Der Geschmack der Umerziehung: Halal ist jetzt das neue Normal

Der Geschmack der Umerziehung: Halal ist jetzt das neue Normal

Islamisierung und Ideologie gehen durch den Magen: Immer mehr Schulmensen stellen um auf halal und vegan (Symbolbild:Imago)

Die Rücksichtnahme auf muslimische Speisevorschriften ist mehr als nur ein Trend, sie ist eine kulturelle “Anpassung”, die in Deutschland immer mehr um sich greift. Die Mensa wird zunehmend zur Bühne des Kulturkampfs. Halal ist zunehmend Standard, und veganes Essen ist natürlich zu dulden. Einst war der Speiseplan Nebensache. Heute ist er ein politisches Manifest. Was in deutschen Bildungseinrichtungen auf den Teller kommt, entscheidet längst nicht mehr die Küche, sondern die Ideologie. Das Schulessen ist zum symbolischen Schlachtfeld geworden – zwischen Halal und Schwein, zwischen veganer Utopie und fleischlicher Realität, zwischen pädagogischem Vormund und familiärer Selbstbestimmung. Was einst Ernährung hieß, heißt heute Haltung. Und was nach Bildung klang, riecht zunehmend nach Bekehrung.

Die Schule muss Vorbild sein – auch beim Essen“, fordert Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) mit missionarischem Ernst. Sein Ziel: ein „zukunftsfähiges, gesundes und klima-schonendes“ Schulessen. Doch was klingt wie ein Aufruf zu frischer Küche, ist in Wahrheit der Zugriff auf das Alltäglichste: den Geschmack. Der kindliche Teller wird zur Erziehungsfläche, der Hunger zur Gelegenheit pädagogischer Einflussnahme. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE), auf deren Empfehlungen sich Schulträger zunehmend berufen, predigt eine „nachhaltige“ Küche – mit reduzierter Tierhaltung, weniger Fett, weniger Genuss. Butter wird durch Margarine ersetzt, Milch durch Haferdrink, Fleisch durch Insekten-Bolognese. Die traditionelle Kost der Mehrheit weicht der „Planetary Health Diet“. Wer dagegen einwendet, dass Kinder in der Wachstumsphase tierisches Eiweiß brauchen, wird als “Ernährungs-Relativist” abgetan oder gar als Klimafrevler diffamiert – denn Kühe sind ja schließlich Methanschleudern und keine Nutztiere.

Halal als neue Norm

Ein brisanter, weil im Wortsinn Schule machender Fall ereignete sich bereits 2018 in Hamburg: Dort wurde an zwei Grundschulen Schweinefleisch heimlich vom Speiseplan gestrichen. Der Caterer verteidigte sich gegenüber dem “Stern”: „Wir bieten nur an, was bestellt wird.“ Doch bestellt hatten hier – muslimische Eltern. Die Schule kapitulierte, und der Mehrheitsgeschmack wich der Minderheitenforderung – nicht aus Überzeugung, sondern aus Konfliktscheu. Ein solcher Fall macht aus Toleranz ein Instrument der Umkehrpädagogik. Der Staat, der im Klassenzimmer religiöse Neutralität predigt, erkennt in der Kantine religiöse Vorschriften als bindend an. Eine säkulare Doppelmoral.

Hamburgs roter Schulsenator Ties Rabe erklärte damals noch: “Es gibt keinen Anspruch auf bestimmte Speisen, die nach bestimmten religiösen, kulturellen oder sonstigen Riten zubereitet sind”. Der ehemalige Berliner Schulsenator Klaus Böger (ebenfalls SPD) formulierte dagegen ehrlich: „Wir dürfen niemanden ausschließen.“ Aber was, wenn die Forderung nach Inklusion zur Ausschließung der eigenen Esskultur führt? So geschehen jetzt, im Juli 2025 an der Mooslandschule Ottersweier, wo die Eltern eine Einverständniserklärung zur Essensteilnahme für das kommende Schuljahr unterschreiben sollten, auf der „normales“ Essen in Klammern mit dem Zusatz versehen war: „= muslimisch / ohne Schweinefleisch“ (sic!). “Dass in der ersten Schule Baden-Württembergs im kommenden Schuljahr ’normales‘ Essen zugleich ‚halales‘ Essen ist, sollte auch den letzten Zweifler überzeugen, wie weit unsere Islamisierung inzwischen vorangeschritten ist“, empörte sich der religionspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Stuttgarter Landtag, Rüdiger Klos – im Gegensatz zu den Mainstreammedien im Südwesten, die dies bis heute nicht einmal thematisierten. Dabei handelt es sich nicht nur um einen Angriff auf unsere Esskultur, sondern auch auf die Wahlfreiheit der Eltern. Vielleicht sollte sich die Mooslandschule gleich in Moslemschule umbenennen?

