
Afghanischen Frauen soll künftig – so will es das EuGH – in Europa automatisch Asyl gewährt werden. Der Gedanke klingt zunächst schlüssig, denn niemand wird bezweifeln, welchen Schikanen das weibliche Geschlecht unter der Herrschaft der Taliban ausgesetzt ist. Schulbildung ist Mädchen nur noch bis zur sechsten Klasse erlaubt, womit jede Hoffnung auf ein späteres Studium im Keim erstickt wird. Ohnehin wird eine Beteiligung von Frauen am öffentlichen Leben nur ungern gesehen, das deutlichste Zeichen dafür ist der tragbare Stoffkäfig namens Burka, ohne den sie nicht vor die Tür gehen dürfen. Damit setzt Afghanistan die wohl radikalsten Verhüllungsvorschriften um, die in der islamischen Welt zu finden sind, es fehlt nur noch eine an den Fuß der Frau gekettete Eisenkugel, wie sie früher in Zuchthäusern üblich gewesen sein soll. Die an der Tagesordnung stehenden Zwangsehen sind dabei noch nicht berücksichtigt, die haben ihren Weg allerdings inzwischen auch nach Europa gefunden – nur finden sie hier im Schatten des Gesetzes statt.
Wie immer, wenn es im Westen um Migration geht, droht mit dem Urteil allerdings aus vorgeblich guter Absicht eine mittlere Katastrophe zu erwachsen. Naivität oder Absicht? Man vermag es kaum noch zu beurteilen. “Die paar Frauen kriegen wir auch noch satt”, war auch mein erster spontaner Gedanke, als ich die Meldung las. Man ist schließlich nicht aus Stein gemacht und möchte helfen. Als klassische Feministin hat man den Gedanken an “Frauensolidarität” noch nicht vollkommen begraben. Doch Vorsicht – Falle! Denn gerade die Unterdrückungsmechanismen der Taliban stellen den großen Pferdefuß des Rettungsplans dar. “Schatz, mir reicht es jetzt mit der Burka, ich packe meine Koffer und ziehe zu meiner Tante Fatima in Gelsenkirchen” – sowas funktioniert bei rigide eingeschränkter Reisefreiheit für Frauen nun einmal nicht. Das zeigten in der Vergangenheit schon Fluchtversuche aus anderen islamischen Ländern wie Saudi-Arabien; dort hat man sich zumindest aber bereits technisch an das digitale Zeitalter angepasst und spürt das Handy der flüchtigen Tochter oder Gattin auf. Soll es also demnächst eine Notrufsäule auf dem Markplatz von Kabul geben, von der aus eine gefährdete Frau ein Rettungsteam im Stile von “Mission Impossible” anfordern kann? Schwarzer Lieferwagen, Frau einsammeln und außer Landes schmuggeln?
Nach altbewährtem Muster
Eine spektakuläre Aktion mag vielleicht in Einzelfällen funktionieren, wenn die Fluchtwillige über hilfsbereite, solvente Beziehungen ins Ausland verfügt, die notfalls ein wenig Bestechungsgeld aufbringen können. So wie die wohlhabende, weltoffene Familie, die uns in den ZDF-“heute”-Nachrichten in der Meldung zum Urteil des EuGH präsentiert wurde. Die Schwester der Ehefrau, eine Profigolferin, darf in Afghanistan ihren Beruf nicht mehr ausüben und möchte daher nach Europa fliehen. Verständlich, aber sehr offensichtlich nicht der Fall der durchschnittlichen Afghanin (oder auch der durchschnittlichen Mitteleuropäerin). Fluchtbewegungen nach Europa werden daher nach dem altbewährten Muster ablaufen: Die Frau kommt nur im Familienverband aus Afghanistan hinaus. Dieser hat zudem durch das Urteil des EuGH nun den goldenen Schlüssel zum Durchschreiten der europäischen Grenzen erhalten: Auch wenn der übelste Unterdrücker eventuell der eigene Ehemann ist, kann dieser nun ohne weiteres als Begleiter seiner Ehefrau einreisen. Nachfolgende Familienzusammenführung garantiert! Diese Mechanismen dürften auch den Richtern des EuGH bekannt sein, statt Vorsicht walten zu lassen, verfielen sie aber in “humanitären Aktionismus”.
