Der Ritus gegen Rechts: Eine Rückschau

Der Ritus gegen Rechts: Eine Rückschau

Wann immer erneut Vielfaltsblut fließt: Haltung zeigen und bunt bleiben! (Symbolbild:Imago)

Sebnitz 1997: „Sechsjähriger Junge von sächsischen Neonazis im Schwimmbad ertränkt!“ Diese ungeheuerliche Story taucht quasi aus dem Nichts auf, wird in Windeseile von sämtlichen Nachrichtenagenturen über die Welt verteilt. Instinktiv passt alles zusammen, was man von hässlichen Deutschen in den besonders dunklen Landesteilen schon immer geahnt hatte. Bundesweit wird gegen Nazis demonstriert. Es dauert Monate, bis bekannt wird: Die ganze Geschichte ist von A bis Z frei erfunden. Die Richtigstellung erreicht kaum noch jemanden. Sebnitz trägt sein Stigma bis heute.

Dresden 2015: Der eritreische Flüchtling Khaled Idris Bahray liegt erstochen auf der Straße. Der deutschen Willkommensgemeinschaft ist sofort klar: Hier wurde ein fremdenfeindliches, rassistisches Attentat verübt. Sachsen! Schon wieder! Lichterketten ziehen sich durchs Land. Demos gegen Rechts allerorten. Die Redaktionen überbieten sich förmlich mit Expertenanalysen zum undankbaren Ostmenschen. Später erweist sich: Täter war ein eritreischer Landsmann gewesen, eine Episode im Drogenmilieu. Die Nachrichtenkarawane ist längst weitergezogen.

In schöner Regelmäßigkeit

Bautzen 2016: Sachsen, die Dritte: Gemeldet wird diesmal, dass ein dumpfdeutscher Mob „migrantische Minderjährige“ durch die Stadt gejagt habe. Quasi schutzsuchende unschuldige Kinder! Bundesweit herrscht Empörung. Es wird gegen Nazis demonstriert. Fernsehteams schicken Übertragungswagen mit ausgehungerten Volontären in die sorbisch geprägte Kleinstadt. Erst später wird für hartnäckig Interessierte dann nachgeschoben, dass es sich bei den angeblich „unbegleiteten Minderjährigen“ um eine herumlungernde libysche Dealergruppe handelt, die zuvor wochenlang Passanten beleidigt, bespuckt und geschlagen hatte. Die Bautzener waren an diese Form der „Weltoffenheit“ zweifellos noch unzureichend gewöhnt. Chef der Drogengang ist der inzwischen deutschlandweit zu trauriger Berühmtheit gelangte Serienstraftäter “King Abode”. Bis heute steht der „König Aufenthalt“ in schöner Regelmäßigkeit vor Gericht. Abschieben kann man ihn nicht. Zuhause ist es für ihn einfach zu gefährlich.

Altena 2017: Rechtsextremistischer Mordversuch am Altenaer Bürgermeister!“ Die Headline schlägt ein wie ein Blitz. Ein „mutmaßlicher Asylgegner!“ sei da am Werk gewesen. Im „Dönerimbiss!“ Welch ein Fastfood für Qualitätsmedien! Das Opfer sei „schwer verletzt“, wird mit geradezu triumphierendem Unterton gemeldet. Es ginge beim Tathintergrund zweifellos um die asylfreundliche Haltung des Ortsvorsitzenden. Am nächsten Tag sitzt das Opfer selbst in der abendlichen Talkshow, ein Pflaster ziert sein Gesicht: Andreas Hollstein erklärt vor betroffenen Millionen ausführlich, wie knapp er dem Tod entronnen ist. Über die tatsächlichen Beweggründe erfährt der Zuschauer zu diesem Zeitpunkt nichts, zu gut illustriert der Vorfall die allgegenwärtige rechte Gefahr. Über Wochen wird getalkt, demonstriert, der recht Popanz gepflegt. Einem Richter bleibt es überlassen, dann sehr viel später festzustellen, dass es sich ganz „zweifelsfrei nicht um ein politisches Attentat“ sondern um Motive im „persönlichen Bereich“ gehandelt hat. Kaum jemand nimmt davon noch Notiz.

