Deepseek: Ein neuer Spion ist im Land…

Deepseek: Ein neuer Spion ist im Land…

Trau, schau wem: Fernost ist zugeschaltet… (Symbolbild:Grok)

…und er hört alles: “DeepSeek” ist der neue Informationsstaubsauger, der jedes Wort aufnimmt, das du ihm – zunächst freiwillig – anvertraust. Es ist so einfach zu bedienen wie ChatGPT: Du chattest mit ihm über berufliche Wünsche und bekommst sofort perfekte Textvorschläge; ideal für Briefe und Besprechungen. Jedes Wort, jeder Gedanke landet jedoch in Millisekunden in China. Und was passiert dann? Dieses Wissen kann gegen dich und uns alle verwendet werden – in einem Wirtschaftskrieg, der längst begonnen hat.

Du hast doch nichts zu verbergen, oder? Google weiß doch auch alles über dich: Gemini liest mit, Alexa hört mit. Und Du weißt das auch. Wenn du nach einer Rolex suchst oder nach einem gebrauchten VW-Käfer, bekommst du Hunderte Suchergebnisse. Aber Google merkt sich mehr als du denkst: Es erinnert sich an alles, was du je gesucht hast – sogar an die Socken, die du vor fünf Jahren gekauft hast. Diese kleinen digitalen Merkzettelchen, “Cookies” genannt landen auf Deinem PC. Sie wissen genau, was du magst, was du brauchst und wovon du vielleicht nicht einmal zugeben würdest, dass du es doch gerne suchst. Denn algorithmische Vorahnung ist mit eingebaut.

Kritik an Deepseek

Und was passiert mit den Chats, die du mit der Künstlichen Intelligenz austauschst? Glaubst du, die verschwinden einfach? Nein! Deine Unterhaltung bleibt. Auf ewig. Du hast dich geöffnet – und plötzlich bist du durchsichtiger als die Flasche Wasser auf Deinem Tisch. Big Data liest mit, KI-gestützt und mit unheimlicher Präzision und Effizienz.

Das alles ist bei DeepSeek zunächst einmal nicht anders. Doch es gibt inzwischen bereits zahlreiche Warnungen, dass die Anwendung aus China nicht nur Daten, sondern auch IP-Adressen und Tastatureingaben sammelt und weit mehr Verknüpfungen und Profile erstellt als westliche Software. Das bedeutet, dass alles, was du tippst, potenziell gegen dich verwendet werden könnte. Kritische Stimmen sprechen von einem riesigen Sicherheitsrisiko und warnen davor, DeepSeek auf Geräten zu verwenden, die für persönliche oder finanzielle Daten genutzt werden. Und diese Risiken scheinen sich bereits zu realisieren, wie aktuelle Berichte über ein riesiges Datenleck nahelegen.

Wir sind viel zu bequem um zu verzichten

Es gibt zudem Berichte, die behaupten, dass DeepSeek auch dazu missbraucht werden könnte, politische Wahrheiten zu verbreiten, um die öffentliche Meinung zu beeinflussen. Das ist deshalb ein Problem, weil das chinesische Regime nur in eigenen Interessen denkt und agiert – und schon in der Vergangenheit keine Skrupel hatte, extremsten Daten- und Knowhowdiebstahl im Netz zu verüben. Wer also denkt, er nutze hier einen harmlosen Service, könnte schnell feststellen, dass die wahre Gefahr in den Daten steckt, die er selbst (un-)freiwillig preisgibt.

Trotz aller Warnungen und Bedenken gilt allerdings auch hier das, was etwa für Apps auf dem Handy und allerlei sonstige digitale Annehmlichkeiten im Alltag gilt: Wir sind viel zu bequem, darauf zu verzichten. Also belasten wir uns nicht groß damit – und werden sie  weiternutzen. Auch DeepSeek dann eben. Warum? Weil die Chat-KI einfach zu verlockend und nützlich ist. Wer will schon mühsam den Eimer am Brunnen hochziehen, wenn das Wasser aus dem Hahn so viel leichter kommt? Es ist einfach, und wir lieben es. Dennoch sollten wir uns bewusst machen: Diese Technik führt insgeheim eine informationelle Darmspiegelung mit uns durch, die über den Magen bis ins Gehirn vordringt. Und wir wissen das vor dem Eingriff.

