
Bei umfangreicher Analyse der Situation ergeben sich 10 optionale Alternativen, wie der Konflikt zwischen Israel und den Palästinenser ausgehen kann. US-Präsident Donald Trump nahm bereits den Abschluss dieser Serie vorweg: Die einzig nachhaltige Lösung für Frieden in Israel ist die Umsiedlung der Palästinenser – hin zu ihren arabischen Freunden. Palästinenser haben keine Freunde? Guter Punkt. Wir kommen weiter unten in diesem Beitrag (Option Nr. 10) darauf zurück.
Trump erklärte unmittelbar vor seinem Amtsantritt: Wenn die Geiseln nicht freigelassen werden, wenn er ins Amt zurückkehre, werde „die Hölle ausbrechen“ (“all hell will break out“) – und dies werde “nicht gut für die Hamas sein“. Die Folge: Sofort kündigte die Hamas an, die Geiseln freizulassen. Während Biden, die Democrats, die UN und die EU sowohl Israel als auch insbesondere die Geiseln hängen ließen, zeigt Trump, wie es geht: Die Hamas versteht nur Härte.
Doppelt gescheitert
Die Szenen der ersten Geiselübergabe zeigten aber auch: Die Hamas hat im Gazastreifen weiterhin alles im Griff. Voll bewaffnet und in Kampfanzügen statt ziviler Tarnung, umgeben von einem Mob tausender (übrigens wohlgenährter und kräftiger, nicht von “Vernichtungskrieg” oder angeblichem “Völkermord” gezeichneten) fanatischer Zivilisten. Das Ziel, die Hamas auszuschalten und diese Zivilisten aus ihrem Würgegriff zu befreien, ist doppelt gescheitert.
Denn erstens ist die Hamas ist so handlungsfähig wie eh und je; die einzige Ausnahme: Der Nachschub an Raketen via Ägypten ist unterbrochen. Die etwa 20.000 toten Terroristen wurden längst durch eineinhalb Jahrgänge neuer junger Terroristen aufgefüllt, was bei den exorbitanten Geburtenraten in Gaza kein wirkliches Problem darstellt – so dass nun nach wie vor 30.000 bis 50.000 Terroristen die Hamas-Diktatur im Gazastreifen durchsetzen und bei nächster Gelegenheit den Terror gegen Israel mit glühendem Eifer fortsetzen würden, sobald man sie ließe.
No Jews, no news
Zweitens scheint die palästinensische Zivilbevölkerung weiterhin mehrheitlich – im Ausland praktisch hundertprozentig – hinter der Hamas zu stehen, auch wenn es Videos von kritischen Palästinensern im Gazastreifen gibt, die von den Hamas-Terroristen ohne Anklage und Prozess einfach auf der Straße spontan hingerichtet wurden. Man stelle sich den Aufschrei vor, israelische Soldaten hätten so etwas getan. Bei Hamas-Terroristen rührt sich dagegen kein Aufschrei. Nirgends. Auch hier gilt der Grundsatz: “No Jews, no news”. Im Kontext dieses Artikels wichtiger ist der Aspekt, dass es sehr wohl Widerstand gegen die Hamas-Diktatur im Gazastreifen gibt – aber seine Erfolgsaussichten sind extrem unwahrscheinlich bis nahezu Null.
Apropos Wahrscheinlichkeit: Damit leiten wir nun begrifflich über zu den eingangs erwähnten mindestens 10 Alternativen für den Gazastreifen sowie Judäa und Samaria alias Westjordanland.
Palästinenser sind nicht kompromissfähig
Option Nr. 1: Die Einstaatenlösung. Diese bedeutet eine friedliche Koexistenz auf dem gesamten Gebiet zwischen Palästinensern und Israelies, wie es unter 8 Millionen israelischen Juden und 2 Millionen israelischen Arabern in Israel bestens funktioniert. Die Wahrscheinlichkeit dafür liegt seit dem 7. Oktober 2023 bei bei null Prozent. Denn dazu sind die Palästinenser zweifellos weder fähig noch willens; doch seit dem 7. Oktober ist auch das minimale Vertrauen der naivsten Israelis in die Palästinenser restlos zerstört.
Option Nr. 2: Die Zweistaatenlösung. Diese haben die Araber keinen Tag lang akzeptiert, und sie werden sie niemals akzeptieren; das steht nicht nur explizit in der Charta der Hamas. Fragen Sie einmal irgendeinen sogenannten Palästinenser, wie viel Prozent des Landes Israel die Juden behalten dürften. Die Antwort lautet stets: “Null!” Palästinenser sind nicht kompromissfähig. Und so ist auch die Wahrscheinlichkeit für diese Option, erst recht seit dem 7. Oktober 2023, null Prozent.
Zweistaatenlösung illusorisch
Die Israelis waren seit dem UN-Teilungsplan von 1947 mit der Zweistaatenlösung einverstanden gewesen, obwohl die Aufteilung für sie große Opfer bedeutete (unter anderem die Aufgabe von Gebieten und Städten, die seit dreitausend Jahren jüdisch waren; zu den Details dieser unglückliche Aufteilung siehe Teil 1 dieser Serie). Im Laufe der Jahre verkleinerten sie nach den Kriegen und Terroranschlägen, die stets von den Arabern ausgingen, zwar die arabischen und palästinensischen Gebiete in Israel immer weiter, sie waren zugleich aber auch immer zur Zweistaatenlösung bereit und akzeptierten schließlich auch die Autonomie der Palästinenser im Gazastreifen und in Judäa und Samaria alias Westjordanland.
