Zuletzt dürften sich etliche Zeitgenossen gefragt haben, was eigentlich in den alten weiß-grünen Mann in der Stuttgarter Staatskanzlei gefahren sei. Denn seit Wochen haut Winfried Kretschmann, Ministerpräsident von Baden-Württemberg a.k.a. „The Länd”, ein sattes Ding nach dem anderen raus. Des Rätsels Lösung dafür kam nun – nach dem närrischen Treiben im Ländle und anderswo – ans Licht, als unter anderem die „Frankfurter Allgemeine Zeitung” (FAZ) in der Rückblende auf interessante Aspekte des politisches Aschermittwochs auf Äußerungen prominenter Politiker und deren durchschaubare Ambitionen einging. Hier wurde der teils schon amok-artige Verbalrundlauf des badischen Landesherrn überdeutlich, der sich zu scheinbar teils geradezu antigrün wirkenden Äußerungen hatte hinreißen lassen.
Konkret ging es um den gemeinsam Auftritt Kretschmanns mit dem ebenfalls grünen Bundesagrarminister Cem Özdemir auf der politischen Aschermittwochsveranstaltung im oberschwäbischen Biberach, wo nun Erklärung in die Bude kam und wieder einmal deutlich, wie sehr die Medien sich nur noch als propagandistisches Vorfeld der Grünen verstehen und ihnen jeden Weg freihalten wollen. So schreibt die FAZ – trotz vordergründiger Ablehnung – die Debatte nach der genannten Veranstaltung einen Wechsel in Stuttgart förmlich herbei: „…choreographierten die Parteistrategen dann auch so, dass niemand mit Material für eine Neuentfesselung der Nachfolgedebatte für das Staatsministerium, den Sitz des Ministerpräsidenten, nach Berlin oder Stuttgart zurückfahren konnte.“ Seither weiß nun jeder, dass mit Özdemir ein Nachfolger für Kretschmann in den Startlöchern steht – wobei dieser den amtierenden Ministerpräsidenten natürlich in den höchsten Tönen lobte und nicht etwa weglobte. Politik nach Art des sehr „schleimigen“ Özdemir eben.
Anlaufende Nachfolgedebatte?
Genau dieses Thema der Nachfolge ist jedenfalls nun auf dem Parkett und wird im Südwesten munter diskutiert – und damit ist auch klar, warum sich Kretschmann in Serie seit Wochen zu teils schrill und bizarr wirkenden Äußerungen hinreißen ließ: Die Grünen führen eine strategische Nachfolgedebatte um die Führungsrolle im von ihnen erfolgreich eroberten Südwesten, und Kretschmann schaltet daher flankierend sofort um auf seine Rolle als gutmütiger Landesvater, der den Seinen paternalistisch den Kopf tätschelt, wenn diese beginnen kritisch zu werden. Denn das ist exakt jenes Auftreten, mit dem die Grünen sich das Land untertan machten. So eröffnete Kretschmann im Januar den Reigen grün-kritischer Äußerungen launisch mit einer Distanzierung von einer Kernaussage der Grünen: In dieser hieß es plötzlich, weil Deutschland ja nur für zwei Prozent der weltweiten klimaschädlichen Emissionen von Treibhausgasen verantwortlich ist, sind auch seine Klima-Bemühungen zu relativieren: Kretschmann wörtlich: „Ob wir ein Tempolimit umsetzen oder nicht, ist für den internationalen Kampf gegen den Klimawandel völlig irrelevant – auch wenn ich persönlich schon immer ein Befürworter des Tempolimits war. Der Glaube, dass wir mit dem radikalsten Klimaschutz die Welt retten können, ist trügerisch.“
Währenddessen und weiterhin dann aber dennoch ein Tempolimit und „Fahrradstädte” zu fordern, was er ja nicht beendete, ist extrem heuchlerisch – aber nicht eine Zeitung kam auf die Idee nachzufragen, ob es womöglich immer schon gar nicht ums Klima, sondern um eine neue Verhaltens-Republik mit einem sozialistischen Bevormundungskatalog ging.
Kretschmann spürt wachsenden Unmut in der Bevölkerung – und will dem offenbar vorbeugen. Es ist eine Art Spiel zwischen dem „Good Cop“ Kretschmann und seiner Partei als kollektiver “Bad Cop”, das im Südwesten seit Jahren leider prächtig und volksverdummend funktioniert. Doch hinzu kommt auch die zunehmend sicht- und spürbare „Wirkung“ radikaler grüner Politik, die ausgerechnet das Autoland Baden-Württemberg schröpft und industriepolitisch gefährdet – weshalb hier gleich der nächste, typische Kretschmann folgte: Zuerst mit einer toxischen Verkehrspolitik am besten noch auf der letzten Landstraße Tempo 30 einführen und den Benziner verbieten – aber sich dann wundern, dass die südwestliche Automobilindustrie in die Knie oder ins Ausland geht!
