Der inkompetente Assad musste sich unter dem Beifall des Westens den Dschihadisten beugen

Der inkompetente Assad musste sich unter dem Beifall des Westens den Dschihadisten beugen

Assad und Erdogan: Gemeinsame Gespräche mit Türkei und Russland wären der Schlüssel zum Machterhalt des syrischen Regimes gewesen (Collage:ScreenshotTwitter)

Westliche Politiker und Medien feierten den überraschend schnellen Sturz des Assad-Regimes und den Sieg der Rebellen, einer neue Generation islamistischer „Freiheitskämpfer“, die am 27. November ihren Angriff auf Assad-Syrien gestartet und am 8. Dezember Damaskus eingenommen hatten. Sie erwähnten nicht, dass der Angriff von einer dschihadistischen Gruppe geführt wurde, die sogar von den Vereinigten Staaten als terroristische Gruppe eingestuft wurde. Hayat Tahrir al-Sham (HTS) wird von vielen Ländern und internationalen Gremien als terroristische Organisation betrachtet. Im Mai 2018 wurde sie vom US-Außenministerium während der ersten Trump-Regierung als ausländische terroristische Organisation eingestuft. Sie steht auch auf der Schwarzen Liste der Europäischen Union.

Die HTS hat ihre Wurzeln im syrischen Bürgerkrieg und wurde ursprünglich unter dem Namen Jabhat al-Nusra als Zweigstelle von al-Qaida gegründet. Aus taktischen Gründen behauptet die HTS, die Verbindungen zu Al-Qaida abgebrochen zu haben, vertritt aber weiterhin dieselbe salafistische Ideologie. Die europäischen Politiker und Medien waren besonders naiv und bejubelten die Absetzung Assads, der Minderheiten wie Christen, Alawiten und andere vor den islamistischen Schlächtern geschützt hatte. Syrien stehen wahrscheinlich dunkle Tage bevor, die Flüchtlingswellen nach Europa auslösen werden; aber die Europäer denken wieder einmal: „Wir schaffen das!

Das Hurra des Westens für die blutrünstigen Gotteskrieger

Auf Telegram und anderswo im Internet werden Diskussionen über die Gründe für den Sturz des säkularen Assad-Regimes geführt: Die Sanktionen hätten die syrische Wirtschaft stark geschwächt und eine wichtige Rolle gespielt, argumentieren einige – aber auch andere Länder haben die schweren Sanktionen überlebt. Der Diebstahl des syrischen Öls durch die Vereinigten Staaten und die Kurden haben Syrien einer wichtigen und stetigen Einnahmequelle beraubt, fügen andere hinzu – aber Syrien hatte andere Einnahmequellen. Israel hat das Land bombardiert – aber nicht in dem Maße, dass es nicht mehr überleben konnte.

Was also waren die Hauptgründe für den Zusammenbruch? Um das herauszufinden, müssen wir einen Blick auf die unabhängigen Medien wie die Telegram-Kanäle, die Blogger-Kanäle und die verschiedenen gut informierten Reporter und Kommentatoren in Russland werfen, die in den letzten zwei Wochen über den Konflikt diskutiert haben. Einige von ihnen haben auch ihre Verärgerung darüber zum Ausdruck gebracht, dass Syrien, das Land, das Russland zwischen 2015 und 2024 stark unterstützt hat, mit minimalem Widerstand zusammengebrochen ist. Es wird auch zunehmend bezweifelt, dass die Unterstützung der Assad-Regierung der Weisheit letzter Schluss war. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, darauf hinzuweisen, dass die Entscheidung von Präsident Putin im Jahr 2015, auf Ersuchen der syrischen Regierung ein Expeditionskorps nach Syrien zu entsenden (um dort den “Islamischen Staat” und andere Dschihadisten zu bekämpfen, die auch als Bedrohung für Russland mit seiner bedeutenden muslimischen Bevölkerung von 20 Millionen Menschen angesehen wurden), im eigenen Land umstritten war – auch wenn es in der Spitze nur 5.000 Soldaten umfasste.

