Der politisch zu verantwortende Fachkräftemangel

Der politisch zu verantwortende Fachkräftemangel

Immer mehr “Bewohner”, immer weniger Arbeitsfähige und -willige (Symbolbild:Imago)

An den Beginn meiner heutigen Überlegungen möchte ich die “Gretchenfrage” stellen, ob es in der Tat einen Mangel an Fachkräften gibt – und postwendend die Antwort dazu präsentieren: Ja, es gibt ihn. Aber er ist seit mindestens mehr als 10 Jahren politisch gewollt. Und im Stil einer tibetanischen Gebetsmühle wird dabei stets das demographische Problem der Überalterung der Gesellschaft ins Spiel gebracht, dem man nach Ansicht regierungsseitig berufener sogenannter „Experten“ nur mit weiterer Zuwanderung begegnen könne. Mit diesem hierzulande offensichtlich als solchem empfundenen Handicap scheinen jedoch die aufstrebenden und uns technologisch immer mehr abhängenden ostasiatischen Staaten Vietnam, Korea, Japan und China völlig anders umzugehen; denn die Quote der in diese Länder einreisenden und auch dort verbleiben Wollenden tendiert gegen Null. Gleichzeitig sind dort auch keinerlei Bestrebungen erkennbar, dass sich dieser Trend in nächster Zeit umkehrt. Ergo setzt man – trotz einer sich nach oben hin teils mehr, teils weniger öffnenden Alterspyramide – dank eines exzellenten Schul- und Ausbildungssystems auch weiterhin auf im eigenen Land ausgebildete Fachkräfte.

Dagegen nehmen nicht nur in Deutschland, sondern auch in den meisten der Europäischen Union angehörigen Staaten sowohl das Niveau der Bildung als auch der Leistungswille der jungen Menschen dramatisch ab. Wer dem zu widersprechen wagt, sei einmal auf die Äußerungen von gestandenen Lehrmeistern in fast allen Handwerksbetrieben oder auch seitens von Dozenten an Fachhochschulen verwiesen. Es ist eine unbestrittene Tatsache, dass pro Jahrgang bis zu 38 Prozent der Auszubildenden in Handwerk und technischen Berufen ihre Lehre abbrechen und später dann absehbar zu einem nicht unerheblichen Teil ihren Lebensunterhalt als Empfänger von Bürgergeld bestreiten werden. Dies umso mehr, als sich dieser Müßiggang in Anbetracht der immer geringer werdenden Differenz zum Nettolohn der Arbeitenden als durchaus attraktive „alternative“ Möglichkeit des Broterwerbs empfiehlt. Wie wäre es denn einmal seitens der politischen Führung, Druck auf dieses brachliegende Potenzial auszuüben, als ständig von weiter anhaltender Zuwanderung aus Weltregionen mit einem überdurchschnittlichen Anteil an Analphabeten das Wort zu reden, die es nachweislich vor allem auf die missbräuchliche Ausnutzung unserer Sozialsysteme abgesehen haben, ohne jemals in diese auch nur einen Cent eingezahlt zu haben (oder imstande zu sein, irgendwann in der Zukunft jemals einen Beitrag für diese zu leisten)?

Kulminationspunkt der Facharbeiterlüge

Man bedenke, dass aufgrund der fehlgeleiteten politisch Rahmenbedingungen ein mögliches Potenzial von mehr als einem Drittel der eigentlich ins Berufsleben Eintretenden einfach ignoriert wird und keinerlei Anstrengungen unternommen werden, diesem skandalösen Zustand ein Ende zu bereiten. An dieser Stelle sei eingedenk eigener Beobachtungen eingeflochten, dass sich das Niveau an der Spitze der Beschäftigten seit Jahren kaum oder nur unmerklich verändert hat, wohingegen sich das Mittelmaß sich nicht nur immer weiter ausbreitet, sondern auch mehr und mehr nach unten orientiert. Wie formulierte es ein früherer Firmenkollege, der solche Tendenzen auch in der Großindustrie wahrnahm und die Gründe dafür erkannte (woraufhin er als Dozent an eine Fachhochschule mit ausgezeichnetem Ruf wechselte) nur allzu treffend? „Die Mittelmäßigkeit ist der beständige Feind des Guten“. Wenn man sich einmal die Mühe macht, die Lebensläufe vorzugsweise der linken und grünen Bundestagsabgeordneten näher zu inspizieren, dann dürfte die untrügliche Einsicht mit einem Schlag einsetzen, weshalb wohl es in Sachen Bildung und Leistungsbereitschaft hierzulande mit Volldampf bergab geht. Doch kann man es den jungen Menschen überhaupt noch verübeln, wenn sie diesen reziproken Vorbildern nacheifern und den Weg des geringsten Widerstandes einschlagen ?