16 Antworten

  1. Es wird sein wie bei allen anderen sozialen und/oder unsozialen Netzwerken auch: die Leute werden nicht denken, sie werden drücken. „Install?“ Na klar!
    Die sind sich gar nicht klar darüber, und es interessiert sie auch nicht, welche Risiken und Sicherheitslücken diese Apps generieren!

    Es ist genau wie bei allen anderen Problemen auch, die wir eigentlich sofort angehen müssten, um zumindest unseren Fortbestand zu garantieren… wir tun es trotzdem nicht… 🤦‍♂️

    Nun denn! Auf in den Untergang!
    DEN werdet ihr dann allerdings auch mitbekommen ob es euch passt oder nicht!
    Denn dann werden euch andere sagen, was ihr zu tun und zu lassen habt.
    Und dann ist das Geschrei wieder groß, wie üblich.
    Das wird dann aber schnell wieder verstummen, wenn der reale oder digitale Knüppel zuschlägt!
    Ach ja, und dann haben wir ja noch die Umvolkung…
    D wird uns Deutsche erstmal von der Weltkarte ausradieren, halten wird sich das System dann allerdings auch nicht, weil es nirgendwohin führt außer in die Steinzeit und das wird sich auf Dauer in Europa nicht halten können.

    Sobald ein Land wirklich ernsthaft dem Islam anheim fällt, zumindest hier in Europa, werden die anderen Feiglinge ziemlich schnell wach werden.
    Sobald Sie Bilder sehen, mitten aus Europa, wo wieder archaische Strafen eingeführt werden, die in der Öffentlichkeit ausgeführt werden, Frauen massiv unterdrückt und auf der anderen Seite technisch und innovativ nicht vorwärts gehen wird, wird die Angst das gleiche erleben zu müssen die Feigheit wahrscheinlich übersteigen.

    Dann wird man sich wieder seiner innovativen und technologischen Überlegenheit erinnern, sich zusammenschließen und zumindest versuchen, das Unheil abzuwenden dass heute oder vor 10 oder 20 Jahren noch viel leichter zu bekämpfen gewesen wäre.

    Das alles wird sich aber ohne größere Gewaltanwendung nicht mehr ändern lassen. Und wir wissen, dass „die“ kein Problem mit Gewalt haben.

    Länder wie Frankreich und England stecken da noch tiefer im Sumpf als momentan noch wir. das kann sich aber schnell ändern!
    Tja, aber da ist noch diese lausige Apathie.
    Und die ändert sich erfahrungsgemäß erst, wenn es schon zu spät ist!

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  2. Das ist ja alles richtig, aber wer nur eine Sekunde daran glaubt, dass das bei Facebook, Twitter, Instagram, TikTok, Amazon, Google, OpenAI & Co. anders und besser gehandhabt wird, dem ist nicht zu helfen.
    Eine Regierung in China kann mich zumindest nicht gängeln, mir nicht früh um 06:00 Uhr die Tür eintreten lassen, mir nicht mein Konto sperren und mich auch nicht zu hause einsperren.

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    1. …Eine Regierung in China kann mich zumindest nicht gängeln, mir nicht früh um 06:00 Uhr die Tür eintreten lassen, mir nicht mein Konto sperren und mich auch nicht zu hause einsperren. …
      ::
      Genau das!
      Die Jammerei über China/USA/Russland etc. ist mir einerlei, weil das Grundprinzip jeglicher propitärer (geschlossener) Software der wechselnde (hin zum Nutzer und her vom Nutzer) Datenverkehr ist!
      Die Firmen wollen unser Daten abgreifen, Microsoft ist da ganz vorne dabei!

