Der Grüne Star: Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie die Opfer

Der Grüne Star: Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie die Opfer

Vollgas in die grüne Ineptokratie (Symbolbild:Shutterstock)

Der „Grüne Star“ ist ein Phänomen. Nirgendwo auf der Welt so verbreitet wie in Deutschland. Immer verbunden mit einer rätselhaften Gesichtsfeldverkleinerung. Neuesten Erkenntnissen zufolge leiden nicht nur die Betroffenen am Sehschwund, sondern offenbar auch das Umfeld. Eine pandemische Notlage erster Ordnung. Wo eben noch der Einäugige den Blinden erkannte, tapst heute das gesamte Kollektiv in vollkommener Umnachtung umher. Man sollte sich einige besonders eindrückliche Fälle in Erinnerung rufen.

Anne Spiegel hieß der Grüne Star, der im Kabinett Dreyer als Universaltalent nacheinander für Verbraucherschutz, Gleichstellung, Senioren, Familien, Frauen, Jugend, Umwelt, Klimaschutz, Energie, Ernährung, Forsten und Sexismus zuständig war. Kein Wunder: Schließlich schoss die Fachkraft ihr Studium als „Magister der freien Künste“ ab, reiste dann „ein Jahr mit dem Rucksack um die Welt“, war 2011 wieder da und ein Jahr später bereits Landtagsabgebordnete. Da hat man bekanntermaßen die halbe Welt im Sack und weiß einfach überall Bescheid. Kaum fünf Jahre waren vergangen, da war Frau Spiegel Ministerin. Die Familien, die Senioren, die Frauen und die Jugend, für die sie nun zuständig war, waren es dann auch, die nicht zuletzt dank der kreativen Arbeitsauffassung der grünen Expertin im Ahrtal jämmerlich ersoffen. Erst hatte die gelernte Weltenbummlerin tagelange Warnungen von Meteorologen ignoriert, sich dann, als Tausende inmitten der Sturzfluten um das Leben der Angehörigen bangten, eingehend um die genderkorrekte Schreibweise im amtlichen Schriftverkehr gekümmert, kurz darauf dann noch eigene Aktivitäten behauptet, die nie stattgefunden hatten, und war schließlich keine zehn Tage später, als ganze Ortschaften in Trümmer- und Leichenberge verwandelt waren, in einen vierwöchigen Urlaub entschwunden. Als Ergebnis dieser formidablen Leistung – so ist die Logik grüner Politkarrieren – stieg Spiegel zur Familienministerin im Bund auf. Dort holten sie die Ereignisse aus dem Ahrtal dann doch noch ein; 2022 versank dann auch Frau Spiegel: zuerst monatelang im Selbstmitleid, dann schlussendlich in der politischen Versenkung. Für Grüne Stars ein wirklich extremer Härtefall.

Der Issa und die grüne Fine

Josefine Paul ist ein weiterer grüner Jungstar. Sie ist ebenfalls Ministerin. In NRW. Zuständig für das überaus sinnige Aufgabenpaket Kinder-Jugend-Familie-Gleichstellung-Flucht-Integration. Studierte Soziologin ist die Josefine. Und sie spielt gern Fußball. „Die Anfänge des Fußballs in Deutschland als Schulspiel“ steht deshalb auf ihrer wissenschaftlichen Abschlussarbeit. Mit abendlichen Lesungen einiger Kapitel, unter Flutlicht, mit ordentlich Pyro und Sprechchören vielleicht, könnte man vermutlich ganze Stadien unterhalten. Das macht sie leider nicht, sondern ist nun als Expertin für Ballgeschiebe oder das Verschieben von Abwehrketten im Kabinett Wüst, quasi als Nebentätigkeit zum Job als Ministerin, mit der Abschiebung von 60.000 Ausreisepflichtigen befasst. Einer davon hört auf den Namen Issa. Nimmt man jedenfalls in Deutschland an. „Der Issa muss weg!“, hat man in jahrelanger Kleinarbeit im Multiministerium der Frau Paul herausgefunden. Und zwar nach Bulgarien, denn da kommt er her. Beim Issa ließ dann also die Fine mit der vollen Härte der Rechtsstaatsfaust an die Zimmertür klopfen. Die illegale Ortskraft vom Hindukusch war aber nicht da. Issa Al Hassan hatte zwar am betreffenden Abend noch in der Herberge diniert und war auch am nächsten Tag zum gereichten Mittagsmahl mit Halal-Siegel wieder anwesend. Aber zwischendurch eben nicht.