Mit den Massakern des 7. Oktober 2023 starb für Israel die Zweistaatenlösung final. Eine Nachbarschaft mit Menschen, die einen bei jeder sich bietenden Gelegenheit ermorden wollen, ist für niemanden zumutbar. Das würden auch die Amerikaner, Russen, Chinesen, Franzosen oder Türken nicht akzeptieren – und vermutlich nicht einmal wir Deutschen.
Unrealistische Szenarien
Option Nr. 3: Die Dreistaatenlösung. Eine Dreistaatenlösung bedeutet die Kontrolle des Westjordanlands durch Jordanien und des Gazastreifens durch Ägypten. Auch diese Lösung haben die Araber keine Sekunde lang akzeptiert, und sie werden sie nie akzeptieren. Dabei ist zu bedenken: Alle Waffen- und Raketenlieferungen an die Hamas im Gazastreifen liefen bislang über Ägypten. Jordanien ist viel zu schwach, um 3,5 Millionen Palästinenser und deren Waffenschmuggel aus dem Irak und Iran in den Griff zu bekommen. Daher ist die Dreistaatenlösung auch für Israel spätestens seit dem 7. Oktober 2023 keine Option mehr. Die Wahrscheinlichkeit dafür liegt folglich ebenfalls bei null Prozent.
Option Nr. 4: Aufgabe Israels und Exodus der Juden. Die Wahrscheinlichkeit dafür beträgt weniger als 1 Prozent. In Israel leben auf einer Fläche, die so klein wie Brandenburg ist, rund 8 Millionen jüdische und 2 Millionen arabische Israelis. Die Juden in Israel haben, wie so oft in der jüdischen Geschichte auch in der Diaspora, bewiesen: Lass sie sich irgendwo niederlassen und frei entfalten, und Juden werden Wohlstand schaffen. Aus dem rohstofflosen, heißen, wüstentrockenen Israel erschufen sie binnen weniger Jahrzehnte eine blühene Oase mit einer leistungsfähigen Landwirtschaft und eines der technisch am weitesten entwickelten Länder der Erde, das zur Weltspitze unter anderem in Software, Cyber-Security, Künstlicher Intelligenz, Waffen- und Medizintechnik zählt.
Unter US-Demokraten keine Sicherheit
Seit es Krieg und Terror gegen Israelis gibt, existiert auch das Gedankenspiel, Israel einfach woanders neu zu gründen – zum Beispiel als 51. Bundesstaat in den USA. Die abwegige Idee: Man nehme ein gleich großes Stück Land (etwa von der Größe Brandenburgs) in den menschenleeren Weiten von Utah, Idaho, Montana oder Wyoming und überlasse es den Juden. Dann wären die Israelis respektive Juden die palästinensischen Terroristen los und würden weitaus stärker prosperieren als heute. Sie wären als Bundesstaat jedoch immer der Toleranz und dem guten Willen der jeweiligen Regierung in Washington ausgeliefert. Die Democrats haben bewiesen, dass sie die Palästinenser ihren Hass auf Juden ausleben lassen. Juden genießen unter Democrats keinen Schutz. Unter Trump wären sie zwar sicher – aber niemand weiß, wer auf ihn folgt. Dieses Risiko ist für die Juden zu groß.
Man könnte Israel auch als souveränen Staat zum Beispiel an der Grenze zwischen USA und Kanada neu gründen. Dazu müssten die USA, Kanada oder beide zusammen 0,3 Prozent ihres Land zur Gründung eines souveränen Staates an Israel abtreten. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine US- oder kanadische Regierung auch nur 0,3 Prozent ihrer Staatsfläche – oder jeweils die Hälfte davon – an die Juden abtritt, liegt nahe null Prozent, wenn auch nicht bei Null.
Keine Aussicht auf Koexistenz
Hinzu kommt die Tatsache, dass Israel seit 3.000 Jahren die identitätsstiftende Heimat der Juden ist und sie dort zweifellos die ältesten Rechte haben. Warum sollten sie ihre Heimat aufgeben – und dann auch noch für eine arabische Minderheit, die nicht bereit ist, das Land zu teilen oder friedlich zu koexistieren? Die Wahrscheinlichkeit ist unter diesem Aspekt ebenfalls nahe null Prozent, aber nicht Null.
Option Nr. 5: „From the River to the Sea“ für die Palästinenser. „From the River to the Sea“ ist das Ziel der Palästinenser. Es bedeutet die Übernahme des kompletten Staatsgebietes durch die Palästinenser. Dabei gibt es die von den Palästinenser favorisierte Variante „mit Völkermord an allen Juden in Israel“ sowie die “mildere” Variante „Vertreibung aller Juden in andere Länder“. Diese Option hätte eine Wahrscheinlichkeit von 100 Prozent, wenn die Palästinenser den Israelis militärisch überlegen wären. Das wäre zwar dann der Untergang der Palästinenser (siehe Teil 11 dieser Serie) – aber dazu wären sie zweifellos bereit.
Atomare Wüste?
