
Im Gespräch mit Alice Weidel sprach Elon Musk über seinen Lösungsansatz, die Palästinenser durch Wohlstand zu befrieden. Wie unrealistisch diese Lösung ist, zeigt auch die Antwort auf die Frage, was ein Sieg über Israel für die Palästinenser bedeuten würde: Der eigene Untergang. Monaco, Singapur, Liechtenstein, Luxemburg, Bermuda, Gibraltar, San Marino und Andorra sind nur einige Beispiele, die beweisen, dass Länder für Wohlstand weder eine große Fläche noch Rohstoffe benötigen. Elon Musk ist nicht der Erste, der die – vollkommen richtige – Meinung vertritt, dass Wohlstand die Palästinenser im Gazastreifen und Westjordanland befrieden könnte. Aber wie realistisch ist das?
Für Wohlstand benötigt ein kleines, rohstoffarmes Land vor allem zwei Dinge: Ein kluges Konzept und eine gut ausgebildete, friedliche Bevölkerung mit einer ausreichend motivierten, fortschrittlichen und leistungsfreundlichen Mentalität. All das haben die Israelis. Deshalb hat Israel eines der höchsten BIP pro Kopf der Welt, knapp hinter Deutschland und Finnland. Viele meinen, eine Voraussetzung für Wohlstand sei die Demokratie. Demokratie gibt es überall dort, wo echte Volksvertreter nicht die eigenen Interessen, sondern die des Volkes vertreten – also nirgends. Was Politiker und Medien als Demokratie bezeichnen, ist nur deren Simulation und Illusion. Einen logischer Zusammenhang zwischen Demokratie und Wohlstand gibt es nicht, wie die Monarchien, Diktaturen und sogenannten Demokratien der Weltgeschichte auch empirisch beweisen. Nicht Wohlstand, sondern Freiheit und Rechte sind eine Frage der Staatsform.
Ist Wohlstand in einer islamistischen Gesellschaft möglich?
Zum klugen Konzept für den Wohlstand gehören uneingeschränkte Menschenrechte, unternehmerische Freiheit, freiheitliche und soziale Gesetze, ein Steuersystem mit möglichst niedrigen Steuern auf Einkommen und Gewinne, ein faires Rechtssystem, ein gutes Gesundheits- und Rentensystem sowie ein Bildungssystem mit an den Bedürfnissen der Menschen orientierten und ökonomisch verwertbaren Inhalten. Wer in einem totalitären Land behauptet, dass Angehörige einer „gewissen Religion, Kultur und Staatsform“, die nicht kritisiert werden darf, all das nicht hat, riskiert Hausdurchsuchungen, Schauprozesse, absurde Strafen und seine berufliche Vernichtung. In einem Land ohne Meinungsfreiheit behaupte ich gar nichts. Ganz im Sinne der Analysen eines Thilo Sarrazin scheint allerdings ein Zusammenhang empirisch nachweisbar zu sein: Je islamistischer ein rohstoffarmes Land ist, desto ärmer ist es. In einem gemäßigt muslimischen Land wie die Türkei ist der Wohlstand der Bevölkerung größer als im streng islamischen Nordafrika. In den gemäßigt islamischen Regionen eines Landes ist der Wohlstand größer als in den streng islamischen Regionen des gleichen Landes. Als die arabischen Christen den Libanon beherrschten, war das Land die wohlhabende „Schweiz des Nahen Ostens“. Leugner des Zusammenhangs zwischen Islam und Armut verweisen gern auf arme Länder in Afrika. Hier gibt es allerdings eine andere Ursache: Den „Ressourcenfluch“ mit Ausplünderung und Korruption.