Korrupte Assad-Kumpane machen Syriens Armee unfähig

Der erste Angriff der Dschihadisten auf Syrien begann im Sommer 2012 und dauerte bis 2020, als dann ein Waffenstillstand vereinbart wurde. Es schien daher unglaublich, dass jetzt die syrische Armee und der syrische Staat, die zwischen 2012 und 2020 acht Jahre lang so hartnäckig um ihr Überleben gekämpft hatten, in nur zwei Wochen so schnell und unerwartet zusammenbrechen würden, ohne dass ein einziger Schuss gefallen wäre. Die syrischen Befehlshaber behaupteten, sie hätten Verteidigungspositionen außerhalb von Aleppo und dann Dara und Homs und schließlich Damaskus besetzt, und sie gaben in der Öffentlichkeit kraftvolle Erklärungen ab, dass sie uneinnehmbare Verteidigungsanlagen geschaffen hätten, dass sie durchhalten und die dschihadistischen Kämpfer zurückdrängen würden, um sich auf den Gegenangriff vorzubereiten – von dem sie immer sagten, er würde kommen. Die syrischen Kommandeure, die diese kühnen und starken Erklärungen abgaben, taten dabei aber so, als würden sie diese Städte verteidigen; in Wirklichkeit warteten sie nur auf die Dschihadisten, um von ihnen mit großen Geldsummen bestochen und unterworfen zu werden.

Die syrische Armee hat also keinen Widerstand geleistet. Das liegt daran, dass sie sich seit 2020 grundlegend gewandelt hat: Assad hatte viele kampferprobte Kommandeure durch Loyalisten und Kumpane ersetzt, die die Streitkräfte in eine Korruptionsmaschine zur Selbstbereicherung verwandelten. Russische Blogger zeigen sich schockiert über das Ausmaß der Korruption. Die älteren Offiziere, die das Regime und die Armee zusammen mit Assads Vater Hafez Al-Assad aufgebaut hatten, waren dem Regime gegenüber äußerst loyal und erwiesen sich als rücksichtslose und zähe Kämpfer – während die Leute, die Bashar Al-Assad an ihre Stelle gesetzt hätte, weder den gleichen Sinn für Loyalität noch den Kampfgeist ihrer Vorgänger hatten.

Assads Fehler in Serie

Im Jahr 2018 war Russland bereit gewesen, der syrischen Regierung einen massiven Kredit anzubieten, der es ihr ermöglicht hätte, ihre Streitkräfte zu reorganisieren und neu auszurüsten sowie Maßnahmen zur Wiederbelebung der syrischen Wirtschaft zu ergreifen. Im Gegenzug für die Rückzahlung dieses Kredits hätten die Syrer den Russen jedoch wirtschaftliche Zugeständnisse machen müssen, die es diesen ermöglicht hätten, in Syrien selbst Unternehmen zu gründen, Syrien als Ziel für russische Touristen zu entwickeln und andere Aspekte der syrischen Wirtschaft in einer Weise zu entwickeln, die den russischen Interessen entsprochen hätte.

Vor einigen Jahren schickten auch die Chinesen eine starke Wirtschaftsdelegation nach Syrien, um den Beitritt Syriens zur Belt and Road Initiative und zu den BRICS zu prüfen. Assad empfing zwar diese chinesische Delegation – doch es geschah nichts weiter, und auch hier ist es schwer zu verstehen, warum Assad sich nicht stärker darum bemühte, die Chinesen von Investitionen in Syrien zu überzeugen. Den Chinesen ging es vor allem um die Zusicherung, dass Syrien Maßnahmen ergreifen würde, um eine politisch stabile und friedliche Situation in Syrien zu gewährleisten. Um dies zu erreichen, musste jedoch ein Dialog mit dem türkischen Präsidenten Erdogan aufgenommen werden. Erdogan wollte mit Assad sprechen – doch der syrische Präsident weigerte sich erneut, ihn zu treffen. Selbst Russland und der Iran versuchten, Assad zu Gesprächen mit Erdogan zu bewegen; sie scheiterten jedoch.

Gesprächsverweigerung gegenüber Erdogan

Erdogan wollte gemeinsam mit Assad einen Mechanismus finden, um Flüchtlinge zurück nach Syrien zu schicken, was durchaus im Interesse Syriens gelegen hätte. Erdogan hätte den Zufluchtsort der Terroristen in der Provinz Idlib schließen können, er hätte Damaskus erlauben können, die Kontrolle über seine östlichen Gebiete wiederzuerlangen und die Vereinigten Staaten aus Ostsyrien zu vertreiben – und wenn Syrien, die Türkei und der Irak sich zusammengetan und vereinbart hätten, die Amerikaner in Ostsyrien loszuwerden, hätte es wahrscheinlich funktioniert. Ein Dialog mit Erdogan, um eine gemeinsame Basis und Lösungen für Syrien und die Türkei zu finden, wäre der Weg gewesen, um den Frieden zu sichern.