Keinerlei Belege für Hetzjagden

Chemnitz 2018: Ein Mann wird im Stadtzentrum erstochen, zwei weitere schwer verletzt. Chemnitzer berichten einhellig von ihrer schon seit Monaten durch vagabundierende Migranten veränderten Innenstadt. Es kommt daher seltsamerweise zu Demonstrationen nicht gegen Rechts, sondern gegen die explodierende migrantische Kriminalität und die Merkel’sche Flüchtlingspolitik. „Aufmärsche“ heißen diese Willensbekundungen der Falschen dann. Die Antifa lanciert daraufhin Augenzeugenberichte und ein nichtssagendes Wackelvideo von stattfindenden „Hetzjagden“ auf Ausländer. Der erwartbare bundesweite Aufschrei der Aufrechten ist gewaltig. “Haltet gefälligst die Klappe!” und “Wir sind mehr!” – so lautet die Botschaft der Massendemo gegen Rechts und beim groß aufgezogenen, volkspädagogisch Konzert mit den Toten Hosen und Feine Sahne Fischfilet am Ort des Geschehens.

Als der für gewöhnlich gut informierte Verfassungsschutzchef höchstpersönlich später mitteilt, es seien keinerlei Belege für eine Hetzjagd zu finden, wird nicht etwa das Geschehene richtiggestellt – sondern die problematische Personalie H.-G. Maaßen kurzerhand gegen einen “verlässlicheren” Staatsdiener ausgetauscht. Selbstverständlich dienen die “Pogrome von Chemnitz”, die es nachweislich nie gab, bis heute als Sinnbild für ein unmündiges zurückgebliebenes Ostdeutschland. Der Täter, ein mehrfach abgelehnter Asylbewerber aus Syrien, wurde übrigens inzwischen mit einer „guten Sozialprognose“ vorzeitig entlassen und befindet sich nach wie vor “in unserer Mitte”.

Die “rechten Narrative“

Würzburg 2021: Es ist Juni in Würzburg. In der Altstadt läuft der abgelehnte somalische Asylbewerber Abdirahman Jibril A. Amok: Er kauft sich im Kaufhaus ein Messer, sticht unter „Allahu Akbar!“-Ausrufen auf die Verkäuferin ein und tötet anschließend auf offener Straße drei Frauen. Fünf weitere Verletzte überleben knapp. Couragierte Passanten und schließlich die Polizei setzen dem Ganzen ein Ende. Abdirahman gibt bei der Vernehmung an, ”meinen Dschihad” umgesetzt zu haben. Al Qaida ruft junge Muslime in Europa auf, „dem Beispiel Abdirahmans zu folgen”. Staatsanwaltschaft und Medien mögen das alles nicht so recht glauben, es passt doch zu gut in „rechte Narrative“. Man beschäftigt sich lieber mit möglichen Versäumnissen bei angeblichen psychiatrischen Behandlungsversuchen. Sein Anwalt weiß nichts von solchen Behandlungen. Im Abschiebeflieger landet Jibril A. nicht, im Knast auch nicht. Er wird jetzt hier ein weiteres Mal behandelt. Überflüssig zu erwähnen: Das Haltungs-Bündnis „Würzburg ist bunt!“ (Demokratische Parteien, Gewerkschaften, Verbände, Kirche) setzt im Nachgang zur Tat gleich mehrfach unmissverständliche Zeichen gegen womöglich falsche Schlussfolgerungen.

Potsdam 2024: Bei einem Ende 2023 stattgefundenen Treffen im Potsdamer Landhaus Adlon kommen geladene Christdemokraten, Angehörige der AfD, Unternehmer, Wissenschaftler und Juristen zu einem Gedankenaustausch Hotel zusammen. Es geht dort um viele verschiedene Themen, in einem Vortrag auch um das Konzept der sogenannten Remigration: Eine politisch verfügte Abschiebe- und Rückkehrpraxis, die seit Jahren europaweit in unendlich vielen theoretischen Modellen diskutiert wird. Nicht geladen, aber dennoch “mit dabei” ist das finanziell bestens ausgestattete, geheimdienstlich erstaunlich gut vernetzte sogenannte “Recherchekollektiv Correctiv”.

