Kulturelle Aneignung ist ein geflügeltes Wort der Linken. Hat Ihr Kind mal wieder zum Karneval die Chuzpe, sich als Zigeuner oder Indianer zu verkleiden, dann begeht der Nachwuchs natürlich waschechten Rassismus. Ähnliches geschieht, wenn sich der Sohn oder die Tochter beim Krippenspiel als dunkelhäutiger König verkleidet, der dem Jesuskind die frohen Gaben bringt. Blackfacing ist das – denn Schwarze dürfen nur von Schwarzen gespielt werden, Schwule von Schwulen, Juden von Juden – und schwarze, schwule Juden nur von schwarzen, schwulen Juden. Andernfalls ist man leider ein Nazi.
Doch so genau scheint es Papst Franziskus mit dem Tatvorwurf der „kulturellen Aneignung“ nicht zu nehmen, denn anders ist das Verhalten des höchsten Katholiken nicht zu erklären. Papst Franziskus hat im Vatikan an einer Krippe gebetet, in der das Christuskind auf einer Kufiya lag – ein umstrittenes Geschenk von Vertretern des Palästinenserstaates. Dieses Stück Stoff, auch als „Palästinensertuch“ bekannt, wurde unter anderem durch den PLO-Terrorpaten Yassir Arafat berühmt gemacht.
Herzliche Grüße von den Judenschlächtern
Nach Kritik hat der Vatikan Kind und Tuch dann zwar entfernt – doch der Schaden war da bereits angerichtet. Gestaltet hatten das von ihnen so bezeichnete “Kunstwerk” Johny Andonia und Faten Nastas Mitwasi, zwei palästinensische Künstlern aus Bethlehem, die es dem Vatikan via Vertreter der “gemäßigten Terrororganisation” PLO schenkten. „Lassen Sie uns der Brüder und Schwestern gedenken, die genau dort (in Bethlehem) und in anderen Teilen der Welt unter der Tragödie des Krieges leiden“, sagte der Papst nach Angaben des Vatikans, als er vor der Krippe betete. „Mit Tränen in den Augen wollen wir für den Frieden beten. Brüder und Schwestern, genug Krieg, genug Gewalt!“
Das freute die Terroristen sehr. PLO-Mitglied Ramzi Khouri überbrachte dem Papst die „herzlichen Grüße“ von Palästinenserpräsident Mahmoud Abbas. Khouri habe seine tiefe Dankbarkeit für die „unerschütterliche Unterstützung des Papstes für die palästinensische Sache und seine unermüdlichen Bemühungen um die Beendigung des Krieges gegen Gaza“ zum Ausdruck gebracht, wie die „Times of Israel“ zu berichten weiß.
Erneut versagt die Kirche moralisch
Es ist schon eine besondere Angelegenheit, wenn der Papst den Sohn Gottes, der ein Jude war, in einer Krippe anbetet, die auf einem Tuch drapiert ist, das seinerseits Judenfeindlichkeit symbolisiert. Doch Franziskus schien das völlig egal zu sein; zu sehr war er von seiner eigenen Ergriffenheit gerührt, sodass er für Frieden beten wollte – und gegen einen Krieg, der von barbarischen Antisemiten geführt wird, deren einziges Ziel es ist, ein Israel ohne Juden zu errichten. Franziskus gibt hier den Steigbügelhalter der Terroristen. Er legitimiert das massenhafte Töten von Juden und sieht sich damit in einer uralten christlichen, antijüdischen Tradition. Gelernt hat Franziskus aus den Fehlern der Vergangenheit offenbar ebenso wenig wie aus der jüngsten Geschichte. Denn es war die Hamas, die schwer bewaffnet und mit ebensolchen „Pali-Tüchern“ bestückt am 7. Oktober 2023 das schlimmste Massaker seit Auschwitz-Birkenau angerichtet hat.