Den absoluten Kulminationspunkt der Facharbeiterlüge erlebte dieses einst blühende Gemeinwesen mit der unkontrollierten Zuwanderung von Millionen Menschen aus Nah-, Mittelost, Nord- und Subsahara-Afrika im Spätsommer 2015 unter einer verantwortungslosen und die Belange des deutschen Volkes völlig in den Wind schlagenden Kanzlerin Angela Merkel. Aber nicht nur sie, sondern auch weite Teile der Bevölkerung, und leider auch die Chefs fast aller großen DAX-Konzerne, begrüßten frenetisch die täglich zu Zehntausenden einströmenden Neuankömmlinge als heiß ersehnte und das Facharbeiterproblem scheinbar mit einem Schlage lösenden angeblichen Ärzte, Ingenieure und Wissenschaftler aus zumeist bildungsfernen und gewaltaffinen Kulturen. Dabei signalisierte bereits damals der Chef der Bundespolizei, Dieter Romann, der Kanzlerin frühzeitig, dass es seiner Behörde sehr wohl gelingen könne, dem Ansturm der sogenannten Flüchtlinge nach Deutschland Einhalt zu gebieten. Doch Merkel lehnte unter Hinweis auf “humanitäre Gründe” nicht nur kategorisch ab, sondern perpetuierte die Lüge, so etwas wie eine Grenzsicherung sei überhaupt nicht möglich. Die Kanzlerin versteifte sich gar zu der infamen Unterstellung, dass die Bundespolizei einer völligen Abriegelung der Grenzen nicht gewachsen sei, womit sie Romanns fachliche Zusicherung in den Wind schlug.

Merkels eklatante Missachtung der Verfassung

Seltsamerweise war eben diese Grenzsicherung dann gut vier Jahre später, während des Corona-Wahns, auf einmal problemlos möglich. Das heißt, auf „Anordnung von ganz oben“ konnten „Asylsuchende“ – jedenfalls sofern sie es während der “Pandemie” nach Deutschland schafften – wie vor jederzeit einreisen, während man die einheimische Bevölkerung quasi in ihren vier Wänden einzusperren trachtete. Und nicht zuletzt funktionierte auch die Abriegelung diesen Sommer, während der Fußball-EM im Juni 2024, offenbar reibungslos. Anstatt die Kanzlerin des mehrfachen Verfassungsbruchs zu bezichtigen und dazu einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss zu beantragen, um sie für ihr Jahrhundertverbrechen der Preisgabe des Grenzschutzes und jeglicher Zuwanderungskontrolle zur Rechenschaft zu ziehen, verschanzte sich die Parlamentsmehrheit hinter Merkels fadenscheiniger Fassade der Humanität – obwohl immer klar war, dass nur ein geringer Bruchteil der Ankommenden dem Rechtsanspruch als „Flüchtlinge“ genügte und deren größter Teil, jährlich vor allem hunderttausende junger Männer, illegal deutschen Boden betrat.

Als Lohn für diese eklatante Missachtung der Verfassung und des geltenden Rechts (sowie der seit der bedingungslosen Öffnung der Grenzen überbordenden, von Migranten unter Missachtung des Gastrechtes begangenen Gewalt) wurde Merkel vergangenes Jahr dann vom Bundespräsidenten ihrer eigenen Gnaden, Frank-Walter Steinmeier, auch noch mit dem höchsten Orden der Republik behängt. Mehr Hohn geht nicht; für viele Millionen schon „länger hier Lebende“ ein weiterer harter Schlag mitten ins Gesicht. Zur Personalie Frank-Walter Steinmeier, seines Zeichens Spaltpilz der Nation, sei aus der wohl alles andere als rechtslastigen Wikipedia zitiert: Er gehörte während seiner Studienzeit gemeinsam mit seiner SPD-Kollegin und früheren Ministerin in den Kabinetten Schröder/Merkel, Brigitte Zypries, zur Redaktion der linken Quartalszeitschrift „Demokratie und Recht“ (DuR), die unter Beobachtung des Verfassungsschutzes (BfV) stand. Diese Zeitschrift erschien im DKP-nahen Pahl-Rugenstein Verlag, der – wie sich später erwies – von der DDR mitfinanziert wurde.