Doch die militärische Überlegenheit der Palästinenser besteht nicht, deshalb beträgt die Wahrscheinlichkeit des Szenarios „From the River to the Sea“ unter 1 Prozent – wenn eben auch nicht Null. Wie Teil 11 dieser Serie ebenfalls zeigte, würde ein arabischer Staat Palästina, ebenso wie alle anderen rohstoffarmen islamischen Länder, wohl nie in der Lage sein, industriell, technisch und militärisch zu westlichen Nationen aufzuschließen.
Denkbar wäre allenfalls der Schmuggel von Atomsprengköpfen, geliefert von Atommächten, die Israel feindlich gesonnen sind (da ist das Mullah-Regime im Iran die größte Gefahr) und deren Detonation in Israel; dass dabei auch die meisten Palästinenser sterben würden, wäre der Hamas vollkommen gleichgültig, denn sie würden sich am Sieg über Israel berauschen und über eine atomare Wüste herrschen. Dass es dazu kommen wird, verhindern allerdings die israelischen Geheimdienste Mossad und Shin Bet. Daher die Wahrscheinlichkeit von unter 1 Prozent.
Option Nr. 6: „From the River to the Sea“ für Israelis – mit tatsächlichem Völkermord. Im Zorn über die Massaker des 7. Oktober 2023 erklärten einige (allerdings nicht maßgebliche) israelische Politiker sowie einige radikale Siedler, man solle die Palästinenser komplett ausrotten, in einem tatsächlichen Völkermord. Dafür jedoch ist Israel zu zivilisiert und für so etwas wäre nicht im Entferntesten eine Mehrheit vorstellbar. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist weit unter 1 Prozent nahe null Prozent – aber nicht Null.
Kein Zurück mehr
Option Nr. 7: Weiter so wie vor dem 7. Oktober 2023. Bis zum mörderischsten Hamas-Terroranschlag der Geschichte waren die Israelis bereit, ständige Raketenangriffe und Terroranschläge zu erdulden und dafür eigene Bürger zu opfern. Damit ist seit dem 7. Oktober 2023 Schluss. Deshalb liegt die Wahrscheinlichkeit eines zurück zum Status quo ante bei unter 1 Prozent.
Option Nr. 8: Beaufsichtigung der Palästinenser durch UN & Co. Wohin Autonomie für die Palästinenser führt, zeigten sie am 7. Oktober 2023: Maximale Bewaffnung und Massaker. Seitdem ist keine Autonomie mehr vorstellbar. Palästinenser dürfen so lange nicht unbeaufsichtigt leben, bis sie friedlich sind. Das ist bis auf Weiteres nicht absehbar. Folglich muss sie irgendwer beaufsichtigen, Recht und Ordnung durchsetzen sowie die Terrororganisation Hamas entwaffnen und auflösen.
Das wäre eigentlich eine Aufgabe für Friedenstruppen der Vereinten Nationen und Blauhelmsoldaten. Auf Grundlage von Kapitel VII der Charta der Vereinten Nationen könnten sie zur „Friedenserzwingung“ eingesetzt werden. Die UN ist jedoch eine Farce. Das sogenannte „Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten” (UNRWA) hat die Massaker des 7. Oktober 2023 aktiv unterstützt und ist auch ansonsten ein Komplize der Hamas. Ausgerechnet das menschenverachtende Mullah-Regime des Iran, in dem Menschenrechte so wenig gelten wie nirgendwo sonst, erhielt den Vorsitz der UN-Menschenrechtskommission (!. Die 45 Mitgliedsländer der UN-Frauenrechtskommission bestimmten Ende März 2024 ohne jeglichen Widerspruch (!) den saudischen Botschafter Abdulaziz Alwasil zum Vorsitzenden der UN-Frauenrechtskommission – obwohl ausgerechnet Saudi-Arabien ein Land mit äußerst geringen Frauenrechten ist (es gibt dort allenfalls Fortschritte auf sehr geringem Niveau).
Die korrupte UN
Wahrscheinlich keine sonstige Organisation ist dermaßen hoch korrupt und diktatorisch wie die UN-Tochterorganisation WHO. Und Eigentümer von Atomwaffen haben in der UN Veto-Sonderrechte. Gegen Schurkenstaaten wie den Iran oder Terrorregime wie in Afghanistan oder die Hamas oder Diktaturen wie Nordkorea gibt es nennenswerte UN-Resolutionen. Stattdessen dominieren arabische und andere islamische (beziehungsweise von deren Ölexporten abhängige) Länder die UN – was dazu führt, dass ausgerechnet das unter ständigen Angriffen leidende und sich lediglich wehrende Israel mehr UN Sanktionen erhielt als alle anderen Länder der Welt zusammen (!). Mehr Farce als diese UN ist kaum möglich.
Hinzu kommt, dass die UN Blauhelmsoldaten bisher bei praktisch jeder Mission versagt haben, sobald es ernsthafte Gewalt gab. Es ist weder die Bereitschaft noch die Fähigkeit der UN zu erkennen, im Gazastreifen für Frieden zu sorgen. Die UN hat dies seit Jahrzehnten verweigert. Die UN tut alles, was sie kann, um Israel zu schaden, und wird es auf absehbare Zeit weiter tun. Fazit: Die UN kann man vergessen.