Es war also – Inshallah – höhere Gewalt, dass das Paulsche Sondereinsatzkommando den Transfer zum Flughafen nicht wie vorgesehen durchführen konnte. Und so verpasste der Issa seinen Flug. Ein zweiter Versuch wurde seitens der Abschiebeorgane nicht unternommen. Schließlich war noch ein Einsatzbericht zu schreiben und der ökologische Fußabdruck der Maßnahme zu berechnen. Auch seitens der Einrichtung wurde nichts mehr gemeldet. Ein jeder glaubte seiner Pflicht vor dem Feierabend Genüge getan zu haben. Und so landete der Issa im subsidiären Schutz. Ganz automatisch. Er war nun nicht mehr ausreisepflichtig, sondern aufenthaltsberechtigt. Aus lauter Dankbarkeit und Freude rammte er kurz darauf bei seinem ganz persönlichen „Feierabend“, auf dem “Vielfalts”-Stadtfest in der Klingenstadt Solingen nämlich, sein handgeschliffenes Exemplar in ein knappes Dutzend Anwesende. Drei davon überlebten das nicht. So weit, so schlecht. Die ministeriale Fußballerin Paul immerhin muss keine Abschiebung befürchten: Sie bleibt im Amt. Sie wird beim nächsten Mal vielleicht mehr Glück haben. Ganz sicher! Und wenn nicht, nun ja… als Grüner Star hat man immer und grundsätzlich mehrere Versuche.

Blumenkübel und Bruchbrücken

Stephan Kühn heißt ein anderer Star. Grün ist er quasi seit Zeugung. Seit vier Jahren ein wichtiger Mann. Baubürgermeister in der sächsischen Landeshauptstadt Dresden, zuständig damit auch für Verkehr. Und aktuell ins Scheinwerferlicht der Abrisseinheiten des THW und damit vieler Medien geraten. Ein Star eher aus der Regionalliga, der sich 2020 als – na was wohl – studierter Soziologe, aufgrund des Parteienproporzes und einer parteiinternen Kungelei, gegen einen fachlich deutlich geeigneteren Kandidaten durchsetzen konnte. Dieser zog gegen die merkwürdige Besetzung noch vor Gericht. Und verlor. Kühn konnte im lukrativen Job loslegen. Er revanchierte sich sogleich durch konsequentes Wegpollern und Abmarkieren von Parkflächen und Fahrbahnen bei denjenigen, die ihn vermutlich nicht gewählt hatten. Dort wurden dann zumeist Wege für die platziert, die als Anhänger gelten konnten. Ein Todesstoß für nicht wenige lockdowngeplagte, nun auch noch entmobilisierte und damit resignierende Gewerbetreibende. So läuft das mit der gesteuerten Demokratie. Aber es half alles nichts: Gegen die dringenden Warnungen von Verkehrsexperten setze Herr Kühn unverzagt immer neue spinnerte Feldversuche mit Pop-up-Fahrradtrassen durch. Zum Beispiel Klebewegexperimente, die bei klimawandelbedingter Sommerhitze schon mal selbständig ihre Lage auf der Straße wechselten und nach dem Eintreten des absehbaren Verkehrschaos, in dessen Folge Schüler nicht mehr zur Schule und Eltern nicht mehr rechtzeitig zur Arbeit kamen, vorzeitig abgebrochen werden mussten. Kühns vorerst letzter Coup war das Zustellen der wichtigsten Flaniermeile der Altstadt mit zeitgeistig-muchtigen, sägerauhen Blumenkübeln und Europaletten für satte 350.000 Euro.