Die angeblichen “Fachkräfte” binden tatsächliche Fachkräfte

Aber zurück zur millionenfachen Zuwanderung von angeblichen “Fachkräften”, die allerdings – wie von meinem Autorenkollegen Albrecht Künstle schon wiederholt in früheren Ansage!-Beiträgen in nicht zu widerlegender Weise treffend formuliert wurde, den Fachkräftemangel zu keinem Zeitpunkt auch nur ansatzweise minderte, geschweige denn behob, sondern ihn im Gegenteil immer weiter verschärfte. Denn die nach Deutschland gelangenden Migranten benötigen und binden aufgrund ihrer entweder überhaupt nicht vorhandenen oder mehrheitlich allenfalls mangelhaften Ausbildung ihrerseits eine große Zahl an Fachkräften, die sich um ihre “Integration”, Verwaltung, Versorgung und Unterbringung kümmern müssen und die zum allgemeinen und nachhaltigen Wohl der Gemeinschaft an anderer Stelle weitaus vorteilhafter einzusetzen wären. Vom finanziellen Blickwinkel aus gesehen handelt es sich dabei, wie uns seitens meiner früheren Firma stets eingebläut wurde, durchweg um sogenannte „unproduktive Tätigkeiten“, die es tunlichst zu vermeiden gelte.

Darunter zählen zusätzliche vom Steuerzahler finanzierte Personen in großer Zahl wie zusätzliche Beschäftigte in Ausländerämtern, Sozialarbeiter, Sozialpsychologen, Kinderbetreuer, Übersetzer, Rechtsanwälte für die Bearbeitung von Asylanträgen oder von Einsprüchen gegen abgelehnte Asylentscheide, ein Mehr an Polizeibeamten, Staatsanwälten, Richtern, welche sich nur allzu oft mit den die „schon länger hier Lebenden“ weniger beglückenden oder gar bereichernden Aktionen zu befassen haben. Der dadurch erforderliche Aufwand, die vor allem von außerhalb Europas Zugewanderten auch nur für die simpelsten Tätigkeiten fit zu machen, verschlingt realistischerweise exorbitante Mittel im dreistelligen Milliarden-Euro-Bereich, was das Land finanziell früher oder später endgültig überfordern muss und wirtschaftlich immer weiter zurückwirft. Erste Anzeichen dafür liegen bereits vor. Denn es dürfte wohl auch dem kühnsten Optimisten einleuchten, dass dank der von Merkel & Co. importierten “Vielfalt” sowohl unser bisher gewohnter deutscher Lebens- wie auch Qualitätsstandard nicht mehr allzu lange aufrechtzuhalten sein wird. „Made by Vielfalt“ dürfte mit dem Qualitätssiegel „Made in Germany“ wohl unvereinbar sein.

Nicht nur faule Eier freigesetzt, sondern die Besten der Besten

An dieser Stelle soll auch nicht versäumt werden, mit all denjenigen abzurechnen, die sich sogar anmaßten, die seit dem “Merkel’schen Kategorischen Imperativ“ ohne Not ins Land hereingelassenen Millionen als „potenzielle Fachkräfte” umzuetikettieren (selbst dann, wenn diese über keinerlei Berufserfahrung verfügten): Ich spreche von den von mir schon wiederholt gescholtenen Chefs der Großkonzerne. Mir sind zahlreiche Fälle bekannt, in denen – wie etwa in einer süddeutschen Firma schon vor Jahren geschehen – hochqualifizierte Mitarbeiter mit bereits mit 55 Jahren und sogar jünger in den vorzeitigen Ruhestand verabschiedet wurden (eine Person sprach mir gegenüber vom „goldenen Fußtritt“). Mit anderen Worten: Sie erhielten ihr volles Gehalt bis zum offiziellen Eintritt ins Rentenalter von 65 Jahren. Als vor eineinhalb Jahrzehnten meine Firma von einem noch größeren Konzern akquiriert wurde, gab es einen regelrechten personellen Kahlschlag, denn innerhalb von weniger als 18 Monaten wurden 30 Prozent der Mitarbeiter der übernommenen Firma “freigesetzt”.

