
Bereits heute verfügt der Iran über genügend hochangereichertes Uran, um innerhalb von Wochen mehrere Atomwaffen herzustellen – und er kann diese produzieren. Jeglicher nuklearer Deal zwischen den USA und dem Iran darf daher nicht die Fehler früherer Abkommen wiederholen. Die einzig akzeptable Variante eines solchen Deals erfordert zwingend die vollständige Zerstörung der nuklearen Infrastruktur der Islamischen Republik – nicht nur eine vorübergehende Stilllegung. Jedes Abkommen, das diese Voraussetzung nicht erfüllt, würde verheerende historische Fehler wiederholen und ein Regime stärken, das ideologisch auf regionale Vorherrschaft und existenzielle Bedrohungen gegen Israel und andere Verbündete Amerikas ausgerichtet ist.
Iran muss sein Nuklearprogramm zerstören, nicht nur einfrieren – und sich verpflichten, sein Netzwerk an Proxy-Terrorgruppen abzubauen sowie die Beschaffung ballistischer Raketen einzuschränken. Das Mullah-Regime verfügt derzeit über genügend hoch angereichertes Uran, um innerhalb von Wochen mehrere Atomwaffen herzustellen, und besitzt fortschrittliche Raketen, die diese liefern können. Das Regime finanziert weiterhin Proxy-Armeen in der Region und umgeht internationale Sanktionen. Ein wirklich effektiver Deal muss diese gesamte Bedrohungsmatrix berücksichtigen, nicht nur die nukleare Frage isolieren. Die grundlegende Natur des Regimes schließt begrenzte diplomatische Lösungen aus, die es dem Iran erlauben, Anreicherungskapazitäten zu behalten. Iran hat seine nuklearen Fähigkeiten erheblich ausgebaut und verfügt über zahlreiche weitere Nuklearanlagen, fortschrittliche Zentrifugen und etwa 275 Kilogramm Uran, das zu 60 Prozent angereichert ist – nahe der 91-Prozent-Schwelle für Atomwaffen. Dem Iran zu erlauben, jegliche Anreicherungskapazitäten beizubehalten, wäre völlig unzureichend, um die Entwicklung von Atomwaffen zu verhindern.
Nicht nur ein Regime, sondern eine Mission
Die ideologische Gegnerschaft des Regimes gegenüber dem Westen und Israel macht es für die Islamische Republik indes unmöglich, dauerhafte Einschränkungen ihrer nuklearen Ambitionen zu akzeptieren. Für die Mullahs repräsentiert die Islamische Republik nicht nur eine Regierung, sondern eine Mission. Ihre anti-amerikanische, anti-israelische und anti-liberale Haltung aufzugeben, wäre nicht nur eine politische Kursänderung, sondern gleichbedeutend mit ideologischem Selbstmord. Irans nukleare Infrastruktur umfasst mehrere Anlagen, von denen einige unterirdisch gebaut wurden, um militärischen Angriffen zu widerstehen. Natanz, Irans primärer Standort für Urananreicherung, betreibt etwa 16.900 Zentrifugen, darunter fortschrittliche IR-6-Modelle, die Uran deutlich effizienter anreichern als frühere Designs. Ein neuer, tief unter der Erde liegender Komplex im Bau wäre militärisch extrem schwer zu zerstören.
Fordow, bis zu 80 Meter tief in einem Berg bei Qom vergraben, reichert derzeit Uran auf 60 Prozent Reinheit an – ein kurzer technischer Schritt bis zur Waffenqualität. 2023 wurde dort Uran entdeckt, das auf 83,7 Prozent angereichert war, nahe der Waffenqualität. Isfahan umfasst Einrichtungen für Uranumwandlung, Brennstoffherstellung und die Produktion von Uranmetall, letzteres mit direkter Relevanz für Waffen. Weitere Anlagen sind der Schwerwasserreaktor Arak, der einen Plutonium-Weg zu Waffen ermöglichen könnte, und der Militärkomplex Parchin, wo Berichten zufolge weiterhin Forschung zu Atomwaffen betrieben wird. Nach dem Rückzug aus dem Joint Comprehensive Plan of Action (JCPOA) nahm Iran innerhalb von Monaten die Anreicherungsaktivitäten wieder auf und erweiterte sie. Der Unterschied zwischen Einfrieren und Abbau dieser Anlagen ist enorm: Ein Einfrieren lässt alle Geräte intakt, bewahrt technisches Wissen und ermöglicht eine schnelle Wiederaufnahme der Fähigkeiten, sobald die Einschränkungen auslaufen. Der Abbau erfordert die physische Entfernung und Zerstörung von Zentrifugen und zugehöriger Ausrüstung, was eine Wiederaufbauzeit von Jahren statt Monaten erzwingt und durch das Fehlen von Ausrüstung leichter verifizierbare Bedingungen schafft.