Dafür betet Papst Franziskus. Doch stattdessen sollte er sich besser schämen – und sich endlich klarmachen, dass die Hamas wie auch die PLO nicht nur eine Welt ohne Juden schaffen wollen, sondern letztlich auch eine Welt ohne Christen. Statt dümmlicher kultureller Aneignung sollte sich dieser Papst lieber seinen eigenen Werten, die der Katholizismus vorschreibt, widmen und seine Kirche zu einer wehrhaften, stabilen und selbstbewussten Institution machen, statt vor den Judenmördern einzuknicken. Von dieser Kirche, die bereits zu Corona-Zeiten moralisch versagt hat, ist dies freilich nicht zu erwarten. Der Papst schafft auf dem Rücken seiner Gläubigen – aber auch der Juden – weltweit den Katholizismus ab. Und hunderte Millionen Christen schauen tatenlos zu und wiegen sich in ihrer buchstäblichen spätrömischen Dekadenz in Sicherheit. Doch diese Sicherheit ist eine trügerische: Juden mögen die ersten Opfer der laufenden Islamisierung sein – aber garantiert nicht die letzten.
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11 Antworten
und grüne dürfen nur von hohl dummen rotzgrünen kotzbrocken gespielt werden…mancher kann auch ein stück scheiße spielen wenn er die vorraussetzungen dazu hat… und tatsächlich, habe gesehen welche haben auch diese… ok den papst kann jeder kasper ersetzen denn wer glaubt der vertreter gottes auf erden zu sein hat sie eh nicht alle in der birne… ich vertrete zum beispiel siemens lufthaken… kann mich egal wo in der luft einhängen, daran pendeln und schuackeln… toll so lufthaken… brauchen keinen festen gegenstand zur befestigung… bleiben einfach in der luft hängen… so ähnlich wie beim stellvertreter gottes… keiner sieht ihn -keiner hört ihn -und alle loben ihn… ins leere.. dann besser die lufthaken… gelle… herr wirf hirn herab….
Als Katholikin 1950 getauft, aufgewachsen in einem kath. Dorf. Pastor, Lehrer – ganz nebenbei der Bürgermeister –
waren die angesehensten Bürger, vor denen jeder Respekt hatte.
Schon als Kind war ich sehr aufsässig gegenüber dem verlogenem Bürgertum u. verlor jede Achtung vor
Kirchenpersonen, als ein Pastor als Relegionslehrer, den Schulsaal mit den Worten betrat: Guten Morgen ihr Jungs
u. Huren-Weiber. Damals wußte ich als 12jährige noch nicht einmal, was das Wort H… bedeutete.
Ganz schlimm wurde es – wie damals gefordert, jede Woche zur Beichte zu gehen. Was dieser Pastor dann erfragte,
war für mich Anlass den Beichtstuhl zu verlassen. Hier möchte ich einen Witz erwähnen: Ein junger Mann
betrat den Beichtstuhl u. als Sünde gab er an, sich mit Mädchen u. Frauen zu vergnügen. Der Pfarrer fragte nach den
Namen u. da der junge Mann schwieg, wurde der Pfarrer sehr neugierig u. fragte: war es die Susi, Inge …….?
Darauf der junge Mann, nein Herr Pfarrer, aber danke für die Namen. Bekannt sind viele Mißbrauchs-Delikte
geschweige von der unbekannten Dunkelziffer!!!!!!! Das Verhalten der Kirchenfürsten gegenüber den Christen
ist schäbig, hinterhältig u. gemein u. ich wundere mich, wie da Gläubige überhaupt noch zu kirchlichen
Anlässe antreten u. nicht schon längst ausgetreten sind; denn mit Gott verbunden zu sein, bedarf es keinen
senilen Papst oder sonstige protzige Bischöfe etc….., sondern nur ein stilles Innehalten mit seinem eigenem ICH!!!!!!!
„…deren einziges Ziel es ist, ein Israel ohne Juden zu errichten.“ Das wage ich mal zu bezweifeln – höchstens ein Palästina ohne Juden, was auch immer davon halten mag. Und die Abschaffung des Katholizismus wäre nicht die schlechteste Aktivität des Stellvertreters. 2000 Jahre sind mehr als genug.