Gefühl von Mehrheitsohnmacht

Ganz ähnlich setzt die Kita „Hasewinkel“ in Bad Harzburg in ihrem neuen Verpflegungskonzept nur noch auf Halal-Wurst. In einer E-Mail, die als Antwort auf eine der vielen Elternbeschwerden verfasst worden war, wurde die Einführung der Maßnahme damit gerechtfertigt, dass dadurch ein „Alleinstellungsmerkmal“ im Verpflegungskonzept der Kita geschaffen werde, „sodass Kinder aller kulturellen Herkünfte beherzt am Frühstücksbuffet zugreifen können.“ Hinweise etwa auf die staatliche weltanschauliche Neutralität, die Trennung von Staat und Kirche und ähnliche Beschwerden wurden ignoriert, Bedenken „nicht ernst genommen, sondern abgewertet und lächerlich gemacht“, wie eine Mutter gegenüber “Apollo News” klagt. Diese Erfahrungen verallgemeinerte Monika Maron in der ”Neuen Zürcher Zeitung” unlängst als Gefühl von Mehrheitsohnmacht: “Man denkt, das ist falsch, was da passiert, aber alles, was man dagegen sagt, macht einen sofort zum Feind. Zum Gegner. Und nicht zu einer legitimen Stimme, die fragen darf: Ist das richtig?

Dass diese kulinarischen Umwertungen zunehmend die Realität widerspiegeln, bewies das Statistische Bundesamt, demzufolge vergangenes Jahr in 19 Prozent der Familien mit Migrationshintergrund mindestens drei Kinder lebten – fast doppelt so viele wie in Familien ohne Einwanderungshintergrund, wo es nur 10 Prozent waren. Die Zahlen verdeutlichen eine anhaltende demographische Kluft: während 44 Prozent der deutschen Kinder mit einem Geschwisterkind aufwachsen und 30 Prozent sogar nur als Einzelkinder leben, prägt die Zuwanderung seit 2015 deutlich die Entwicklung, wie auch das Bundesamt einräumen muss.

Alle gegen das Schnitzel

Ein Fall aus Konstanz wurde vor kurz zuvor gar vor Gericht verhandelt: Ein Schüler hatte geklagt, weil es in seiner Schule kein Schweineschnitzel mehr im Essensangebot gab. Das Verwaltungsgericht Freiburg wies die Klage jedoch ab – mit der Begründung, es bestehe „kein Anspruch auf ein bestimmtes Menü“. Und weiter: „Das Gericht sieht keinen Grund, in die kommunale Planungshoheit einzugreifen.“ Mit anderen Worten: Wenn Schweinefleisch gestrichen wird, dann ist das eben so. Eine politische Entscheidung wird zum juristischen Naturereignis; Neutralität im Namen der kulturellen Selbstaufgabe. “Kinder brauchen eine ausgewogene Ernährung, keine ideologisch geprägten Vorgaben“, moniert hingegen Klos.

Parallel dazu wächst der Einfluss der ökologischen Ernährungspädagogik: Der Berliner Senat will bis 2030 vollständig vegane Schulverpflegung einführen – ein Plan, den selbst CDU-Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch als „unausgewogen und weltfremd“ bezeichnet. Der Verband deutscher Schul- und Kitacaterer (VDSKC) warnte in einer Pressemitteilung: „Die ideologische Instrumentalisierung des Schulessens gefährdet eine ausgewogene Ernährung.“ Verbandspräsidentin Anne Rittstieg erklärte: „Kinder haben ein Recht auf eine ausgewogene, nicht ideologisch aufgeladene Mahlzeit.“ Ein klarer Appell an die Vernunft – und an die Politik, sich zurückzunehmen. Der Kinderarzt Dietrich Monstadt, langjähriger CDU-Bundestagsabgeordneter, bringt es auf den Punkt: „Ernährungserziehung ist Elternsache – nicht Regierungssache!“ Und Ernährungswissenschaftler Uwe Knop warnt seit Jahren vor einer „Politisierung des Essens“. Wer Kindern einseitig vegane Kost aufzwinge, gefährde ihre Entwicklung.