Nun findet sich in der Beschreibung dieser Option 8 ein „…& Co.“. Wer ist dieses “Co.“? Damit sind Truppen der NATO, der Arabischen Liga oder der Afrikanischen Union sowie private Sicherheits- und Militärunternehmen wie Academi (früher Blackwater) sowie UG Solutions und Safe Reach Solutions gemeint. Letztere beiden sowie ein ägyptisches Unternehmen sind bereits seit der Amtsübernahme von Präsident Trump im Gazastreifen aktiv bei der Kontrolle von Fahrzeugen im Netzarim-Korridor südlich von Gaza-Stadt. Ihr großer Vorteil: Es sind keine Juden oder Israelis – und die Hamas wird sich genau überlegen, ob sie US-Söldner oder Soldaten und Verwalter der Arabischen Liga oder der Afrikanischen Union angreift. Deshalb ist die Wahrscheinlichkeit eines solchen Szenarios kurzfristig 20 Prozent, langfristig aber unter 1 Prozent.
Der ewige Hass auf Juden
Option Nr. 9: Beaufsichtigung der Palästinenser durch Israel. Dies ist nun eine der Alternativen, die eine gewisse Wahrscheinlichkeit aufweisen; als kurzfristige Zwischenlösung könnte sie bei 80 Prozent liegen. Die Wahrscheinlichkeit jedoch, dass sie auch langfristig trägt, kann man jedoch getrost bei unter einem Prozent ansetzen. Da die UN wahrscheinlich kneifen wird, weil sie den Konflikt anheizen will, bleiben als Externe nur die NATO, die Arabische Liga, die Afrikanische Union sowie private Sicherheits- und Militärunternehmen. Kommen auch sie nicht zum Einsatz, haben die Israelis seit dem 7. Oktober 2023 gar keine andere Wahl, als die Hamas zu beseitigen und den Gazastreifen sowie Judäa und Samaria alias das Westjordanland zu beaufsichtigen.
Im Gazastreifen kontrollieren die Israelis nun auch den „Philadelphi-Korridor“ an der Grenze zu Ägypten, unter dem die Ägypter zuvor den Schmuggel von Raketen und Waffen durch Tunnel in den Gazastreifen zuließen. Entlang der gesamten Grenze des Gazastreifens gibt es nun einen schmalen Korridor, den die Palästinenser nicht mehr betreten dürfen, damit Überfälle auf Israel und Massaker wie am 7. Oktober 2023 verhindert werden.
Nach dem Tausch der Geiseln gegen inhaftierte Hamas-Terroristen wird es nun irgendwie weitergehen müssen. Die momentane Waffenruhe wird nicht halten, da die Hamas nicht zum Frieden bereit ist und sich lediglich neu formieren will. Kinder werden in Schulen und Kindergärten weiterhin zum grenzenlosen, erbitterten Hass auf Juden und Israel erzogen. Die Palästinenser müssten jedoch insgesamt zum Frieden umerzogen werden. Wenn das überhaupt gelänge, würde das viele Generationen dauern. Das wäre für Israel nicht nur ein hoher finanzieller und personeller Aufwand, sondern auch ein Todesrisiko für jeden Israeli, der sich in die Höhle des Löwen begibt. Die Palästinenser werden sich widersetzen, werden ihre Kinder selbst „unterrichten“ und Attentate auf jeden Israeli versuchen, der helfen will, eine friedliche Lösung zu erreichen. Eine Dauerlösung kann diese Beaufsichtigung daher also nicht sein.
Umgang mit Heimatverlust
Option Nr. 10: Umsiedlung der Palästinenser. Dies ist das mit Abstand realistischste und wahrscheinlichste Szenario; die Wahrscheinlichkeit dafür kann man auf langfristig 90 Prozent schätzen. Als Deutschland den Zweiten Weltkrieg verlor, war es völlig klar, dass 14 Millionen Deutschen ihre Heimat in Ostpreußen, Westpreußen, Memelgebiet, Schlesien, Pommern, Posen und Sudetenland verlieren würden und zwar dauerhaft. Da kam niemand auf die Idee, Polen und Russland zu terrorisieren.
In Teil 3 dieser Serie wurde es im Detail erläutert: Wenn ein Mensch in einem Land lebt, das erobert wurde beziehungsweise das einen neuen Herrscher hat, mit dem er nicht einverstanden ist, hat dieser Mensch drei Möglichkeiten: Er kann sich anpassen, kämpfen oder auswandern. Die Palästinenser wollen sich nicht anpassen. Sie wollen kämpfen – noch dazu einen Krieg, den sie niemals gewinnen können und auch nicht gewinnen dürfen (denn das würde den Völkermord an den israelischen Juden bedeuten). Also bleibt nur die dritte Möglichkeit: Auswandern.
Da das freiwillig nicht geschehen wird, bleibt nur die Umsiedlung. Wie 14 Millionen Deutsche müssen sich die Palästinenser eine neue Heimat suchen. Damit sind wir bei der einleitenden Anmerkung oben: Palästinenser haben keine Freunde, nicht einmal bei den arabischen respektive muslimischen Nationen oder den Judenhassern anderer Länder. Jordanien warf die Palästinenser (die eigentlich Jordanier sind) 1971 nach einem Bürgerkrieg der Palästinenser gegen die restlichen Jordanier aus dem Land. Dass ausgerechnet Jordanien die Palästinenser nun aufnehmen und einen neuen Bürgerkrieg riskieren wird, ist eher unwahrscheinlich.
