Der Krieg gegen das Auto treibt immer bizarrere Blüten

Der Krieg gegen das Auto treibt immer bizarrere Blüten

Autofahrervergrämung und öffentliche Feindbildpflege: Willkürverbote in Deutschland (Symbolbild:Imago)

Europaweit macht sich die gegen jeden Individualverkehr und jegliche motorisierte Mobilität freier Bürger (als Inbegriff von Freiheit und Freizügigkeit) gerichtete Agenda immer ungeschönter und übergriffiger bemerkbar. Der Klimawahn, dem sich die EU verschrieben hat, ergreift sogar Großbritannien, das die in Brüssel ersonnenen und exekutierten Leitsätze, dem Brexit sei Dank, eigentlich gar nicht mehr befolgen müsste. Doch selbst hier wird, trotz des Austritts aus EU, weiterhin die irrsinnige „Net-Zero”-Politik exekutiert, die auch in Deutschland grüne Politik bestimmt. Das Ergebnis ist, dass auf der Insel die Kosten für Autofahrer allein in den vergangenen drei Jahren um 50 Prozent gestiegen sind. Der Unterhalt jedes Autos kostet den Durchschnittsbriten rund 2.460 Euro pro Jahr – etwa 820 Euro mehr als noch 2021. Allein für Versicherungen müssen Haushalte mehr als 580 Euro mehr ausgeben als damals. Hinzu kommen massive Preissteigerungen bei Reparaturen, Parkgebühren und Kraftstoff, während auch dort, wie auf dem Kontinent, landesweit die „Umweltzonen“ aus dem Boden schießen, die Autofahrern zusätzliche Gebühren für das Fahren in städtischen Gebieten aufzwingen.

Edmund King, Präsident des britischen Automobilverbands AA, konstatierte: „Es gab in der Vergangenheit Zeiten, in denen bestimmte Elemente teurer waren, wie etwa Kraftstoff. Aber dies ist das erste Mal, dass die Kosten für das Autofahren insgesamt so hoch sind. Es ist eine unglaublich teure Zeit für Autofahrer. Sie werden von allen Seiten angegriffen.“ Zudem stellte er fest, dass Autofahrer eine „miserable Rendite“ erhalten würden, da Verkehrsteilnehmer im vergangenen Jahr einen Höchststand von einer Million Schlaglöchern gemeldet hätten. Es sei „eine bittere Pille“, wenn Autofahrer mehr zahlen müssten, dafür aber „eine schreckliche Infrastruktur mit Straßen in einem rekordverdächtig schlechten Zustand“ bekämen, so King weiter. Er erinnerte auch daran, dass das Auto für viele Millionen Menschen kein Luxus, sondern unverzichtbar sei. Deshalb würden viele Menschen andere Haushaltsausgaben kürzen, etwa weniger Lebensmittel kaufen, um es sich leisten zu können.

Dekadente Klimaschweine

Den nahezu identischen Befund könnte man auch für Deutschland stellen, wo Autofahrern im Namen des Klimawahns ebenfalls das Leben zur Hölle gemacht wird. Es gibt derzeit bundesweit 43 Umweltzonen, die verkehrspolitisch und ökologisch sinnfreien, rein schikanös motivierten Tempo-20-Zonen sollen immer weiter ausgedehnt werden und auch „Fahrradstraßen„, in denen nur Fahrräder und E-Scooter mit einer Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h fahren dürfen, greifen mehr und mehr um sich. Selbst wenn dort Autos zugelassen sind, haben Radfahrer grundsätzlich Vorfahrt. Dies alles geschieht im Namen der „Verkehrswende“ und des Klimaschutzes: Ziel ist, den Autofahrern die sprichwörtliche „Freude am Fahren“ nicht nur zu vergällen, sondern sie ganz aus dem urbanen Raum zu verdrängen, selbst wenn man damit den verbliebenen innerstädtischen Handel maximal schädigt und der Verödung der Citys letztlich Vorschub leistet. Autofahrer sollen sich als unerwünschte, rücksichtslose, dekadente „Klimaschweine“ fühlen.