Nun endlich dürfen die grummeligen Sachsen und die unbelehrbaren Touristen mitten im Zentrum des Nazi-Notstandsgebietes auf den unvermeidlichen, weltmännisch-diskreten Charme einer Berliner Bauwagensiedlung blicken. Bis zuletzt mussten wir auf diese Segnungen der grünen Baukultur warten… nun sind sie eben da! In seinem geschäftigen Tun zur nachhaltig-romantischen Möblierung des Stadtbildes gerieten der Fachkraft für kühne Eingriffe und Unterlassungen freilich gleich reihenweise Warnungen von Ingenieuren aus dem Blick, die seit geraumer Zeit schon darauf hinwiesen, dass die städtischen Straßen und Brücken über die Jahre in einen immer bedenklichere Zustände geraten waren. Eingeschränktes Sehfeld eben. Explizite Nachfragen von Kommunalpolitikern dazu wies der Bauchef kurzerhand zurück. Nein, da würde gar nichts vergammeln. Solche Aussagen “entbehrten jeder Grundlage!“ verkündete Kühn auf Twitter brüsk und leistete sich dabei einen Freudschen Verschreiber: Aus „vergammeln“ wurde „versammeln“. In der Tat – “versammelt“ hatte sich inzwischen so einiges: Zum Beispiel in den regelmäßig erstellten Prüfberichten des TÜV zur Carolabrücke. Ein erneuter Dringlichkeitsantrag im Stadtrat zur Vorlage eines aktualisierten Zustandsberichts zu allen Dresdner Stadtbrücken war von Rot-Rot-Grün nur wenige Wochen vor dem nächtlichen krachenden Zusammenbruch der wichtigsten städtischen Elbbrücke noch abgelehnt worden, mit Stimmen des Baubürgermeisters samt seinem grünen Gefolge. Dass es an der Elbe kurz darauf nicht Dutzende Tote gab, war das Korn, das dem betriebsblinden Huhn im Unglück gerade noch vergönnt blieb. Ironie des Schicksals: Kühns dort aktuell platzierter Radverkehrsversuch (einer der wenigen halbwegs sinnvollen) muss nun mangels haltbarer Grundlage auch noch „abgebrochen“ werden. Mitsamt der ganzen Brücke.

Von Habeck bis Baerbock: Amoklauf im Stillen

Robert Habeck heißt ein anderer, noch deutlich bekannterer Grüner Star. Kinderbuchautor. Freizeitphilosoph. Superminister. Schwiegermutters Liebling, der Schwiegersöhne Hassobjekt. Brechmittel und Voodoopuppe für Bauern. Abrisswütiger Insolvenzverwalter. Seine Majestät, der sanfte Regulator, läuft Amok im Stillen. In bester grüner Arroganz gegen alle Warnungen, mitten in einer sich ausbreitenden Wirtschaftskrise ließ der Robert drei der modernsten Kernkraftwerke der Welt abschalten und gleich noch für eventuell drohende Revitalisierungsversuche unbrauchbar machen. Ein weit oberhalb irdischer Problemlagen sinnierender Erlöser, der sich jetzt anschickt, auch noch die bestehende gut vernetzte deutsche Gasinfrastruktur zurückzubauen und bereits unverdrossen an Gesetzestexten arbeitet, die die unvorsichtigerweise im Land verbliebene Restindustrie mitsamt Millionen von Endverbrauchern künftig dazu verdonnern wird, gefälligst bei Wind und Sonne zu produzieren. Und zu konsumieren. Wer morgen mitten in der Dunkelflaute irgendwo am Fließband steht, bekommt ihn zu spüren, den Zorn des Zeus. Nach Habeck klappen in Deutschland, wenn’s Nacht wird, demnächst nicht nur die Messerverbotszonen hoch, sondern liegen auch alle potentiellen Opfer auf der Couch und warten mit dem Ohr am Kurbelradio darauf, dass sie bei Sonnenaufgang ihre elektrischen Zahnbürsten aufladen können. Dann ist Ende Gelände unterm vielfliegenden Robert.