Ein großer Teil wurde zwar frühpensioniert (darunter auch meine Wenigkeit), aber man entledigte sich auch sehr vieler ebenfalls hochqualifizierter Kollegen per ordentlichem Kündigungsprozedere. Was meine Person angeht, so wurde mir anfänglich mitgeteilt, dass ich aufgrund meiner in der Firma offensichtlichen Monopolposition mit einer weiteren Beschäftigung rechnen könne. Doch dem war nicht so und das von mir für die Forschung betreute analytische Metier wurde nur wenig später ersatzlos gestrichen, denn diejenigen, die es übernehmen sollten, waren dazu weder fähig, noch bereit, sich in diese komplexe Materie einzuarbeiten. Interessant bei diesen einschneidenden personellen Maßnahmen war die Tatsache, dass nicht in erster Line die sprichwörtlichen „faulen Eier“ aussortiert wurden, sondern überwiegend qualifiziertes Personal.

Kartell der Unfähigen

Drei Jahre später erwischte es, für mich überraschend, einen exzellenten Kollegen, den besten organischen Chemiker, dem ich in der Industrie je begegnet bin. Anfang Dezember 2018 beging er seinen 59. Geburtstag und drei Wochen später, am 31. Dezember 2018, war für ihn als frisch gebackener Frühpensionär dann “Schicht im Schacht”. Aufgrund seiner Expertise erhielt er eine – von der Firma allerdings niemals gewürdigte – Berufung als ehrenamtlicher Dozent an einer Fachhochschule mit der Berechtigung, Klausuren schreiben und diese auch von ihm benoten zu lassen. An seiner Leistung hatte es sicherlich nicht gelegen, denn er brachte es zeitlebens nicht nur auf eine große Anzahl an Patenten und eine Reihe gewinnbringender Produkte, sondern ebenso auf eine hohe Zahl wissenschaftlicher Publikationen. Allerdings hatte er den entscheidenden Nachteil, dass er der erwünschten „Linie“ leider offenbar zu oft widersprach und auf seiner Expertise beharrte; zwar völlig zu Recht, aber zum Missfallen der Oberen.

Dass sich solche Fälle nicht nur in Deutschland, sondern vermutlich auch in vielen anderen europäischen Ländern abspielen, dürfte ein offenes Geheimnis sein. Doch kann man die in den Konzernetagen sitzenden Top-Manager (welche oft genug ihre besten Leute in die Wüste schicken, nur weil sie vermöge ihrer Expertise nicht zu allem Ja und Amen sage und sich deshalb als unbequem erweisen) mit ihrer wider besseres Wissen ständig verbreiteten Lüge vom “Facharbeitermangel” überhaupt noch ernst nehmen? Hat sich dieses Kartell der Unfähigen, ja auch nur ein Promille davon, je die Frage gestellt, weshalb Jahr für Jahr um die 200.000 gut ausgebildete Fachkräfte Deutschland den Rücken kehren und man sich von Zehntausenden an Leistungsträgern vorzeitig trennt?

19 Antworten

  1. Könnt Ihr euch noch alle daran erinnern, als “ALTEN” der Vorruhestand schmackhaft gemacht worden ist?
    Hohe Abfindungen, wenn ein Älterer vorzeitig in Rente geht?
    Wie entstehen diese horrenden Fachkräftemangelzahlen?
    Institute holen sich die Stellenangebote von den Arbeitsämtern. Das im Arbeitsamt Stellenangebote geführt werden, die schon Kahre alt sind isr das eine. Firmen nutzen dies auch als Werbung!

    Die Zahlen angekommen, multipliziert man diese (willkürlich ) mit der Zahl FÜNF.
    Gar nicht so lange her, war es die Zahl SIEBEN!

    So entstehen die Fachkräftemangelzahlen.

    Wobei nicht bestritten werden soll, dass es in vielen Branchen einen tatsächlichen Mangel gibt.

  2. Nachdem wir derzeitig eine jährlich konsolidierte Wachstumsrate größer 10 Prozent haben, also eine verdeckte um ca. 10 Prozent über der offiziell vom statistischen Bundesamt getürkten veröffentlichten Zahl, herrscht ein extremer Bedarf sowohl an Fach- als auch Hilfskräften.