Die Lüge von den Deportationen

Mit einem reißerischen Bericht über in Potsdam angeblich im geheim geplante Massendeportationen von seit Jahren bestens integrierten “Nachbarn” und “Millionen Deutschen mit Migrationshintergrund”, begleitet von einem in Rekordzeit aufführungsreif inszenierten Stück am Berliner Ensemble, gelingt es “Correctiv” gemeinsam mit der Politik Monate später, Millionen von Demonstranten gegen den aufziehenden Faschismus auf deutsche Straßen und Plätze zu befördern. Natürlich geht die Bedrohung nicht von allen Potsdam-Teilnehmern gleichermaßen aus, sondern vor allem von denen der AfD. Es gilt, die Neuauflage des Dritten Reiches zu verhindern – mithin die linke Regierung um jeden Preis im Amt zu halten. Vor Gericht wird “Correctiv” später verboten, die Lüge von der Deportation zu wiederholen; der Begriff war nachweislich nie gefallen. Es ging allein – wie zumeist und sehr zu Recht, bei diesem Thema – um nicht Aufenthaltsberechtigte und einschlägig Kriminelle.

Mannheim 2024: Bei einem live im Internet übertragenen Messerangriff auf den bundesweit bekannten Islamkritiker Michael Stürzenberger und seine Crew wird dem Polizisten Rouven Laur von dem bereits 2014 (!) abgelehnten afghanischen Schutzsuchenden Suleimann A. gezielt die Halsschlagader durchtrennt. Der Täter zielte bewusst auf Hals und Oberschenkel; ein Muster, das noch Schule machen wird. Insgesamt gelingt es dem Talibananhänger, trotz Widerstands sieben Menschen mit dem Messer zu verletzten, bevor er endlich niedergestreckt wird. Sürzenberger überlebt schwerverletzt und muss seine Aktivitäten beenden. Es folgt, was folgen muss: Enthusiastische Versammlungen auf den Straßen gegen Rechts. Eine Menschenkette „gegen Hass und AfD-Parolen“. Die “demokratischen Parteien” hatten dazu eingeladen. Nur folgerichtig – alles in Deutschland bleibt auch weiterhin „bunt“.

Routinierte Demoaufrufe

Solingen 2024: Von einem Besuch des Stadtfestes in Solingen kehren drei Menschen nicht mehr zurück. Erstochen. Acht müssen schwer verletzt notoperiert werden. Täter ist der seit Jahren schon ausreisepflichtige syrische Asylbewerber Issa al Hasan. Unfassbar: Nur Tage später ruft auch diesmal das Bündnis „Wuppertal stellt sich quer“ routiniert zur “Demo gegen Rechts” auf, unter dem Motto: „Solingen bleibt bunt statt braun!“ Man müsse sich „den Nazis in den Weg stellen“. Und der bevorstehende (gesetzlich für jede Partei übrigens vorgeschriebene) AfD-Parteitag in Essen müsse “verhindert werden”. Dort errichtete die Antifa dann tatsächlich Straßensperren und führt an Stelle der Polizei Ausweiskontrollen durch. Um die Verteidigung des Täters kümmert sich derweil eine in migrantischen Kreisen seit geraumer Zeit schon gefeierte Anwaltskanzlei. Man hat sich “spezialisiert”.

Magdeburg 2024: Der nur unzureichend einbetonierte Weihnachtsmarkt wird zum Schauplatz eines Massakers. Die Terrorfahrt von Taleb al-Abdulmohsen hinterlässt ein Schachtfeld mit sechs Toten und über 300 Verletzten. Dem Täter werden in Windeseile keine terroristische Bestrebungen, sondern „psychische Störungen“ und eine „Nähe zur AfD“ bescheinigt.

