Samstag, 20. April 2024
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Der Fischer und sein Koks

Der Fischer und sein Koks

Eintracht-Chef Fischer: Vom moralischen Saubermann zum Buhmann (Foto:Imago)

Wenn selbsternannte Saubermänner in peinliche Fettnäpfchen treten und Skandale verursachen, hat dies immer etwas Tragikomisches. Eintracht-Frankfurt-Präsident Peter Fischer ist ein unternehmerischer Selfmade-Rambo. Der gelernte Werbekaufmann war seit 1979 als Unternehmer in verschiedenen Branchen tätig, welche allerdings in verschiedenen Quellen nur unkonkret erwähnt werden. Auch bei Wikipedia heißt es lediglich, dass ihm mehrere Modeboutiquen und Nachtclubs (!) im In- und Ausland gehört haben sollen. Wer diesen raubeinigen Kerl mal erlebte oder ihn im TV frei reden hörte – vor allem seit Übernahme des Jobs als Vereinspräsident von Eintracht Frankfurt, bei dem können sich leicht schräge Assoziationen bilden: Der Mann hat eine Stimme wie ein Säufer, der gerade noch bis zum frühen Morgen in der Hotelbar beim Longdrink saß und wenig später vorm versammelten Fußballverein eine polternde Rede hält.

Fischer, der “Mann, der aus den Nachtclubs kam”, vermittelt irgendwie mehr Milieu- als Stallgeruch, jedenfalls nichts Feines, Weltmännisches, Elegantes. Er ist ein Haudegen, ein Raufbold, einer, der so rumläuft, als wolle er sagen: Schaut, wie authentisch ich bin, seht, was für ein Original und Urgestein bin! Einer mit Ecken und Kanten, siebenschrötig, keiner für besonnene Zwischentöne! Nicht jeder allerdings, der sich so inszeniert, verdient dieses menschelnde Attribut auch – denn dazu braucht es nicht nur Herz, sondern auch Aufrichtigkeit. Ob Fischer beides hat, darf zumindest bezweifeln werden.

Rumpeliger Haudrauf

Vor über 22 Jahren, im August 2000, gelang dem rumpeligen Haudrauf der “Durchbruch”: in der Rolle des durchsetzungsstarken Aufräumers gewann er die Wahlen zum Präsidenten des Vereins, er wurde Mitglied im Aufsichtsrat und dort 2005 sogar stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender. Seine „Halunkenstimme“ hätte er früher auch als Synchronsprecher für Italowestern den Djangos, Bankräubern und Viehdieben verleihen können, auch zum korrupten Sheriff hätte sie gut gepasst – als Sound des obrigkeitlichen Missbrauchs für den eigenen Vorteil. Die Frankfurter „Prärie“ ist heutzutage ein ganz ähnliches, wildes Pflaster wie der einstige Wilde Westen – wenn man sich hier Umgangsformen und handelnde Akteure ansieht. Eine leicht anrüchige Stadt mit wenig schmeichelhaften Kosenamen wie „Mainhattan“, „Bankfurt“, “Krankfurt” oder „Gestankfurt“.

Die Stadt ist ein westdeutscher Moloch der Moderne. Sie ist der Ort, wo einst Strassenkämpfer Joschka Fischer Steine und vermutlich auch Molotow-Cocktails auf Menschen in Uniformen warf (was ihm angeblich nie nachgewiesen werden konnte, seine Akte war teils „verschwunden“), ohne dass dies seiner Karriere irgendeinen Abbruch getan hätte, und wo es bei den Demos seiner äußerst gewalttätigen „Revolutionären Zellen“ schwerverletzte und gar brennende (!) Polizisten gab. Der hessische Ministerpräsident Holger Börner wollte die in die Politik strömenden Häuserkämpfer der Grünen zuerst noch mit „Dachlatten“ in den Boden prügeln – und holte dann doch – machtgeil und skrupellos, wie die SPD nun einmal ist – den gewaltbereiten Maoisten und Staatsfeind Fischer ins Amt des Umweltministers.

