
Der durch den Juwelendiebstahl im Pariser Louvre entstandene Schaden wird inzwischen auf rund 88 Millionen Euro geschätzt; der kulturelle Verlust ist hingegen überhaupt nicht zu beziffern. Immer mehr zeichnet sich ab, dass auch diese Tat in ihrer symbolische Bedeutung ein Sinnbild für den Zustand des Niedergangs Europas ist. Dass es vier maskierten Tätern gelang, am helllichten Sonntagmorgen fast mühelos in den ersten Stock des berühmtesten Museums der Welt einzudringen, zwei Vitrinen aufzubrechen und mit acht gestohlenen Schmuckstücken spurlos zu entkommen, also breaking and entering in einem der bestbewachten Tabernakel der Grande Nation, lässt sich nur mit einem Inside-Job erklären – ermöglicht durch mittlerweile in allen staatlichen und gesellschaftlichen Schlüsselstellen installierte Feinde und Verächter des eigenen Landes und der eigenen Kultur.
In diesem Fall drückt sich abermals die ganze Hilflosigkeit Europas aus: Angeblich war die Alarmanlage defekt und dies auch seit Wochen bekannt; ob sie vor dem Raub repariert wurde, ist derzeit nicht bekannt. Die Schlüsselinformation ist jedoch die, dass das unbewaffnete (!) Sicherheitspersonal dem Raub tatenlos zugeschaut haben soll – angeblich, um „Schlimmeres“ zu verhindern. Diese absurde Darstellung kaschiert ein mittlerweile überall in Europa verbreitetes Problem: Mehrheitlich von arabischen Migranten personell dominierte “Sicherheitsdienste” mit fragwürdigen Loyalitäten verhindern keine spektakulären Raubzüge oder kriminelle Coups, sondern lassen sie geschehen oder sind gar als Komplizen involviert. Dies betrifft nicht nur Kulturschätze, sondern auch Geldtransporte und Tresordiebstähle in Unternehmen.
Schwachstellen des Systems
Ob es sich im Fall des Louvre-Raubs ebenfalls um ein Beispiel dieses Phänomenbereichs handelt, ist noch unklar, doch es deutet immer mehr darauf hin. Was davon zutrifft, werden die Ermittlungen zeigen. Dass eine solche Aktion jedenfalls überhaupt möglich war, spricht schon für sich. Der Fall ähnelt dem Einbruch in das Grüne Gewölbe in Dresden vor sechs Jahren, wo der berüchtigte arabische Remmo-Clan Juwelen im Wert von über 100 Millionen Euro raubte und die lächerlichen Sicherheitsmaßnahmen ebenfalls mühelos austrickste – und auch hier verfügten die Täter mit hoher Wahrscheinlichkeit über Insiderinformationen zu den Schwachstellen des Systems und drangen durch das Fenster ein, von dem sie wussten, dass es nicht überwacht wurde.
Dass es sich bei den Tätern fast immer um “internationale Banden” und so oft um mit kriminellen arabischen Clans assoziierte Ausführende handelt, ist kein Zufall. Fälle wie von Dresden und jetzt im Louvre stehen für die Schwäche, Wehrlosigkeit und kulturelle Selbstaufgabe Europas. Man steht der Dreistigkeit, mit der das eigene Erbe geraubt wird – metaphorisch, was den Niedergang von Sprache, Identität und Traditionen anbelangt, und ganz wörtlich durch Entwendung der eigenen Kulturschätze – gleichgültig und bestenfalls hilflos gegenüber. So wie auf staatlicher Ebene der Behördenapparate, Polizei und Militär im Zuge der allgemeinen Verbuntungs- und Vielfaltsdoktrin von fünften Kolonnen an Migranten durchzogen werden, bei denen vielfach der ideelle Bezug zu Staat und Land nicht überprüft, sondern als gegeben vorausgesetzt wird, so sind auch Sicherheitsdienste, Wachschutz und Security immer öfter von Clans unterwandert – oder werden sogar bereits komplett von diesen gebildet.