Nordkorea-Abkommen als warnendes Beispiel
Laut den Berichten der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEA) vom Februar 2025 könnte Iran mit dem vorhandenen 60-prozentig angereicherten Uran etwa binnen sieben Tagen genug waffenfähiges Uran für eine Atomwaffe und innerhalb von zwei Monaten für neun Atomwaffen produzieren. Das Agreed Framework von 1994 mit Nordkorea bietet entscheidende Lehren, wie man es nicht machen (und daher im Fall des Iran unbedingt vermeiden) sollte: Dieses bilaterale Abkommen verpflichtete Nordkorea, seinen 5-Megawatt-Reaktor in Yongbyon lediglich einzufrieren, den Bau zweier größerer Reaktoren zu stoppen und die Wiederaufbereitung einzustellen. Im Gegenzug sollten die USA zwei proliferationssichere Leichtwasserreaktoren und jährlich 500.000 Tonnen Schweröl liefern.
Das Abkommen scheiterte aus vorhersehbaren Gründen: Erstens wurde die Verifikation aufgeschoben, wichtige Inspektionen wurden erst nach erheblichen Zugeständnissen der USA durchgeführt. Zweitens setzte Nordkorea die parallele Entwicklung fort, indem es ein geheimes Urananreicherungsprogramm verfolgte. Drittens führte die sequentielle Umsetzung zu einem Ungleichgewicht: Nordkorea erhielt Vorteile, bevor es seine wichtigsten Verpflichtungen erfüllte. Viertens wurde Mehrdeutigkeit ausgenutzt: Nordkorea hielt an seiner Desinformation und strategischen Ungenauigkeit über frühere Plutonium-Produktionsprozesse fest, was eine vollständige Bestandsaufnahme unmöglich machte. Und fünftens untergrub politische Einmischung die Verifikation: Nordkorea berief sich auf Souveränitätsbedenken, um den Zugang von Inspektoren einzuschränken. Bis 2003 war das Abkommen völlig zusammengebrochen, Nordkorea zog sich aus dem Nichtverbreitungsvertrag zurück und verwies die IAEA-Inspektoren des Landes. Innerhalb von drei Jahren nach dem Scheitern führte das Land seinen ersten Atomtest durch.
Proxy-Netzwerk für Stellvertreterkonflikte
Iran besitzt das größte und vielfältigste Raketenarsenal der Region mit etwa 3.000 Raketen in verschiedenen Reichweitenkategorien. Zu den jüngsten Entwicklungen gehören Hyperschallraketen wie die Fattah 1 und Fattah 2, die Berichten zufolge mit Mach 13 bis Mach 15 fliegen (1 Mach sind 1.000 Stundenkilometer) und mit manövrierfähigen Wiedereintrittsfahrzeugen Raketenabwehrsysteme umgehen können. Die Präzision der Zielgenauigkeit hat sich bei fortschrittlichen Systemen von mehreren hundert Metern auf 30 bis 60 Meter verbessert. Iran hat zudem die Stationierung mobiler Abschussvorrichtungen verstärkt und unterirdische „Raketenstädte“ entwickelt, um die Überlebensfähigkeit zu erhöhen. Diese Raketen wurden explizit für den Einsatz nuklearer Sprengköpfe entwickelt. Beweise aus dem „Amad-Plan“ – Irans Atomwaffenprogramm vor 2003, das durch Israels Beschlagnahmung des Nukleararchivs 2018 enthüllt wurde – zeigen, dass Iran einen nuklearen Sprengkopf speziell für die Nutzlastkammer der Shahab-3-Rakete entwickelt hat.