Exkurs: Die Stadt des Peter Feldmann

Frankfurt ist eben immer wieder gut für pöbelige Possen und proletenhaften Radau; man denke nur an den Ex-Bürgermeister Peter Feldmann (SPD), der mit seiner Frau die „AWO“ kräftig abzockte und als Betrüger vorm Staatsanwalt landete – und dessen lange Liste prahlerischer Peinlichkeiten am Ende auch die Eintracht Frankfurt berührte: Als im Frankfurter Römer die siegreichen Fußballer der Eintracht ihren glorreichen Sieg in der Europa League über die Glasgow Rangers angemessen feiern wollten, da krachte ihnen ein durchgeknallter SPD-OB dazwischen; das war im vergangenen Mai: „Die Mannschaft wurde nach der Landung in Frankfurt von hunderttausenden Fans empfangen. Mit einem Autokorso ging es zum Rathaus, in dem schon Oberbürgermeister Peter Feldmann auf die Eintracht wartete. Feldmann leistete sich eine Peinlichkeit nach der nächsten. So entriss der SPD-Politiker Frankfurts Trainer Oliver Glasner und Kapitän Sebastian Rode auf dem Weg in den Kaisersaal des Frankfurter Römer den Pokal. Feldmanns Selbstinszenierung ging auf dem Rathausbalkon weiter, auf dem er sich immer wieder in die erste Reihe drängte und eine völlig verunglückte Rede hielt.

Soweit die “Welt” damals über die Entgleisungen des OB’s. Wirres Zeug, hemdsärmelige Selbstüberschätzung und die irrsinnige Vermutung, er sei ein Popstar, dem alle zujubeln müssten: SPD-Feldmann kann als durchaus auch typisch für den Absturz der politischen Klasse gelten, die nicht nur in Frankfurt passiert sondern sich im ganzen Land durch Possen, Pech und Pleiten zunehmend bemerkbar macht. Vielleicht ist Frankfurt nur besonders gut für Peinlichkeiten und mangelndes Niveau in höchsten Kreisen – weshalb sich auch der neueste Kracher aus der Main-Metropole nur einreiht in die Eskapaden einer äußerst schlechten und oft viel zu (vor)lauten Gesellschaft. Womit wir zurück bei Peter Fischer sind.

Kokain ist “Familiensache”

Seit gestern nämlich berichten diverse Medien über einen unglaublichen Skandal an der Spitze des Traditionsvereins, den Fischer anno 2000 als Tollhaus übernahm – und etliche Kommentatoren verweisen darauf, dass der jetzige Skandal eher in diese “Frühzeit” nach Fischers Amtsantritt gepasst hätte als heute, habe jener doch den Club seither auf seriöseren Erfolgskurs gebracht. Doch es ist 2023, und heute ermittelt nun die Staatsanwaltschaft gegen diesen betont lässigen Kerl, der mit seinen Kippen und dem dichten Nikotinqualm am Spielfeldrand im Stadion ohnehin nie zum sportlichen Idol taugte. Was Fischer und seinem Familienumfeld zur Last gelegt wird, ist ungeheuerlich: Gegen ihn, den älteren seiner zwei Söhne (25) und seine Frau – alle leben unter einem Dach – läuft ein Ermittlungsverfahren, für das interessanterweise aber der erst 13-jährige (und somit noch nicht straffähige) Sohn den Anlass gab… oder, wie es aus den Nachrichtentickern verlautbart: „Polizei und Staatsanwaltschaft wurden vom zweiten Sohn Fischers auf den Plan gerufen, der … mit 13 Jahren noch strafunmündig ist. Der Junge soll in der Schule mit einem Freund Kokain konsumiert haben, wie Oberstaatsanwältin Nadja Niesen im Gespräch mit der FR berichtete.

Die Mutter des besagten Schulfreundes soll daraufhin Verhaltensauffälligkeiten bei ihrem Kind festgestellt haben; am Dienstag voriger Woche rückte die Polizei deshalb frühmorgens in Fischers Wohnung an. Die Lokalpresse weiß: “Bei der Hausdurchsuchung schlug der Drogenspürhund an. Die Staatsanwaltschaft geht deshalb von Kokain-Rückständen auf dem Nachttisch des Eintracht-Präsidenten aus.“  Doch in dieser Gemengelage kommt es gleich noch dicker – denn die „Welt“ meldet zusätzlich, daß gegen den 25-jährigen Sohn „schon häufiger ermittelt (wurde), unter anderem wegen Körperverletzung und des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz.“ Nimmt man diesen plötzlichen Haufen von Indizien, die sich um den Hals des Mannes, der aus den Nachtclubs kam, wie eine bizarre Halskrause aus Nikotin, Alkohol, Marihuana (soll auch im Hause Fischer vom „Haschhund“ gefunden worden sein) und Kokain legen, darf man auf die kommenden Tage gespannt sein. Auch wenn Fischer selbst eine Verbindung zu dem Drogenfund nicht nachgewiesen ist: Er schaut nun ziemlich dumm aus der Wäsche – und das hat gute Gründe.

