
Mit Papst Franziskus hat am Ostermontag eine der prägenden Figuren unserer Gegenwart diese Welt verlassen. Er war geradezu ein Symbol für den Globalismus und kann deshalb als Papst des Great Reset bezeichnet werden. Dass fast zeitgleich mit dem Ableben des Papstes Klaus Schwab seinen Rücktritt als Vorsitzender des World Economic Forum (WEF), also der zentralen Organisation des Globalismus, bekanntgab, ist ein eigenartiges Zusammentreffen. Vielleicht wird man eines Tages im Rückblick den 21. April 2025 als Ende der globalistischen Ära und des Great Reset ansehen können.
Es wäre nicht nur unchristlich, sondern sogar unmenschlich, Papst Franziskus für seinen letzten Weg etwas anderes zu wünschen als die ewige Seligkeit in der Gegenwart des Dreieinigen Gottes. Selbst die heidnischen Römer beherzigten die Maxime: De mortuis nihil nisi bene – „Über die Toten (sage) nichts außer dem Guten“.
Zur publizistischen Würdigung der Lebensleistung eines großen Verstorbenen gehört – gerade bei einer zu Lebzeiten so umstrittenen Figur wie Papst Franziskus – allerdings auch Kritik an seinem Wirken. Daran will ich hier nicht sparen. Was ich allerdings schon an dieser Stelle von mir weise, ist der Verdacht, ich wolle als überzeugter Protestant die Katholische Kirche generell schlecht reden. Dies liegt mir fern. Gerade in einem schon fortgeschrittenen Lebensalter wird mir immer mehr bewusst, dass die für mich so fremdartigen äußeren Formen des Katholizismus eine großartige Möglichkeit einer sinnlichen Erfahrung des Glaubens herstellen können, die dem Christentum unserer Tage schmerzlich fehlt. Martin Luther und viele seiner späteren Anhänger haben das Papstamt als Verkörperung des „Antichristen“ dargestellt. Davon möchte ich mich hier klar abgrenzen.
Unterstützung der “satanistischen” Corona-Politik
Jorge Maria Bergoglio, so der bürgerliche Name von Franziskus, erlebte in den dunklen Stunden des Frühjahr 2020 einen ähnlichen Moment wie einst Petrus, als er in der Nacht der Gefangennahme Jesu seinen Herrn dreimal verriet. Während dem Heiligen Petrus, der katholischen Legende nach der erste Papst, seine Sünde allerdings sehr schnell schmerzhaft bewusst wurde, ist Papst Franziskus sehr wahrscheinlich gestorben, ohne seinen Verrat in der Corona-Krise jemals als solchen eingesehen zu haben. Als – für jeden empfindsamen Christen sichtbar – in Gestalt von Kontaktverboten und einer allgemeinen Herabwürdigung des von Gott erschaffenen Menschen zum virenverbreitenden Schädling der Satan offen die Macht in der Welt übernahm, schwieg der Papst und mit ihm fast die gesamte Katholische Kirche. Anstatt das Grundrecht auf Gottesdienst, Sakrament und Seelsorge zu verteidigen, das aufgrund der Trennung von Kirche und Staat ein souveränes Recht einer Glaubensgemeinschaft ist, in welches Regierungen unter keinen Umständen eingreifen dürfen, unterstützte der Papst offen die satanistische Corona-Politik.
Was wäre es für ein Zeichen gewesen, wenn sich am Ostersonntag 2020 hunderttausende mutige Menschen auf dem Petersplatz in Rom zur traditionellen Messe versammelt, Gott vielstimmig gelobt und gepriesen hätten und kein einziger davon krank geworden wäre? Der Corona-Satanismus wäre sehr schnell vorbei gewesen, wenn Papst Franziskus es gewollt hätte. Stattdessen ging die Befreiung der Völker vom Corona-Regime mit dem unaufhaltsamen Aufstieg eines höchst unchristlichen Rechtsextremismus einher, der vielleicht eines Tages sogar den Stuhl Petri umstoßen wird. Es gab, und das muss man der Gerechtigkeit halber hier anfügen, innerhalb der Katholischen Kirche auch einige Getreue, die angesichts einer die Erde umhüllenden Finsternis ihrem Herrn Jesus Christus und ihrem Glauben treu blieben. Erzbischof Carlo Maria Viganò ist wahrscheinlich der Bekannteste von ihnen. Er wurde von Papst Franziskus exkommuniziert.