Wozu hat Europa 1.300 Jahre lang den Islam abgewehrt?
Sofern es sich dann auch noch um das christliche Erbe handelt, bestehen keinerlei Skrupel an der aktiven Ausplünderung des Abendlandes auf allen Ebenen und wo immer möglich. Selbst wenn sich in Paris doch noch ein anderer Tathintergund erweisen sollte: Die Symbolkraft solcher Raubzüge könnte vor der Folie dieser Gesamtentwicklung kaum größer sein.
Es stellt sich einmal mehr die Frage, wozu das christliche Abendland eigentlich 13 Jahrhunderte lang blutige Kriege und permanente Abwehrkämpfe gegen den expandierenden Islam geführt und seine eigene Kultur unter größten Opfern bewahrt hat, wenn nun deren geistige und zunehmend auch materielle Überlieferung sang- und klanglos gestohlen und alle geschichtlichen Bande einfach zerrissen werden können – sei es durch Anschläge auf Kirchen, durch Abschaffung von Feiertagen, Festen und Traditionen oder durch die materielle Entwendung und Zerstörung von unersetzlichen Artefakten. Verglichen mit dem temporären Diebstahl der Mona Lisa 1911 (durch einen einen italienischen Glaser) ebenfalls aus dem Louvre, der damals einen nationalen Schock auslöste und europaweit monatelang das Nachrichtenthema war, wird heute ein Raub nationaler Insignien zur Nebensache unter ferner liefen. So war es auch in Deutschland nach dem Raubzug im Grünen Gewölbe, wo die Beute nur teilweise (nach Millionendeals zwischen Staat und kriminellem Clan) wieder auftauchte, während die Verramschung und der unwiederbringliche Verlust des Restes bestenfalls achselzuckend hingenommen wurde.
Unsichtbares Band
Während alles, was Europa über Jahrhunderte prägte, wofür Millionen unserer Vorfahren ihr Leben ließen und was stets das unsichtbare Band dieses zwischen grandioser kultureller Blüte und zivilisatorischen Abgründen oszillierenden Kontinents ausmachte, nun binnen weniger Jahrzehnte freiwillig abgewickelt wird und man dem Feind millionenfach freiwillig die Tore geöffnet hat, werden seine eigenen Bürger verwirrt und zunehmend wehrlos gemacht, während man sie immer mehr ihrer Identität und kulturellen Wurzeln beraubt. Oder ihres Lebens – denn letztlich gilt dasselbe auch für die zahllosen Übergriffe auf Menschen, die vergewaltigt, erstochen, überfahren, verprügelt oder in die Luft gesprengt werden, ohne dass der Politik, die dies zu verantworten hat, etwas anderes einfiele als markige Worte und die ewig gleiche Phrasenorgie, wonach solche Taten “hier keinen Platz“ haben – obwohl sie genau hier ihren Platz haben, weil die Alte Welt wehrlos geworden ist, ob in Frankreich, Großbritannien oder Deutschland.
Und so wird es nur eine Frage der Zeit sein, bis die Feinde des Westens und die neuen Herren, die in dieses selbstgeschaffene Vakuum vorstoßen, bald alle Zeugnisse der von ihnen kampflos überwundenen Kultur der „Ungläubigen“ völlig zerstören – so wie es die Taliban in Afghanistan oder der „Islamische Staat“ im Irak bereits vorexerziert haben, als Buddha-Statuen gesprengt und ganze Museen samt Inhalt zertrümmert wurden. Aus dieser pessimistischen, aber leider realistischen Perspektive betrachtet weist die Bedeutung des Louvre-Raubs daher weit über den bloßen Verlust von napoleonischen Juwelen hinaus (von denen man nun nur hoffen kann, dass man sie noch aufgespürt, bevor auch sie zerkleinert, zerlegt und ihre Fassungen eingeschmolzen werden, um sie anschließend auf dem großen globalen Basar zu verkümmeln); hier eröffnet sich einmal mehr der Ausblick in die düstere Zukunft eines sich selbst völlig entfremdeten Europas, das weder willens noch fähig ist, seine Kultur und Lebensart zu verteidigen.