Die Juden sind ein auserwähltes Volk und sie werden mit Gottes Hilfe auch diese schwere Zeit überstehen. Da kann der Papst noch so viele Palästinenser-Feudel in die Krippe legen.
Es gibt kein auserwähltes Volk Gottes.
Diese Vorstellung wurde aus Arroganz geboren, um alle anderen Völker verachten und erniedrigen zu können.
Da war Jahwe wohl 12 Jahre im Sabbat…
Was stört mich in dem Satz: „… sollte sich dieser Papst lieber seinen eigenen Werten, die der Katholizismus vorschreibt, widmen und seine Kirche zu einer wehrhaften, stabilen und selbstbewussten INSTITUTION machen…“ – Eben weil die Kirche eine Institution ist … – schon mal darüber nachgedacht?
In den letzten Jahren hätte eben die Kirche nicht anschaulicher verdeutlichen können, dass sie eine Institution und keine Gemeinschaft der Gläubigen/ für Menschen und ihre Nöte ist.
Noch ist offen, wer in im Spiel Staat-Kirche federführend ist.
Cai, wer in diesem Staat-Kirche federführend ist, war schon zu H…Zeit bekannt; denn H… hat den Religionsunter-
richt in Schulen/ Berufsschulen, sowie die Kirchensteuer eingeführt usw….!!!!!!!
Fazit: Staat (jeweilige Machthaber) u. Kirche haben schon zeit Jahrhtausende, dass Fußvolk belogen, betrogen, ausgepresst, verdummt usw. u. – weiß der Teufel – wie diese Priviliergirten an die Macht gekommen sind u. sich etablieren konnten. Verschwörungstheoretiker würden daraus schließen: Alle miteinander verbunden u. viele
Menschen in den Konzentrationslager haben sich gefragt: Wo bleibt Gott u. wie kann er das zulassen???
Die Kirche (richtig) Institution verteidigt die ganzen Greuls mit der „manipulierbare“ Argumentation: „Das ist die
Prüfung „Gottes“!!!!!!! Trozdem glaube ich an etwas Übernatürliches u. nenne es „Gott“ in einer anderen „Version“!
Was stört mich in dem Satz: „… sollte sich dieser Papst lieber seinen eigenen Werten, die der Katholizismus vorschreibt, widmen und seine Kirche zu einer wehrhaften, stabilen und selbstbewussten INSTITUTION machen…“ – Eben weil die Kirche eine Institution ist … – schon mal darüber nachgedacht?
In den letzten Jahren hätte eben die Kirche nicht anschaulicher verdeutlichen können, dass sie eine Institution und keine Gemeinschaft der Gläubigen/ für Menschen und ihre Nöte ist.
Noch ist offen, wer in im Spiel Staat-Kirche federführend ist.
Was stört mich in dem Satz: „… sollte sich dieser Papst lieber seinen eigenen Werten, die der Katholizismus vorschreibt, widmen und seine Kirche zu einer wehrhaften, stabilen und selbstbewussten INSTITUTION machen…“ – Eben weil die Kirche eine Institution ist … – schon mal darüber nachgedacht?
In den letzten Jahren hätte eben die Kirche nicht anschaulicher verdeutlichen können, dass sie eine Institution und keine Gemeinschaft der Gläubigen/ für Menschen und ihre Nöte ist.
Noch ist offen, wer in im Spiel Staat-Kirche federführend ist.
Nicht weiter verwunderlich
Bergoglio, der Ersatzpapst -und erster Jesuit im Papstamt ,tut alles, was ihm moeglich ist um den Katholizismus zu zerstoeren. und WEF WHO Ziele zu erfuellen, dafuer wurde Benedikt der rechtmaessige Papst raus gemobbt und zwangsgegangen und dieser schwarze Papst eingesetzt.