    Aufgrund der Vollbeschäftigung werden ausländische Fachkräfte mit Berufsausbildung mit mind. 70.000 EUR und Akademiker mit einem technischen Studienabschluss größer 120.000 EUR Jahresgehalt zzgl. einer einmaligen Integrationsprämie von 40.000 EUR angeheuert.

    Darüber hinaus haben sich die Unternehmen entschlossen, die Lohn- und Gehaltszahlungen für ihre Arbeiter und Angestellten zum 01.10.2024 je nach Branche zwischen 25 und 35 Prozent rückwirkend zum 01. Januar 2024 anzuheben.

    Weiterhin erstatten die Unternehmen auf Antrag ihren MitarbeiterInnen die Kita-Kosten für deren Kinder und darüber hinaus die Kosten für Freizeitaktivitäten und Teilnahme an Glücksspielen mit bis zu 3.000 EUR pro Jahr.

    Ehemalige Angestellte werden angeschrieben, ihren “wohlverdienten Ruhestand” zu unterbrechen. Für eine befristete Anstellung ist man bereit, das letzte Monatsgehalt zzgl. einem Entgeltzuschlag von 30 Prozent und einer einmaligen Anti-Abwrackpräme in Höhe von 5.000 EUR zu bezahlen.

  3. Das deutsche Asylrecht ein einziges Irrenhaus !

    Es ist so gewollt und Dauer verwaltet von politischen Vorsatz-Multi-Dilettanten zu Lasten der Deutschen Bevölkerung und unserer Sozialkassen !

  4. Der Mangel an Fachkräften zeigt sich am deutlichsten in der Besetzung dessen was sich nun als “Regierung” verkaufen möchte!
    Hier treiben sich ungeniert extrem doofe, scheinheilige unausgebildete Typen herum die in ihrer Gier und dem wahn Macht zu besitzen alles zerstören aberr gleichzeitig dier Kuh die sie melken abschlachten
    Wenn dies nicht das dümmste ist dann verstehe ich überhaupt nichts mehr
    ALS ERSTER SCHRITT MUSS DIE GESAMTE “REGIERUNG” DAHIN ZURÜCK WOHER SIE GEKOMMEN IST UND DIES SCHAUT NACH EINER GESCHLOSSENEN EINRICHTUNG AUS
    EIN MANGEL AN FACHKRÄFTEN HAT NUR EINE PARTEI NICHT UND DIESE HEISST AFD WOBEI DAS ERSTAUNLICHE AUCH NOCH IST DASS DIESE FACHLICH KOMPETENTEN PERSONEN AUCH NOCH MORALISCH FEST IM SATTEL SIND UND SICH EINEM ZIEL VERSCHRIEBEN HABEN WELCHES TOTAL AUS DER MODE GEFALLEN SCHEINT UND DIES IST DEM BÜRGER ZU DIENEN UND DAS LAND ZUM WOHL DES BÜRGERS ZU FÜHREN
    DURCH DEN FACHKRÄFTEMANGEL HABEN WIR KINDERBUCHSCHREIBER DIE WIRTSCHAFT MACHEN WOLLEN ODER KÜCHENHILFEN STRASSENMUSIKANTEN MENSCHEN MIT PERMANENT NEUEN LEBENSLÄUFEN BANKANGESTELLTE DIE GESUNDHEITSMINISTER SPIELEN HAUSFRAUEN DIE PANZER FAHREN WOLLEN USW USW
    DAS ALLES DANN AUCH NOCH GEPAART MIT DEM HANG SICH SELBST ZU ÜBERSCHÄTZEN SOWIE MAßLOS IN DER GIER UND DER ZERSTÖRUNG DAHERKOMMEN
    DIESE AN FACHKRÄFTEN UND VERANTWORTUNG SO ARME AMPEL MUSS UMGEHEND WEG AUS DER ZENTRALE DER MACHT DIE SIE SCHAMLOS MISSBRAUCHEN
    ES IST KEINE REGIERUNG ES IST DER INBEGRIFF VON “PFUI TEUFEL”

  5. Hätten Sie die Sachlage etwas kürzer und prägnanter formuliert, hätte ich jemanden gewusst, dem ich es gerne weitergeleitet hätte.