Besonders SUV-Fahrer stehen ganz oben auf der Gängelungsliste: Sie sollen möglichst komplett aus den Städten verschwinden, überall da, wo linksgrüne Dogmatiker in den Rathäusern regieren. Als im Februar in Paris die Parkgebühren drastisch erhöht wurden, meldeten sich umgehend auch hierzulande die Umweltverbände zu Wort und forderten, es der sozialistischen Stadtregierung der französischen Hauptstadt gleichzutun: „Dies ist ein Weckruf für deutsche Städte, nach Pariser Vorbild ebenfalls höhere Parkgebühren in ihren Innenstädten für Stadtpanzer, Pick-ups und andere übergroße Fahrzeuge einzuführen“, forderte der dubiose Abmahnverein „Deutsche Umwelthilfe“. Diese Entscheidung sei ein „überfälliges Signal an die Autoindustrie, dass die hohen ökologischen Kosten tonnenschwerer Stadtpanzer nicht länger auf die Gesellschaft als Ganzes abgewälzt werden können“, assistierte auch „Greenpeace„. Und dort, wo Parkgebühren noch erschwinglich sind, feiert die Denunziation von Falschparkern fröhliche Urständ, von einem mutmaßlich autistischen, erkennbar verhaltensgestörten „Anzeigenhauptmeister“ mit Nachahmerpotenzial trefflich versinnbildlicht, der es in diesem kaputten Land des Sozialneids, der  Meldestellen und des Klima-Jakobinertums zu einer Art Medienheld bringen konnte.

Palmer als Enttäuschung

Der Verkehrsraum wird derweil immer weiter verknappt, Autofahrer werden immer weiter schikaniert. Als besondere Enttäuschung erwies sich diesbezüglich gerade erst wieder der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer, der forderte, eine Zulassungssteuer für Verbrenner-Fahrzeuge im vier bis fünfstelligen Bereich einführen, um die Menschen zum Kauf von E-Autos zu zwingen – und zwar gerade weil diese von sich aus gar nicht marktfähig sind und die Zulassungszahlen immer weiter einbrechen. Mit diesen Vorstoß hat Palmer bewiesen, dass er immer noch grün tickt, auch wenn er der Partei den Rücken gekehrt hat. Ob Strafzahlungen, künstliche Verteuerungen, Behinderungen des Verkehrsflusses oder sonstige Zermürbungsstrategien der Autohasser, die Deutschland als einstige weltweite Automobilnation Nummer Eins fest im Würgegriff haben:  Der Kreativität sind anscheinend keine Grenzen gesetzt.

Die Folterwerkzeuge sind den Autofahrern nicht nur allesamt gezeigt, sie kommen bereits voll zum Einsatz. Bereits vor fünf Jahren wurden in Hamburg die Ampeln absichtlich so geschaltet, dass künstlich Staus entstanden und Autofahrer maximal tyrannisiert wurden. „Rote Wellen“, Bodenschwellen, Blitzer-Marathons und Zufallskontrollen gehören heute vielerorts zum Standardrepertoire, mit dem Autofahrer immer wieder in den Würgegriff genommen werden. Die Nutzung des eigenen PKW wird nach Kräften erschwert, die Kosten werden immer weiter in die Höhe getrieben – und das alles nur, um die groteske Wahnidee von der „Klimaneutralität“ umzusetzen, um den „Degrowth“ hin zum (Lasten-)Fahrrad zu erzwingen und Deutschland „fit for Steinzeit“ zu machen. Dafür wird eine ganze Gruppe zu gefährlichen Unmenschen erklärt, die vielfach beruflich aufs Auto angewiesen ist – also alleine schon deshalb, damit sie das, was die Klimairren von der Volkswirtschaft dieses Landes übrig gelassen haben, am Leben erhalten.

32 Antworten

  1. Ich bin ja nicht gegen Automobilität. Aber mit den SUV ist da schon eine gewisse Grenze überschritten. Nicht der Umwelt wegen. Wenn Rentnerehepaare zusammen mit dem SUV einkaufen fahren und niemals im Gelände unterwegs sind auch keine Anhängerkupplung haben, von wegen Camping und so, dann findet doch eine Übermotorisierung statt. Zum Angeben gibt es dann auch genügend andere Modelle.