Zitieren wir die “Neue Zürcher Zeitung” vom 31. August 2018: „Bis heute wird der Koran in den verschiedenen islamischen Strömungen fast durchwegs wörtlich gelesen. Historisch-kritische Deutungen sind Minderheitspositionen von meist westlichen Musliminnen und Muslimen, welche sich durch die kritische Koranlektüre notabene auch in Europa oft genug in Lebensgefahr bringen. … Was Sarrazin am Islam kritisiert, haben Hamed Abdel-Samad, Necla Kelek, Abdel-Hakim Ourghi, Ahmad Mansour und viele andere bereits gesagt, und zwar mindestens so deutlich: Unterwerfung als zentrales Prinzip, die fehlende Trennung von Religion und Staat, die Diskriminierung Andersgläubiger bis hin zur Gewalt gegen sie, fehlende Glaubensfreiheit, wörtliche Koranauslegung, Antisemitismus und allem voran die Unterdrückung der Frauen und ein patriarchales Weltbild.“
Der Koran als Hemmnis für Prosperitätsentwicklung
Hinzu kommen Regeln wie das Erbrecht des Koran. Durch das Erbrecht zerfällt alles, was Unternehmer aufbauen, im Todesfall unter den Erben in gerechte kleine Stücke. Der Nachteil der Gerechtigkeit: Es ist praktisch unmöglich, ein Unternehmen überlebensfähig zu vererben. Daher sind in islamischen Ländern so gut wie alle Unternehmen sehr klein. Die hohe Wertschöpfung von Industrie- beziehungsweise Großunternehmen ist so nicht möglich. Ein weites Hemmnis für den Aufbau von Vermögen und Wohlstand ist das Zinsverbot des Koran. Ohne Zinsen gibt es keine Kredite. Ohne Kredite kann keine Volkswirtschaft Wohlstand aufbauen. Liberale Muslime, die den Koran nicht ernst nehmen, haben sich Tricks ausgedacht, wie zum Beispiel die Umbenennung von Zinsen in Gebühren, oder Kauf durch die Bank und die Ratenzahlung einer höheren Gesamtsumme als der eigentliche Kaufpreis („Murabaha“). Oder Unternehmer und Bank gründen zur Umgehung des Koran ein Joint Venture („Musharaka“ sowie „Mudaraba“). Wer den Koran umgeht, ist kein echter Moslem.
Fassen wir das Ergebnis dieser Faktoren in einer Frage zusammen: Wie viele rohstoffarme und streng islamische Länder sind nicht arm? Kann man einen Zusammenhang leugnen? Damit sind dir bei den strenggläubigen Palästinensern, die den Koran wörtlich nehmen, mit überwältigender Mehrheit die Hamas unterstützen und sich dem islamistischen Jihad verschrieben haben. So lange das so ist, ist kein Wohlstand möglich.
Terror gegen Juden als Geschäftsmodell
Laut OECD erhielten die rund 5,5 Millionen Palästinenser von 1994 bis 2020 über 40 Milliarden Dollar allein über die UN, die USA und die EU. Hauptgeldgeber sind allerdings der Iran und Katar, die ihre Zahlungen nicht offenlegen; jährlichen Gesamteinnahme aus dem Ausland von drei bis fünf Milliarden Dollar sind nicht unrealistisch. Um dies einordnen zu können: Das ist vom Geldtransfer pro Kopf so viel, als würde Deutschland jährlich rund 60 Milliarden Dollar erhalten. In deutsche Kaufkraft umgerechnet entspricht das Geld, das die Palästinenser aus dem Ausland erhalten, etwa 100 Milliarden Dollar (!). Ob es halb oder doppelt so viel war und ist: Wie immer man die Zahlen schätzt oder schön rechnet, jedenfalls kommt sehr viel Geld dabei heraus.
Worin haben die Palästinenser all diese Milliarden “investiert”? Ein Teil fließt in den Konsum, zum Beispiel in Sozialleistungen und Verwaltungskosten. Einen sehr beträchtlicher Teil der Milliarden hat die Hamas jedoch ökonomisch unproduktiv in Waffen und militärische Tunnel investiert, oder in Schulunterricht mit dem Hauptinhalt „Hass auf Juden und Israel“. Krankenhäuser sind in einem Land, das keine Berge und Wälder als Deckung bietet, die strategisch idealen Militärstützpunkte. Daher gibt es im Gazastreifen eine sehr große Anzahl an Krankenhäusern, die jedoch nur wenig mehr als einen Knochenbruch behandeln oder Geburten unterstützen können. Komplexe Operationen und Krebsbehandlungen palästinensischer Patienten übernimmt Israel. Produktive Investitionen gibt es bei den Palästinensern so gut wie nicht.