Spaltender Saubermann

Zunächst einmal drängt sich hier der Vergleich zum Fall Christoph Daum auf: Die vergleichsweise steile Karriere dieses Erfolgstrainers endete schlagartig ebenfalls mit einem Kokainfund – und schwups, war sein bereits designiertes Amt des Bundestrainers futsch. Damals aber ging es nur um den persönlichen Konsum. Jetzt, im Fall Fischer, scheint es so, als ob in dessen Hause ein veritabler Drogensaustall existierte, in dem selbst Minderjährige einen dort offenbar als „normal“ empfundenen Zugang zu hartem Stoff hatten – weshalb sich manch einer schon ausmalte, wie Mama und Papa womöglich abends im Wohnzimmer saßen und mit zusammengerollten Euro-Hundertern auf dem verglasten Couchtisch ihre weißen Linien in die Nasen schnupften. Dass Fischers älterer Sohn laut Polizeiangaben in der Vergangenheit bereits “wegen Drogen und Handgreiflichkeiten” aufgefallen war, macht es auch nicht eben besser.

Wer ist nun dieser Fischer und was macht diese vermeintliche Bagatelle so bedeutsam? Die Antwort liegt in seinem bislang bis zum Erbrechen zur Schau gestellten weltanschaulichen Konformismus. Dass ihn der Drogenskandal just zum zehnjährigen Jubiläum der AfD ereilt, entbehrt nicht einer gewissen Ironie. Denn kein anderer Liga-Vereinsboss hatte je soviel Spaltung und politische Hetze gegen Andersdenkende in den Fussball getragen wie Fischer mit seinen primitiven und unterbelichteten Invektiven gegen die AfD und ihre Anhänger. Was hatte dieser offenbar verkommene “Saubermann” da einst doch lautstark gefordert? Man schrieb das Jahr 2017, als Fischer ganz ungeniert und schamlos gegenüber der Presse zu Protokoll gab, Mitglieder der AfD könnten angeblich laut Eintracht-Vereinssatzung nicht auch Mitglied im Verein sein. Einige Jahre später dann, nach dem Hanauer Anschlag, versuchte Fischer die Alternative in die geistige Komplizenschaft des Täters zu rücken.  Die “Frankfurter Rundschau” feierte ihn dafür als “Vorbild”.

“Diese Scheiß-AfD”

Damit offenbarte Fischer – völlig unabhängig von der AfD – eine bedenkliche und undemokratische Einstellung gegen eine demokratisch gewählte Partei, die in weiten Teilen identische Positionen mit jenen der Vor-Merkel-CDU vertritt, welche unter deren Kanzlerära dann wegamputiert und als wert-konservativ, bürgerlich, libertärer oder „rechts“ verpönt wurden. Demokratie bedeutet eben Links-Mitte-Rechts und in allen Parteien jenes Spektrums, welches bei Wahlen den Wählerwillen abbildet, gibt es verschiedene Strömungen, gibt es auch linksoffene oder rechtsoffene Protagonisten – und auch überall extreme Spinner und Querulanten. Die Debatte darüber jedoch gehört in die Parlamente und in den medialen Diskursraum – aber sicher nicht in Fußballvereine, wo nicht politische Einstellungen und Überzeugungen, sondern die Freude am Sport und der Gemeinschaft im Mittelpunkt stehen.