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    1. Zum Angeben? In einen schnittigen Sportwagen kommen viele Rentner doch gar nicht mehr rein, es sei denn mit dem Risiko eines Bandscheibenvorfalls. Da bleibt ein SUV das einzige Mittel. Und wenn es der rumänische Billig-SUV ist 😀

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    2. es sind nicht die Rentner, die die Dinger fahren – es sind die Muttis, die ihre Kinderchen abholen – und wer mit dem Auto was macht, das geht uns andere eh an sich nichts an – das ist Privatsache.

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      1. @“…und wer mit dem Auto was macht, das geht uns andere eh an sich nichts an – das ist Privatsache.“
        Dann fahren Sie mal ein Fahrzeug mit Versicherungskennzeichen und fahren selten. Das Gestänker von den Autofahrern ist nicht ohne. Von wegen braucht keine Steuern zahlen und nimmt uns den Parkplatz weg. Bis hin zur Aufforderung das Ding doch zu verkaufen. Auch ein Versuch mir mir seine Blechschäden anzuhängen. Ich hatte aber Zeugen. Der konnte zufrieden sein das ich keine Anzeige wegen falscher Verdächtigung gemacht habe. Ich hätte mir auch ein Auto zulegen können aber die Kosten pro Jahresfahrleistung sind dann doch zu groß und der Parkplatz wäre dann trotzdem belegt.

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    3. Wenn ich mir einige Kommentare so ansehe dann sind doch etliche dabei die für sich alle Freiheiten in Anspruch nehmen aber Anderen dieses absprechen. Ich bin meinem „was als Kultfahrzeug für Einige gilt“ auch im Ausland gefahren, aber so viel Rücksichtslosigkeit wie in D habe ich nicht erlebt. Es gibt in D Gegenden da fahren viele wie die Wildsäue. Das merkt man besonders wenn man vom benachbarten Ausland wieder zurück kommt. Hatte ich auch schon bemerkt als ich noch mit größerem PKW unterwegs war.

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      1. „Wenn ich mir einige Kommentare so ansehe dann sind doch etliche dabei die für sich alle Freiheiten in Anspruch nehmen aber Anderen dieses absprechen.“

        Das trifft aber voll auf Dich zu.
        Andere Leben und Körper gehen dich nichts an. Was andere mit ihrem Geld anstellen, das geht dich nichts an.

        1. @“….Was andere mit ihrem Geld anstellen…“
          Das habe ich aber anders erlebt. So lange wie ich Selbständig war war ich ständig Neid und Missgunst ausgesetzt. Da hat sich keiner an diese Regel gehalten.

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    4. Typische Antwort eines neidgeprägten Jungsozialisten.
      Die Wahrheit ist, dass die normalen PKW für ältere Menschen nicht mehr so einfach nutzbar sind, da das Einsteigen und Aussteigen für ältere Menschen dann recht beschwerlich ist. Hier ist der SUV die Lösung. Also nicht die PS sind das Thema sondern die normale Nutzung durch etwas ältere Menschen.

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      1. @“…neidgeprägten Jungsozialisten.“
        Das war ja wohl nichts. Ihr Vorurteile können Sie doch glatt stecken lassen. Ich bin immer Zeit meines ganzen Lebens solche Autos gefahren die ich unbedingt brauchte. Nie eine Nummer zu groß wie andere Kollegen. Das waren zeitweise sogar mehrere, für Betreib und privat. Ich habe hier einen Parkplatz vor der Tür und da quälen sich die Alten genauso aus dem SUV raus wie aus aus den anderen passenden Autos, die es auf dem Markt gibt. Alles faule Ausrede.

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    5. „Aber mit den SUV ist da schon eine gewisse Grenze überschritten.“

      Was geht es dich an? Du wirst doch nicht gezwungen so ein Auto zu fahren und andere Menschen gehen dich gar nichts an.
      Das ist deren Leben und deren Geld.
      Du hast Dein Leben und Dein Geld. Das geht auch keinen anderen etwas an.

      Leben und leben lassen.

      1. @“Leben und leben lassen.“
        Das wäre schön. Ist aber in dieser Ellenbogen-Gesellschaft nicht so und eine Meinung darf man ja auch noch haben. Die Alternativen sind also auch nicht besser, was der Meinungsfreiheit betrifft.