Mit giftgrüner Politik vom einstigen Wirtschaftsprimus zum „Problemländle”
Es muss Kretschmann insgeheim schmerzen, dass es maßgeblich seine giftgrüne Politik ist, die nun aus dem einst prosperierenden BaWü eine zunehmend strukturschwache Region macht. Das Land verfehlte nicht nur den propagierten Anspruch eines grün-hippen Chics, einer innovativen, zukunftsorientierten Mustervolkswirtschaft um Längen, sondern verliert auch im Länder-Ranking beständig und schmiert selbst in seinen einstigen Kernkompetenzen (Patente, Zukunftstechnologien, Mobilitätsinnovationen) gegen andere Bundesländer ab. Und so bemerken inzwischen auch die regionalen Medien nervös, welchen Schaden ihre grünen Idole anrichten. Denn wenn dieser Tage überhaupt noch ein Unternehmen so wahnsinnig ist, in Deutschland kräftig zu investieren, dann geschieht das in den meisten Fällen nicht in Baden-Württemberg, sondern eher außerhalb des Bundeslandes. Das hat sogar die „Schwäbische Zeitung“ bemerkt, die staunt: „Auch ZF Friedrichshafen, einer der größten Autozulieferer der Welt, plant sein neues Hightech-Chipwerk zusammen mit dem US-Unternehmen Wolfspeed im Saarland und nicht am heimischen Bodensee.“
Die Schuld daran freilich wird – noch – nicht der standortfeindlichen Politik der grünschwarzen Landesregierung angelastet, sondern in bester neosozialistischer Denke in zu wenig Subventionen und EU-Fördertöpfen: „Strukturschwache Regionen in Deutschland und insbesondere im europäischen Ausland können mit üppigen Fördergeldern aufwarten und dadurch Konzerne aus aller Welt anlocken. Baden-Württemberg darf dies nach den aktuellen EU-Beihilferegeln aber nicht, weil es wirtschaftlich als zu ’stark‘ gilt.“ Erfolg wird bestraft – das hätte der linksgrünen Journalisten-Claque schon vorher lange klar sein können. Leistung und wirtschaftliche Vormachtstellung gelten Grünen per se nicht nur als suspekt, sondern als beseitigungswürdige Missstände.
Politik auf Ramschniveau
Auch Kretschmann hat das geschnallt und stuft nun, geradezu hilflos, seine Politik quasi auf Ramschniveau herunter, um dann in Brüssel zu betteln. Dort verhandelt er nun darum, die Regularien der Förderung so abzuändern, dass auch das bedürftiger werdende BaWü etwas vom Förderkuchen abbekommt. Von den Medien werden diese Verrenkungen abermals in irgendwas mit „clever“ umgedichtet. Denn ändern tut sich in Wahrheit nichts: Vor allem die einstigen Autoriesen bauen ihre Werke in Rumänien, in den USA, in der Türkei und wo auch immer – während hierzulande das Lastenfahrrad das Symbol deutscher Wirtschaftspolitik bleibt. Auch und gerade im grün-schwarzen Baden-Württemberg.
Zu Kretschmanns verbalen Ausritten gesellte sich dann auch noch ein weiterer Kracher: Wer die Grünen seit Jahren kritisch verfolgte, dem blieb nicht verborgen, wie sehr sie sich in ihrer bornierten Haltung zu jenem tobenden Kulturkampf verbissen haben, der Land und Leuten zunehmend auf die Nerven geht und dieses einstige Land der Dichter und Denker immer mehr zu einem lachhaften, in sich zerstrittenen Sauhaufen verkommen lässt: Es geht um die ständigen sprachlichen Ge- und Verbote und vor allem den geistig verarmenden Genderwahn. Und just hier hat sich Kretschmann abtrünnig eingelassen, wie der „SWR“ aufzeichnete: „Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) hält nichts vom Gendern im Klassenzimmer”, titelte der Sender, und zitierte den grünen Regierungsopi mit den unkorrekten Worten: „Die Schulen müssen sich an das halten, was der Rat für deutsche Rechtschreibung vorgibt. Sonst haben wir am Ende keine einheitliche Rechtschreibung mehr. Es ist schon schlimm genug, dass so viele unserer Grundschüler nicht lesen können. Man muss es denen nicht noch erschweren, indem man in der Schule Dinge schreibt, die man gar nicht spricht.”