Es läuft auf Umsiedlung heraus
Für eine Umsiedlung kommt auch kein anderes Nachbarland in Frage. Denn je weiter es die Raketen der Hamas nach Israel haben, desto leichter kann man sie abwehren. Für eine dauerhafte Lösung müssen also andere Länder als Puffer zwischen Palästinensern und Israel liegen. In Frage kommt hier unter anderem Libyen – zum Beispiel im Grenzgebiet zwischen Ägypten und Tobruk. Dazu bräuchte man den derzeitigen Machthabern im Failed State Libyen nur ein paar Milliarden zu überweisen, und sie würden eine Fläche von 80 mal 80 Kilometern (mehr als Gazastreifen und Westjordanland zusammen) an die Palästinenser verkaufen, die dann – umgeben von Glaubensbrüdern einen– eigenen Staat aufbauen können, mit einem „Singapur am Mittelmeer“ (wer daran glauben möchte). In Frage kommen dafür unter anderem auch der Sudan an der Südgrenze Ägyptens, der Jemen, Somalia, Eritrea, Afghanistan oder Tadschikistan. Überall dort gibt es Herrscher, die für ein paar Milliarden Dollar die Palästinenser aufnehmen würden. Das wäre klug investiertes Geld.
Wie Teil 11 dieser Serie erläutert hat, benötigt ein kleines, rohstoffarmes Land für Wohlstand lediglich ein kluges Konzept – etwa die Profilierung als ausgesprochene Steueroase – und eine gut ausgebildete, friedliche Bevölkerung mit einer ausreichend motivierten, fortschrittlichen und leistungsfreundlichen Mentalität. Das sollte doch wohl kein Problem für die Palästinenser sein…
Abschließend soll auch die linksgrüne “Lösung” nicht unerwähnt bleiben: Die Umsiedlung aller Palästinenser nach Deutschland. Den Grünen, der SPD und den Linken würde das wahrscheinlich gefallen. Deutschland würde sicherlich auch von den sehr hohen Geburtenraten der Palästinenser, ihrem brillanten technischen Know-How, Ihrer Weltklasse-Bildung, ihrer Leistungs- und Wertschöpfungsbilanz, ihrer Friedfertigkeit, und ihrem hochmodernen Frauenbild profitieren. Das gäbe sicherlich einen Friedensnobelpreis für Deutschland. Spätestens 2050 gilt hier die Scharia. Vor allem Frauen sind begeistert von diesen überzeugenden Vorteilen.
Eigentlich war als abschließender Teil 12 die Erörterung der Frage angedacht, wer glaubwürdiger ist: Israel oder die Hamas? Aufgrund des aktuellen Vorschlags von Donald Trump wurde dieses Kapitel jedoch eingeschoben. “Israel oder Hamas – wer ist glaubwürdiger?” wird dann im nächsten Teil behandelt.
Bisher sind in dieser Ansage!-Serie erschienen:
Teil 1: Auch Israelis sind Palästinenser
Teil 2: Israel ist alternativlos
Teil 3: Israel, Iran, Hamas – wer hat das Recht zur Selbstverteidigung?
Teil 4: Der Gazastreifen – Freiluftgefängnis oder Raubtierkäfig?
Teil 5: Geiseln befreien oder aufgeben?
Teil 6: Apartheid? Nicht in Israel, sondern in allen islamischen Staaten
Teil 7: Israelis oder Palästinenser – wer ist hier der Völkermörder?
Teil 8: Offener Brief an Paul Brandenburg, Milena Preradovic und Kayvan Soufi-Siavash
Teil 9: “Frieden wird es geben, wenn die Araber ihre Kinder mehr lieben, als sie Juden hassen”
Teil 10: Du bist Israel!
Teil 11: Der Sieg über Israel wäre der Untergang der Palästinenser
- Klicken, um auf Telegram zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um auf WhatsApp zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)
15 Antworten
Sehr realitische Einschätzungen meiner Meinung nach…Was fehlt , ist Option Nr 12…..Unsere extraterrestrischen Nachbarn schauen endlich mal wieder auf der Erde vorbei und packen alle Musli und Müslimanen , Frauen und Kinder ein und bringen sie zum Planeten der “ beschnittenen Vorhaut „..Das ist der Nachbarplanet der “ 72 Virgins im Sternbild Aluhut AK47bar . Dort können sie dann in Frieden ihr Dasein fristen und solange Kinder gebären , bis der Planet nichts mehr zum Essen hergibt….Dann wird der Allmächtige sie endlich erlösen…..
Und Friede sei auf Erden…Amen……
Eigentlich sollte man zu einem Artikel nicht Stellung nehmen, in dem behauptet wird, dass Palästina seit 3000 Jahren jüdisch ist. Zweifellos sind die Palästinenser Nachkommen von zum Islam konvertierten Juden, aber das ist ja nicht gemeint. Trump sagte zu Reportern, dass die Palästinenser zum Wiederaufbau den Gazastreifen verlassen müssten. Auf die Frage „vorübergehend oder endgültig “ antwortete er sinngemäß, das werde man sehen. So antwortet Trump häufig. Trump ist ein Anhänger der Zwei-Staaten-Lösung und wollte wohl zum Ausdruck bringen, dass die Palästinenser zurück können, wenn sie die Zwei-Staaten-Lösung akzeptieren. Eine weitere Vertreibung der Palästinenser kann nicht im Interesse Amerikas sein. Unter Biden und den Demokraten wäre Erez Israel vielleicht möglich gewesen, und ich dachte, Netanjahu schafft das. Aber Trump wird sich auf so einen Wahnsinn nicht einlassen. Ägypten und Jordanien verkraften keine weiteren Massen von Arbeitslosen. Der Nahostkonflikt würde eskalieren. Der Terror würde wieder auf USA und Europa übergreifen. Immer mehr islamische Staaten werden Atombomben haben, was die Bedrohung erhöhen würde. Das wäre alles nicht im Sinne von Trump. Israel ist das gefährlichste Land der Erde und könnte einen Weltkrieg auslösen. Das muss verhindert werden. Die Logik spricht auch für einen Anschluss der Palästinensergebiete an Ägypten und Jordanien. Ich frage mich schon lange, weshalb diese nahe liegende Lösung nicht mehr beachtet wird. Denn dass ein Palästinenserstaat lebensfähig ist, kann bezweifelt werden.