Islamisierung: Altäre eines fremden Gottes
Ein anderes Thema, bei dem der Argentinier Bergoglio schmählich versagte, ist die islamische Landnahme in Europa. Natürlich sollte ein Papst des 21. Jahrhunderts nicht zu Kreuzzügen aufrufen wie einst im Jahre 1095 Franziskus‘ französischer Vorgänger Urban II. Es wäre eine Sünde, Jerusalem und Konstantinopel (Istanbul) heute mit Gewalt rechristianisieren zu wollen. An den anti-islamischen Widerstandsgeist Karl Martells in der Schlacht von Poitiers (732 n. Chr.) und des polnischen Königs Johann III. Sobieski bei der Durchbrechung der zweiten türkischen Belagerung Wiens (1683) müsste aber ein heutiger Papst eigentlich immer wieder von Neuem erinnern. Die christliche Erde Europas darf nicht kampflos den Erben des Propheten Mohammed als Beute überlassen werden. Diese Forderung ist keine Dämonisierung oder gar Entmenschlichung der heute zahlreich in Europa lebenden Muslime. Diesen kann man ja schwer verbieten, ihren größtenteils strengen und kämpferischen Glauben auch nach ihrer Migration weiter zu praktizieren.
Die christlichen Kirchen müssten allerdings an die Politik appellieren, unseren Kontinent nicht mit immer weiteren „Soldaten Mohammeds“ zu überschwemmen, die hier jene Altäre eines fremden Gottes errichten, wie sie schon dem Gott der Hebräischen Bibel in den Königreichen Israel und Juda ein Gräuel waren. Der Islam kann und soll mit vollem Recht dort praktiziert werden, wo er herstammt und hingehört, aber nicht als öffentliche Religion im christlichen Europa. Dafür hätte sich ein besserer Papst als Franziskus in der seit 2015 andauernden Flüchtlingskrise aussprechen müssen. Stattdessen unternahm Jorge Maria Bergoglio seine erste Reise als Papst 2013 ausgerechnet auf die Insel Lampedusa und begründete so einen bis heute anhaltenden pseudoreligiösen Flüchtlingskult.
Abfall vom Glauben
Auch auf dem heiklen Feld der Sexualmoral erwies sich Franziskus als Kirchenoberhaupt des Great Reset. Hier ist zunächst einmal anzumerken, dass liberale, säkulare Staaten selbstverständlich Homosexualität, Transsexualität und „queere“ Formen menschlicher Geschlechtlichkeit als Ausdruck individueller Freiheit zulassen müssen, sobald ihnen keine allgemein für richtig erachteten Sittengesetze mehr entgegenstehen. Auch dürfen Christen die an solchen Praktiken beteiligten Menschen nicht verdammen, sondern sind ihnen gegenüber zur Vergebung verpflichtet. Es ist aber etwas ganz anderes, Sünde nicht mehr Sünde zu nennen und sie sogar offensiv zu rechtfertigen. An dieser Stelle findet ein Abfall vom Glauben statt, den uns Gott nur schwer wird vergeben können. Mit der Ablösung von der – nach christlicher Überzeugung – von Gott selbst erschaffenen Sexualbiologie des Menschen gehen in unseren Tagen weitere Formen eines satanischen Transhumanismus einher.