Das Eroberte verteidigen
Fassen wir also zusammen: Mit Tempo 30 wird kein Klima gerettet (auch nicht im Schwarzwald). Gendern ist sinnlose Wortakribie, die sich nicht sprechen, schreiben und erst recht nicht denken lässt – es sei denn, man wäre ein beinharter Schwatzideologe; so oder ähnlich kann man das auch interpretieren. Kretschmann weicht also in grünen Kernthemen demonstrativ von den Parteiparolen ab. Irgendwo hieß es kürzlich gar, er habe sich sogar gegen „übertriebene Forderungen” der EU bei den Autoabgasen ausgesprochen und zugesagt, sich für weniger harte Limits einsetzen und so den Autobauern helfen. Dann kam wieder eine Schlagzeile, dass er das Baurecht komplett „entschlacken“ wolle: Der Neubau käme nicht voran, weshalb die Massenmigration in BaWü auch langsam zu Verwerfungen mit grünen Landräten und Bürgermeistern führe.
Kretschmann will nachbessern, Kretschmann ist auch dagegen, Kretschmann lehnt ab: Das ist Wahlkampf in eigener Sache für die nächste Legislaturperiode, mit einer denkbaren Stabübergabe inmitten der Regierungszeit an Cem Özdemir. Danach sieht jedenfalls alles aus. Die heraufziehende Krisenkritik an grüner Politik soll frühzeitig aufgefangen werden, denn das einstige Musterland ist inzwischen übersät mit grünen Beratungsfirmen, mit Ökoinstituten, Verbänden: Die Partei hat den Staat unterwandert, ihre Apparatschiks sitzen in Aufsichtsräten, in landeseigenen Kliniken und Konzernen, besetzen hunderte Sessel in der ländlichen und städtischen Politik und die Medien dominieren sie sowieso. All das bringt viel Geld, auch für Studienabbrecher und sonstige ungelernte „Grün_innen” – und dieses Erreichte muss natürlich erhalten bleiben. Selbst dann, wenn man dafür das Tempolimit opfert, nur noch auf Parteitagen gendert und andere Ideale sausen lässt.
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20 Antworten
Ich hasse grünlinke Politik, weil sie ./. das eigene Volk
gerichtet ist.
Grünlinker Unsinn gehört in die Verbrennungsanlage, keinesfalls in entscheidende Politik.
Hinzu kommt, das sie keine Sachkunde, keine Ahnung vom
tatsächlichen Leben und dem realisitisch machbaren haben.
Ich wage eine Prognose, grünlinke Faschisten werden für viele Jahre nicht mehr in die bestimmende Bundes-Politik kommen und das ist gut so !
die ratten verlassen das sinkende schiff…
sorgt dafür dass er dort bleibt… er hat zu viel schaden an der bevölkerung hinterlassen.. ist nicht vergessen… auch du bist bei der aufarbeitung mit dran…
rotz rotzgrün – kotz kotzgrün
Ich hasse deren Wähler noch viel mehr, denn ohne diese gäbe es keinen Maoisten Kretschmann schon in dritter Amtszeit.
Es muß klargestellt werden: Spätestens ab Corona-Faschismus ist CDU/CSU/Grüne/SPD/FDP/Linke wählen ein krimineller Akt und die Mitgliedschaft in diesen Terrorbanden ebenfalls.
Kretsche.. der Alt-Maoist -Stalinist -Fa…
?
Und der AgroNachkriecher ist auch nicht besser.
Volkszüchtiger unter sich – können entsorgt werden.
Völlig richtig. Hat nicht sein ehemaliger – vielleicht auch nicht ehemaliger – Verein (KBW=Kommunistischer Bund Westdeutschland; einer der Führer: Joscha Schmierer aus Heidelberg, später im Außenamt bei Joschka Fischer und bei Frank-Walter) nicht auch noch Pol Pot bewundert?
Die Bildungsleistungen der Schüler in BW sind unter Kretschmumie gewaltig abgesackt. Vor ein paar Jahren hatte ich erlebt, wie eine Verkäuferin (eine Deutsche) in einem Baumarkt 10 * 0,2 mit dem Taschenrechner ausrechnen mußte. Das ist Baden-Württemberg – „The Länd“. Wer dort investiert, muß behämmert sein. Lothar Späth – das war mal.