  6. dass pro Jahrgang bis zu 38 Prozent abbrechen hat mich überrascht; man vergleiche die Abbrecherquote bei den Altägyptologen, die ist ähnlich (Quelle: Foren Diskusssionen); offensichtlich ist daß all-überall, das 1:wie und 2:was ausgebildet wird, von alten weißen Männern dominiert wird denen ihre Budget-Hoheit “Pöstchen” wichtiger ist als Reformen.

  7. dabei auch die geschäftliche Seite nicht vergessen :
    – die “Investoren” braucht keine langfristige Personalplanung
    – die “Investoren” können sich die eigene Ausbildung sparen
    – da nur noch mit kurzfristigen “Projekten” gearbeitet wird, können die Fachkräfte temporär von irgendwo herangekarrt
    werden – und hinterher wieder fallgelassen werden

    Das Problem dabei ist die Globalisierung – internationale “Globalisten” als Gewinnmaximierer, die nur noch kurzfristigen Gewinn anstreben – die Heuschrecken.

  8. Die Intelligenz-Verteilung bei Deutschen (Median 100) und Türken (Median 85) in der BRD ist bekannt – Türken sind nicht mal der allerdümmste der in die BRD gelockten Volksstämme.
    Auf zwei Deutsche mit der Befähigung (m.E. IQ≥125) einen mindestens befriedigenden Uni-Abschluss in einem MINT-Fach (Mathematik,Informatik, Natur- und Techn. Wissenschaften) zu erreichen, kommen maximal zwei (2) geistig Behinderte (IQ≤70, zu dumm für die Hauptschule).
    Auf zwei Türken mit der Befähigung einen mindestens befriedigenden Uni-Abschluss in einem MINT-Fach zu erreichen, kommen mehr als zweihundert (200) geistig Behinderte.

  9. Das Kartell der Unfähigen in Leitungspositionen kann nun mal keine guten Fachleute an seiner Seite dulden. Das ist die typische Einstellung aus der sozialistischen Ideologie. Belohnung findet nur statt wenn man den Unfähigen zu Munde redet. Bildungsniveau des Volkes absenken damit die leitendenden Unfähigen sich erhöht fühlen können. Das ruiniert natürlich den ganzen Staat. Diese Einstellung war auch im laufe der Existenz der DDR zu beobachten. Es wurden einfach minderwertige Berufe erfunden um auch Hilfsschüler einen Berufsabschluss zu verpassen. Alles nur Blendwerk in der späten DDR gewesen.

  10. Man könnte noch anfügen, dass in den vergangen Jahren und Jahrzehnten in allen Ebenen vieles unternommen wurde, das den Erwerb und Ausbau beruflicher Qualifikation geradezu sabotierte.

    Die massenhafter Gründung von Fake-Studiengängen wie Genderwissenschaften etwa, die eine Menge kluger junger Leute absteuern, die ansonsten etwas Sinnvolles studiert hätten. und diejenigen, die etwas Sinnvolles studieren, erhalten dank Bologna-Prozess ein formalisiertes und stark verschultes Schmalspur-Studium.

    Weniger bekannt ist allerdings der Wandel in der Gehaltsfindung für Facharbeiter in der Metall- und Elektrobranche. Mit dem Entgeltrahmenabkommen ERA zählt für die Entlohnung eines Arbeitsplatzes ausschließlich nur die für ihn erforderliche berufliche Qualifikation. Was ja zunächst auch vollkommen vernünftig ist. Aber als Qualifikation zählt ausschließlich nur Ausbildung, aber nicht die in der Ausübung des Berufs gewonnene Praxis selbst.

    Und das ist fatal: Eine in ihrem Gebiet führende Firma, die Spitzenprodukte herstellt, lebt von Know-How, das eben nicht als Allgemeingut an jeder Schule oder irgendwelchen IHK-Kursen gelehrt wird. Für einen Facharbeiter gibt es keinen Anreiz mehr, sich in die Spezialtäten und Finessen „seines“ Produktes hineinzufuchsen, da der Firma nach Tarifvertrag schlicht das Instrumentarium genommen wurde, dies zu honorieren und zu fördern. Damit einher ging eine Inflation an Schein- und Überprüfungspflichten, die sogenannte „Fachkräfte“ schaffen, die das Unternemen keinen Deut weiter bringen.