Auch linksliberale Europäer sind bekanntermaßen in der Lage, die vom fundamentalistischen Islam ausgehende Gefahr für die Freiheit einer Gesellschaft zu erkennen. Allerdings unterliegt diese Einschätzung einer sehr flexiblen Faustregel: Je weiter das islamistisch versklavte Land von Europa entfernt ist, desto gefährlicher werden seine muslimischen Machthaber eingeschätzt – so etwa die Taliban und ihre Steinzeit-Scharia. Bonuspunkte gibt es freilich für gute wirtschaftliche Beziehungen, wie sie etwa zu den Mullahs im Iran bestehen. Die jubelten noch vor kurzem, es sei ihnen gelungen, den israelischen Iron Dome zu bezwingen, was sich im Nachhinein als Wunschdenken erwies. Einige ihrer liberalen Freunde im Westen versuchten daraufhin, den Misserfolg als absichtsvolle Rücksichtnahme zu verklären: Der Iran verschießt ausschließlich “pazifistische” Raketen. Da fehlte nur noch der Zusatz, es habe sich um einen missverstandenen Gruß zum jüdischen Neujahrsfest gehandelt – nach einigen Jahren Twitter-Erfahrung zwischen gewollter und unfreiwilliger Satire wundert einen nichts mehr.
Faesers Traum: Eine Brücke zwischen Scharia und Grundgesetz
Sobald der Islamismus jedoch die europäischen Grenzen überschreitet, wandelt er sich in den Augen der Politik und der ihr untergeordneten Behörden vom fauchenden Säbelzahntiger zum schnurrenden Schmusekätzchen, das durch ein wenig Entgegenkommen, Rücksichtnahme auf religiöse Befindlichkeiten und staatliche Integrationskurse schon handzahm zu bekommen sei. Wer könnte schon den multikulturellen und vielfältigen Versprechen widerstehen, welche Europa im allgemeinen und Deutschland im Besonderen beständig aussendet? Deutschland bildet in Osnabrück seit 2021 sogar eigene Imame aus, die, so der Traum des Innenministeriums, eine Brücke zwischen Scharia und Grundgesetz schlagen sollen, ohne durch einschlägige Lobbyorganisationen aus der islamischen Welt beeinflusst zu werden. Nun allerdings wurde bekannt, dass auch ein Imam der afghanischen Tawheed-Moschee in Hamburg das Programm mit abschließendem Diplom durchlief. Imam Ebadullah Abdullah ist dem Verfassungsschutz seit Jahren als Islamist bekannt und pflegt über seine Moschee gute Beziehungen zur radikalislamischen Hizb ul-Tahrir-Bewegung.
Auch das sind Hintergrundinformationen, die man bedenken muss, wenn man die Türen Europas für weitere Migration aus Afghanistan öffnet. Wenn schon nicht die Taliban selbst, so haben doch einige “Taliban light” in Deutschland längst mit dem Aufbau eines islamistischen Netzwerkes begonnen. Und in diesen Netzwerken spielen durchaus auch Frauen eine Rolle. In unserer Wahrnehmung sehen wir die afghanischen Frauen in ihrer Gesamtheit als unterdrückt an, denn für viele von uns wäre es unerträglich, mit den Einschränkungen zu leben, welche den Afghaninnen aufgebürdet werden. Man möchte Abhilfe schaffen, vergisst aber dabei gern, welchen Reiz der Steinzeit-Islam auch auf manche Frauen ausübt.
Höchstrichterlich ausgehebelte Prüfmechanismen
Die berühmteste Vertreterin der Burka-Apologeten ist die amerikanische “Feministin” Judith Butler, welche in den muslimischen Kleidervorschriften “Kampf gegen Sexismus” erkannt haben will. Man denke aber auch an jene jungen deutschen Konvertitinnen, die freiwillig ihren Ehemännern zum Islamischen Staat gefolgt sind und dort teilweise sogar Beihilfe zur Versklavung jesidischer Frauen geleistet haben. Oder die rigorosen Religionswächterinnen im Iran, welche ihre Glaubensgenossinnen teilweise noch strenger im Blick behalten als ihre männlichen Kollegen. Frauen werden auch gern von islamistischen Lobbygruppen in der Öffentlichkeit eingesetzt, weil sie einen harmloseren Eindruck vermitteln als ihre männlichen Kollegen.