Wir sind nahe daran, uns mittels „Künstlicher Intelligenz“ digitale Götzen zu erschaffen, die weit verführerischer sein werden als die steinernen und hölzernen Götterbilder der antiken Welt. Dazu kommen Parolen von angeblich im Digitalzeitalter „überflüssigen Menschen“. In der Ideologie des Great Reset verschmilzt dies alles zum Bild eines Homo sapiens, der angesichts von Pandemien und Klimawandel nur noch ein Schadfaktor im Ökosystem unseres Planeten ist. Mit der christlichen Vorstellung vom Menschen als Gottes Ebenbild hat dies nichts mehr zu tun. Hier hätte schon längst von höchster Stelle der christlichen Kirchen deutlicher Protest geäußert werden müssen. Von Franziskus, dem Papst des Great Reset, hat man zu diesem Thema leider nur sehr wenig gehört.
Ein Konzil tut not
Bei einem weiteren für die Zukunft der Katholischen Kirche entscheidenden Thema bin ich hingegen durchaus auf der Seite der „Progressiven“: Die vergangenen Jahrzehnte haben fast weltweit zu der Erkenntnis geführt, dass Frauen völlig gleichwertige Menschen sind und fast alles genauso gut, wenn nicht gar besser können als Männer. Wenn sich die Katholische Kirche dieser Einsicht weiterhin verschließt, dann gefährdet sie mittelfristig ihre eigene Existenz. Schon heute führt das starre Festhalten an Männerpriestertum und Zölibat dazu, dass vielerorts das alltägliche katholische Gemeindeleben kaum noch möglich ist, weil niemand mehr die Sakramente spenden darf. Papst Franziskus hat zwar in seiner Amtszeit hörbar an den diesbezüglichen dogmatischen Säulen gerüttelt, aber sie nicht umgestoßen.
Das soll man ihm auch nicht vorwerfen, denn der Papst ist zwar die einzige Person mit der Vollmacht, die katholische Kirchenlehre und das Kirchenrecht zu verändern, aber er ist durch sein Amt gleichzeitig auch zur Wahrung der Tradition verpflichtet, sodass allzu große Reformschritte nicht in seiner Macht liegen. Sein Nachfolger müsste aber unbedingt ein Konzil einberufen, das die Rolle der Frauen in der Katholischen Kirche und die Haltung zur Sexualität von Priestern fundamental verändert. Solche Paradigmenwechsel, mit denen die Kirche auf grundlegende Veränderungen der äußeren Verhältnisse mit ebenso grundlegenden Reformen begegnete, hat es in zwei Jahrtausenden Kirchengeschichte immer wieder gegeben. Sie haben nicht zum Ende des Katholizismus geführt, sondern im Gegenteil erst seine Fortexistenz über einen derartig langen Zeitraum ermöglicht.
Zurückschlagendes Pendel
Auf den Nachfolger von Papst Franziskus warten also große Aufgaben. Vielleicht sind sie – wie viele Probleme unserer Gegenwart – derartig groß, dass man ihre Bewältigung als für einen Menschen unmöglich einstufen muss. Hier kann allerdings Gott selbst dem nächsten Pontifex Maximus helfen. Interessant wird sein, ob wir es in Zukunft wieder mit einem Vertreter des Great Reset auf dem Stuhle Petri zu tun haben werden, oder ob – und das wäre in meinem Sinne – nach dem offenbaren Scheitern der „Großen Transformation“ das Pendel der Kirchengeschichte in Gestalt eines identitär-europäischen Papstes wieder zurückschlägt. Eine große Entscheidung des kommenden Konklaves wird auch die symbolische Frage betreffen, ob man den Bischof von Rom erneut aus einem fernen Kontinent beruft, etwa in Gestalt eines Schwarzen, was eigentlich historisch überfällig wäre, oder ob die immer noch existierende italienische Sperrminorität im Kardinalskollegium nach drei „ausländischen“ Päpsten wieder – wie in den Jahrhunderten zuvor – einen Italiener auf dem Stuhl Petri installieren wird.