Dann noch, last but not least: Der Baerbock. Die eingebildete Selena Gomez des Völkerrechts. Salti schlagender Popstar non grata mit Dauersprachfehler und Duldungsstatus in den Reihen der genervten Weltdiplomatie. Grüner als sie strahlt kein Star. Lene sitzt Kraft des verbliebenen Rückhalts von ungefähr jedem fünfzehnten Bundesbürger und mit Merkelscher Gesäßbreite schon seit Monaten einen veritablen Skandal aus, der nicht weniger nahelegt, als dass sie höchstselbst die massenweise illegale Einreise von steinzeitlichen Muselmännern mit gefälschten Papieren ermöglicht hat. Denn an diesen fehlt es in Deutschland ja bekanntlich schon seit Jahren. Auch hier gab es Warnungen von Insidern vor dem, was da direkt unter ihr ablief; doch auch hier: Keine Reaktion, Augen zu und durch. Und so kamen sie, die neu ernannten Visa-Gisten im Kaftan. Keine Verfolgten. Keine Traumatisierten. Kaum Frauen und Kinder, sondern bärtiger Nachschub für die berüchtigte talibaneske Einwanderungsspezies, die inzwischen im Alpenvorland, 5.000 Kilometer von zuhause, auf eine stolze halbe Millionen Angehörige angewachsen ist, und aus deren Reihen heraus inzwischen jeden verdammten neuen Tag mit blutigsten Metzeleien, Ehrenmorden, Vergewaltigungen und Drogendelikten Schlagzeilen fabriziert werden. Eine! Halbe! Million! Zwei Drittel davon Männer mit extrem kurzer Zündschnur. Nein, bei aller Liebe: Noch so viele ortsansässige, säkulare, paschtunische Hirnforscher können an meinem abschließenden Urteil zu dieser bereichernden Volksgruppe noch irgendetwas ändern. Da bin ich durch. Unsere Freiheit muss sicher nicht am Hindukusch verteidigt werden… aber die Freiheit der steinzeitlichen Fusselbärte muss auch nicht im Schwarzwald ausgelebt werden. Jedenfalls solange sie sich gegen alles richtet, was einem der gesunde Menschenverstand sagt. Grüne Stars sehen das selbstverständlich anders.

Was nur wären wir ohne sie? Die Grünen Stars als Totentänzer, mit und ohne Hofstylisten. „Wir lassen uns unsere Art zu leben nicht nehmen!“, dröhnt ihr Slogan. Klingt exakt nach „Der Sozialismus siegt!“ Doch wer, bitte, ist eigentlich „Wir“? Aber egal. Wo der Grüne Star Recht hat, hat er einfach Recht. Die „Art zu leben“ wurde eben neu ausgehandelt. Für uns. Und die Grünen Stars.