Der neue Geschmack der moralischen Erpressung

Doch der Kampf ums Essen ist nicht rational. Er ist symbolisch. Die Schulmensa wird zum rituellen Verdichtungsort einer neuen Weltanschauung: Halal-Fleisch bedeutet Reinheit, der “Veggie-Day” signalisiert Moral. Und der Verzicht auf Schwein – einst ein identitätsstiftendes Grundlebensmittel und beliebtes Familiengericht – wird zur heiligen Pflicht. Der Ethnologe Thomas Hauschild spricht von der „Re-Sakralisierung des Alltags“: Essen wird heilig, und wer widerspricht, wird exkommuniziert – nicht aus der Kirche, sondern aus dem Diskurs. Wer sich heute für ein Schnitzel ausspricht, gilt als gestrig; wer Halal-Fleisch ablehnt, als Islamfeind; wer veganes Schulessen kritisiert, als Klimaleugner. Die Freiheit des Tellers endet an der Schwelle zur korrekten Haltung. Und der neue Geschmack der Republik ist der Geschmack der moralischen Erpressung.

Die konservative Perspektive erkennt darin mehr als einen Ernährungskonflikt. Sie erkennt einen Kulturkampf. Wenn das Schulessen ideologisiert wird, dann ist das keine Nebensache. Es geht um die Frage, wer bestimmt, was normal ist. Wer definiert, was Kinder zu essen – und damit zu denken – haben. Und wer das Recht hat, über die Alltagskultur zu verfügen. Denn der Geschmack ist nie nur biologisch. Er ist sozial. Politisch. Kulturell. Und genau deshalb ist seine Umformung ein Projekt der Umerziehung. Was früher Braten hieß, heißt heute CO₂-Bilanz. Was früher Essen war, ist heute Erziehung. Der Widerstand gegen diese Entwicklung ist keine Nostalgie; er ist Notwehr. Es geht nicht um das tägliche Menü, sondern um das Recht, selbst zu wählen. Die Schulmensa darf kein Ort der Erpressung sein, kein Labor für Dogmen, kein Altar der politischen Mission! Die Zukunft entscheidet sich nicht nur im Klassenzimmer. Sie entscheidet sich auch auf dem Teller. Und dort muss gelten, was in einer freiheitlichen Gesellschaft selbstverständlich sein sollte: Du sollst essen dürfen, was du bist. Nicht, was du sein sollst.

39 Antworten

  1. Die Verantwortlichen an Schulen und Kultusministerien sollten sich zwangsweise Videos anschauen müssen auf denen gezeigt wird wie eine Halalschlachtung aussieht. Ich glaub‘ da wär‘ der Drops ganz schnell gelutscht.

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    1. Gott sei Dank gab es im meiner Jugend solche Diskussionen nicht!
      Erstens wurde damals noch zuhause gegessen, direkt nach der Schule, die auch maximal bis um ca. 13 Uhr statttfand.
      Und zweitens auch nicht, weil das Essen noch keinen Klassenk(r)ampf unterlag.
      Da gab es Schnitzel, Koteletts, Schinken, Wurst und Fleischwaren und wir Kinder erhielten im Edeka sogar eine Scheibe Fleischwurst (Herr der Gerechten!!) an der Wursttheke (die hieß auch so!) umsonst und wurde gern angenommen!
      Leider bin ich heute zu alt zum kämpfen. Dafür hatte ich aber eine relativ unbeschwerte Kindheit!
      Da wurde in den Sommerferien noch in Bayern gewandert oder später auf Raab gebadet. Alles mit den Auto ohne Klimaanlage. Der Vater donnerte die 1400 km durch, bis er nicht mehr konnte. (Was selten vorkam)
      Und Autobahnen gab´s damals auch noch nicht, ab Rijeka wurde nur noch „Küste“ gefahren und wer die Straße kennt weiß, das waren noch echte Abenteuer!
      (Autobahnen gab´s schon, aber nur bei uns und in Österreich. Da wurde dann um 3 Uhr morgens losgefahren „um dem Berufsverkehr“ zu entgehen.