Wir wüssten also niemals sicher, wen wir uns nach Europa holen, wenn jegliche Prüfmechanismen vom EuGH bedenkenlos ausgehebelt werden: Die tatsächlich Unterdrückten (die es zweifelsohne gibt)… oder aber frische Verstärkung für das “Der Islam ist ganz harmlos”-Netzwerk, das bereits in ganz Europa existiert. Der “durchgerutschte” Hamburger Imam ist nur ein Beispiel für sträflichen Leichtsinn deutscher Behörden, die untereinander offensichtlich längst nicht so gut vernetzt sind radikale Muslime. Denn letztere denken gar nicht daran, ihre Ideologie beim Überschreiten der europäischen Grenzen wie einen lästigen Mantel abzulegen.
- Klicken, um auf Telegram zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um auf WhatsApp zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)
24 Antworten
Und der Familiennachzug?
zu kurz gefragt. In allernächster Zeit, werden alle Musliminnen weltweit genau dieses Urteil nutzen, um hier in der EU „all inclusive“ im Luxushotel untergebracht zu werden. Natürlich ist eine Familienzusammenführung zwingend nötig denn, ohne männliche Begleitung geht Madame nicht aus. Danach heiratet der männliche Brutalo noch eine 2., 3., 4. Frau plus per Versorgungsehe noch einige mehr. Und alle haben dann irgendwann so ab 4 Kinder. so sind schnell mal 15 000€ pro Family fällig.
Diese Richter müssten für die Kosten aufkommen.
Entgegen anderer Meinung war früher das Gefährlichste in der deutschen Öffentlichkeit das Treten auf eine fallengelassene Bananenschale.
Basta.
Bei Sussannas Antwort wurde mir erst so richtig das ganze Ausmaß bewusst. Wer schützt eigentlich uns Deutsche Frauen???
An die Anwesenden Damen hier nur mal in den Raum geworfen.
Bitte nicht falsch verstehen jetzt und mir ist schon bewusst das man nicht alle über einen Kamm scheren darf. Aber trotzdem, möchte ich darauf hinweisen das westliche Frauen eine tragende Schuld an der Situation besitzen . Laut einer Studie, schon von 2014, wurde EINDEUTIG festgestellt das Frauen im Alter von 16 bis 39 zu 2/3 Wähler und Sympatisanten der Linken Parteien sind. Würde nur Frauen in diesem Altersspektrum zu einer Wahl gehen dürfen wäre z.B. das europäische Parlament fest in Links/Grüner Hand mit 70%. Euch sollte man das Wahlrecht wieder entziehen.
Ich sag es mal aus meiner Lebenserfahrung, der größte Feind einer Frau ist eine andere Frau. Warum ich zu dieser Festestellung komme lassen wir mal dahingestellt und spielt auch keine Rolle. „Ihr normalen“ Frauen solltet jeder Feministin, Aktivistin usw. etc. gleich nach dem Aufstehen am morgen eine Maulschelle geben damit die während des Tages keine Dummheiten begeht.
Antwort: Folgt ungebremst!
Das „goldene Ei“ ist gefunden!
Da bekanntlich alle islamischen Staaten „sehr eingeschränkt Menschenrechts-tauglich“ sind, ist mit weiteren Konsequenzen zu rechnen!
Nein, ich bin nicht der Meinung, dass wir die paar Frauen auch noch sattkriegen oder sattkriegen sollten. Ganz und gar nicht. Die Zustände in Afghanistan sind nicht unser Problem. Finger weg von diesem islamischen Steinzeit-Dreckloch. Das wusste schon Alexander der Große. Es macht mich wütend, wenn wir überall in der Welt helfen sollen und damit Riesenprobleme erhalten. Wer kümmert sich den um die vielen Deutschen, die durch die Zustände in diesem Land psychisch und physisch krank werden??? Ich will weder die Burkafrauen noch die muslimischen Frauen, die hier zunehmend den Schleier nehmen und sich genüßlich dem Patriarchat unterwerfen.