12 Antworten

  1. dieses grün kommunistische “Paradies” wird schon in sehr naher Zukunft schlicht und ergreifend komplett abfackeln. Gut meine 30 Jahre Rentenanspruch, mit dem ich vor meiner Auswanderung mit jährlich fast 2 Rentenpunkten überdurchschnittlich abkassiert wurde (für die einfachen Gemüter halt Höchstbeiträge), sind wohl bald völlig von diesen dystopischen Psychos verhurt. Damit muß ich leben, aber es gibt eine Genugtuung sobald dieser ganze Saustall samt diesem drecks Euro endlich abfackelt ist, schauen die noch blöder aus der Wäsche als die sich in den übelsten Alpträumen überhaupt vorstellen können. Dann erwischt es diese ganzen Mitläufer und Ja-Sager Systemlinge, die diesen globalistisch sinisteren Agenda 2030 Mist auch noch in Form von Blockparteien der NSED wählen und es nicht einmal kapieren, daß die sich selbst am meisten schaden. Dann lachen nämlich die die das voraus gesehen haben und Vorsorge geleistet haben, statt dumm nachplappern und zu glauben man läuft mit der Masse sicher. Sehr bald ist Zahltag und da hole ich auch alte und offene Rechnungen wieder heraus und trete auch noch ohne Mitleid nach, denn das habe ich nicht vergessen was so alles in den letzten Jahren war und ist und wie solche einen behandelt haben!

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    1. Ich habe es wieder und wieder geschrieben und tue es nun ein weiteres Mal:

      Die Zeit wird kommen, da “Grüne” ihr Parteibuch verbrennen, sich die Haare (anders) färben werden und sich falsche Bärte ankleben, wärend sie versuchen, über die grüne Rattenlinie nach…hm…keine Ahnung, wer sowas aufnehmen würde.
      Damals, als der Krieg verloren ging, passierte dies schon einmal, nur: Die Verbrecher hatten meist noch Kenntnisse in irgendetwas Brauchbaren, waren Juristen , Ingenieure und all so ein Zeugs.
      Soziologen und Politikwissenschaftler haben keinen Neutzen für ein fremdes Land.
      Und Idioten haben die meist auch selber schon genug.

      Hier aber wird man sie jagen, verhaften und vor Gericht stellen.
      Hier wird man sie fragen, was, zum Henker, sie sich eigentlich dabei gedacht haben, was, zum KJuckkuck, saie ritt bei der Zerstörung ihres EIGENEN Heimatlandes.

      Und sie werden dastehen, den Finger an der Nase, die Stirn schweißnass, und keine Antwort haben. Ausser:

      “Wir haben einfach gedacht….wir hatten geglaubt….man hat uns dementsprechend beraten, das…wir wollten doch nur das Beste für Alle!”
      Ja. Schön.
      Das hatten wir schon, in leicht abgewandelter Version.
      Die Strafe aber sollte diesselbe sein.

        1. Noch nicht einmal damals war die Not so groß und die Wut der Bürger so mächtig wie jetzt!

          Aber, unabhängig davon: ja, das war ein schwerer Fehler, genauso ein Fehler wie die Nahzis nach dem Krieg wieder in wichtige Positionen zu lassen.

          Den dürfen wir aber diesmal nicht noch einmal machen denn ein weiteres Mal wird es nicht geben!

          1. Damals nach 45 waren es die Siegermächte die in D die Prozesse führten. Aber nach dem die Westmächte Gorbatschow über den Tisch gezogen hatten blieb nur noch eine dominante Besatzungsmacht, USA, übrig die die jetzigen Marionetten installiert hat. Da aber keine neue Siegermacht zu erwarten ist bleiben die Vaterlandsverräter mit Sicherheit ungeschoren. Ich sehe weit und breit kein einheitliches Deutsches Volk welches die Vaterlandverräter verurteilen wird.
            Was ich übrigens seltsam fand war die Tatsache das die Frauen, von Gorbatschow und Kohl, der maßgebenden Politiker nach den 2+4 Verträgen an einer seltsamen Krankheit verstarben. Gab es da noch Mächte die mit dem Ergebnis nicht zufrieden waren? Eine indirekte Bestrafung? Ich glaube nicht an Zufälle in der Politik.

  2. Das Symbol der Grünen muss eigentlich von der Sonnenblume zur Hälfte als Mimose und zur anderen Hälfte als Abrissbirne ersetzt dargestellt werden. Dann entspricht das der Wirklichkeit.