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  2. am essen kann e s ja nicht liegen… inshallah…
    Sawsan Chebli meint, Palästinenser könnten in Deutschland nicht mehr ohne Angst leben
    Die SPD-Politikerin Sawsan Chebli hat sich über die Lebensbedingungen von Palästinensern in Deutschland echauffiert. Auf Instagram schrieb die ehemalige Staatssekretärin am Berliner Senat dazu: „Wir haben das Recht zu leben – ohne Angst. Gegenwärtig ist das in Deutschland für uns Palästinenser nicht gewährleistet.“ vergiss die jüdishce bevölkerung nicht , die hat wieder vor den palis angst…

    1. Wollte die Chebli nicht längst ihre Koffer packen ? Was ist da denn wieder schief gelaufen ? Wird sie etwa zwangsweise im Nazireich festgehalten ? So wie die israelischen Geiseln in Gaza ? Wer weiß was ???

  3. Kaum ein anderes Tier hat einen großartigeren Beitrag zur Entwicklung unserer Kultur
    geleistet, als das deutsche Hausschwein.

    Über Jahrtausende hinweg hat es uns als hauptsächliche Quelle zur Deckung unseres
    Bedarfes an tierischem Eiweiß und Fett gedient und um es herum ist eine Kultur
    entstanden, die bis heute unsere Nahrungs- und Essgewohnheiten maßgeblich beeinflusst.
    Wie bedeutend die Rolle des Hausschweines tatsächlich ist, lässt sich nur erahnen, aber
    wie arm wäre doch unsere kleine, beschauliche Welt ohne die uns so liebgewonnenen
    Köstlichkeiten, wie Schnitzel Wiener Art, das allseits beliebte Jägerschnitzel und das so
    herrlich politisch unkorrekte, aber nicht minder schmackhafte Zigeunerschnitzel. Ein
    Grillfest ohne Grillwurst, das Ruhrgebiet ohne Currywurst, das Sauerkraut ohne Eisbein,
    ganz Bayern ohne Haxe, der Hawaii-Toast ohne Schinken – unvorstellbar!

    Aber nicht nur als Nahrungsmittellieferant ist das Hausschwein ein liebgewordener
    Begleiter unseres Lebens – denken wir an die Kindererzählung von den drei kleinen
    Schweinchen, an den so herzerwärmenden Film über das Schweinchen Babe, das eine
    Hüteschwein sein wollte da könnte man ja auf Gedanken kommen, wie man die
    Asylbewerberheime vor Angriffen aus der rechten Ecke effizient schützen kann und
    gleichzeitig die Residenzpflicht gewährleistet), Schweinchen Dick und Schweine im Weltall–
    allesamt wertvolle pädagogische Erziehungsbeiträge. Wer kann sich zudem die Muppet-
    Show ohne Miss Piggy vorstellen und den Fußball ohne Schweini?

    Das Schwein ist für uns ein Symbol des Glücks – wir verschenken kleine
    Marzipanschweinchen zum Jahreswechsel und rufen uns munter zu „Schwein gehabt“,
    wenn wider Erwarten etwas gelungen ist.

    Und dennoch werden wir uns daran gewöhnen müssen, darauf zu verzichten, denn das
    deutsche Hausschwein ist eine vom Aussterben bedrohte Tierart! Es ist kein Geheimnis,
    dass Aufzucht und Haltung, sowie die Verarbeitung des Schweins zu Nahrungsmittel nicht
    nur nicht halal ist, sondern bei unseren immer mehr werden islamischen Mitbürgern
    wahren Ekel bis hin zur Panik hervorruft. Im Zuge unserer Willkommenskultur wird der
    Verzicht auf leckeres Schweinernes somit zur Bürgerpflicht!

    Damit wird das deutsche Hausschwein zu einer bedrohten Tierart! Das Aussterben des
    Hausschweines hat für unser Überleben aber erhebliche Konsequenzen! Unsere gesamte
    Nahrungsmittelproduktion ist gefährdet und auch der Anbau von „Energiemais“ wird
    erheblichen Beschränkungen unterliegen – fehlt doch die Gülle, mit der wir unsere Felder
    zu düngen pflegen! Einen Teil wird man durch Kunstdünger aus den Häusern Bayer und
    Monsanto abfangen können, allerdings zu Lasten unseres Lebensstandards, den Bayer
    oder Monsanto werden sich das gehörig bezahlen lassen.