Wie üblich erste Gedanken nur nach Wahrnehmung der Überschrift
Herr Korallus, wo leben Sie?
„Der Nahost-Konflikt (XII): Die wahrscheinlichste Lösung ist eine Umsiedlung der Palästinenser“
Trump will also noch mehr Menschheitsverbrechen begehen, als vor seiner Amtszeit angekündigt und Sie meinen, daß die Betroffenen das einfach so hinnehmen?! Ich meine nicht mal die Terroristen aus Gaza, sondern die von Trump auserkorenen Aufnahmestaaten. Ägypten z.B. liebt die Pallis ja soooooooooooooooooo richtig und könnte sich nichts besseres vorstellen, als die und die endlosen Probleme, die die bedeuten, im Land zu haben, weshalb Ägypten die Grenze zu Gaza ja bisher noch nie nimmer nicht genau dagegen abgeriegelt hatte.
Trump kann also Staatserpressung anwenden, damit Ägypten die Bereicherung zuläßt, das Land militärisch niederringen, damit sein Plan aufgeht oder auf andere Weise zeigen, daß er und die USA das sind, was sie seit 1865 sind, das Empire of Evil (um der „beliebten“ Idiotensprache aus den USA Ronald Reagan zu bleiben). Auch wenn all die ordentlich gehirngewaschenen Fans der heutigen US-Rotröcke es ja nicht wahrhaben wollen, weil die Dauerpropaganda ihnen eingetrichtert hat, daß die USA die „Guten sind“.
„die Umsiedlung der Palästinenser – hin zu ihren arabischen Freunden“
Die haben keine Freunde, keiner mag die, niemand will die haben. Alle konnten und können am Beispiel Libanon bewundern, was die Pallis mit einem Staat machen, den sie massenhaft befallen. Und Jordanien wird auch nicht glücklich mit seinen Palli-Ghettos. So wie der ganze Rest der Welt, wo sich welche eingeschlichen haben. Frankreich, BRD, Brasilien, … kein Unterschied.
„umgeben von einem Mob tausender (übrigens wohlgenährter und kräftiger, nicht von “Vernichtungskrieg” oder angeblichem “Völkermord” gezeichneten) fanatischer Zivilisten. Das Ziel, die Hamas auszuschalten und diese Zivilisten aus ihrem Würgegriff zu befreien, ist doppelt gescheitert.“
Klappern gehört zum Handwerk und Lügen ist Volkssport bei Moslems, Palliwood ist auch keine Erfindung. Und das es keine Trennung Terroristen / „Zivilisten“ gibt, hatte ich hier auch schon erwähnt, wie waren da noch die Reaktionen? Es bedarf auch eines gewaltigen Maßes an Naivität je geglaubt zu haben, daß es mal ein Ziel gab, so wie Sie es hier in den Raum stellen: „Aus dem Würgegriff“ befreien“.
„die von den Hamas-Terroristen ohne Anklage und Prozess einfach auf der Straße spontan hingerichtet wurden. Man stelle sich den Aufschrei vor, israelische Soldaten hätten so etwas getan.“
Und das ist wieder massive Naivität. Woher wollen Sie wissen, daß es das nicht gab? Es läuft eben nicht immer eine Kamera und gerade im Krieg ist das immer passiert. Ich zumindest glaube nicht, daß isr. Soldaten Heilige sind und sich daher immer wie welche verhalten. Ich akzeptiere grundlegende Mechaniken eines Krieges, so wie sie schon immer waren.
„In Frage kommen dafür unter anderem auch der Sudan an der Südgrenze Ägyptens, der Jemen, Somalia, Eritrea, Afghanistan oder Tadschikistan. Überall dort gibt es Herrscher, die für ein paar Milliarden Dollar die Palästinenser aufnehmen würden. Das wäre klug investiertes Geld.“
Sind das zufällig sehr viele Staaten, welche erst durch das US-Demokratisierungsmilitär + CIA in Failed States verwandelt wurden? Wie wundervoll sich der Kreis da doch schließt …
„Option Nr. 10: Umsiedlung der Palästinenser. Dies ist das mit Abstand realistischste und wahrscheinlichste Szenario; die Wahrscheinlichkeit dafür kann man auf langfristig 90 Prozent schätzen. Als Deutschland den Zweiten Weltkrieg verlor, war es völlig klar, dass 14 Millionen Deutschen ihre Heimat in Ostpreußen, Westpreußen, Memelgebiet, Schlesien, Pommern, Posen und Sudetenland verlieren würden und zwar dauerhaft. Da kam niemand auf die Idee, Polen und Russland zu terrorisieren.“
Da spricht der typisch BRD-Dressierte. Voll im Schuldkult abgesoffen. Internationales Recht gilt halt nicht für Deutsche und die historische Wahrheit ist, was die Sieger daherlügen. Kombiniere dies mit der Gehirnwäsche zum Selbsthaß und man bekommt dies hier geliefert. Und wehe einer „kam auf die Idee Polen und Sowjets zu terrorisieren“, dann rasten Leute wie Genosse Korallus aber aus.