Völkermord an den Juden bedeutet Untergang der Palästinenser
Das wirft Fragen auf: Warum zahlen Judenhasser aus Deutschland, dem Iran, der EU, den USA und Katar so viele Milliarden an Palästinenser, wo es doch so viele ärmere Menschen in einer Welt gibt, in der fast eine Milliarde akut Hungernde und jährlich rund 9 Millionen Hungertote zu beklagen sind? Wie Teil 7 dieser Serie nachwies, ist der Völkermord an allen Juden auf der Welt das ausdrückliche Ziel der Hamas und der meisten Palästinenser. Das macht sie zum idealen Stellvertreter für den Krieg und Terror gegen Juden. Darf man es als Geschäftsmodell der Palästinenser betrachten, sich dafür finanzieren zu lassen, ein Stachel im Staat Israel zu sein und Juden zu terrorisieren und zu ermorden?
Was würde passieren, wenn es den Palästinensern gelänge, ihr Hauptziel zu erreichen – Israel zu besiegen und den Völkermord an den Juden in Israel zu vollenden? Was wäre danach? Dann gäbe es für die Judenhasser keinen Grund mehr, die Palästinenser zu finanzieren. Die Palästinenser wären auf sich selbst angewiesen – und würden in Israel (oder “Palästina”) etwa auf dem Niveau der afghanischen Taliban leben. Sie könnten ihre Bevölkerung von 5,5 Millionen Menschen im Gazastreifen und Westjordanland nicht ernähren. Ohne Finanzierung, Belieferung und Hilfe von außen haben die Palästinenser bisher keine Wasser- und Energieversorgung, keine ausreichende Landwirtschaft, keine Abwasseraufbereitung, kein ausreichendes Gesundheitssystem, kein Rentensystem, keine nennenswerte Verkehrsinfrastruktur, et cetera aufgebaut. Wie hoch angesichts dessen wohl die Wahrscheinlichkeit, dass die meisten Palästinenser ohne die Finanzhilfen der Judenhasser den Hungertod sterben und der Rest von ihnen in einer sowohl ökonomisch als auch gesellschaftlich mittelalterlichen Welt leben würde? Definitiv hoch.
Bisher sind in dieser Ansage!-Serie erschienen:
Teil 1: Auch Israelis sind Palästinenser
Teil 2: Israel ist alternativlos
Teil 3: Israel, Iran, Hamas – wer hat das Recht zur Selbstverteidigung?
Teil 4: Der Gazastreifen – Freiluftgefängnis oder Raubtierkäfig?
Teil 5: Geiseln befreien oder aufgeben?
Teil 6: Apartheid? Nicht in Israel, sondern in allen islamischen Staaten
Teil 7: Israelis oder Palästinenser – wer ist hier der Völkermörder?
Teil 8: Offener Brief an Paul Brandenburg, Milena Preradovic und Kayvan Soufi-Siavash
Teil 9: “Frieden wird es geben, wenn die Araber ihre Kinder mehr lieben, als sie Juden hassen”
Teil 10: Du bist Israel!
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8 Antworten
Haben wir hier in Deutschjland nicht genug eigene Probleme? Ja! Lösen wir erstmal diese. Dann können wir schauen, wie wir den anderen Völkern helfen.
@der Untergang der Palästinenser
der ist doch seit der Landung der Exodus entschieden. Offen sind nur die Details ihrer Vernichtung eine natürliche Folge der Neuordnung nach 1945. Hat für einen Menschen lange gedauert, aber in politischen Plänen ist der Zeitraum noch normal – da geht es um Dekaden und Centurien ! Denen geht es wie den Indianern – an die Umstände angepaßt, aber das gleiche Resultat !
Ich persönlich lehne jede Religion ab.