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7 Antworten
Bitte nicht nur Moslems und Afrikaner, sondern auch linke Deutschland- und Europafeinde zuhauf ausweisen, die das alles immer noch fördern und unterstützen, um uns gleichzeitig den Mund zu verbieten!
Europa, das weder willens noch fähig ist, seine Kultur und Lebensart zu verteidigen. Weder Bürger oder Staaten, die nicht die Macht haben, zu intervenieren. Welche Macht dahinter steht, Europa zu zerstören?
BEWEIS für inside job:
OFFENSICHTLICH wussten die Täter, daß die Vitrinen nur noch aus normal Glas bestehen
https://x.com/CyberPunkCortes/status/1980389367609950247
Ausserdem spielt „diversity“, Frauenbevorzugung aka Quotzenbesetzung der Sicherheitsleitung auch mal wieder eine überragende Rolle:
https://www.danisch.de/blog/2025/10/21/diversity-hire/
Dämliche Tröten sorgen überall für den Untergang!!!
Diese Quotentussis breiten sich immer mehr aus , und sind in der Regel strohdumm. Am auffälligsten sind diese Eskort-Ladies, die mittlerweile bei jedem Fußballspiel zugegen sind und sondern ihre dümmlichen Kommentare ab., die sich darauf beschränken, dass der Ball wohl rund ist. Ansonsten sind sie komplett ahnungslos. Schalten inzwischen den Ton ab.
Genauso ist es, völlige Unterwerfung. Ein sehr aufschlussreiches Detail ist auch die Besetzung des sgn Sicherheitsdienst. Eine Frau ist die Chefin des Louvre. Die besetzte den Chefposten des Sicherheitsdienst mit einer Frau. Dann kommt sowas raus wie ein unbewaffneter Sicherheitsdienst. Damals im Grünen Gewölbe in Dresden war die Chefin auch eine Frau. Einer der größten Kunstraube hatte für sie keine persönlichen Konsequenzen. Im Gegenteil, sie wurde für ihr Versagen, mit dem Chefposten der Preußischen Kulturstiftung belohnt. Das ist dieses linksversiffte System in Deutschland und Europa. Nationale Kultur ist scheißegal!
Folgendes aus eigener Erfahrung auf Baustellen z.B. bei Neubauten Bürohäusern u.ä.:
Ab dem Zeitpunkt(!!!!), wo ordentlich eingezäunt und Tag & Nacht bewacht wird (meistens so erst recht im letzten Drittel wenn der Innenausbau samt Lieferung des hochwertigen technischen Equipment fortschreitet) geht der „Schwund“ massiv in die Höhe.
Wie kommt das ?
Nun, ist ja oben beschrieben, also wenn der Hund die Blutwurst bewachen soll 😣
Hat aber natürlich alles nichts mit Nichts zu tun
Frauen werden Opfer von Vergewaltigungen, Kinder werden in der Schule gemobbt und verprügelt, Alte Leute werden zusammengeschlagen und beraubt. Zwischendrin erfahren wir das der Staat sich von Sozialbetrügern übers Ohr hauen lässt , was uns Milliarden kosten. Als letztes werden unsere Kirchen geschändet und unsere Kulturgüter zerstört.
Bei diesem Raub , genau wie bei dem im Grünen Gewölbe in Dresden, ging es wohl weniger um einen Raub in Form einer Bereicherung als um eine Machtdemonstration! „Wir nehmen uns was wir wollen und ihr macht dagegen rein garnichts“!
Die Typen die diese Tat abgezogen haben , werden in ihren Kreisen jedenfalls, lebenslang als Helden gefeiert da sie dem verhassten Staat immensen Schaden zugefügt haben!