Lieber Herr Junge,
ich bemerke, als Reaktion auf den „Schuldkult“, (den ich für unsere Diskussion als „ritualisierte Instrumentalisierung historischer Ereignisse ausserhalb ihres zeitlichen und sachlichen Zusammenhangs“ definieren möchte), bei zahlreichen hiesigen Kommentatoren und teilweise auch bei Ihnen eine naturgemäß nicht zweckmäßige Inversion des „Schuldkults“ zu einem „Unschuldskult“.
Das kulthafte dieser unzweckmäßigen Inversion zeigt sich daran, dass dabei längst verfaulte Bruchstücke 70-90 Jahre alter Propagandadiskurse aus ihrer verdienten, unterirdischen Ruhestätte exhumiert werden.
Dieses selbstbehindernde bis selbstzerstörerische Verharren in einer längst abgeschlossenen Vergangenheit zeigt sich auch in Ihrem, (zugestandenerweise emotional-spontan überlagertem) Fazit zu dem Artikel von Herrn Korallus (Zitat): „Da spricht der typisch BRD-Dressierte. Voll im Schuldkult abgesoffen. Internationales Recht gilt halt nicht für Deutsche und die historische Wahrheit ist, was die Sieger daherlügen. Kombiniere dies mit der Gehirnwäsche zum Selbsthaß und man bekommt dies hier geliefert. Und wehe einer „kam auf die Idee Polen und Sowjets zu terrorisieren“, dann rasten Leute wie Genosse Korallus aber aus.“
Korallus behauptet ja keineswegs, dass eine Umsiedlung der Palästinenser – oder in der Vergangenheit der Deutschen aus den deutschen Ostgebieten – dem (im übrigen seit Jahrzehnten vom Sorosmarxismus universitär korrumpierten) Internationalen Recht entsprechen würde. Er weist vielmehr darauf hin, dass die praktizierte Erzwingung eines „gerechten Friedens“ lediglich zu einem mittlerweile fast 80 Jahren währenden, quasi „verewigten“ Kriegszustand geführt hat.
Auch von Ihnen, Herr Junge, habe ich bisher nicht gehört, dass sie zu ein völkerrechtlich-gerichtlichen oder militärischen Rückgewinnung unserer deutschen Ostgebiete aufgerufen hätten! Da gewinnt dann doch der Pragmatismus…
Da mein Beitrag bei Mundi zensiert ist, bleibt mir hier nur die Verwunderung einseitiger Sichtweisen. Gegen Israel
darf man nichts sagen. Es lebe Soros u.a.
Option 2 (Zweistaatenlösung) ist auch die langjährige offizielle Politik der Europäischen Union und „unserer“ rot-grün-woken Bundesregierung. Diese sowie Katar, Kanada, GB und die abgewählte US-Regierung (Iran liefert Waffen) garantieren den Palästinensern bisher bedingungslos jeweils kostenlose Nahrungsmittel sowie Bildung und Gesundheitswesen bis zur Erreichung eines nach dem Modell der „sozialistischen Völkerfreundschaft“ imaginierten „gerechten Friedens“.
In der Realität also Konfliktperpetuierung durch bedingungsloses Grundeinkommen – solange die Palästinenser ihren aussichtslosen Krieg weiterführen.
Die Nazis wollten die Juden auch erst nach Madagaskar(?) umsiedeln. Die Idee scheint heute wieder bei Anhängern des ausetwählten Volkes aufzuleben. Es war wohl doch nicht alles schlecht im III. Reich…
Doch, es war alles schlecht, das hier auch, es hätte nämlich die Zwangsdeportation von 4 Millionen Juden bedeutet, während heutige Überlegungen rein hypothetisch auf freiwilligen Szenarien basieren.
Das mit den „freiwilligen“ Szenarien wage ich zu bezweifeln. „Mit freundlicher Unterstützung von ZAHAL…“
Habe von einem Libanesen, Arzt in einem Österreichischen Krankenhaus vor Jahren gehört warum die Palästinenser nicht von anderen Arabische Staaten aufgenommen werden, „die Mehrheit sind Arabische Zigeuner“ die niemand will,
er meinte, ihr habt eure Zigeuner wir haben unser Zigeuner!
Punkt 10 wäre eine Genozid…aber die praktiziert Israel schon längst…
Wie die Juden vor 3 000 Jahren problem mit Einheimischen gelőst haben, beschreibt schon die Bibbel – aber es funktionier nur (zeitlich) begrenzt.
Einzige Lősung ist eine übergeordnete Macht, unter welchen beide Gruppen gleichenmassen „unterdrückt“ werden.
@Die wahrscheinlichste Lösung ist eine Umsiedlung der Palästinenser
nun ja – bei den alten Völkerwanderungen der Geschichte wurden die Völker von Stärkeren vertrieben und siedelten sich dann dort an, wo sie selbst die anderen vertreiben konnten.
In den USA haben die weißten Migranten dann die dämlichen Ureinwohner ausgeplündert und dann ausgerottet – sie hatten die besseren Waffen und die höhere Geburtenrate.