Wenn der nächste Papst ein identitärer Traditionalist wie der erwähnte Ex-Erzbischof Viganò sein sollte, dann würde sich natürlich die Frage stellen, inwieweit diese Tradition in der Welt des 21. Jahrhunderts überhaupt noch einmal wiederbelebt werden kann. Die Katholische Kirche könnte dann von einer weltweiten Massenorganisation zu einer kleinen, engen Gemeinschaft von Getreuen schrumpfen. Das stolze Festhalten an Traditionen um praktisch jeden Preis hat wohl niemand derart eindrücklich beschrieben wie der französische Schriftsteller und ultrakonservative Katholik Jean Raspail (1925-2020). In seinem grandiosen Roman „Der Ring des Fischers“ existiert das mittelalterliche Gegenpapsttum von Avignon in Gestalt einer fiktiven Geheimgesellschaft immer weiter, bis schließlich der letzte „Papst“ von Avignon im Jahre 1994 als Landstreicher durch Südfrankreich zieht, dort von Agenten des Vatikan entdeckt wird, kurz vor einer finalen Begegnung mit dem römischen Papst tot zusammenbricht und seine letzten Geheimnisse mit ins Grab nimmt.
Im Extremfall könnte sich die Frage nach einem Ende der Katholischen Kirche und damit auch des Papsttums in der Tat schon kurzfristig stellen.
Spekulative Zukunft
Um den Innenraum der römischen Basilika San Paolo fuori le mura herum zieht sich ein Fries, auf dem alle Päpste seit Petrus abgebildet ist. Mit Franziskus ist dieser Fries abgeschlossen, was man als Prophezeiung dafür werten könnte, dass es nach ihm keinen Papst mehr geben wird. Spätestens an dieser Stelle begibt man sich allerdings in den Bereich wilder Spekulationen. Theoretisch wäre es nämlich möglich, dass das kommende Konklave Patriarch Kyrill von Moskau, den Chef der russisch-orthodoxen Kirche als Bischof von Rom beruft und somit die seit dem Jahr 1054 bestehende Spaltung („Schisma“) zwischen Ost- und Westkirche beendet. Die christliche Orthodoxie kennt ja bekanntlich schon lange das Motto: „Moskau ist das dritte Rom (nach Byzanz/Konstantinopel), und ein viertes wird es nicht geben!“ In diesem Sinne sieht sich die Ostkirche als getreuer Vasall Wladimir Putins schon lange als letzte Bastion christlicher Werte, die aus dieser Perspektive gesehen im Westen und im eigentlichen Rom schon längst verloren gegangen sind.
Dies ist, ich wiederhole es, allerdings alles sehr spekulativ. Im Moment wissen wir nur sicher, dass der Papst des Great Reset verstorben ist. Wie es mit der Katholischen Kirche und dem Great Reset weitergehen wird, wissen wir hingegen nicht. Die Zukunft erscheint zwar als wolkenverhangen, aber gleichzeitig bietet sie auch sehr viele ungeahnte Möglichkeiten.
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17 Antworten
Ich hab zu dem Mann im anderen Strang meine Meinung schon geschrieben, was ich von dem ganzen Kram halte. Vieleicht nur noch soviel.
Ich finde es erschreckend das man sogar schon kleinen Kindern die Furcht, Angst und Panik vor Teufel, Fegefeuer oder Hölle ganz legal eintrichtert!
Kinder, vorallem die Kleinensten, wissen noch nicht, die glauben und vertrauen den Erwachsenen, allen voran ihren Eltern!!
Es ist eine Schande!
Ach Gottchen, der Papst ist tot – es lebe der nächste… der sich ebenfalls dem kapitalistischen System andient mit all seinen kriminellen Auswüchsen, Kindesmissbrauch immer noch nicht verfolgt und die Kirchenmänner exkommuniziert, der Kriege „segnet“ – der nächste Papst wird ebenso kein „Heiliger“ und ebenso nicht „unfehlbar“ sein.