Mit einem türkischen Insektenfresser und Hanfanbauer wird’s noch schlimmer. Der Grünen-Anteil von 32% bei der Landtagswahl 2021 zeigt, daß ein Großteil der Baden-Württemberger verblödet ist. Sie müssen richtig auf die Schnauze fallen – kein Strom, kein Wasser, keine Lebensmittel und gelegentlich ein paar Schläge auf den Hinterkopf – das fördert hoffentlich das Denkvermögen.
Und natürlich hatte dieser Geistesheld die Covid-„Impfung“ empfohlen, da sie gemäß seiner Einschätzung sicher sei. Komisch, daß diese Politgestalten nie Nebenwirkungen erleiden.
Richtig! Nicht nur BW, für ganz DE gilt das.
Wären die Konzernsektierer höherer Positionen nicht auch grüne Sektierer, dann könnten sie das machen, was wirklich hilft:
Industrie weitestgehend für 3 Monate stillsetzen, Aussperrung, keine Gehälter.
Mit klarer Ansage, warum. Aber nein, sind ja auch Kriecher, die lieber ihre Hallen fegen und angeekelte Grüne liebedienernd über die Besucherlaufstege führen.
Kretschmann ist zwar ehemaliger Maoist…. aber ewr ist zugleich auch Württemberger! Diesen Volksstamm nennt man Schwaben. Und was sind Schwaben? Wegen übermäßigem Geiz ausgewiesene Schotten!
Nordafrikanische Länder kaufen russische Ölprodukte – und verticken es nach Europa
Wer sind die Deppen der Welt? Richtig! Die Deutschen. Während das links-grüne Regime in Berlin dieses Land durch eine Russland-Sanktion nach der anderen mit Karacho gegen die Wand fährt, umgehen nordafrikanische Länder diesen Selbstmord und kaufen russische Ölprodukte. Sie exportieren dann nicht nur ein Heer von muslimischen Massenmigranten in die EU, sondern vertickten trotz der heiligen EU- Sanktionen russische Ölprodukte an die europäische „Werteunion“.
Seit Anfang Februar importieren die Länder der EU keine raffinierten Ölprodukte aus Russland mehr. So zumindest geht die Mähr. Denn das Spielchen läuft ganz anders, hat Russland doch mit Nordafrika andere Abnehmer gefunden. Wie das Wall Street Journal (WSJ) berichtet, haben Länder Nordafrikas ihre Einfuhren von russischem Diesel und anderen Ölprodukten massiv erhöht.
Wenn er ein vernünftiger Schwabe wäre, hätte er den unseligen Länderfinanzausgleich angegangen mit welchem die unproduktiven, linksgrünen, Bundesländer das Geld der arbeitenden u. fleißigen Baden-Württemberger versorgt werden! Am Beispiel Berlin ist deutlich zu sehen, daß dort das Geld, das nicht selbst erwirtschaftet wurde, zum Fenster hinausgeworfen wird.
Die größten Deppen sind die, die diesen grün kommunistischen und von WEF-Globalisten ferngesteuerten Saustall auch noch wählen! Und das sind nicht wenige in dem infantilen „The Länd“. Aus BW braucht mich keiner mehr anjammern! Von daher hält sich mein Mitleid, wie bei einem gewissen Josef Fischer, in äußerst engen Grenzen, wenn der ganze mittlerweile verkommene Ramsch abraucht…
PS: und diese abgehalfterte schwarzgrüne Merkel SED gehört genauso zu dem Globalisten-Saustall dazu, wie alle anderen Blockparteien ebenfalls. Die Grünen sind allerdings die Schlimmsten! Aber das wollen die „Gutmenschen“ und die die sich dafür halten sowie Mitläufer und diese ganzen dressierten Ja-Sager nun gar nicht hören! Aber ich bringe es in meinem Umfeld denen eindringlich nahe ohne Unterlaß! 2023 und 2024 wird entscheidend über die Zukunft werden, sollten sich die Globalisten durchsetzen, dann kann man den ganzen Rest getrost in die Tonne klopfen und wir werden Jahrzehnte übelst in Sklaverei, Unfreiheit, Zwangsimpfungen, fremdbestimmt und Wahnsinn dahin vegetieren.
deutschland schafft sich selber ab… jeden tag ein bisschen mehr…
The Länd!?! Nach grüner Ideologie folgend wohl eher „The e-Länd“….
Grün so hatte ich es vor fast 7 Jahrzehnten, in der Schule und bei meinem Großvater der ein Kleinbauer war gelernt, bedeute natürliches Wachstum und die Freude an der Natur.