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  2. Ist das ein amtliches Verkehrszeichen im Titelbild?
    Nein! Dann brauche und werde ich es nicht beachten!!!
    Das kann der Aufsteller auf dem Mond aufstellen.
    MfG
    Ralf

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    1. Wenn sich das Schild auf einem privaten Parkplatz, Geschäft, Grundstück, befindet dann hat der Eigentümer das Recht das Fahrzeug abschleppen zu lassen oder eine Anzeige, wegen verbotener Eigenmacht zu machen.
      § 859 BGB
      Selbsthilfe des Besitzers
      (1) Der Besitzer darf sich verbotener Eigenmacht mit Gewalt erwehren.

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      1. Ganz so einfach sind juristische Sachverhalte üblicherweise nicht. Also im Bedarfsfall einen Fachmann fragen.

        1. Hab den 34a Schein für das Wach und Sicherheitsgewerbe gemacht und bestanden. Da wurde der § „wegen verbotener Eigenmacht“ ausführlich behandelt.

          1. Naja, der §34a Schein ist nix anderes, als die gewerbeaufsichtlich geforderterte Mindestqualifikation für eine Tätigkeit im Bewachungsgewerbe. Und ausführlich wird da in der Rechtskunde gar nix behandelt, es wird auswendig gelernt. Ich habe einen Abschluss zur Werkschutzfachkraft, aber ich würde mir nicht zutrauen, solche „gesicherten“ Aussagen zu juristischen Sachverhalten zu treffen. Dazu habe ich während meiner Arbeit zu viel erlebt.

          2. Mag ja sein das Viele alles auswendig lernen und dann gibt es ja noch Unterschiede bei den Lehrenden, der Schulungseinrichtungen, wie die das rüber bringen und ob man es auch tatsächlich versteht. Das ist sicher auch bei der Schulung zur Werkschutzfachkraft nicht anders. Ich habe aber u.a. mal im Selbststudium gelernt wie man Gesetze auslegt. Hatte nie einen Anwalt gebraucht, ich traue die keinen Millimeter über den Weg, weder privat noch als Gewerbetreibender und hab alles was ich angeleiert hatte auch gewonnen. Außerdem habe ich im Alter noch als Gasthörer an einer Uni das Einführungssemester für Juristen besucht, natürlich ohne Abschluss, weil man als Gasthörer ja nicht immatrikuliert wird.

  3. Was hat die Menschheit eigentlich noch von Klima und Umwelt, wenn sie total verblödet und zerstritten ist??

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  4. Hier einige Details zu dem angeschnittenen Thema aus meiner näheren Umgebung:

    Ich muß jetzt für mein knapp 10 Jahre altes Auto tausend(!) Euro für die Reparatur der rechten Fahrwerkfeder (Stoßdämpfer) zahlen. Für EIN defektes Teil werden insgesamt SECHS Teile ausgetauscht. Daß die rechte Fahrwerkfeder gebrochen ist, wundert mich bei den hiesigen Straßenverhältnissen überhaupt nicht. Es gibt hier Streckenabschnitte, bei denen sich ein Schlagloch an das nächste reiht. Zudem sind viele Nebenstraßen nur äußerst sparsam geteert, sodaß man bei Gegenverkehr mit den rechten Reifen runter muß vom Asphalt und dabei oft genug in einem tiefen Loch landet. In dieser Gegend Auto zu fahren, bedeutet Automord auf Raten. Wie lange ich mir das noch leisten kann bei den horrend steigenden Werkstattpreisen, möchte ich lieber nicht wissen. Die Frage ist zudem, ob sich eine derart teure Reparatur bei den insgesamt unsicheren Zukunftsaussichten überhaupt noch lohnt. Im Kriegsfall wird uns Benzin vermutlich zugeteilt, sofern es überhaupt noch für die gemeine Bevölkerung verfügbar ist.

    Eine Stunde parken kostet in dem nächstgrößeren Städtchen 2,- Euro. Wer es nicht passend hat, erhält kein Rückgeld. Dafür ist der gesamte Innenstadtbereich mit 30km/h ausgewiesen, weshalb dort massenhaft Radfahrer unterwegs sind und selbstverständlich in der Mitte der Fahrbahn fahren, um das Überholtwerden durch einen PKW von vornherein auszuschließen.