    Es wird Zeit, eine Stiftung zu gründen, die nachdem Motto“ Rettet die deutsche Sau“
    unverzüglich Maßnahmen zur Sicherung des Schweinebestandes einleitet und damit den
    Erhalt unserer Kultur sicherstellt.

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  4. Ich glaube nicht das man bei dem Kantinenfraß von ausgewogen sprechen kann. Egal ob Halal oder nicht. Bis vor kurzem war es noch völlig normal das man für seine Kinder selber und gesund kocht statt sie dem Industriefraß vor zu setzen. Ob dieser Dreck jetzt Halal ist oder nicht ist doch gehüpft wie gesprungen, Dreck bleibt Dreck. Und wenn ich als Elternteil nicht meine Kinder selber ernähren kann sondern das lieber dem Staat überlasse….dann brauch ich mich auch nicht wundern. Solange der Fraß freiwillig ist und keinem reingeprügelt wird, seh ich da kein Problem, man kann sich auf sol viele Möglichkeiten selbst vergiften, da muss man sich doch jetzt wirklich nicht drum kloppen, dass das unbedingt in der Schule zu geschehen hat. Also eigentlich sehe ich das vom Menschlichen so, das die Eltern in der Pflicht sind ihre Kinder vernünftig zu ernähren und nicht die Schule und auch nicht der Staat. Irgendwie machen das alle Tiere so….scheint in der Natur normal zu sein. Und das es so kommt ist schon seit 10 Jahren klar. Ich hätte da ja einfach keine Kinder mehr bekommen und wenn dann nur wenn ich es mir leisten kann mich ins Ausland abzusetzen. Natürlich hat jeder das Recht ein wenig länger auf der Leitung zu sitzen, die sind dann da aber reingewachsen und kennen es nicht anders. Fakt ist, ich würde weder als muslimische noch als deutsche Mutter das meine Kinder essen lassen. Hab ich auch nicht. Als das damals anfing hab ich abgelehnt. Bei uns wird zu Hause gegessen wie sich das gehört.

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    1. Die Eltern können meist gar nicht mehr kochen und haben meist keine Lust mehr zu kochen.
      Moslems haben sich den hiesigen Ess- und Kulturbedingungen anzupassen – und nicht die Biodeutschen den Moslems. Gäste haben sich immer an die Gewohnheiten der Gastgeber anzupassen.

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      1. Sie vergessen, daß die islamischen Vorschriften für die eigenen Gläubigen bis in die Küche reichen, entsprechende christliche Vorschriften gibt es hingegen nicht. Insofern ist klar, daß in Schulen, Kitas, Betriebskantinen etc. kein Schweinefleisch serviert werden und auf Prinzipienreiterei, die an anderer Stelle sehr wohl angebracht sein kann, verzichtet werden sollte. Man muß nicht aus Allem ein Politikum machen!

        Deutsche Kinder werden durch Rind- oder Lammfleisch nicht geschädigt, wenn mir auch die Tiere wegen ihres brutalen Todes leid tun. Jeden Tag gibt es zudem noch zwei weitere Mahlzeiten, die zu Hause stattfinden und zu denen deutschen Kindern Schweinefleisch in allen Varianten serviert werden kann.

        Viel schlimmer finde ich den Versuch, nach und nach alle Kinder an veganes Essen zu gewöhnen. Wenn es jedenfalls lakto-vegetarisches Essen wäre, in dem auch tierisches Eiweiß seinen Platz hat! Veganes Essen bietet gerade Kindern in der Wachstumsphase tatsächlich nicht ausreichend die Nährstoffe, die es benötigt.
        Allerdings muß man auch hier darauf hinweisen, daß es für jedes Kind noch zwei weitere Mahlzeiten pro Tag gibt, bei denen die Eltern gegenhalten und ihrem Kind die Nährstoffe zukommen lassen können, die es mittags nicht oder nur unzureichend bekommt.
        Davon abgesehen könnte doch auch jedes Elternteil seinem Kind noch etwas Eßbares von zu Hause mitgeben, welches das in Teilen unzureichende vegane Essen etwas aufpeppt. Oder ist das nicht erlaubt?