Assad wäre dabei nicht allein gewesen, wenn er mit Erdogan gesprochen hätte: Die Russen hätten mit am Tisch gesessen, die Iraner wären dabei gewesen, und wahrscheinlich auch die meisten arabischen Staaten, und man hätte eine gemeinsame Lösung für die Flüchtlingskrise finden können. Die Russen erwarteten, dass Assad an dem BRICS-Treffen teilnimmt, wo er Erdogan hätte treffen können. Doch Assad ist nicht hingegangen. Als Antwort auf Assads hartnäckige Weigerung, zu reden, setzte Erdogan seinen mächtigen Trumpf ein: Er ließ die dschihadistischen Kämpfer in der Türkei selbst ausbilden, organisieren und ausrüsten und ermöglichte ihnen den Einmarsch in Idlib in Syrien.
Nachdem die Dschihadisten Aleppo erobert hatten, gelang es ihnen, den Strom dort wieder einzuschalten, wo es Stromausfälle gab. Das hätten sie nicht allein tun können; also werden sie zweifellos die Hilfe der Türken gebraucht haben. Es zeigt, dass Erdogan es in der Hand hatte, den Strom in Aleppo wieder einzuschalten, er hatte es auch in der Hand, die Lage in Idlib wieder unter Kontrolle zu bringen. Assad hätte den Angriff und seinen Untergang verhindern können, wenn er mit Erdogan in Dialog getreten wäre. Aber dazu war er zu dumm und zu stur. Der in London ausgebildete Augenarzt wäre vielleicht in der Lage, eine Augenklinik zu leiten – aber nicht ein Land.

14 Antworten

  1. Dieser Assad kam mir immer vor, wie ein langer unbeholfener Lulatsch. Letztendlich hatte er das Pech, das sein Bruder, der eigentlich als Präsident vorgesehen war, mit 30 bei einem Autounfall ums Leben kam. Wie es sich für einen tapsigen Lulatsch denn auch gehört, ist er völlig ungeeignet in das Präsidentenamt gestolpert bzw gestolpert worden. Ich bin davon überzeugt, das , wenn die Rolle der Frau in der arabischen Welt eine andere wäre, sein Vater die Präsidentschaft an seine Schwester übergeben hätte. Der Baschar Assad wäre mit Sicherheit lieber weiterhin als Augenarzt in England geblieben. Seine Frau sowieso, schätze ich mal.
    Alles in allem, werden wir uns jetzt auf weitere Flüchtlingsströme freuen dürfen. Quasi ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk das halt, wie üblich bei der Post, etwas verspätet ausgeliefert wird.

    1. Du schreibst genau den gleichen Mist, wie die meisten Autoren und Politiker über Assad.
      Vielleicht sollten wir uns mal fragen, warum er mit harter Hand regiert hat? Eine weitere Frage ist, warum die Öl fördernden Länder nicht ihre eigenen Glaubensgenossen aufnehmen? Geld ist da im Überfluss und es wären nur ein paar KM bis dahin!
      Die Antwort ist eigentlich ganz simpel und man braucht nur in seiner eigenen Stadt mal über den Bahnhof gehen. Dazu noch die Gewalt der Zugereisten nicht vergessen und schon müsste es einem wie Schuppen von den Augen fallen.
      Assad weiß über die Gewalt seiner eigenen Leute und wenn man sie mit einem idiotischen Gutmenschentum pampert, dann explodiert die Gewalt. Siehe Deutschland und Europa und hier ist nichts mehr zu retten!

      1. Zu der Frage, wieso Islamische Länder keine Palästinenser aufnehmen, gibt es genug Videos auf Youtube. Ich empfehle das von Nick Freitas (Ex-US Special Forces und derzeit Abgeordneter im Parlament von Virginia, USA. )
        Why The Middle East Won’t Accept Palestinian Refugees – The Why Minutes

      2. tut mir ja Leid für Dich , kann aber bei deinem Post nichts erkennen ,was sich auf irgendwas bezieht was ich geschrieben habe. Scheint an der schulischen Ausbildung zu Liegen, das viele heutzutage nicht mehr dazu in der Lage sind, den Inhalt eines Textes richtig zu interpretieren.