Hinzu kommt Irans Proxy-Netzwerk an Stellvertreter-Konfliktparteien im gesamten Nahen Osten , das seinen Einfluss stetig ausweitet und potenzielle nukleare Bedrohungen in der gesamten Region schafft. Trotz Rückschlägen für Hisbollah und Hamas in jüngsten Konflikten behält Iran erheblichen Einfluss durch seine dortigen Verbündeten. Die Huthis im Jemen führen Angriffe auf die Schifffahrt im Roten Meer mit iranisch gelieferten Raketen und Drohnen durch. Irakische Milizen operieren mit etwa 100.000 bis 150.000 Kämpfern in mehreren Gruppen und erhalten regelmäßig Raketen, Raketenwerfer und Drohnentechnologie. Irans Cyber-Operationen haben sich erheblich verbessert und gehören weltweit zu den Top-Zweitklasse-Cybermächten. Ein Abkommen, das sich ausschließlich auf nukleare Fähigkeiten konzentriert, würde diese anderen Bedrohungen unberührt lassen und dem Iran ermöglichen, die regionale Destabilisierung fortzusetzen, während er Liefermechanismen für zukünftige Atomwaffen entwickelt.
Umfangreiches Sanktionsregime unerlässlich
Die aktuelle Sanktionsarchitektur besteht aus mehreren überlappenden Maßnahmen: Die Sanktionen des Mahsa Act zielen auf Verantwortliche für Menschenrechtsverstöße und Terror-Unterstützer des Landes, einschließlich des Obersten Führers und des Präsidenten Irans. Die IRGC-Sanktionen stufen die Islamischen Revolutionsgarden als ausländische Terrororganisation ein – mit umfassenden Sanktionen gegen verbundene Einheiten. Weitere Sanktionen gegen Lieferanten ballistischer Raketen vom April 2025 zielen auf sechs Personen und zwölf Einheiten, die an der inländischen Kohlefaserproduktion für ballistische Raketen beteiligt sind. Die finanzielle Isolation hält iranische Banken vom SWIFT-System fern, und Iran wurde erneut auf die Schwarze Liste der Financial Action Task Force gesetzt. Sanktionen gegen den Energiesektor zielen auf Irans „Schattenflotte“ von Tankern und verhängen Sekundärsanktionen gegen Länder, die iranisches Öl kaufen.
Die wirtschaftlichen Auswirkungen der Sanktionen sind durchaus schwerwiegend: Die Inflation im Iran liegt über 30 Prozent, die iranische Währung (Rial/Toman) hat drastisch an Wert verloren, und etwa ein Drittel der Iraner wurde in die Armut gedrängt. Dennoch hat das Land Strategien entwickelt, um Sanktionen zu umgehen, darunter „Geisterflotten“ von Tankern, alternative Zahlungskanäle mit Russland und China sowie Tauschhandel. Gerade diese Ausweichtaktiken unterstreichen die Notwendigkeit einer fortlaufenden, umfassenden Sanktionsdurchsetzung – denn nochmals: Ein akzeptabler nuklearer Deal mit dem Iran darf nicht die Fehler früherer Abkommen wiederholen.
Essenzielle Kernpunkte
Ein solcher Deal muss stattdessen zwingend folgende Kernpunkte umfassen:
- Vollständiger Abbau der nuklearen Infrastruktur: Alle Zentrifugen, Anreicherungsanlagen und zugehörige Ausrüstung müssen physisch entfernt und zerstört werden, nicht nur deaktiviert oder eingelagert.
- Vorab-Verifikation vor Sanktionserleichterungen: Im Gegensatz zum Nordkorea-Abkommen muss eine vollständige Bestandsaufnahme der nuklearen Materialien und Aktivitäten erfolgen.
- Verifikationsregime mit sofortigem Zugang: Dies schließt militärische Einrichtungen ein – ohne Verzögerung oder Ablehnungsrecht.
- Berücksichtigung aller Bedrohungen: Dazu gehören ballistische Raketen, Unterstützung von Proxys und regionale Destabilisierungsaktivitäten.