  5. Diese Eindringlinge namens Musl… können mich mit ihrer Aufdringlichkeit mal!
    Dann wird eben das Kind aus der Muselmanen-Kinderehe-freundlichen „Schule“ abgemeldet, wegen erhöhter Kindswohlgefährdung in der Schule, von der Schulleitung ausgehend.
    Und der Özdemir hält bitteschön die Klappe und lernt erst einmal das normale Arbeiten! DER hat sich an die hiesige deutsche Gesellschaft niemals angepasst.

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  6. HALAL – nun bleibt mal auf dem Teppich. Das Thema ist uralt in der großtechnischen Lebensmittelherstellung. Die meisten Zertifikationen hatte ich mit Israel. Upps, ja auch Israel ist HALAL. Schätze, Jeder hat dies schon „genossen“ ohne das er es wußte. Wenn Jemand meckern möchte, dann schaut Euch die Chemiebaukästen zum Thema VEGAN an und noch so ein paar andere Abnormalitäten. Die ideologische Art und Weise was mit dem Thema einhergeht ist natürlich Ideologie pur und zu verurteilen bzw. wirklich in Frage zu stellen.

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    1. Gemäß Berichten vor einigen Jahren stammt das gesamte neuseeländische Lammfleisch, das bei hiesigen Lebensmittelketten verkauft wird, von geschächteten Tieren!
      Das wird vorsichtshalber so gehandhabt, da die neuseeländischen Betriebe davon ausgehen, daß der größte Teil des Fleischs von Moslems sowohl in ihren Heimatländern wie im Westen verzehrt wird. Die paar einheimischen Westler, die mittlerweile auch Lammfleisch essen, sind demgegenüber vernachlässigbar und lohnen keinen extra Aufwand.

      Wer also sichergehen will, daß er kein Fleisch von einem geschächteten Tier ißt, muß sich nach einem einheimischen Produzenten umsehen.

  7. Wenn man sich in entsprechenden Kreisen einmal umschaut, führt dieses allahlle Essen zu Übergewicht, zu erheblichem sogar. Adipös ist der medizinische Fachbegriff dazu. Daher sollte man schon aus gesundheitlichen Gründen auf ideologisch basierte Ernährungsformen verzichten.

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    1. Das halte ich für ein Vorurteil. Weshalb sollte eine Küche, in der Schweinefleisch verboten ist, dick machen? Daß viele ältere moslemische Frauen korpulent sind, fällt mir zwar auch auf. Aber bei den Deutschen sieht es auch nicht anders aus.

  8. Ich habe mir mal den Speisenplant 2025 der Schulen in Recklinghausen angeschaut. An Fleisch wird lediglich gereicht Rind und Geflügel und Fisch. Ein Schnitzel hat Seltenheitswert und wenn dann ist es Geflügel….. Schweinefleisch gibt es überhaupt nicht!

  9. @Halal ist jetzt das neue Normal
    ja – ihr lieben Kinderlein – gewöhnt euch dran !
    Eure Eltern haben die Flügel der Blockpartei gewählt und für euch – besonders für die Mädchen – den Islam !
    Bedankt euch bei euren Eltern !

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  10. Ich habe bei X den Zettel gesehen, auf den sich der Artikel bezieht. Normal = mit Fleisch, darum geht es. Aus logistischen Gründen gibt es kein Schwein mehr. Das gehört übrigens gemäß Leviticus auch bei Christen und Juden nicht auf die Speisekarte. Zum Punkt: die wirkliche Umerziehung, um die man sich sorgen sollte, ist vegane Ernährung, mit fragwürdigen Zutaten, bei uns in D vor allem das Rapsöl. „rape seed oil“ (sic!) An mancher linksverstrahlten UNI gibt es schon fleischlose Tage. Dahinter steckt eine ganz große Frage, dient die Welt dem Menschen? Die Buchreligionen haben da eine klare Antwort, ja! Darum darf man Tiere essen, und Wohlstand schaffen.