Der aus Fischer herausplatzende Hass, der sich sodann noch in seinen von einer Bühne (besoffen? vollgekokst?) heruntergerotzten Worten „Diese Scheiß-AfD“ niederschlug, überführte ihn dann endgültig als gratismutigen Systemopportunisten, der sich immer auf die Seite der gutmenschelnden “Mehrheit” schlägt und wohlfeilen Applaus für soviel “Haltung” abgreift und Aufmerksamkeit über alles stellt – die er von der inzwischen selbst oft genug zwielichtigen SPD auch prompt bekam. Was an Fischers Politgepöbel so verwerflich ist, ist die Tatsache, daß Sport ein gutes Mittel zur Verständigung sein kann, aber eben auch ein gefährlicher Ort für die Verbreitung von Hass auf den Rängen, weshalb integrative und versöhnliche, nicht ausgrenzende Worte der Funktionäre unerlässlich sind. Tote und Verletzte bei Auseinandersetzungen von Hooligans und sonstigen Fangruppen künden von den Exzessen, die ihren Ursprung immer und ausnahmslos in den Köpfen jener haben, die sich über „die Anderen“ empören.

Hetze auch gegen Ungeimpfte

Die Verhetzung dieser “Anderen” legte Fischer dann erneut an den Tag, als er im Januar letzten Jahres eine weitere spalterische Breitseite abfeuerte – diesmal gegen die Ungeimpften. Dass er diese mit üblen Tiraden ausschließen wollte, passte vollauf zu seiner Intoleranz gegenüber politisch Andersdenkenden: “Wer nicht geimpft ist, gehört nicht dazu”, so Fischer damals wörtlich. Oder wollte er damals vielleicht eigentlich sagen: “Wer nicht zugekokst ist, gehört nicht dazu?”

Das “kommunale Urgestein” und der Hobbypolitiker Fischer, dessen mentale Verfassung offensichtlich auch mit seiner exzessiv gelebten Rauschkultur in enger Verbindung stand, setzte auch nach seinem ersten AfD-Bashing bei verschiedenen Gelegenheiten wie ein Pitbull nach – und biss sich an der Partei wie an einem Knochen fest: Laut Wikipedia forderte er wörtlich, dass es „eine klare Ausgrenzung“ ihrer Mitglieder geben müsse und man eben den – angeblich illusorischen – Weg eines inhaltlichen argumentativen Austausches mit ihren Mitgliedern gar nicht erst beschreiten dürfe. So reden und denken Faschisten. Nicht einmal der parteistaatkonformistische Chef des Verfassungsschutzes, Regierungskettenhund Thomas Haldenwang, hat sich je zu einer solchen Empfehlung verstiegen, und auch viele etablierte “Altpartei”-Vertreter würden sehr wohl dafür plädieren, in einer freiheitlichen Demokratie (und sei es nur zum Schein) miteinander zu diskutieren und zu reden – denn andernfalls sind wir schnell wieder in der Weimarer Republik mit alltäglichem Terror und Straßenschlachten – und landen am Ende in einer Diktatur.

Held der Doppelmoral

Was der Koks-Skandal um Saubermann Fischer damit zu tun hat? Ganz einfach: Wer sein Vereinsamt nutzt, um jahrelang viel von moralischem Kompass, Anstand und Recht faselt, der sollte sich nicht als mutmaßlicher Konsument harter Rauschmittel und damit als Kunde des organisierten Verbrechens ins Zwielicht rücken – beziehungsweise der sollte zumindest seine Pflichten als Erziehungsberechtigter nicht so vernachlässigen, dass derartige Vorgänge in seinem Nah- und Verantwortungsbereich stattfinden können.

Wer so die Klappe aufreißt wie es Fischer tat, wer sich so in der gespielten Rolle als rechtschaffener Wutbürger der Guten gefällt, als Django des Empöriums, der Recht und Gesetz zur Not auch mit der Faust oder der imaginären „Waffe“ verteidigt und den Gegner verbal abknallt und aussperrt: Der sollte selbst keinen Dreck am Stecken haben und sich vor allem nicht mit Drogen in Verbindung bringen lassen. Wenn AfD’ler und Ungeimpfte im “Deutsche-Bank-Park”-Stadion nichts verloren haben, dann Kokser schonmal gar nicht. Und solange die Vorwürfe gegen den vollmundigen Eintracht-Chef nicht vollständig entkräftet sind, sollte auch Fischer dort keinen Fuss mehr hineinsetzen dürfen.

8 Antworten

  1. Am Ende ist es doch immer das gleiche…der “Gutmensch” und Hasser entlarvt sich als Arschloch und Heuchler…konnte man dem Vogel aber schon an der Fratze ansehen!