- Automatische Wiederinkraftsetzung der Sanktionen: Bei Verstößen muss es einen „Snap-Back“-Mechanismus ohne weitere politische Entscheidungen geben.
- Dauerhafte Einschränkungen: Die Beschränkungen dürfen nicht auslaufen, bis die IAEA verifiziert, dass alle nuklearen Materialien in friedlichen Aktivitäten bleiben.
- Überwachung von Wissenschaftlern: Maßnahmen zur Verhinderung der Weitergabe nuklearwaffenbezogenen Wissens sind unbedingt erforderlich.
Maximalen Druck aufrechterhalten
Iran wird diese strengen Anforderungen wahrscheinlich nicht akzeptieren, und zwar aus mehreren Gründen: Die ideologische Verpflichtung zur anti-westlichen und anti-israelischen Ideologie macht das Aufgeben nuklearer Ambitionen aus Sicht der Mullahs gleichbedeutend mit einem ideologischen Selbstmord. Iran hat Milliarden in die Entwicklung einheimischer nuklearer Fähigkeiten investiert und wird einen vollständigen Abbau ablehnen. Das Land sieht sein Nuklearprogramm als entscheidendes Druckmittel gegen als solche wahrgenommene westliche Bedrohungen, und hat seine nuklearen Fähigkeiten während der seit vielen ahren Verhandlungen konsequent ausgebaut. Dabei hat es volle internationale Transparenz stets verweigert. Doch selbst Teile des Regimes kompromissbereit wären, würden Hardliner einen vollständigen Rückbau des Atomprogramms als Kapitulation vor westlichem Druck ansehen.
Für den Westen bedeutet dies, pragmatisch betrachtet, eine klare Entscheidung für eine von zwei Möglichkeiten: Entweder ein enorm fehlerhaftes Abkommen akzeptieren, das Irans nukleare Ambitionen nur verzögern würde – oder den maximalen Druck aufrechterhalten und andere Optionen vorbereiten, um einen nuklear bewaffneten Iran zu verhindern. Erstere Variante wäre Augenwischerei, denn die einzig akzeptable Version eines Atomdeals erfordert einen vollständigen Abbau der nuklearen Infrastruktur und muss zwingend auch seine Stellvertreterkriege in Nahost und Jemen samt Raketenangriffen einbeziehen, inklusive robuster Verifikationsmechanismen und Aufrechterhaltung von Sanktionen in allen Bereichen. Auch wenn Iran solche Bedingungen höchstwahrscheinlich nicht akzeptiert: Die katastrophale Bedrohung, die sich aus einem nuklear bewaffneten iranischen Regime ergibt, machen jegliche Kompromisse bei diesen Anforderungen inakzeptabel. Das Scheitern des Nordkorea-Abkommens von 1994 zeigt, dass partielle Maßnahmen, aufgeschobene Verifikation und sequentielle Umsetzung erst zu nuklearer Proliferation führen, statt diese zu verhindern. Maximaler Druck durch Sanktionen, diplomatische Isolation und glaubwürdige militärische Optionen bilden daher den effektivsten Ansatz, um der iranischen nuklearen Bedrohung zu begegnen – so lange jedenfalls bis das Regime echte Bereitschaft zeigt, seine nuklearen Ambitionen und destabilisierenden regionalen Aktivitäten aufzugeben.
Dieser Beitrag erschien zuerst auf der Webseite des von Daniel Pipes gegründeten US-amerikanischen Thinktanks Middle East Forum, dessen geschäftsführender Direktor der Autor ist.
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17 Antworten
Si vis pacem para bellum – Willst du Frieden, dann rüste zum Krieg.
Was man für Israel – jedenfalls in den Augen des Wertewestens – als selbstverständlich erachtet, sollte genauso auch für den Iran gelten …
@Der Iran muss sämtlicher nuklearer Fähigkeiten beraubt werden!
und was ist mit den anderen atomaren „Freunden“ ?
Unsere amerikanischen Freunde haben schon die ersten drei Positionen des Alphabets durchprobiert – atomar, biologisch und chemisch – und bei Corona wurden genetische Waffen im großen Stil eingesetzt ! Und die Oligarchen haben keine Skrupel dabei !