Wer jetzt nicht wahrhaben will, dass tatsächlich ein Bevölkerungsaustausch im Gange ist, dem ist nicht mehr zu helfen. Wenn alle Mühseligen und Beladenen sich in Europa, und schwerpunktmäßig in Deutschland, versammeln sollen, dann müssen tatsächlich auch die Grünlinken erstmals mit Einquartierungen rechnen. Abschieben in Container am Ortsrand wird dann nicht mehr reichen. Ach, das wird ein Spaß. Ich schwelge geradezu in freudiger Vorerwartung. Und ich weiß was kommt. Meine Familie hat Flucht- und Einquartierungserfahrung: Mutter polnischer Kriegsflüchtling, Vater im Viehwagon aus dem Sudetenland abgeschoben. „Herzliche Aufnahme“ dann im zerbombten Westdeutschland, 8 Menschen in einem Zimmer, und draußen beim Gehen der Spucke und den Flüchen der Einheimische ausgesetzt. Zu den insolventen Firmen werden bald auch die Teddybären-Hersteller gehören.
In keiner Tiergattung kennt man so einen Blödsinn wie Verhüllung der Weibchen. Der Islam ist so gesehen weit weit unter den Tieren der niedrigsten Art angesiedelt.
Lasst sie doch in ihrem Land machen was sie wollen, aber bitte holt diese kranken Gestalten nicht länger nach Deutschland und schafft die, die schon hier sind weg. Sonst stellen wir uns mit dieser kranken, primitiven „Religion“ auf eine Stufe. Der Verstand hat seit der Merkel Aera eh schon stark nachgelassen, wir müssen doch nicht noch mehr in die Idiotie absinken.
Das Ziel ist halt die Islamisierung des Abendlandes. Der Zweck erschließt sich mir zwar nicht, aber es läuft.
Der Sinn erschließt sich Ihnen nicht?? Die Musels haben einen historischen Minderwertigkeitskomplex und haben jetzt die einmalige Chance, den Westen zu besiegen.
Der Grund erschließt sich mit einem einzigen Wort. Amalek
@Europäischen Gerichtshof
alles Leute, die weit weg von den Folgen ihrer Urteile sind und sich dafür auch nicht interessieren !
Da in der Politik zunehmend Inkompetenz, Verlogenheit und Bösartigkeit Hand in Hand gehen, muss man davon ausgehen, dass das bedingungslose Asylrecht für afghanische Frauen der Einstieg in den Familiennachzug ist, also der Einstieg in die bedingungslose Einwanderung aus Afghanistan.
Wenn die afghanischen Frauen vor den Zuständen in ihrem Heimatland fliehen müssen, wäre Europa, speziell Deutschland das denkbar ungeeignetste Migrationsziel.
Hier leben doch bereits so viele afghanische Männer, die ein gleiches System wie in Afghanistan aufbauen möchten, vor denen die Frauen eigentlich fliehen.
Als Ausweg aus diesem Dilemma müssen alle Afghaner und die, welche ein Kalifat errichten wollen, abgeschoben werden, damit die Frauen hier unbehelligt leben können.
Anderenfalls fliehen die Frauen von einem Elend ins nächste.
Ein Teufelskreis.
Um mal einen Spruch über thailändische Bardamen zu strapazieren:
Man bekommt solche Frauen aus dem Dschihad heraus, aber niemals den Dschihad aus diesen Frauen!
Ich erinnere an das Stichwort „Schwarze Witwen“, wo Dschihadistinnen bei Terror und Geiselnahmen dabei waren in Rußland:
Die sind drastisch fanatischer und konsequenter, die sind noch gefährlicher als Sprenggläubige mit Detonationshintergrund!
Ich erinnere auch an dieses zeitweilig überall zu findende Bild mit dem grünäugigen Mädel: Stramme Islamistin, trotz aller Hilfe und Zuneigung, die sie hier erfahren hatte.
Vergeßt es!
Das Thema unzureichender Gewaltenteilung macht auch beim EUGH nicht Halt.
Die Richter werden durch einen einstimmigen Beschluss der Regierungen der Mitgliedstaaten nach Anhörung des gemäß Art. 255 AEU-Vertrag gebildeten Expertenausschusses für eine sechsjährige Amtszeit ernannt, was de facto einem einstimmigen Beschluss des Rates der Europäischen Union entspricht.
Wenn also die Regierungen die Richter auswählen, weiß man, was man bekommt.