    Ein Facharbeiter, der weiter kommen möchte, wird also lieber eine Zusatzqualifikation erwerben, damit er als qualifizierte Person jährlich die Trittleitern im Betrieb mit Prüfaufklebern versehen kann oder ein Jodeldiplom machen, als sich damit auseinander zu setzen, was genau es ist, was das Produkt seiner Firma von allen anderen unterscheidet und wie man das hinbekommt. Das rentiert sich für ihn nicht und macht ihn höchstens zum Fachidioten.

    Damit ist auch schon an der Basis die Grundlage für „Made in Germany“ flöten.

  11. Zur Mittelmäßigkeit soviel, wer heute das Glotzophon, egal auf welchem Kanal, einschaltet, erlebt größtenteils nicht einmal mehr dieses Niveau. Und ja, schon seit Jahrzehnten sind sie in Wirtschaft und Verwaltungen, nicht selten noch befeuert von hochdotierten Consultants, auf einem suizidalen Trip.

  12. Als Personalchef in einem mittelständigen deutschen Betrieb kann ich nur bestätigen: Was heutzutage von der Schule als Auszubildende in den Betrieb kommt (falls sich Solche überhaupt noch finden lassen!), kann häufig nicht bis drei zählen, bringt keinen Satz fehlerfrei zu Papier und fragt zumeist zuerst ‘Wo gibt es hier Geld und Urlaub’. Die Anspruchshaltung dieser Gesellen ist oft einfach nur noch dreist zu nennen. Noch schlimmer sind die vermeintlichen Akademiker, die frisch von der Uni kommen: Auch hier mangelt es häufig an den elementarsten Grundfertigkeiten: Ein BWLer, der noch nie etwas von Buchführung gehört hat, ein ‘Ingenieur’, der keine zwei Zahlen ohne Taschenrechner addieren kann und Informatiker, die kein lauffähiges ‘Hello World’ programmieren können. Dazu kommen niedrige Löhne, hohe Steuern, schlechtes Betriebsklima und ungewisse Zukunftsaussichten durch befristete Verträge. Es ist also kein Wunder, dass wir einen ‘Fachkräftemangel’ haben – weil jede wirklich kompetente Fachkraft mit ein wenig Hirn in der Rübe längst ins Ausland abgewandert ist, wo man sie mit Handkuss, lukrativen Verträgen und Sozialleistungen herzlich empfängt. Deutschland wird gezielt und vorsätzlich zu Grunde gerichtet, um den ehemaligen Exportweltmeister endlich vom Feld zu nehmen und die Wirtschaft der USA, die im Hintergrund die Fäden ziehen, zu stärken.

  13. Wenn es nicht so maßlos traurig wäre, man könnte über diese Regierungen seit Merkel nur noch lachen.
    Wir haben die dümmste, inkompetenteste und verlogenste Regierung, die es in Deutschland je gab – mit größter Wahrscheinlichkeit sogar weltweit.

    Diese Regierung widerlegt das Peter-Prinzip!
    Das Peter-Prinzip besagt, dass jeder soweit aufsteigt, bis er die Stufe seiner Inkompetenz erreicht hat. Diese Regierungs-Darsteller beweisen, dass man im Parteienstaat sogar noch einige Stufen über die eigene Stufe der Unfähigkeit hinaus befördert werden kann! Ob man dies nun als das neue Olaf-Prinzip, Baerbock-Prinzip, Habeck-Prinzip, Faeser-Prinzip oder mit einem sonstigen der reichhaltig vorhandenen Agierenden verbinden möchte, sei anheimgestellt.

  14. Schon vor Jahrzehnten warnten der der Doyen der Bevoelkerungswisschaft, Prof. Herwig Birg (und auch der CDU Politiker, PROF. Kurt Biedenkopf), vor der unheilvollen Entwicklung.

    Prof. Herwig Birg damals (sinngemaess zitiert): “Die Deutschen muessen ihr Demographieproblem selbst loesen, Zuwanderung (aus fremden Kulturen) ist nicht zielfuehrend!”