Wenn schon, dann sollen alle verschwinden – Indien, Israel, Pakistan auch !
Aber so lange die skrupellosen amerikanischen Imperialisten das Zeug in Massen haben, scheint es mir eine gute Option zu sein, wenn auch andere das Zeug haben !
Auch wenn ich – bei Licht betrachtet – keinem davon über den Weg traue ! Aber wenn ich vor der traurigen Wahl stehe, das ein Verrückter das Zeug hat – oder alle verrückten dieser Welt – dann bin ich für alle !
Und damit wird dann auch das Experiment der Außerirdischen zu einem Ende führen, die da wissen willen wollen, wie sich eine Welt voller Geisteskranker entwickelt.
Dem Iran sämtliche nuklearen Optionen nehmen? Das wäre eine gute Idee. Aber nur wenn man vorher Israel vollständig nuklear entwaffnet.
Ich find wenn man dem großen Iran nicht reizt und provoziert bis auf die Knochen da wird er als Atommacht auch anderen Nachbarstaaten und Ländern in der Welt nicht etwas tun. Gut es müsste wirklich einen Abbau von Kernwaffen in der Welt geben und auch der Neubau verhindert werden aber endeffekt könnte es nie wirklich geprüft werden. Das Einzige was hilft ist das die globalgesteuerte Medienmafia aufhört für die zionistischen Machteliten Gift zu streuen gegen islamische Staaten da diese der Agenda 2030 im Wege sind. Würde es einen Kampf mit der arabischen Welt geben da tät aber großflächig in Westeuropa Bürgerkrieg geben wo dann innerhalb kürzester Zeit der Halbmond weht und der Regenbogen totale radierte Geschichte ist mit dem blauen Sternchen. Es könnte noch schlimmer kommen da es dann Terminator Rebellion der Maschinen einmal ohne Rückspultaste gibt mit großem Dampfpilz und THE END… Sobald der Weltenbrand tobt werden ABC-Waffen von sämtlichen Seiten als Ultima Ratio verwendet für einen Erfolg der alles kostet. mfg
Wenn der Autor eines amerikanischen Think Tanks sich hier endlos auslässt, was kuckt das den Ajatollah? Und der Autor darf auch als erstes mal verraten, warum seine USA Atomwaffen besitzen dürfen, der Iran aber nicht! Indien hat welche, Pakistan auch, die Israelis natürlich. Und wenn er mal auf die Landkarte schaut, dabei die Größe des Iran entdeckt, plus seine geographische Schlüsselposition zwischen Nahem Osten und Asien, dann dürfte ihm einleuchten, warum die auch sowas wollen und brauchen. Die Bedrohung durch Israel muss man da garnicht erst erwähnen. Also, gleiches Recht für alle!
„warum seine USA Atomwaffen besitzen dürfen,“
Die diese Waffen als einziger Staat auch eingesetzt haben, gegen Zivilisten.
Aber das ist halt die USA. Gegen richtige Soldaten kommen sie nicht an.
Der Iran braucht Atomwaffen und sollte diese auch haben. Aus dem selben Grund, wie damals die Russen und Amerikaner ihre Interessen formuliert haben: Um ein Gleichgewicht zu stellen. Ein Staat wie Israel welcher einen mit Haftbefehl gesuchten Kriegsverbrecher zum Präsidenten hat sollte nicht als einziges Land im nahen Osten Atomwaffen besitzen.
Nach meinem Dafürhalten könnte dieser Artikel aus der NATO Propaganda kommen. Da ist soviel falsch, bzw West herrlich bewertet, dass ich nicht im Detail meine Meinung äußere.
Personen wie McGregor, Scott Ritter und Larry Johnson und etliche andere bei Dialogue Works oder Judge Napolitane (jeweils noch in YT zu finden) halte ich für deutlich realistischer.
Aber, ich suche keine Portal, wo alle Artikel meiner Meinung entsprechen.
Wenn man liest „Das Mullah Regime“ weiß man , wo dieser Artikel herkommt.