Dies ist alles so undemokratisch und scheinheilig, dass man in der Tat die gesamte EU-Konstruktion nur noch durch alle Völker Europas auflösen kann
Das Urteil ist Justizkriminalität in Reinform, da Asyl nur bei politischer Verfolgung zu gewähren ist und garantiert nicht, wenn der Asylant um 1/4 der Welt gereist ist, um „Asyl“ zu stammeln. Ein Gesellschaft nach den religiösen Regeln der gesamten Bevölkerung des fraglichen Landes zu betreiben, ergibt außerdem keinen Asylgrund. Oder sind die korrupten Richter der EUdSSR etwa Islamfeinde?
Andererseits ist das Urteil folgerichtig, im Sinne der NWO-Völkermörder. Zuerst wurden Millionen junge Männer angelockt und werden gerade eingebürgert, nun brauchen die aber Frauen, also findet man einen Vorwand für dieses Spiel. Im nächsten Schritt wird dann erst so richtig der islamische Gebärturbo in der EUdSSR angeworfen. Damit der Völkermord, durch Umvolkung, an den weißen Völkern noch in diesem Jahrhundert vollendet werden kann.
Ich frag mich immer, warum sie ihre Frauen unter Kartoffelsäcken verstecken. Sind die so hässlich, sind es gar Schwule, oder macht es einfach nur „Määh“.
Nee,
ungefähr so:
„Die Männer sind den Frauen vorgetan….“ – Sure4.34
Um möglichen „Unzucht“ von Frauen aus dem Weg zu gehen haben Männer im Islam das Aufenthaltsbestimmungsrecht.
Falls Frauen raus können / dürfen müssen sie sich halt verhüllen.
– Ich meine Sure 33.59
………………………..
Ähnlich irre: In linken Kreisen / Parteien sind mehr Frauen als in rechten
engagiert.
ps. Wenn Deutsche schlau wären hätte D. eine niedrige Obergrenze+Ausweispflicht + Alterskontrolle.
„“Die paar Frauen kriegen wir auch noch satt”, war auch mein erster spontaner Gedanke, als ich die Meldung las. Man ist schließlich nicht aus Stein gemacht und möchte helfen. “
Und weil hier dutzende Millionen mit solch weicher „müssen-helfen-Birne“ rumliefen und laufen, gab und gibt es keine Hoffnung für die Weißen. Ihr bekommt außerdem nur geliefert, was ihr verdient habt. Dummheit wird bestraft, immer. Den Rest kann man schon zu biblischen Zeiten finden. Euer „helfen“ war immer nur hingehen und füttern, anstatt sie auf eigenen Füßen stehen und notfalls scheitern zu lassen. Dieses ewige hingehen und füttern hatte daher den gleichen Effekt, den es bei der früher so beliebten Fütterung der Wildtiere im Winter hatte. Wer von den Folgen dieser Fütterung keine Ahnung hat, der hat allerdings verloren. Aber warum irgendwer in den 80ern und 90ern aufgepaßt haben? Das machen doch immer nur diese „Nahtsies“.
Unsere Gesellschaft ist nicht verpflichtet, die Mühseligen und Beladenen der ganzen Welt hierher zu holen und zu alimentieren. Ja, es gibt viel Leid auf dieser Welt, aber wer sind wir, dass wir die ganze Welt retten könnten? Ein Land, das gerade einmal 1% der Weltbevölkerung stellt? Wer das glaubt, ist reif für die Irrenanstalt!
Hier wird dem Asylmissbrauch mal auf eine ganz andere Art Tür und Tor geöffnet. Das Bürger Geld dürfte auch hier ein zusätzlicher Anreiz sein. Wenn wir alle Frauen aufnehmen,die nicht so emanzipiert leben können,wie wir Deutschen…..na dann Prost Mahlzeit. Wir können nun mal nicht die ganze Welt retten und gegen jahrhundertelange Traditionen ankämpfen. So sehr mir jede Frau leid tut,die misshandelt wird,aber das führt in meinen Augen einfach zu weit,sind unsere Frauenhäuser doch nicht mal in der Lage,unsere deutschen Frauen zu schützen.
Unser soooo unglaublich überlegener Feminismus … Lasst die Menschen SICH SELBST entwickeln, nach IHRER Zeit und Geschichte. Natürlich „darf“ durch die Kommunikation mit Ländern zeigen, dass woanders anderes möglich ist. Dennoch hat Deutschland aber bitte nicht das über alles und alle richtende und allein bestimmende, rettende Hoheitsrecht!! Amen.