Leute, welche in einer Religion ihr Glück suchen, sind mir suspekt. Wer an einen heiligen Bimbam glaubt, ist nicht ganz fit in der Birne. Solange diese Religion oder der Glaube friedlich ist, soll jeder Depp machen, was er will.
Vielen Menschen wäre aber ohne Kokolores in der Birne mehr geholfen, denn dann würden diese die Omme einsetzen, um endlich ihr eigenes Leben zu verbessern.
Ich wurde in der DDR sozialisiert. Da galt es: Hilf dir selbst und anderen, welche Dir helfen können.
Klar, man konnte in der Kneipe sitzen und rummeckern oder rumheulen. Das brachte nix.
Man konnte in der Partei sein und rumschleimen. Das brachte aber auch nicht soo viel.
In der Kirche knien und beten ging auch nicht.
Man konnte aber auch an der eigenen Bildung und den eigenen Fähigkeiten arbeiten und Probleme einfach mal lösen. Ein geht nicht oder gibt´s nicht, habe ich nie akzeptiert. Schon als junger Kerl hatte ich ein tolles Motorrad, einen Wartburg und eine ordentliche Wohnung nebst ansehnlichem Weibchen und einen verantwortungsvollen Job.
Es war nicht immer einfach, aber es ging um MEIN Leben und um MEINE Zukunft – da hatten Religionen und Gespräche mit versoffenen Jammerlapen keinen Platz. Mein Großvater machte mich dank seiner Kriegserfahrungen hart und zielstrebig. Auch viele Kollegen und Ausbilder prägten mich. Da ist große Dankbarkeit vorhanden.
Dann kam 1989 – und wieder wurden die Karten neu gemischt. Auch da musste man weiterhin selbst denken, handeln und den Finger aus dem Arxxx ziehen. Nun bin ich alt und blicke auf eine sehr erfüllte und schöne Zeit zurück. Zukunftsangst für mich persönlich habe ich nicht. Aber Befürchtungen für dieses Land habe ich schon.
Seit 1989 wurde das Humankapital in diesem Land durch Medien, das Un-Bildungswesen, seltsame Religionen und Institutionen völlig verblödet, verweichlicht, entmündigt und zu Boden getreten. Nationalstolz ist jetzt pfui, rechtsradikal und ausländerfeindlich. Wahre wissenschaftliche Tatsachen sind nun falsch. Eine Frau ist nun ein Mann und Gen-Spritzen sind nun Impfungen. Kinder sind nun künftige CO2-Verursacher und heterosexuelle Paare werden zur Kuriosität. Krieg und Massenmord ist auf der einen Seite legal, ethisch, moralisch sauber und auf der anderen Seite ein verbrecherischer Angriffskrieg. Kinderschändung ist legitim geworden und Vergewaltigungen sind praktisch straffrei für Migranten oder Kinder mit Vollbart.
Diese Entwicklung betrübt mich „ein wenig“. Lösungen hätte ich auch parat. Aber die sind vielleicht zu einfach.
Guten Abend noch!
Ich persönlich lehne jede Religion ab.
Leute, welche in einer Religion ihr Glück suchen, sind mir suspekt. Wer an einen heiligen Bimbam glaubt, ist nicht ganz fit in der Birne. Solange diese Religion oder der Glaube friedlich ist, soll jeder Depp machen, was er will.
Vielen Menschen wäre aber ohne Kokolores in der Birne mehr geholfen, denn dann würden diese die Omme einsetzen, um endlich ihr eigenes Leben zu verbessern.
Ich wurde in der DDR sozialisiert. Da galt es: Hilf dir selbst und anderen, welche Dir helfen können.
Klar, man konnte in der Kneipe sitzen und rummeckern oder rumheulen. Das brachte nix.
Man konnte in der Partei sein und rumschleimen. Das brachte aber auch nicht soo viel.
In der Kirche knien und beten ging auch nicht.
Man konnte aber auch an der eigenen Bildung und den eigenen Fähigkeiten arbeiten und Probleme einfach mal lösen. Ein geht nicht oder gibt´s nicht, habe ich nie akzeptiert. Schon als junger Kerl hatte ich ein tolles Motorrad, einen Wartburg und eine ordentliche Wohnung nebst ansehnlichem Weibchen und einen verantwortungsvollen Job.