„Das Mullah Regime hat weltweit Proxy Organisationen um Unruhe zu schüren“
Waren diese Proxys nicht auch an zwei verheerenden Bombenanschlägen in Buenos Aires gegen jüdische Einrichtungen beteiligt? Damals 1992 und 1994 kam eine jeweils zweistellige Zahl an Menschen ums Leben. Das Geschrei über die „Mullah“ Täter war ohrenbetäubend. Aber aufgeklärt wurde bis heute nichts. Ein leitender Staats-anwalt mosaischen Glaubens mühte sich redlich. Er reiste viel nach Washington und Tel Aviv. Und gab ein große
Präsentation vor dem Parlament. Nicht in Argentinien, nein, in Israel. Zwanzig Jahre später wurde er in Buenos Aires mit cal 22 selbstermordet. Alberto Fein war sein Name. Wiederum Jahre später wurden große Summen auf dubiosen Konten der Erben entdeckt.
Die erwähnten 2 Attentate teilen Gemeinsamkeiten mit dem Anschlag in Oklahoma City 1994. Danach hat aber keiner die Frechheit besessen es den Mullahs anzuhängen. Man hat einen anderen Dummen gefunden und abgemurkst.
Bei allen 3 Fällen hatten die Mullahs das legendäre Ammoniumnitrat in einem Fahrzeug meterweit vor der Fassade
plaziert. Es ist dummerweise technisch unmöglich, eine Stahlbetonkonstruktion auf diese Weise zu zerstören. Das haben pensionierte US Generäle später durch Testsprengungen bewiesen. Man findet den Bericht unter „Eglin Blasts“ im Internet.
Ein Passant hatte damals die Staubwolke nach der Sprengung der Botschaft in Buenos Aires fotografiert. Nach Meinung der Experten deutete Form und Farbe dieser Wolke auf eine Explosion im Inneren hin.
Man kann sehen wie gefährlich dieses Mullah Proxis sind. Sie legen Bomben in israelischen Botschaften. Das Gebäude in Oklahoma City war ein Bundesgebäude. Böse Zungen haben später behauptet, in Argentinien sei die Munitionskammer der Israelischen Botschaft explodiert. Die Zahl der Opfer in der Botschaft war relativ gering.
Der Botschafter hatte das Gebäude mit einer Besucher Delegation kurz vorher verlassen. Masselto wie man sagt.
Ärgerlich war, dass man in Argentinien nie Autoteile fand. Der Mossad flog eine Kompanie Soldaten ein. Zeugen hatten eine weiße Renault Camionette als Tatwaffe beschrieben. Eine aufgefundene Einspritzpumpe wurde allerdings von Renault dahingehend kommentiert, dass der fragliche Fahrzeugtyp nur mit Vergaser gebaut wurde.
Man sieht also wie gefährlich die Mullahs sind. Sie legen selbst im Allerheiligsten Bomben und verwandeln mit Nitropenta einen Vergaser in eine Pumpe
Mit Sanktionen ist dem Dreckspack dort nicht mehr beizukommen. Das Gleiche gilt für Pakistan. Diesen Islamischen Sauställen kann man nicht vertrauen. Wenn Affenghanistan auch noch eine Atomwaffe geschenkt kriegt, ist gleich alles vorbei. Vorausgesetzt die dortigen Neandertaler sind fähig so was zu zünden. Aber die Dummdeutschen werden auch dabei helfen. Das nennt sich „Entwicklungshilfe“.
Sanktionen kosten immer die eigenen Arbeitsplätze.
„Wenn Affenghanistan“
Das Niveau ist mir einfach zu tief.
Wer keine Atom Waffen hat, wird vom „Werte Westen“ über den Schnabel genommen. Denn der Westen hält sich an keine Absprachen und Verträge. In der Spitze halten sie sich nicht einmal an die eigenen Gesetze. Siehe Deutschland, da hält sich kein etablierter Politiker an das GG!
Das ist ein typischer Hassartikel einer Schmalspurjournaille.
Wenn die Yankees und die Israelis nicht ständig lauthals die Vernichtung des Iran betreiben würden, hätte der Iran überhaupt keinen Grund, sich atomar aufzurüsten.