      Ich persönlich hätte mehr Angst vor innerdeutscher Repression als vor dem Ausland.

      Aber, mein Linux-PC bleibt sauber und ein Datenschnüffler namens „Handy“ hab ich nicht! So einfach kanns gehen!

      „KI, fi*** Dich“

  3. Endlich fangen mal Leute an zu begreifen, was längst passiert.

    Damit entsteht die Frage, wie IT-Unternehmen aufgestellt sein müssen, damit diese die Freiheit der Bürger achten und ihre Daten nicht missbrauchen oder verkaufen.

    Das können nur Unternehmen im Organisationseigentum sein, also die den Bürgern gehören, die damit von den Bürgern mittels Nullzinsanleihen im Aufbau ihrer Infrastruktur finanziert werden und wo die Gewinne dem Allgemeinwohl der Staatsbürger zur Verfügung gestellt werden.
    Die Bürger brauchen damit keine Steuern mehr zu bezahlen.
    Für die laufenden Kosten gibt es halt eine monatliche Nutzungsgebühr etwa wie bei posteo.

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    1. @wie IT-Unternehmen aufgestellt sein müssen
      das erste und wichtigste ist die Seriosität und Vertrauenswürdigkeit der Führung – die die unteren Chargen lügen, betrügen und schnüffeln nicht gegen den Willen der Führung, sondern immer nur mit !

  4. So wie man gelegentlich über TOR das Netz besucht, gibt es sicher auch bei der Nutzung von KI entsprechende Möglichkeiten. Habe selbige in verschiedenen Bereichen (die für Otto Normalverbraucher) getestet: Wirklich schlauer war sie nicht – sie nimmt einem eigentlich nur eine Menge fummelige Arbeit ab …

  5. DeepSeek steht als Open-Source-Software unter der MIT-Lizenz zur Verfügung. Dies bedeutet, dass jeder weltweit freien Zugriff auf den Quellcode hat und ihn für eigene Zwecke nutzen, anpassen und modifizieren kann.

    Zudem kann DeepSeek auf eigener Hardware betrieben werden. In naher Zukunft wird es nationale Varianten geben, für die, die ihren nationalen Regierungen mehr Vertrauen entgegenbringen als der Kommunistischen Partei Chinas. Auch kann jedermann seinen eigenen DeepSeek auf seinen eigenen Servern aufsetzen, so er den Providern nicht traut. Aus meiner Sicht ist das ein erhebliches mehr an Sicherheit, verglichen mit den Altbekannten US-Datensaugern.

    Den Quellcode von DeepSeek finden Sie hier: https://github.com/search?q=Deepseek&type=repositories.

    Herr Müller, Sie stellen hier recht ambitionierte Behauptungen auf. Können Sie die von Ihnen genannten Eigenschaften im Quellcode nachweisen?

  6. Bleibt doch endlich von den „Spionage-Denunzianten-Portalen weg !
    Wer sich da anmeldet spielt irgendwie gerne „Russisch Roulette“
    mit späteren unfreiwilligen Folgen.
    Meidet Betriebssysteme wie Androiod, etc., Windows.
    Es gibt sehr gute SmartPhone und ganz Google frei und für PC, Notebook sehr gute Betriebssysteme die kostenfrei sind,
    LINUX !

    Noch sicherer ist, wenn man kein SmartPhone, keinen PC und auch keinen PKW besitzt insbesondere keinen von den neueren, denn in diesen sind bereits Spionage-Einrichtungen, die Dich auf jeder Fahrt hin scannen !

    Wer dennoch ein SmartPhone behalten will, sollte seinen Akku und die SIM-Karte herausnehmen oder einfacher sich für das Teil einen nicht eindringbaren Käfig (Hülle), alternativ dichtes Silberpapier verwenden !

