
Die Empörung ist tief in der linken Seele verwurzelt, und reflexartig bricht sie sich Bahn, wann immer Abweichungen vom eingeschlagenen Irrweg drohen. Da wagt es doch tatsächlich ein deutscher Innenminister, den Familiennachzug für bestimmte Migrantengruppen – ohnehin einer nur symbolisch – um eine mehr als übersichtliche Prozentzahl drücken zu wollen, während er gleichzeitig an den Grenzen Bundespolizisten abstellt, die es in ihrer personellen Überforderung kaum schaffen, nennenswert Rückweisungen auszusprechen – zumal sie sowieso gehalten sind, alle das Zauberwort “Asyl” aussprechenden Ankommenden durchzuwinken und somit großflächig an der Praxis festzuhalten, den meisten von ihnen Einlass in die bunte Republik zu gewähren. Dennoch wird angesichts dieser kosmetischen Alibi-“Asylwende”, bei diesem nur verzagten Versuch, manchen fatalen Automatismus abzustellen, bei Grünen und Linken umgehend von “Kaltherzigkeit” und “Abschottung” gesprochen.
Man tut in gutmenschlicher Manier wieder einmal so, als müsse ein Rechtsstaat stets und in allem auf der Basis von Emotionalität und Nächstenliebe handeln. Doch nicht einmal in der Bibel ist vorgesehen, jeden Erstbesten aus der Fremde aufzunehmen. Schon das Gleichnis um einen wohltätigen Samariter macht deutlich, dass der Fokus zunächst auf Ausgegrenzte der eigenen Gruppe gerichtet sein sollte, ehe man irgendwann mit möglicherweise noch vorhandenen überschüssigen Ressourcen oder letzten Mitteln vielleicht auch noch denjenigen helfen kann, die in der ferneren Nachbarschaft unter tatsächlicher, konkreter, individueller und nachgewiesener Verfolgung leiden.
Geringschätzung für das eigene Volk
Solidarität mit allen Schicksalsgeplagten auf diesem Globus (darunter übrigens Milliarden Menschen, denen es weitaus dreckiger geht als allen, die es seit 2015 nach Deutschland “geschafft” haben!) wäre weder einem Staat noch einer Gesellschaft abzuverlangen, die im Einklang mit dem Völkerrecht legitimiert ist, ihre Zukunft in kultureller, sozialer und wirtschaftlicher Hinsicht souverän zu gestalten. Doch all das will man in einem Deutschland nicht mehr hören, wo man gegenüber dem Unbekannten größere Sympathie und Empathie empfindet als mit den eigenen Landsleuten und dem Bedürftigen von nebenan. Gerade bei Grünen und Linken ist diese Geringschätzung für das eigene Volk besonders ausgeprägt. Ihre – vielfach der Frustration und Enttäuschung über die eigene gefloppte Lebensbiografie und dürftige persönliche Leistungsbilanz geschuldete – Selbstverachtung wird dann auf die Gesellschaft projiziert.
Dieser steht man auch deshalb mit besonderem Argwohn gegenübersteht, weil man sich auch nach etlichen seither verblichenen Generationen nicht mit dem Gedanken anfreunden mag, dass der Deutsche von heute schon kausal-historisch keinerlei Schuld für die Verbrechen des Nationalsozialismus oder, noch ferner, des Kolonialismus mehr in sich tragen kann. Wir Deutsche sind sehr wohl zur Mahnung und Erinnerung angehalten, dass die unbescheibliche Pein der Vergangenheit, die damalige abscheuliche Missachtung der Menschenwürde niemals wieder geschieht; das sehr wohl. Doch daraus ergibt sich kein Zwang zu – zumal selbstzerstörerischen – Ablasshandlungen in der Gegenwart, etwa durch massenhafte Aufnahme von Bedürftigen beliebiger Herkunft. Artikel 1 Grundgesetz wird entgegen der allgemeinen Auffassung gerade nicht tangiert, indem man sich im Zweifel stärker für die “Würde” der autochthonen, einheimischen Bevölkerung engagiert als die der Elenden dieser Welt, einschließlich Flüchtlingen ohne festen Status und eine dauerhafte Bleibeperspektive. Der Geltungsbereich des Grundgesetzes ist Deutschland, und das Verfassungssubjekt ist das deutsche Volk.
Überfällige Überprüfung des Asylrechts
Der – im Sinne des Grundgesetzes durchaus menschenwürdigen – Existenzsicherung von Geflüchteten wäre auch mit der Bereitstellung von überlebenswichtigen Sachleistungen Genüge getan – wenn man sich politisch denn bloß zu diesem Schritt durchringen könnte. Aber weil die Herrschenden nun einmal unter der Moralfuchtel von Haltungsmedien, NGOs und angeblich “Besseren” stehen, bleiben selbst Urteile aus Karlsruhe weitgehend unbeachtet, die unmissverständlich klarstellen, dass Gleichbehandlung eben nicht bedeutet, Prosperität und Wohlstand für alle zu garantieren und insbesondere solche, die sich teils aus vielen tausend Kilometern Entfernung auf den Weg in unsere Breiten machen.