In Südamerika haben sich Indianer und Spanier nach dem Besuch der Gottesmutter vermischt – und dem Vernehmen nach behandeln sie die nicht domestizierten Indianer mit der üblichen weißen Brutalität – auch die Mischlinge.
In den deutschen Ostgebieten wurden nach Maßgabe der USA die Deutschen massakriert und vertrieben, und die Helfer die Sieger haben sich dort angesiedelt!
Im jetzigen Israel haben sich die jüdischen Migranten in britischen Mandatsgebiet angesiedelt und die dort lebenden Palästinenser vertrieben und in Lage gesperrt !
Und jetzt sollen letztere umgesiedelt werden – sozusagen in Reservate, wo sie dann unter Kontrolle fremder existieren dürfen.
Es ist schon interessant, wie die Eliten die Informationen lenken und zensieren, um ihre blutigen Geschäfte durchzubringen!
Und ja – auch hier gilt die alte Bauernregel : willst du wissen, wer dich beherrscht, dann finde heraus, wen du nicht kritisieren darfst !
Ich finde alle diese Dinge sehr unterhaltsam – sie steigern meinen Popcorn-Verbrauch !
Nun mal etwas Verschwörung,da gibt es doch den Hortenplan und der scheint zur Zeit hier in Deutschland umgesetzt zu werden.Mich iritiert nur das wir hier jede Menge Palistineser aufgenommen haben die ja nicht nur vor den Diktatoren Assad oder Hussein geflohen sind sondern wegen der ewig kriegerischen Lage im Nahen Osten und jhDeutschland bekanntlich alle Kriegsflüchtlinge aufnimmt.Da fühlen sich auf einmal viele jüdische Mitbürger hier in Deutschland nicht mehr sicher.Man holt die Unruhestifter von dort hier her und erlebt jeden Tag das sie gar nicht hier her passen.Aber da geben die Links Grünen der AFD die Schuld und behaupten ,wenn die AFD an die Macht kommt fürchten die jüdischen Mitbürger um ihr Leben hier in Deutschland.Dümmer geht es wircklich nicht wir werden hier gegeneinander ausgespielt und keiner scheint es zu erkennen.Die Islamisten schaffen es jeden Tag ein bisschen mehr Deutschland zu vereinnahmen.Danke dafür an Merkel und Co.
Jetzt will der rechtsextreme Kriegshetzer von der CDU Roderich Kiesewetter die Bundeswehr auch gegen den Iran in den Krieg schicken. Der CDU-Politiker ist ein Sicherheitsrisiko für Deutschland
https://weltwoche.de/daily/jetzt-will-roderich-kiesewetter-die-bundeswehr-auch-gegen-den-iran-in-den-krieg-schicken-der-cdu-politiker-ist-ein-sicherheitsrisiko-fuer-deutschland/
Kiesewetter fordert Raketenangriffe auf Moskau
https://rtde.org/inland/198539-kiesewetter-fordert-bei-lanz-raketenangriffe-auf-moskau/
CDU-Politiker: ‚Israels Sicherheit als Staatsräson‘ – notfalls „mit unserem Leben verteidigen“
Der CDU-Politiker Roderich Kiesewetter treibt die breite medial-politisch eingeforderte deutsche Solidarität mit Israel in ungekannte Höhen. In einem ZDF-Beitrag fordert er nun die Bereitschaft der Bürger, die Sicherheit Israels notfalls bis zum eigenen Tode zu erfüllen.
https://rtde.org/podcast/184289-cdu-politiker-israels-sicherheit-mit-unserem-leben-verteidigen/
Kiesewetter sollte sich selbst freiwillig bei Israels Armee melden und danach in den Krieg ziehen, wenn er das unbedingt will. Aber die deutschen Budnesbürger soll er mit seinen Kriegsforderungen endlich in Ruhe lassen.
Während die deutsche Industrie ums Überleben kämpft und in Scharen ins Ausland abwandert, fordert der CDU-Politiker Kiesewetter ein Sondervermögen von 300 Milliarden Euro für die Bundeswehr
https://www.welt.de/politik/deutschland/article250055512/Bundeswehr-Kiesewetter-fordert-Sondervermoegen-von-300-Milliarden-Euro.html
Wolfgang Ischinger fordert „Kriegswirtschaft“ für Deutschland
Der aktuelle Chef des Stiftungsrates der Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, hat in einem Interview mit dem Springer-Blatt BILD die Bundesregierung aufgefordert, alles in die Wege zu leiten, um Deutschland in eine „Kriegswirtschaft“ zu führen. Die Bundesrepublik stände erst „erst am Anfang der Zeitenwende“, so der langjährige deutsche Spitzendiplomat und Botschafter in den USA. Die vom ihm nun platzierte Forderung ist mehr als nur ein indirektes Eingeständnis, dass, zumindest nach seinem Verständnis, die Bundesrepublik sich bereits im Krieg mit Russland befindet.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=90762
Ja wohin denn??? — Na klar ins deutsche Land mit Rundumversorgung zum Nulltarif auf Lebenszeit, einschl. der
Nachkommen. Das könnte aber ein Problem werden; denn die „BIO-DEUTSCHE“ sterben aus u. die Zugereisten
haben nicht gelernt sich selber zu versorgen u. dann geht die „Party richtig los“ ……..!!!!!!!