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  3. Schöne Zusammenstellung, sind nur die Spitzen des Eisberges. Personifizierte Unfähigkeit, Ignoranz und Einfalt, aber narzistisch, machtlüstern und empathielos ist charakteristisch für das derzeitige ,,Führungspersonal” der Republik.

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  4. Wie heisst es so treffend? Die Realitaet gewinnt immer!
    Auch die ueberheblichen, besserwisserischen, totalitaeren, Dumm geboren und nichts dazu gelernt, “Wir und Unser Demokraten,” ob Gruene oder sonstige Trampeln, und deren Mitlaeufer werden dass erleben, ob es ihnen passt oder nicht und ich hoffe bald.

  5. Was will man von Studienabrechern und Assis,denn was anderes sind sie nicht, schon erwarten. Und das beginnt im Elternhaus der garantiert den alteingesessenen 68er. Was damals mit Schwertern zu Pflugscharen begann, ist heute mit Mohnlumen zur Abrissbirne eher gleichzusetzen. Wobei das mit dem Mohn doch noch so ein Ding ist. Tja, bei Kiffen kann ja sogar mal ein ganzes Tal verschwinden um sich vom Kiffen dann mal schnell einen Urlaub gönnen. Und wenn dann sogar noch, trotz Warnung der “kleinen Hufeisennase”,( Fledermaus) die vorher noch keiner gesehen hat und ihr kleines Schlupfloch nun im Wasser suchen muß, da ja ganze Brücken auch noch verschwinden, können wir doch getrost als mahnende Geste für 350 000 € Blumenkübel setzen. Also, ich wähle wieder Grün! In Form einer Bierflasche, die mir schon früher ebenfalls suspekt war, weil, wenn man sie öffnete, sogar das Bier daraus bis zum Himmel stank. Prost denn mal, ne.

  6. Deren Art zu leben?Da hätte ich einen Vorschlag. Ein mit Natodraht umzäuntes Areal, 25 Quadratkilometer gross, nur ein schwer bewachten Eingang. Alle Grünen und ihre Wähler da hinein. Und dort gibt es nur Strom von einem Windrsd und 5 Solarpaneelen, für Wasser müssen sie sich einen Brunnen bohren, und auch sonst müssen sie nach ihren eigenen Statuten leben. Das Ganze als Experiment für 1 Jahr laufen lassen. Und dann nachgucken, was draus geworden ist.
    Genauso wollen die das ja auch mit uns machen.

  7. … finden Sie eine Möglichkeit zum Stopp der Schließungen von Freizeit- und Erlebnisbädern? Hier speziell das Elbamare in Dresden-Gorbitz. Alle Mitarbeiter/innen sind zum 31.03.2025 gekündigt. In den Medien ist davon nichts zu lesen. Mir liegen die Kündigungen aber schon vor.

    Vielen Dank für Ihre Unterstützung

  8. nun, diese grün kommunistische Globalisten Ruine Deutschland kann sich keine öffentliche Schwimmbäder mehr leisten. Logo bei den Energiekosten, da “nutzt” man natürlich die Migrations-Show mit den Goldstückchen gerne wegen der Sicherheitslage aus um von dieser Tatsache abzulenken. Wie auch immer machen Sie einen privaten Klub aus dem Schwimmbad, kaufen es für relativ wenig Geld dem Träger ab (wahrscheinlich eh wirtschaftlich eine totale Ruine mit verstecken Mängeln usw und so fort) und nutzen können es dann nur Mitglieder die das Bad mit festen Beiträgen unterhalten. Die Kosten sind aber vermutlich nicht von pappe, das ist die einzige Möglichkeit die mir einfällt. Das Gesocks bleibt natürlich draußen, geschlossene Gesellschaft! Irgendwelche Subventionen vertagen das Problem eine gewisse kurze Zeit, aber dann schlägt es um so mehr zu.