    Na ja, die Masse ist leider immer noch so unbeschwert und sagt, habe nichts zu verbergen, ist mir eh egal, gleichgültig.

    Politiker, Portale im Netz und auch die zahlreichen Discounter mit ihren Kartenbonis sind „Kontrollettis“ und geben Rabatte wahrlich nicht aus sozialfreundlichen tun an die Kunden weiter.
    Sie verdienen mit dem Einkaufsverhalten, Adressen, etc. Geld, mehr Geld als sie für Rabatte ausgeben !

    Deshalb gilt auch bei den Discounter u.a. nur mit Bargeld zu bezahlen um nicht in die Reihe der ausspionierten zu kommen.
    Wir müssen zur eigenen Sicherheit und Freiheit das Bargeld
    erhalten.
    Alles andere ist die Aufgabe der Freiheit, u.a. auch an Faschisten, die sich als Wolf im Schafspelz im Ergebnis als Politiker getarnt haben.

    Die nächste Bundestagswahl im kommenden Februar ist eine tatsächliche entscheidende für unseren Wohlstand, unsere Freiheit, für das Recht.
    Nutzt die Chance und wir als geschlossener Familienverband gibt der AfD alle beiden Stimmen.
    Alles andere ist ein weiter oder gar schlimmer noch so wie bislang und eine Versündigung an der Zukunft unserer Kinder, Enkel, etc.
    Nur tun müssen wir es im Februar 2025 und geht persönl. in die Wahllokale.
    Lasst die Briefwahl links liegen, denn bei der Briefwahl sind gut und gerne Wahlmanipulationen b.d. Auszählung Programm !
    Woran das wohl liegt, ganz einfach, weil Wahlleiter und ihre Hilfsorgane, die IT-Spezialisten, ihnen weisungsgebunden untergeben sind !
    Noch eines, Wahleiter sind fast ohne Ausnahme Mitglieder bzw. Sympathisanten aus bzw. für Altparteien !

    Wir gehen direkt bei Wahllokalöffnung zur Wahl und einige von uns werden uns in unterschiedl. Wahlstätten als Wahlbeobachter selbst einsetzen !
    Mögen es doch viele ebenso machen !

  7. Wenn etwas wie amerikanische Anti-China-Propaganda klingt, dann ist es womöglich auch welche. Die „abgrundtief bösen“ Chinesen aber auch. Überrollen die Welt mit Open Source Software. So, wie der Autor das plastisch beschreibt, scheint er vor jeder neuen KI mit heruntergelassenen Hosen zu stehen und ihr sein Herz auszuschütten. Das Hauptproblem beim Umgang mit neuer Technik ist die Unwissenheit. Ich für mein Teil habe noch keines dieser Systeme genutzt. Ich versuche statt dessen zu lernen und zu verstehen, wie so etwas softwaretechnisch überhaupt funktioniert. Erst, wenn ich mit meinen bescheidenen Programmierfähigkeiten in der Lage bin, so etwas halbwegs nachzuvollziehen bin ich zufrieden und bereit. DeepSeek soll quelloffen bei Github verfügbar sein. Mein erster Versuch, den Quelltext auf MEINE Festplatte zu kopieren – Spion & Spion – hat noch nicht geklappt. Ich vermisse Artikel, die sich mit dem Wie beschäftigen. Wie geht das? Wenn man das nicht weiß, dann fühlt man sich schnell ohnmächtig und der Technik ausgeliefert. Ich will wissen, wie das geht. Vorher lasse ich diese Systeme nicht in mein Leben. Man muss aber auch erst selbst verstanden haben, wie es geht, bevor man es anderen erklären kann. Vielleicht gibt es deswegen keine Artikel, die sich mit dem Wie befassen. Spielen können alle, aber verstehen wohl nur wenige.