Es war nicht immer einfach, aber es ging um MEIN Leben und um MEINE Zukunft – da hatten Religionen und Gespräche mit versoffenen Jammerlapen keinen Platz. Mein Großvater machte mich dank seiner Kriegserfahrungen hart und zielstrebig. Auch viele Kollegen und Ausbilder prägten mich. Da ist große Dankbarkeit vorhanden.
Dann kam 1989 – und wieder wurden die Karten neu gemischt. Auch da musste man weiterhin selbst denken, handeln und den Finger aus dem Arxxx ziehen. Nun bin ich alt und blicke auf eine sehr erfüllte und schöne Zeit zurück. Zukunftsangst für mich persönlich habe ich nicht. Aber Befürchtungen für dieses Land habe ich schon.
Seit 1989 wurde das Humankapital in diesem Land durch Medien, das Un-Bildungswesen, seltsame Religionen und Institutionen völlig verblödet, verweichlicht, entmündigt und zu Boden getreten. Nationalstolz ist jetzt pfui, rechtsradikal und ausländerfeindlich. Wahre wissenschaftliche Tatsachen sind nun falsch. Eine Frau ist nun ein Mann und Gen-Spritzen sind nun Impfungen. Kinder sind nun künftige CO2-Verursacher und heterosexuelle Paare werden zur Kuriosität. Krieg und Massenmord ist auf der einen Seite legal, ethisch, moralisch sauber und auf der anderen Seite ein verbrecherischer Angriffskrieg. Kinderschändung ist legitim geworden und Vergewaltigungen sind praktisch straffrei für Migranten oder Kinder mit Vollbart.
Diese Entwicklung betrübt mich „ein wenig“. Lösungen hätte ich auch parat. Aber die sind vielleicht zu einfach.
Guten Abend noch!
@“Schon als junger Kerl hatte ich ein tolles Motorrad, einen Wartburg und eine ordentliche Wohnung nebst ansehnlichem Weibchen und einen verantwortungsvollen Job.“
Da sagt ein alter Ossi: Das ist ja schon verdächtig.
Das gelang nur welche die Systemtreu oder Handwerker in Mangelberufen waren.
Selbst Mitglieder von Blockparteien konnten, wenn sie nicht in der Politik tätig waren, nur bis zur Leitungsebene, Schichtleiter kommen. Wohnung gab es es nur auf Zuweisung und da sprachen noch andere Leute ein Wörtchen mit. Und nach Berlin rein zu kommen war nahe zu unmöglich. Ging bei mir nur weil ich auch ein Mangelberuf hatte und ich mich selbständig machen durfte. Als Wohnung, eine Ladenwohnung ( Bruchbude) aus den 20 iger Jahren. Am alten Wohnort keine Chance auf eine eigene Wohnung und einen Job im VEB, Leichtindustrie, zu gewiesene Planstelle mit Hungerlohn weil ich auch noch studiert hatte.
Noch etwas zum Thema Religion.
Im Süden Afrikas wurden weiße Farmer vertrieben, getötet und deren Farmen zerstört.
Dann kamen die neuen Besitzer – religiös stabil – aber sonst nix – keine Ahnung von nix.
Nun gibt es keine ordentliche Lebensmittelproduktion mehr. Bewässerungsanlagen zerstört und als Schrott verkauft.
Armut, Hunger, Krawalle und Mord und Totschlag. Tja, dann möge Ihnen die Religion helfen.
Wohlstand sieht anders aus.
Den wahren Frieden auf Erden wird es dann geben wenn es kein Lebewesen mehr auf der Erde gibt. Alles Andere ist relativ und nur punktuell. Frieden ist eine wünschenswerte Illusion.
Nicht jeder der Frieden verspricht ist ein friedliebender Mensch sondern oft das Gegenteil.
Why are Muslim Countries Doomed to Poverty?
Why Islamic Countries Are Doomed to Fail? (An Ex-Muslim Perspective)