    Mein Nachbar fährt aus sportlichen Gründen regelmäßig weite Strecken mit seinem Rennrad. Er ist zwar selber auch Autofahrer, aber wenn er mit dem Rad unterwegs ist und rechtzeitig bemerkt, daß die Polizei auf einer auf 30km/h begrenzten Straße die Geschwindigkeit der Autofahrer kontrolliert, dann fährt er mit seinem Rad 25km/h, damit die ihn überholenden Autofahrer die Geschwindigkeitsbegrenzung überschreiten und einen Strafzettel erhalten. Wie man auf eine solche Idee kommen kann, ist mir bis heute unerfindlich. Was sich der Nachbar dabei dachte, als er mir das erzählte, ebenfalls. Unser Kontakt beschränkt sich seither nur noch auf formelles Grüßen.

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    1. Da fahren Sie erst mal in Holland die Nebenstraßen zwischen den Ortschaften. Wenn Sie einen Drempler übersehen da springt die Kiste mit 25 wie Ziegenbock das man denkt es fliegt einem das Fahrwerk weg.
      In England sieht es noch schlimmer aus. Die Straßen zwischen kleineren Orten sind schmal und gar nicht befestigt, schon gar nicht geteert. Ausweichnischen sind da normal. Bei befestigten Straßen zwischen den Ortschaften da sind die Linken Ränder so kaputt das man immer 50cm zum weißen Strich Abstand halten muss. Fahrradwege gibt es so gut wie keine und wenn dann so verdreckt das man kaum ohne Panne davon kommt.

      1. Unglaublich! Dem gegenüber sind die deutschen Verhältnisse ja geradezu luxuriös!

    2. Dieses Verhaltensmuster kenne ich seit Jahrzehnten.
      Scheint irgendwie typisch deutsch zu sein. Jeder noch so unwichtige Arsch geriert sich dabei als Diktator und zwingt anderen seinen Willen auf.
      Früher war es der Typ mit Hut im 200er MB-Diesel, heute fährt er Fahrrad. Und wenn man ihn überholt, schreibt er sich das Kennzeichen auf und erstattet Anzeige.

      Da hofft man insgeheim, daß er „vollständig geimpft und geboostert“ ist und die Wirkung in Bälde eintritt. Gell? 😁

  5. Ich finde es schön, dass es noch Menschen gibt, die sich Sorgen um das Verhalten ihrer Mitmenschen machen. Sicherlich haben sie selbst kein Verbesserungspotential zu Rettung der Welt mehr!

  6. Fast überall scheint Krieg zu sein, Krieg gegen dieses und jenes und am unsinnigsten ist der Stellvertreterkrieg ganz im Sinne und Auftrag noch unsäglicher Ami-Politiker und deren Auftraggeber aus deren Wirtschaft !!!

    https://youtu.be/J0BNMp5vT3Q

    „DIE BESTE FREAK-SHOW ALLER ZEITEN

    Linksextreme greifen TESLA an und die Tagesschau nennt sie Aktivisten.
    Pistorius kauft Angriffswaffen in den USA um sie an die Ukraine zu verschenken. Die brauchen aber Luftverteidigung um sich zu schützen. Keine Lufthoheit – Keine Chance!
    Aber super Boris, die SPD schützt ja den Frieden auf den Wahlplakaten.“

    Das ist nicht nur Kriegstreiberei, vielmehr handelt es sich um solche, die aktiv ./. Russland durch Angriffswaffenlieferungen an die Ukraine als Täterei zu sehen ist !
    Dieser SPD-Parteisoldat, ein ehemaliger Cheffeur beim Bund, der es dort nicht zu
    mehr gebracht hat, will uns wohl für dumm verkaufen !
    Unsere Steuergelder werden verbrannt für die Waffenindustrie.
    Es sind und bleiben Kriegsangriffswaffen!
    Solche wirken in dem Friedenskörper, wie ein dreckiges „Tötungsbrechmittel“ !
    Pfui !
    Schaut auf die Wahlplakate der SPD, die Frieden schaffen wollen.
    Dagegen stehen ihre unsäglichen Taten für einen unsinnigen Krieg, ganz im Sinne
    von satanistischen Ami-Politikern und ihren Auftraggeber aus deren Industrie, die durch diesen Krieg in der Ukraine für sich höchste Gewinnmaximierung erwarten !