Aber des Volkes „christlicher“ Wille ist sein Himmelreich…
Hier die Reaktion von Erzbischof Vigano, einer der größten Kritiker des verstorbenen Papstes, auf dessen Tod:
https://uncutnews.ch/er-wird-fuer-seine-verbrechen-rechenschaft-ablegen-muessen-erzbischof-vigano-reagiert-scharf-auf-den-tod-von-papst-franziskus/
Zitat-> Seite nicht gefunden!
Quelle: Dein Link
Danke für Ihren Hinweis! Korrektur:
https://uncutnews.ch/er-wird-fur-seine-verbrechen-rechenschaft-ablegen-muessen-erzbischof-vigano-reagiert-scharf-auf-den-tod-von-papst-franziskus/
Gestern erschien im Zusammenhang mit Franziskus´ Tod noch der folgende interessante Artikel, der zwar einerseits keine Überraschung ist, aber in der zweiten Hälfte dennoch tief blicken läßt:
https://uncutnews.ch/freimaurerloge-begruesst-das-wirken-von-papst-franziskus-als-tief-uebereinstimmend-mit-ihren-prinzipien/
Die erste Internetadresse funktioniert wieder nicht trotz der Korrektur, die zweite aber schon. Habe keine Erklärung dafür.
Wenn jemand den ersten ARtikel lesen will, dann
https://uncutnews.ch aufrufen und die Seite runterscrollen
Nicht nur die katholische, sondern auch die evangelischen Kirchen-Obrigkeit verschanzen sich hinter der
schwarzen Magie u. liefern ihre Glaubensschar der Islaminisierung aus! Niederträchtig, heuchlerich und und…. waren u. sind alle Relegionen, weile diese keine Herzenssache sondern Ideeologien beinhalten!
Daß im Vatikan seit den 1960er-Jahren auch Satan angebetet wird, ist mehr oder weniger bekannt.
Aber was meinen Sie konkret mit schwarzer Magie im Zusammenhang mit der Ev. Kirche?
Kirche und Krieg: Christen beklagen Repressionen unter Selenski in der Ukraine
https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-krieg-kirche-und-krieg-christen-beklagen-repressionen-unter-selenski/28905798.html
Ukraine verbietet russisch-orthodoxe Kirche: Christenverfolgung in Europa?
https://journalistenwatch.com/2024/08/22/ukraine-verbietet-russisch-orthodoxe-kirche-christenverfolgung-in-europa/
Die verschwiegene Christenverfolgung in der Ukraine
Als ein Paradies unserer europäischen Werte verkaufen uns von der Leyen & Co seit Beginn der heißen Phase des Ukraine-Konflikts die Selenskyj-Ukraine. Wer genauer hinschaut, der fragt entsetzt: Das sollen die Werte der EU sein? Das gilt auch im Bereich der Religionsfreiheit
Die Europäische Union behauptet immer wieder, bei ihrer auch militärischer Unterstützung der Ukraine gehe es um die Verteidigung europäischer „Werte“. Tatsächlich aber tritt das Selenski-Regime grundlegende Menschenrechte mit Füßen, vor allem dann, wenn es sich um Russen mit ukrainischer Staatsangehörigkeit handelt.
Verfolgung der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche
Davon besonders betroffen ist die Ukrainisch-Orthodoxe Kirche, die nicht zu verwechseln ist mit der Selenski-treuen Orthodoxen Kirche der Ukraine, die unter der Schirmherrschaft des Patriarchats von Konstantinopel steht. Die Ukrainisch-Orthodoxe Kirche ist zahlreichen Formen der Verfolgung ausgesetzt, zu nennen ist etwa die gewaltsame Besetzung eines der ältesten Zentren der orthodoxen Welt – des Kiewer Höhlenklosters.
https://philosophia-perennis.com/2023/08/16/die-verschwiegene-christenverfolgung-in-der-ukraine/
Gläubige stellen sich gegen Vertreibung von Mönchen durch Selenskyj-Regime
https://philosophia-perennis.com/2023/03/14/glaeubige-stellen-sich-gegen-vertreibung-von-moenchen-durch-selenskyj-regime/
Man muss diesmal wirklich lange durchhalten, bis der Leibhaftige aka Wladimir Putin erstmals erwähnt wird.