So lange wir niemanden allein aufgrund dessen Ursprung und Ethnie zu unwerten Wesen erklären oder sie in ihren Grundrechten diskriminieren, heißt es sinngemäß vom Verfassungsgericht, spräche auch wenig dagegen, endlich eine überfällige Generalüberprüfung des Asylrechts und des von Artikels 16a Grundgesetz vorzunehmen. Tatsächlich bedarf dieser weltweit singuläre Asylrechtspassus eine dringende Reform. Er müsse modifiziert und im Zweifel sogar abgeschafft werden, würde sich endlich die legitimen und klar belegbare Einsicht durchsetzen, dass die Väter des Grundgesetzes eben nie beabsichtigt hatten, über des Asylrecht den Fortbestand eines einheimischen, angestammten Volkes einer bis ins Absurde getriebenen “Willkommenskultur” zu opfern. Ziel war es, gesellschaftliche und kulturelle Kongruenz sicherzustellen und die Identität des deutschen Volkes zu erhalten, da auch in Zukunft noch als solches wiederzuerkennen ist.
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8 Antworten
„Schutzversprechen gilt“: Merz zieht sein Migrationsversprechen offiziell zurück
Es war DAS Versprechen im Bundestagswahlkampf, eine rote Linie, die CDU-Chef Friedrich Merz persönlich zog: Illegale Migranten sollten an der deutschen Grenze „ausnahmslos zurückgewiesen“ werden – und zwar „auch Personen mit Schutzanspruch“. Jetzt ist davon nichts mehr übrig. Merz kassierte seine Ankündigung gestern, am späten Mittwochabend, endgültig.
https://www.nius.de/politik/news/schutzversprechen-gilt-merz-zieht-sein-migrationsversprechen-offiziell-zurueck/84567522-7e24-4add-808e-6233cfad6e49
der Merz und Polit_Kollegas_innen müssen hinter von STEUERZAHLER ALLIMENTIERTEN Schutzmassnahmen ,doch nie befürchten,das ihre ! ! Welcome Bürger, ihnen auch nur einen Nadel Stich versetzten! Solange der Bio_BRD BÜRGER die Steuern bei „schafft“ die das Asyl System am Leben erhalten,und die Nachfrage der Millionen die nur gut hier leben wollen am „Leben“! Der Fehler ,Politiker haften nicht für Schäden !! Strafe ,Abwählen ist per Unsere Demokratie nicht mehr möglich !! Da ist Bürger gefragt sich aus dem Sklaven_system selbst zu befreien ? ! Ne oder ???
Sozialabzockerei und Gewalttaten mit vielen Morden müssen aufhören, sofort !
Es ist ein mathematisches und natürlich ein politisches Problem
durch Borniertheiten !
Je mehr von diesen unnützen Importierten einwandern, je teurer und
gefährlicher in Sachen Sicherheit wird es.
Wer heute noch ohne seine „Mundharmonika“ auf die Straße geht,
der legt es darauf an von Barbaren abgestochen zu werden !
Diese Horde von vielfach Analphabeten kennen nur eines,
die schnelle, effektive und zu Boden bringende Notwehrtätigkeit !
Politiker scheinen nicht mehr alle Sinne beieinander zu haben, das sie uns diese stetig weiter forcierende, unnütze Importierungslast
aufzwingt !
Politiker haben es nicht begriffen, es sind unsere Angestellten und sie haben das zu tun, was die Masse der Bürger ihnen auftragen !
Das GG bietet uns schon lange keinen Schutz mehr ./. Autokratie, die
sich zur Diktatur und zum Unrechtsstaat entwickelt, hier und in der
nicht demokratisch legalisierten EU !
wieder ein Artikel der das gesamte grünrote Etablissement in Gesamt Ohnmacht fallen lässt ,um danach zurück auf die Straße zu stürmen ,den überwiegend Rächten Steuerzahlern,dafür den nahtot zu wünschen im Nachhinein die rächten frei“ gewordenen“ Wohnungen für die Orientalen Fachkräfte zu reklamieren,die danach die letzten erwirtschafteten Steuern für dich reklamieren!! Das hat Mama SO versprochen ! Ihr Nazis raus aus G€rmon€y !! Die grünroten erwirtschaften jetzt die Gelder für ääää OmG,die ???
Baden-Württemberg: Dobrindts Pläne hätten nur 16 „Turbo-Einbürgerungen” verhindert
Laut den neuen Plänen des Bundeskabinetts soll es in Deutschland künftig keine „Turbo-Einbürgerungen“ mehr geben. In manchen Ländern hätte diese Maßnahme jedoch keine großen Auswirkungen, wie Zahlen zeigen.
https://www.freilich-magazin.com/politik/baden-wuerttemberg-dobrindts-plaene-haetten-nur-16-turbo-einbuergerungen-verhindert
Migrationspolitik
Selbst Ersatzpässe führen meist nicht zu Abschiebungen
Ohne Pässe können ausreisepflichtige Migranten nicht abgeschoben werden. Doch selbst vom Bamf organisierte Ersatzpapiere führen oft nicht dazu, daß diese das Land verlassen. Meist hintertreiben das die Bundesländer.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2025/selbst-ersatzpaesse-fuehren-meist-nicht-zu-abschiebungen/
Ohne die fleissigen Steuerzahler die mit ihren Einzahlungen die Sozialsysteme stützen, würde der gesamte Migrations-und Asylschwachsinn innert weniger Tage kläglich zusammenbrechen.
GENERALSTREIK, alles abstellen muss die Antwort sein oder mehr erneuerbare dann kommt der shutdown sowieso