    1. Schlimmer als eine KI, die man nicht installieren braucht, sind die vielen Tracker, die bei jedem Zugriff auf eine Webseite lauern und Daten abgreifen.
      Diese kann man jedoch blockieren mit einem entsprechend ausgestattetem Browser.
      Duck Duck Go ist so ein Browser.
      Wer den hat, wird sich wundern, wie viele Firmen da im Hintergrund versuchen, einen auszuspionieren!

  8. @Deepseek
    in diesem Zusammenhang auch ein anderer Aspekt :
    https://freedert.online/meinung/234929-deepseek-und-geopolitik-von-corona/

    Allerdings wußte ich nicht, das „Deutschland“ zu den ersten drei gehört – scheint, das würde einiges erklären :
    „Ja, und dann ist da eines der wenigen Felder, auf denen die Vereinigten Staaten noch vorne liegen: die Gentechnik. Auch hier ist ihnen China dicht auf den Fersen, gefolgt von – Deutschland. So zumindest das Australian Strategic Policy Institute in seiner Länderübersicht vom Sommer 2024.“

    „Denn was, wenn das eigentliche Ziel ein ganz anderes war? Mal unabhängig von der Frage, ob die Freisetzung in China ein Unfall oder böse Absicht war: Es gibt einen Punkt, an dem ein geopolitischer Anreiz bestand. Der technologische Vorsprung in diesem Bereich ist nämlich weitgehend nutzlos, solange er in den wirklich profitablen Bereichen nicht anwendbar ist. Ein pharmazeutischer Einsatz ist hochprofitabel. Aber das reguläre Verfahren zur Zulassung ist langwierig, aufwendig und führt, weil Menschenversuche streng reguliert sind, auch nur in begrenztem Umfang zu verwertbaren Daten. Und die Zeit, die bis zur Verwendbarkeit vergeht, könnte genügen, dass auch dieser Vorsprung verloren geht. Ist es unvorstellbar, dass, geplant oder rein opportunistisch, das Auftauchen eines passenden Erregers Pläne in Gang setzte, bei dieser Gelegenheit die ganze bisher unerprobte Technologie mit einem Rutsch zu etablieren und in einem Großversuch die für die Verwertung erforderlichen Daten zu sammeln?“

    Nein – es ist gut vorstellbar und paßt in den Ablauf – einiger einiger Teilbestätigungen von berufener Seite !

  9. Ohne Worte…
    :::
    Eine Million DeepSeek-Datensätze betroffen: Gigantisches Datenleck bei China-KI

    Erneut Aufregung um das chinesische KI-Start-up DeepSeek: Wenige Tage nach dem spektakulären Launch des gleichnamigen Chatbots gerät die Firma unter Druck. Der Vorwurf: ein gigantisches Datenleck.

    Schlechte Nachrichten rund um DeepSeek: Sicherheitsforscher aus den USA haben offenbar ein großes Datenleck gefunden. Wie die auf Cybersicherheit spezialisierte Firma Wiz mitteilt, seien wohl mehr als eine Million Datensätze, darunter digitale Softwareschlüssel und Chatprotokolle, versehentlich ungesichert im Internet zugänglich gewesen. …..

    https://www.bild.de/leben-wissen/digital/datenleck-bei-ki-start-up-deepseek-eine-million-datensaetze-ungesichert-679b305b103e042fb1b7d8e5

  10. sketch basedow und busse in der sendung „computerzeit“: der computer ist dafür da, probleme zu lösen, die wir ohne den computer gar nicht hätten. genau so ist es mit der KI.

  11. Das meiste, was sich KI merkt, ist durch Nutzerschuld verursacht. Wer mit Karte zahlt, macht sich zum nackten Sklaven. Wer unbedacht ohne VPN ins Netz geht, ist selber schuld. Schwieriger ist der Schutz im Freien. Ohne Hut mit breiter Krempe und ohne spiegelnde Brille sollte man gar nicht mehr außer Haus gehen oder öffentliche Verkehrsmittel benutzen, weil oft Kameras in der Nähe sind. Mobiltelefone schaltet man zwecks Datenschutz nur im Notfall ein.

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