    Sollen sich die Kriegshetzer und Kriegsbetreiber aus dem Amiland selbst in die Ukraine begeben und ihren sinnlosen Krieg führen !
    Die Politik in Deutschland ist leider zu dumm und zu Ami-hörig !

    Ami go home !

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  7. also – ich als Pack aus Dunkeldeutschland wäre erst einmal dafür, das die Autogegner selbst auf diese Fahrzeuge verzichten. Also beispielsweise keine Dienstwagen mehr für Politiker und Juristen !
    Sie sollen zu Fuß gehen – wohin auch immer sie wollen oder zu müssen glauben !
    Gleiches für die sogenannten Klimawissenschaftler, die da für die Eliten die Weißkittelhuren geben !
    Sie sollten vorangehen – anstatt für andere zu fordern !
    keine Flugzeuge mehr für Grün-Rote Klimaretter – Langstrecken- Luisa nur noch zu Fuß !

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  8. Es sollte jedem selbst überlassen werden welches Auto er fahren will.
    Im übrigen gibt es anscheinend noch nicht genügend Lastenfahrrad Spinner die mit ihren Deppenhelmchen nebst Kind und Kegel unterwegs sind um „das Klima zu retten“.
    Herr lass endlich Hirn regnen kann ich da nur sagen.

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    1. „Herr lass endlich Hirn regnen kann ich da nur sagen.“

      Nutzt ja nix – die haben ja eben dafür Schutzhelme auf 😏

      1. Nicht dafür, sondern dagegen.
        Sie wollen ja kein Hirn. 🙂
        Wenn sie Hirn wollten, dann hätten sie dafür den Helm auf.
        Wird gern mal durcheinander gebracht. 😉

    2. Hirn hat jeder eines bekommen. Nur die Gebrauchsanweisung fehlt den meisten Leuten.
      Die Eltern haben es ihnen nicht gelehrt, weil die auch nicht wissen, wie es funktioniert. So vererbt sich die Dummheit von Generation zu Generation.

      Um gescheit zu werden, bedarf es viele Jahre intensiver Studien. Zum Dummsein genügt die bloße Geburt. Gell? 😁

  9. Bundesregierung bestätigt offiziell, dass sie Reisen, Autofahren, Fleischessen und Konsum einschränken will
    Karl Lauterbach spricht als erstes Mitglied der Bundesregierung aus, was die logische Folge der grün geprägten Politik sein muss: Er kündigt Einschränkungen für die Bürger an. „Ohne Einschränkung wird es nicht gehen“, schrieb der Gesundheitsminister bei X. Gemeint: Einschränkungen beim Essen, bei der Mobilität, beim Reisen und beim Konsum.

    https://www.nius.de/politik/bundesregierung-bestaetigt-offiziell-dass-sie-reisen-autofahren-fleischessen-und-konsum-einschraenken-will/2edb640c-e2f2-407c-8da5-f23d85259758

  10. Fahrt mal durch Freiburg/Breisgau. Mit 20 kmh quält sich der Verkehr in einer langen Schlange durch die Stadt, bestimmt super für die Anwohner, dazu noch gefühlt alle 500m ein Blitzkasten.
    Freiburg kann man nur weiträumig umfahren.

  11. Bei CDU: Von der Leyen lobt sich selbst für Green Deal und Pfizer
    Wie Ursula von der Leyen Kommissionschefin wurde, gehört zu den bestgehüteten Geheimnissen des EU-Prozesses. In Berlin nutzte die nunmehrige CDU-Kandidatin den Tag, um für den Green Deal zu werben, „schmutzige fossile Energien“ zu geißeln und 25 Prozent Bürokratie-Abbau zu geloben. Das ist noch weniger, als ihre eigene Partei fordert.

    https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/cdu-selbstlob-von-der-leyen-green-deal-pfizer/