  2. „Sie erwähnten nicht, dass der Angriff von einer dschihadistischen Gruppe geführt wurde, die sogar von den Vereinigten Staaten als terroristische Gruppe eingestuft wurde. Hayat Tahrir al-Sham (HTS) wird von vielen Ländern und internationalen Gremien als terroristische Organisation betrachtet. “

    Es ist noch längst nicht alles.
    DIe Muslimbruderschaft, zu denen Erdogan sehr gute Kontakte pflegt udn diese auch zusammen mit Katar finanziert, wurde von vielen arabsichen Staaten svchon vor vielen jahren als eine terrorietsische Organisation eingestuft. Viele Arabische Medien hatten schon kurz nach dem Beginn der Massenproteste in Syrien im Jahre 2011 darauf aufmerkasam gemacht, dass viele Terrororganisationen, Islamisten sowie die Muslimbruderschaft (in Syrien genannt al-Ichwān al-Muslimūn fī Sūriyā) diese Massenproteste für sich gekapert hatten, um in Syrien einen Regime-Change durchzuführen und an die Macht zu gelangen.
    Und warum hat die NATO bis heute keine Sanktionen gegen Erdogan’s Regime verhängt, der ja bekanntlich sehr gute Beziehungen zu den Terroristen Muslimbruderschaft pflegt und diese finanziert und unetrstützt ?

    Das neue Gesicht der syrischen Aufständischen
    In Idlib ist es Abu Mohammed al-Dschoulani gelungen, die Fassade eben jenes „neuen Syriens“ zu errichten, das die Opposition seit zehn Jahren in Aussicht stellt. Jetzt gibt er ein Interview gegenüber CNN und diskutiert über seinen Erfolg und sein weiteres Vorgehen.
    Abu Mohammed al-Dschoulani hat früher für Al-Qaida gekämpft
    https://dert.online/meinung/228826-neue-gesicht-syrischen-aufstaendischen/

    Einer der größten Fehler des Verfassers besteht darin, dass er es nicht wahrhaben will, dass Erdogan’s Regime in den letzten 13 Jahren an vielen Kriegsverbrechen in Syrien, vor allem an den Kurden beteiligt war. Erdogan ist kein Freunde des Westens und kein Freund der Syrer. Er ist ein lupenreiner ultraradikaler Islamist. In Deutschland wurden schon Bücher beschrieben, wo ausführlich beschrieben wird, wie eng Erdogan mit radikalen Islamisten von der Muslimbruderschaft seit vielen Jahren zusammenarbeitet. Er ist de facto ein Mitglied der Muslimbruderschaft. Viele Menschenrechtsorganisationen berichten schon seit Jahren, dass unter Erdogan schon seit 2013/2014 bis heute die Verfolgung von politischen Gegnern, von Minderheiten, von Kurden, von Christen massiv zugenommen hat. Die Mordrate an Frauen „Femizide“ ist unter Erdogan um mindestens 1400% gestiegen.
    Selbst unsere deutsche TV Sender hatten vor paar Jahren kurz vor Corona einmal in einer Doku darüber berichtet, wie in der Türkei unter Erdogan christliche Minderheiten (z.B. Assyrische Christen) ständig politisch verfolgt und schikaniert werden.

    Den größten Fehler machte aber der Westen, der auf Putin nicht hören wollte. Der Krieg in Syrien hätte schon 2012 beendet werden können
    https://www.oe24.at/welt/russland-bot-2012-assads-rueckzug-an/204521795

    https://www.n-tv.de/politik/Verspielte-der-Westen-den-Ruecktritt-Assads-article15933396.html

  3. Zum Titelbild eine Frage an den geneigten Leser:
    Würden Sie von einem dieser Herren einen Gebrauchtwagen kaufen?

  4. Wann wird sich eigentlich der inkompetente Erdogan dem Wertewesten beugen müssen.
    Wie schnell einst geduldete Diktatoren fallen können hat sich bei Gaddafi und Hussein gezeigt.
    Als Vorposten der NATO hat die Türkei ausgedient, nach dem Sturz von Assad. Im Nahen Osten haben jetzt
    die USA und Israel das Sagen bzw. die militärische Gewalt.
    Als nächstes wird wohl der Iran folgen und damit der letzte „Schurkenstaat“.
    Hoffentlich haben die Machthaber in Washington und London mal ein Buch über das Römische Imperium
    gelesen. Auch die Römer dachten sie seien unbesiegbar. Die Geschichte zeigt, das es anders kam.

  5. Man kann sich auch fragen, wieso die Minderheiten (Christen, Alawiten usw) nicht für Assad gekämpft haben?
    Jetzt werden sie den Islam kennenlernen.
    Genauso wie die Perser lieber Ayatollah Khomeni statt dem Schah haben wollten.
    Ja, sowohl der Schah als auch Assad waren keine netten Leute. Aber wer das in der Weltgegend ist, ist Bettler oder tot.

    Und wieso Assad nicht reden wollte? Hm, gibt es da nicht ein Land, was einen sehr guten Geheimdienst hat und keinerlei Hemmungen hat, Leute umzubringen?
    Ich denke da an einen deutschen Politiker, der in einem Schweizer Hotel geselbstmordet wurde.