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    1. Über Rapsöl gab es vor wenigen Jahren auf Anderweltonline.com einen Artikel, in dem massiv vor dem Öl gewarnt wurde. Demnach führt es zu Herzkrankheiten und wird nur deshalb so gehypt, weil der Rapsanbau künstlich gefördert wurde und man nun nicht weiß, wohin mit dem ganzen Öl.
      Mittlerweile wird sogar generell vor Samenölen gewarnt, weil alle hohe Bestandteile an Linolsäure enthalten. Dr. Mercola (USA) hat darüber ausführliche Berichte geschrieben, die teilweise auch auf uncutnews.ch veröffentlicht wurden. Empfehlenswerte Fette sind demnach nur noch Kokos-, Avocado- und Olivenöl sowie in Maßen Sesamöl. Und natürlich Butter/Ghee.

  11. Ich kann mich noch gut an ein Jugend-Fußballturnier in dem Lost-Point Duisburg erinnern. Ist etwa 15 Jahre her. Ich war überrascht, dass es an dem Grillstand keine Halal-Würstchen gab. Die Grillfrau sagte lakonisch, dann sollen die doch Pommes essen. Tja , Vergangenheit.

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  12. Wußte ich doch, daß es noch irrer kommen würde!
    Wer künftig mit einem Schinkenbrötchen in der Schule erwischt wird, den holt die Polizei ab für eine Gefährderansprache. Anschließend muß das Kind den nächsten Imam um Vergebung bitten.
    Etwas später wird der Geschichtsunterricht durch das Studium des Korans ersetzt.
    Und alle machen begeistert mit. Behörden, Unternehmen, Vereine. Wie immer.

    Vorauseilender Gehorsam ist für den Michel oberste Bürgerpflicht. Darin ist er der absolute Weltmeister. So ein Arschloch!
    Zum Glück schafft er sich gerade selbst ab!
    😜

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  13. Zu meiner Schulzeit gab es kein Schulessen.
    Wie konnten wir da nur überleben? –
    Ach ja, wir hatten entweder ein Pausenbrot dabei oder holten uns was beim Bäcker oder am Kiosk.

    Übrigens ist Schweinefleisch wirklich nicht gesund, weil das Schwein allen Unrat frißt.

    Das Fleisch geschächteter Tiere (halal) enthält übrigens hohe Mengen an Adrenalin, das beim Todeskampf vom Körper ausgeschüttet wird. Dadurch schmeckt das Fleisch angeblich besser. Wer sich so ernährt, wird leicht aggressiv und greift dann schnell zum Messer, wenn ihm was nicht gefällt.
    Alles klar?

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    1. In meiner Gymnasialzeit gab es zwar auch „nur“ einen Bäcker, der in der großen Pause in die Schule kam und dort leckere Teilchen und Laugenbrezeln verkaufte.
      Aber während meiner Grundschulzeit gab es noch kleine Fläschchen mit warmem Kakao, für den man zuvor Märkchen kaufen mußte. Den Geruch nach warmer Milch habe ich heute noch in der Nase. Lecker war`s und für mich nur ab und zu erhältlich, da meine Eltern damals noch extrem knapp bei Kasse waren. Trotz der Knappheit war es eine schöne Zeit mit vielen kleinen Freuden, in der uns unter anderem auch ein freundlicher Schutzmann jeden Morgen auf dem Weg zu Schule über eine belebte Straße lotste.

  14. das jeder Linksgrüne nun Halal vegetarisch speisen wird,da wird das islamische Hadsch Schlachtfest wohl das Nest des Widerstandes der Halal Metzger werden.Das lustige ist die machen echt gute Deutsch Bratwurst,hallat ohne Schweinchen,aber der Rest über Kalb,Lamb, Turkey,Hähnchen Braten echt gut !! Vegane Kantine für Gläubige Kinder,naja fragt mal die Gläubigen Eltern ob die auf links Atheistische Ideotenlogen_innen hören wollen.Das wird gefährlich bei „Welcome“ Gläubige die Pardu nicht auf Linke hören werden,grüne noch viel weniger,da die nicht glauben nicht mal an Gott,den Westlichen.

  15. Schon die alten Griechen wussten, dass die „Demokratie“ zwingend in die TYRANNEI mündet. Da sind wir jetzt angekommen.

    Man darf nicht vergessen bzw. übersehen, dass es ein großer Teil der Bürger selbst sind, die für solche unsäglichen Verhältnisse sorgen, indem sie die volksverräterischen Kartellparteien SEHENDEN AUGES immer wieder und wieder wählen. Ist das Verblödung ? Ist das Geisteskrankheit ? Anyway ! Es ist, wie es ist.