    Waehrend die Japaner, die ja das gleiche Demographieproblem haben, seit den 60er Jahren auf Automatisierung und ,schlanke’ Produktion setzten, setzte die ,Deutschland AG’ und die mit ihr verbuendete Politik auf billige Arbeitskraefte, will heissen Mirgration. Somit wurde die MIGRATION letztendlich zum Selbstlaeufer und entkoppelte sich schliesslich mit Unterstuetzung der Politik vom Arbeitskraeftebedarf. Migration fand und findet fast ausschliesslich in die Sozialsysteme statt. Bereits um 2005 konnte man in der damals noch konservativen “Welt” nachlesen, dass bis dahin die MIGRANTEN (die angeblich dringend benoetigten “Fachkraefte”) bereits mehr als EINE BILLION EURO AUS DEN SOZIALKASSEN ENTNOMMEN, ALS SIE EINGEZAHLT HATTEN!

    Die engeblich dringend benoetigtern “Fachkraefte” waren also schon immer fuer die Deutschen ein erhebliches Minusgeschaeft. Von den ùebrigen Imponderabilien, wie Verlust der Heimat, Kultur, Sicherheit etc., will ich erst gar nicht anfangen.

    Heute unterhaelt der Staat auf des Steuerzahlers Kosten zwar ueber 160 Lehrstuehle fuer die rein ideologischen “Gender Wissenschaften” aber nicht einen einzigen Lehrstuhl mehr f`uer Bevoelkerungswissenschaften!

    Warum ist das so? Es darf mal wieder geraten werden!

  15. Bildung
    „Falsche“ Islamlehrer an Schulen in NRW enttarnt Klassenzimmer als Einfallstor zum religiösen Extremismus
    Hinweise auf Betrug bei der Erteilung für Lehrerlaubnisse gibt es schon seit Jahren. Die CDU tat dies als Einzelfall ab und hielt den Islamunterricht weiter für „unverzichtbar“. Ein Irrtum, wie sich jetzt zeigt – und nur die Spitze des Eisbergs.
    Kinder
    Deutsch als Zweitsprache: Berliner Schulen an der Belastungsgrenze Fast die Hälfte der Schüler spricht nicht Deutsch als Muttersprache
    Die wachsende Zahl von Schülern, die Deutsch nur als Zweitsprache sprechen, überfordert das Berliner Schulsystem. Doch die Politik ignoriert das Problem und setzt weiter auf ideologische Phrasen statt auf echte Lösungen.
    afd und alles wird wieder ok….

  16. eine faule, ungebildete Deppenregierung, die schon immer vom Sozialstaat gelebt hat, kann nur wie ein Depp handeln – nur, wer hat diese Arschlöcher denn gewählt?
    Die 80% Malledoofen die eigentlich für diese Jobs gebraucht würden.
    Ausserdem wird von den Regierungsdeppen nur der amerikanische Plan umgesetzt, Deutschland als Wirtschaftsgegner zu eliminieren.
    Merke: Wer die USA zum Freund hat, braucht keine Feinde mehr.

  17. nochmal, JEDER die die Ampel und ihre Mitnichtskönner oder die CDU wählt will, das Deutschland untergeht.
    Und Nichtwähler zementieren dieses Elend

  18. ARD-Doku zum Osten macht genau den Fehler, den sie der AfD vorwirft
    Nach den Wahlen ist vor den Wahlen: Die Woche vor Brandenburg nutzt die ARD für den Versuch, noch einmal Angst vor dem wilden Osten zu machen. Das mag ehrenwert sein. Mit seiner Machart überzeugt es nicht. Denn die Dokumentation macht einen entscheidenden Fehler.

    Das Erste stellt schon einmal in Frage, ob Sachsen, Thüringen und Brandenburg zukünftig noch Chancen haben werden. „Die große Angst“, heißt die öffentlich-rechtliche Nachwahl-Bilanz, und dann kommt mit Fragezeichen: „Zukunft in Ostdeutschland?“
    Die Antwort nach den 45 Minuten ARD-Programm scheint sonnenklar: Wenn die AfD bei den Wahlen weiter Erfolge einfährt, dann gibt es keine Zukunft – nicht in Sachsen, nicht in Thüringen, nicht in Brandenburg. Und in Deutschland eben auch nicht. Damit unterläuft dem Ersten ein entscheidender Fehler, den es so oft „den Populisten“ vorwirft: Es vereinfacht gnadenlos.

    https://www.focus.de/kultur/kino_tv/tv-kolumne-zukunft-in-ostdeutschland-wenn-ihr-gefuehrt-werden-wollt-nehmt-das-original-aus-oesterreich_id_260297784.html