Da aber dieses Ziel zur Vernichtung nicht aufgegeben wird, finde ich es vollkommen richtig, dass der Iran Atomwaffen besitzt.
will . mann aus dem Ländle Freiburg jetzt auch noch die Norddeutschen versauen? ich habe die Schnauze voll Gruß aus Rostock
ihr iranischen Drecksäcke v******* euch hier
Trump kündigt Aufhebung der US-Sanktionen gegen Syrien an
Trotz der unsicheren Lage für Christen und andere ethnische und religiöse Minderheiten in Syrien unter dem neuen islamistischen Regime prescht US-Präsident Donald Trump vor und kündigt die Aufhebung von Sanktionen gegen das Land an. Mit dem Islamistenführer und „Übergangspräsidenten“ Syriens will er sich am Mittwoch treffen.
https://rtde.press/international/244886-trump-kuendigt-aufhebung-der-us-sanktionen-gegen-syrien-an/
Mein Kommentar:
Unfassbar!
Trump mutiert immer mehr zu einem typischen Republikaner, die ja traditionell zu vielen radikalislamischen Fundamentalisten sehr gute Beziehungen pflegen.
Siehe Ex-US-Präsident G.W. Bush (Bush-Bin-Landen Connection lässt grüßen), siehe US-Senator Mccain (als er noch lebte, pflegte er während des Syrienkrieges eine tiefe Freundschaft zu den Al-Qaida Terroristen in Syrien) oder
siehe Ex-US-Präsident Ronald Reagan (seine guten Beziehungen und Unterstützung von radikalislamischen Mudschaheddin Gotteskriegern in Afghanistan während des Krieges gegen die Sowjetunion in den 1980-ern).
Das Schicksal der Christen und von anderen religiösen und ethnischen Minderheiten in Syrien sind dem US-Präsidenten Trump egal. In den letzten WOchen gab es erneut viele Berichte in den arabischen und russischen (englischsprachigen Medien) darüber, wie die syrisch islamistische Übergangsregierung brutal gegen Minderheiten in Syrien vorgeht und immer wieder Massaker an diesen Minderheiten begeht. Selbst Israel’s Regierung ist mittlerweile empört, denn die syrisch-islamistische Übergangsregierung hat in den letzten WOchen mehrere Massaker auch an den Drusen begangen. Viele Drusen im Nahen Osten pflegen traditionell gute Beziehungen zu Juden und Israel!
Trump’s zweite Amztszeit ist für mich bisher eine sehr große Enttäuschung.
Wenn Trump wirklich etwas verändern wollen würde, dann würde er sich nie und nimmer einer der beiden Systemparteien in den USA anbiedern. Er hätte wohl besser im Jahre 2020/2021 aus der republikanischen Partei austreten sollen. Im Jahre 2021 hatte er ernsthaft darüber nachgedacht aus der republikanischen Partei auszutreten, um als unabhängiger Kandidat mit einer eigenen neuen Partei bei den US-Präsidentschaftswaheln 2024 anzutreten. Denn nur so hätte er etwas am US-System verändern können. Aber Trump scheint wohl doch ein Mann des Systems zu sein, wie ich es schon vor Jahren vermutet habe.
Kluger Mann, denn er ist Geschäftsmann und kein Politiker, wie Bush, und hat erkannt, dass Sanktionen immer die eigenen Arbeitsplätze kosten.
Zumal auch die Frage im Raum steht, hat die UNO die Sanktionen verhangen oder war es die USA selber?
Ersteres ist durch das Völkerrecht abgedeckt.
Das zweite nicht, das ist ein Verbrechen.
Nur die UNO darf Sanktionen verhängen. Was Sanktionen nicht richtig macht, aber auf eine andere gesetzliche Ebene stellt.
Wieviele Arbeitsplätze hat Deutschland eingebüßt, weil es ständig die Sanktionen der USA befolgt? Russland? Irak. Iran. und noch viele viele andere Länder, in denen dann nicht die Reichen, die für die ganze Scheiße verantwortlich sind, darunter leiden, sondern der kleine Mann, der einfach nur sein Leben fristen will. Aber dessen Leben wurde durch die Sanktionen zur Hölle.
Diese Sanktionen schüren Hass und ich kann das nachvollziehen.
Deshalb: Gut, was Trump macht. Aber nur für die USA, und nicht für Deutschland.