    Der Politzirkus ist das SPIEGELBILD einer total verkommenen, degenerierten, dekadenten und identitätsbefreiten sowie gleichgültigen Gesellschaft. Da darf man sich über die Folgen nicht mehr wundern.

  16. Hier hilft nur eine gründliche und großflächige
    Aufklärung über die Schlachtmethoden der Tiere.
    Wenn die Eltern erfahren würden, dass den
    Tieren bei lebendigem Leib die Gurgel durch
    geschnitten wird, kämen sicherlich Zweifel
    an den Speisen auf.
    Oder ???

  17. Hat nicht erst kürzlich der Deutsche Fußballbund Schweinefleischgerichte auf den Index gesetzt.? Nicht nur Politiker, sondern auch massenhaft Kleriker, vorwiegend dem links-grünen Lager angehörig, laufen sich in vorauseilendem Gehorsam jetzt schon einmal warm für den Fall der wohl bereits mittelfristig erfolgenden Dominanz der „Schariaristen“.Ob diese es ihnen einmal danken werden ?

  18. Die Islamisierung im ehemaligen deutschen Lande ist schon längst vollzogen u. die politischen Idiologien sitzen in der
    Bundesregierung, was sich auch höhnisch als Demokratie bezeichnet. Die Globalisten beherrschen u. steuern alles
    zum Todessturz/Vernichtung des ehemalligen deutschen Landes mitsamt ihrer Kultur. Abgesehen davon, dass
    die Wahlen eh manipulliert werden, wurden die jetzige Mandatsträger auch noch gewählt u. nach jeder Wahl sitzen
    die gleichen Typen auch wieder in der Regierung u. tauschen nur ihre Funktion aus.
    Dieses MickyMackyKickyKackyLand ist zum besten Verbrecherstaat der Welt verkommen u. beherbergt auch
    diese Goldstücke mit Rundumversorgung zum Wohle der Asylindustrie-Bonzen-Schmarozer u. ihr Klientell!!!!!!!

  19. Zumindest sind Insekten nicht halalie! Aus Schweinefleisch kann ich verzichten, aber der Rest der vaganen Spucke braucht auch keiner. Dann lieber halalie!

  20. ..neulich im Bus..zwei liebliche Kindlein arabischer Machart, fläzten sich auf den Sitzen und mampften vergnügt aus einer Tüte HARIBO. Offenbar sind deren Ellis Analphabeten und wissen auch Null-komma-nix über die Herstellung von Gelatinegummi, lustig!

  21. 👺Schon irre und lächerlich diese Halali😂 vom Verfasser zu thematisieren und eine Bühne zu geben …😵‍💫
    Dieses Futter sollen auch weiterhin Religioten ….🤮🪣

  22. Die Leute essen das eh freiwillig weil auch Döner Kebab ist Hallal und deshalb ist es eh kein Unterschied mehr. Bald müssen Frauen eine Burka tragen und Alkohol trinken wird bestraft und dann müssen nur noch die Kirchen angeheizt werden es ist nicht richtig von den ungläubigen das sie dort hin gehen. Denn es gibt nur einen Gott und der heißt Mohammad. Es gibt nichts anderes. Das werden die ungläubigen in Deutschland aber bald lernen was ein guter Moslem ist sie werden nämlich bald selber einer sein wollen.

  23. Wir leben in unserem Land Deutschland und nicht im Islam !
    Ihr könnt euch „Halal“ in den Götz von Berlichingen schieben, ganz tief hinein.
    Schächten, egal ob im Islam oder bei Juden widerspricht dem Tierschutz und ist hier nicht nur verächtlich.
    Bei vollem Bewusstsein der Tiere werden ihnen die Kehlen durchgeschnitten.
    Für mich ist das eine schmutzigste, abscheuliche Tierquälerei und absolut nicht Tötungsgerecht.
    Wann endlich kommt das Verbot mit hohen Strafen ?

    1. Die Antwort kennen Sie: gar nicht. Jedenfalls nicht unter den Altparteien von CDU/CSU bis Grüne und SED-Kommunisten.
      Und ob eine AfD und evt. der BSW genügend Mut hätten, das Schächten zumindest in Deutschland zu beenden,halte ich für fraglich, da es auch die hier lebenden Juden betrifft.
      Man erinnere sich an die diesbezügliche Diskussion vor einigen Jahren!

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