Immerhin war der „Caesarische Autokrat“ oder „autokratische Caesar “ aus Moskau diesmal (noch ?) nicht schuld am Tod des Papstes. Und eine Beteiligung am Rücktritt von Claus Schwab wurde auch noch nicht ins Spiel gebracht. Aber vermutlich hat Putin das seinem Spießgesellen Trump aufgetragen.
Nach 2000+ Jahren Christentum sollte sogar einem protestantischen Autor bei Ansage klar sein, dass die Stellvertreter Christi nur Vasallen der jeweils Herrschenden waren/sind.
Und wenn der Nachfolger von Schwab oder Greta Thunfisch demnächst vom Papst verlangen, auf einem Einhorn über den Petersplatz zu reiten, dabei eine regenbogenfarbene Kutte zu tragen und zu verkünden, dass Jesus eine schwarze Lesbe war, wird auch das erfolgen. Andernfalls könnte sich die Amtszeit des neuen Brückenbauers als recht kurz erweisen.
Freitags hat der heilige Vater farbige Füße gewaschen und Sonntags an die Welt gepredigt und Montags fuhr er für immer in den Himmel. Wenn er irdisch nicht mehr da ist wird er nirgendswo mehr sein. Naja möge er in Frieden ruhen. mfg
Sorry, aber Kirche interessiert mich nicht. Der Mann ist gestorben. Fertig. Man musste ihn ja trotz seiner schweren Krankheit noch unbedingt in die Öffentlichkeit zerren.
„…unaufhaltsamen Aufstieg eines höchst unchristlichen Rechtsextremismus…? Wie bitte? „Frauen, die fast alles besser können als Männer?“ Wen meinen Sie, Herr Woitas? Annalenchen, Eskens, Katharina Schulze…….. und wie sie alle heißen. Wo leben Sie?
Warum soll denn das Zölibat abgeschafft werden? Bloß weil sich einige kirchliche Würdenträger sich nicht daran halten. Sollen etwa die Mißbrauchsfälle legalisiert werden?
Das Zölibat sollte freiwillig sein, so wie es im Hinduismus der Fall ist. Dort unterwerfen sich Yogis, die einem spirituellen Weg folgen, um Erleuchtung zu erlangen, dem Gebot der Enthaltsamkeit, um die Kundalini-Energie am Ende der Wirbelsäule schneller zu wecken und sie anschließend nicht durch Geschlechtsverkehr zu vergeuden, sondern sie durch sämtliche Körperchakren bis hoch ins Kronenchakra zu leiten.
Katholische Priester folgen jedoch keinem Yogaweg. Der Grund, der dennoch zur Einführung des Zölibats führte, dürfte allein darin liegen, daß Priester ihre gesamte Energie der Verbreitung der christlichen Lehre und der Betreuung ihrer Schäfchen widmen und von dieser Aufgabe nicht abgelenkt werden sollen durch eine eigene Familie.
Dabei hatten viele, wenn nicht alle Jünger Jesu Frau und Kinder!
Das Zwangszölibat für katholische Priester betrachte ich aus den genannten Gründen als unnötige Quälerei, die zu vermehrter Homosexualität, Kindesmißbrauch und einem riesigen Lügengeflecht führt, das im völligen Gegensatz zu dem steht, was die Kirche lehrt.
Nachtrag zu meinem Kommentar:
Eine Aufhebung des Zwangszölibats zugunsten einer freien Entscheidung für das Zölibat, die auch wieder aufgehoben werden kann, würde deshalb die Zahl der Mißbrauchsopfer VERMINDERN. Auch eine Legalisierung des Mißbrauchs ginge damit nicht einher, denn Mißbrauch ist generell strafbar.
Witzig, ein Papst stirbt zu Ostern. Soll in der Hölle schmoren. Die Kirche ein Werkzeug der verkorksten, Geldgeilen Politikerelite, die das Volk hasst. Was soll man da noch erwarten, nichts….