  6. Faeser: „Wäre schön, wenn einige der Syrer bei uns bleiben könnten“
    17.08 Uhr: Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) ist nicht für eine Ausreise aller syrischen Flüchtlinge in ihr Heimatland. Es gebe in Deutschland viele Syrer, die arbeiteten und sehr gut integriert seien – „warum sollen die nicht bei uns bleiben?“, sagte sie dem ZDF am Rande eines Besuchs in London. In Deutschland herrsche Arbeits- und Fachkräftemangel. „Insofern wäre es ja auch schön, wenn einige der Syrer bei uns bleiben könnten.“
    https://www.focus.de/politik/ausland/soldaten-des-regimes-ziehen-sich-zurueck-islamisten-in-syrien-ruecken-auf-strategisch-wichtige-grossstadt-homs-vor_id_260541988.html

    FDP will mehr Arbeitsmigranten ins Land holen
    Zahl vom Westbalkan verdoppelt
    https://www.n-tv.de/wirtschaft/FDP-will-mehr-Arbeitsmigranten-ins-Land-holen-article25421330.html

    Libysche Insider packen aus
    Über diese geheime Fluchtroute wollen Assad-Schergen jetzt nach Deutschland kommen
    Das Assad-Regime in Syrien ist gestürzt. Regimeanhänger versuchen über eine heimliche Fluchtroute über Libyen nach Deutschland zu gelangen. Radikale Islamisten könnten folgen.
    https://www.focus.de/politik/ausland/nahost/libysche-insider-packen-aus-ueber-geheime-fluchtroute-wollen-assad-schergen-jetzt-nach-deutschland-kommen_id_260550350.html

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    1. Syriesche Regimeanhänger werden wohl ehr die sichere Route Aeroflot nehmen um dann über Ostpreußen mit dem Fährschiff in die BRD zu gelangen.

  7. @inkompetente Assad
    ob der inkompetender war als andere Wertewestler, wäre durchaus zu bezweifeln – aber er hatte wohl Probleme mit den USA und sich an Russland gewannt, statt sein Land von den USA ausplündern zu lassen.
    Und wenn es um Öl geht, sei es nun im eigenen Land oder vor der Küste unter dem Meer, da kennen die USA keine freunde und keine Verwandten. Auftragsfoltern sind da keine Gründe für die USA, auf Rohstoffe zu verzichten, wen jemand ihre full-spektrum -dominance in Zweifel zieht !
    Da kann er von Glück sagen, das es ihm nicht erging wie Saddam oder al-Gaddafi !

  8. Dummheit vielleicht, aber Sturheit als Motiv für Assads Handeln anzuführen, ist ein bisschen dünn. Wenn Assad eine engere Verflechtung mit Russland, China und der Türkei vermeiden wollte, gibt es dafür eine logische und offensichliche Erklärung. Er wollte Syrien ins westliche Lager führen. Deshalb wurde er auch nicht mehr von Russland und Iran unterstützt. Dasselbe beabsichtigte z. B. der durch die Samtene Revolution in Armenien an die Macht gekommene Paschinjan. Er erhielt dafür von Aserbeidschan die Quittung. Und auch die EU und Europa wollen die Verbindungen zu Russland und China kappen, und stecken deshalb schon bis zum Nase in der Scheiße.

  9. Ich liebe solche Beiträge! Ein dreifach Besserwisser ergießt seine Weisheit über das unbedarfte Publikum.

    Assad und seine syrischen Verbündeten spielen ganz offensichtlich die lange Karte. Mit der Durchsetzung der syrischen USA Politik hat der Präsident der Großtürkei Erdogan den Krieg an Russland erklärt. Innerhalb weniger Jahre wird es zu einem totalen Krieg Erdogan Türkei gegen Russland kommen. Russland wird die Türken zurück in die Innerasiatische Steppe, ihrem Herkunftsgebiet, treiben und dann Asia Minor an das griechische Volk zur Wiederbesiedelung übergeben. Wer es nicht weiß, Asia Minor ist Jahrtausende altes griechisches Siedlungsgebiet, die letzten Griechen sind erst zur Zeit Atatürks im zwanzigsten Jahrhundert aus ihrer Heimat vertrieben worden. So wie Deutsche aus Schlesien, Böhmen, Ostpreußen, etc vertrieben wurden. Die christlich Marianische Prophezeiung sagt ganz klar voraus, das diese Menschen ihren Heimatboden wieder zurückerhalten, um dort so lange zu leben wie die Vorsehung es für sie vorsieht.

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