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  2. Solcherart Pharisäer kommen schon in der Bibel nicht allzu gut weg.
    Zu Recht.
    Es ist allerdings eine links-mediale Masche des Nudgings, insbesondere zwielichtige Figuren, insbesondere die, die einen gewaltaffinen und kriminellen Ruf haben, Bekenntnisse zu irgendwelchen Themen der Woko Haram abzulegen.
    Es soll denen, die gegen gewisse Themen und für gewisse Opposition sind, oder damit liebäugeln, ins Bewußtsein hämmern, derart verwerflich zu sein, daß selbst Schwerstkriminelle und Hallodris sich ekeln, weil selbst diese da noch “Gewissen” haben.
    Leute, vor denen charakterlich normal gestrickte Menschen Ekel empfinden, läßt man als “moralisches Gewissen” auftreten, bzw. gegen die Werte normaler Menschen wettern.
    Das jedoch wird immer mehr zum Eigentor, weil es immer mehr der Oppositionellen erkennen, daß die linken Werte eben zum linken Charakter seiner Protagonisten gehören und nicht etwa Reste von Gewissen sind, sondern das Gegenteil.
    Die Linken kommt eben von link und nicht von links, sowie die Rechten von recht und nicht von rechts!

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  3. Koks und andere härtere Drogen habe ich auch schon probiert, aber entweder merke ich nicht viel davon oder es wird mir schlecht, so dass ich dort nie hängengeblieben war: Diese Abneigung hat die Natur gut eingerichtet. Danke, liebe Natur.

    Zu den weltlichen Parteilichkeiten meine ich, dass man aufrichtig und wahrhaftig sein muss und seine Werte vertreten. Und andere aufrechte Menschen neidlos anerkennen. Und Schräges andererseits anerkennen, wenn man auch selbst schräg sein will. Es sind ja noch nicht Alle auf Quadrat gesägt.

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  4. Wie so oft: die moralischen Sauberübermänner, die ihre Moral auch gerne unübersehbar zur Schau stellen und damit prahlen, haben oft den dicksten Dreck am Stecken. Und das widerliche Anbiedern an den linksgrünen Mainstream gehört ebenso dazu.

  5. Ich fand diesen lauten, immer aggresiv polternden Supergutmensch Peter Fischer immer zum Erbrechen! Sein ganzes arrogantes Auftreten, diese unsägliche Hetze gegen Andersdenkende (Rääächte!) als Anbiederung an den linken Mainstream und die menschenverachtenden Äußerungen in Richtung Ungeimpfter (WER NICHT GEIMPFT IST, GEHÖRT NICHT DAZU!)- einfach eine widerliche Person. Das er nun als Kokain-Konsument überführt wurde, fügt sich 100%ig in jenes Bild eines soziopathischen Unsympathen: Menschen unter dem Einfluss jener Droge halten sich immer für vollkommen überlegen, die Arroganz trief ihnen aus jeder Pore, sie sind aggressiv, haben die Deutungshoheit gepachtet und poltern laut und rücksichtslos durch die Gegend. Genau der Typ, der – solange er die einzig wahre ‘Haltung’ zeigt – von den Mainstream-Medien geliebt und gehyped wird. Für seine Hetze gegen Ungeimpfte wurde er sogar von der Mainstream-Presse als ‘Mann der klaren Worte’ gefeiert!
    Schon früh hat sich mir der Vergleich mit dem koksenden, ukrainische Zwangsprostituierte missbrauchenden und ebenfalls unerträglich arroganten Michel Friedmann aufgedrängt, der in seinen öffentlichen Inquisitions-Verhören (aka ‘Talkshows’) auch genau das oben beschriebene Verhalten an den Tag gelegt hat. Ich will gar nicht wissen, bei wie vielen dieser Archetypen aus Funk, Fernsehen und Politik man den regelmäßigen Konsum von Kokain nachweisen könnte, wenn man Reihentests anordnen würde.

  6. Hach ja…die ehrenwerten Bidens, die ehrenwerten Fischers, die ehrenwerten …..Alle sind sie so verdammt ehrenwert. Eher ehrenwert verdammt. Heuchler werden es nicht leicht haben, im Angesichts des Herrn.

  7. Seine Hetze gegen die AfD nehme ich Peter Fischer richtig übel! ?

    Eigentlich sollte Sport unpolitisch sein! Unter ihm (wie auch unter Stalin, Hitler, Mao und Merkel) war er es nie.