Grün das ist nun ein hoch brisanter Giftmix aus totaler Verblödung, Größenwahn, Machtgier, Kriegsfreude, Zerstörung der Umwelt, Zerstörung des eigenen Landes, Seilschaften die sich gegenseitig absichern, totaler Unfähigkeit, von sich selbst besoffen sein, gestörtes Verhältnis zur Demokratie, absichern der eigenen Pfründe, Verantwortungslosigkeit und gnadenlose Überheblichkeit gepaart mit einer wahren Angst wirklich etwas für die Menschen im positiven Sinn geleistet zu haben.
Grün das ist die Farbe die über dem gelben eitrigen Geschwür liegt das jetzt kurz vorm bersten ist.
Wer diese Sektierer noch wählt der sollte nicht auch Hilfe in Anspruch nehmen wollen wenn alles in Scherben liegt
ich hatte ja das Mißvergnügen, dem Typen ein paar mal zuzuhören – nicht zuletzt im CORONA-Umfeld!
AUs diesen Erfahrungen habe ich jetzt das Vorurteil, daß dieser Fanatiker nur seinen eigenen Vorteil sucht – vielleicht hat er jetzt Problem mit seiner Partei oder so und versucht jetzt zu täuschen, er hätte nicht mitgemacht und wäre ein Unschuldslamm!
Was immer der zu erzählen versucht, ich nehme ihm kein Wort ab !
Verschlagenheit ist der Kommunisten erste Eigenschaft!
Die Linken kommt schließlich nicht von links, sondern von link!
Maoist Kretsche „distanziert“ sich vom maoistischen Massenmord – wäre ebenso glaubhaft wie die Lügen hier.
Keine Angst, Doof-Michel fällt sofort darauf rein und gibt ihm die nächste Amtszeit, denn noch ist das Vernichtungswerk ja nicht vollendet, da muß / kann / will der Maoist noch nachlegen.
So ist das.
Um es mal mit Einstein zu sagen:
Beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher, aber bei der Unendlichkeit der Dummheit deutscher Wähler schon.
Als Selbständiger in Süddeutschland kann ich Ihnen versichern,
a) dass Ihre Einschätzung von Ministerpräsident Kretschmann als Lügner und Täuscher zwecks Erhalt der Regierungsmacht exakt richtig ist. Wer als erwachsener Mensch dem Mao huldigte war schon damals mit reichlich Dummheit gesegnet.
b) Die Bemühungen von Kretschmann bezüglich Tempolimit und weniger verrückte Abgaswerte sind von vorneherein heuchlerisches Theater, denn auch er weiß es genau, dass darüber andere in Berlin und Brüssel entscheiden und keine Rücksicht auf schwäbisch-hinterfotzige Gedanken Rücksicht zu nehmen brauchen.
c) Es gibt im Südwesten so viele linksgrüne Gutmenschen, die jedem Ganoven schon aus christlichem Prinzip mehr vertrauen als jedem noch so ehrlichen Unternehmer, wenn er nicht gerade Biobauer ist.
d) Und wehe demjenigen, der Abfälle entsorgt oder alte Autos wieder herrichtet und für wenig Geld an Studenten, Auszubildende oder weniger gut Verdienende verkauft.
e) Ein grüner Stadtrat von Biberach, Biobauer, gratulierte dem Biberacher Unternehmen, welches ein neues Zweigwerk nicht im württembergischen Stammsitz in Biberach aufbaute, sondern irgendwo in einem der neuen Bundesländer. Der dortigen Bevölkerung sei es wirklich gegönnt, zeigt aber die verquere Denkweise des Grünen gegenüber seinen Wählern aus Biberach.
Es besteht keinerlei natürlicher Mangel an Erdgas und Erdöl, Steinkohle und Braunkohle außer durch Marktmanipulationen herbeigeführte künstliche Knappheit. Weltweit wird Kernenergie erforscht und entwickelt außer aus ideologischen Gründen innerhalb der BRD. Doch auch dies wird in wenigen Jahren vorbei sein, weil es die letzte Lüge ist, an der die Grünen noch festhalten. Die Partei Bündnis 90/Die Grünen zerstört sich selbst und führt die eigene Auflösung durch eine Trampolinspringerin und durch einen Märchenbuchautoren herbei. Mängel werden verwaltet. Es weht zu wenig Wind. Nachts scheint keine Sonne. Es gibt keine Wechselstromspeicher. Es gibt zu wenig Fläche, zu wenig Geld und zu wenig Rohstoffe. Die Narretei ist unübertroffen. Stabile und sichere, zuverlässige und preiswerte Stromversorgung geht anders, nämlich mit Kohle und Kernkraft!