Im Blutrausch

Unschwer zu ahnen, was folgt: Demos gegen Rechts. Menschenketten gegen „Instrumentalisierung“. Oliver Wiebe von der Initiative “Gib Hass keine Chance” erklärt als Erleuchteter: “Das sind Lichter für eine weltoffene Stadt.” Da hat er wohl recht. Lichter sind kostengünstig, und Heiligenscheine haben noch nie jemandem geschadet.

Aschaffenburg 2025: Wertvoller als Gold: Enamullah O. (28), greift in einem Park eine Kindergartengruppe an, tötet im Blutrausch einen zweijährigen Jungen, verletzt ein ebenso altes Mädchen schwer und ermordet als Zugabe noch eine 41-Jährigen, der versucht hatte, den Täter bei seiner Freizeitbeschäftigung zu stören. Bei Enamullah handelt sich um eine Fachkraft aus Afghanistan. Sein Steckbrief ist der übliche: “Ausreisepflichtig. Polizeibekannt. Drogenkonsument. Psychisch auffällig.” Ärgerlich nur, dass der Aschaffenburger Fastnachtsumzug abgesagt werden muss. Das bringt viele Menschen endgültig auf die Palme. Die versammelte Parteispitze der Grünen demonstriert drei Tage später demonstrativ ihre unverändert gute Laune mit einem Selfie. “Wir lassen uns unsere Art zu regieren nicht nehmen”, steht in den Gesichtern. Und tatsächlich: 4.000 Menschen demonstrieren auch in Aschaffenburg und Fürth wieder gegen Rechtsextremismus und die AfD.

11 Antworten

  1. die zeiten werden ehrlicher…weg mit den politidioten…alice für deutschland… alles für deusche-alice- land.

    1. Auch noch sehr viel wichtiger:

      die Altparteien distanzieren sich NiCHT von der Gewalt gegen die AFD !

      … und dies wurde sogar im mainstream gesagt ( RTL West) ..!

      RTL west chef Jörg Zajonc zum abgelehnten AfD Antrag zur Gewalt

      https://www.youtube.com/watch?v=7sdPL90i9hQ

  2. Die Briten wachen langsam aber sicher auf:

    Labour und Tories überholt
    Umfrage-Beben: Reform UK von Nigel Farage erstmals stärkste Kraft
    Die rechte Reform UK überholt Labour und Tories in einer neuen Umfrage. Nigel Farages Partei sendet ein Warnsignal an die etablierten Kräfte. Doch kann sich der Trend bis zur nächsten Wahl halten?
    https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2025/umfrage-beben-reform-uk-von-nigel-farage-erstmals-staerkste-kraft/

  3. Hier in Deutschland läuft schon wieder ein riesengroßes krummes Ding. Anders ist dieser krankhafte Schutz für den Absch*** dieser Welt nicht mehr zu erklären!

  4. Zu Chemnitz:
    Außerdem sprach Merkel von „Zusammenrottungen“. Später im Bundestag wurde sie dann von Gauland in einer Rede quasi tiefenpsychologisch darauf hingewiesen, dass „Zusammenrottungen“ ein Straftatbestand in der DDR war.
    Da hatte sie offensichtlich was durcheinandergeworfen.

  5. Zur Ergänzung möchte ich noch auf zwei weitere Fälle hinweisen.
    Ist es auch nur im Geringsten wahrscheinlich, dass ein Rechtsextremist für das Oktoberfestattentat 1980, das deutscheste aller Feste, verantwortlich sei? Beweis sei, dass Ausweis und Studentenausweis (!) von Gundolf Köhler gefunden wurden, der mit öffentlichen Verkehrsmitteln angereist war. Eine Zeugin sah ihn, wie er etwas in den Mülleimer tat (!), in dem die Bombe deponiert war. Da Köhler tot ist, gibt es auch keinen Prozess, in dem solche Beweise gewürdigt werden.
    Der Täter der Shisha Attentate 2020 in Hanau fühlte sich von einem Geheimdienst überwacht, dessen Mitarbeiter Gedanken lesen könnten und fähig seien, andere fernzusteuern. Er litt offensichtlich unter einer klassischen Paranoid-Halluzinatorischen-Schizophrenie. Wahrscheinlich haben die Attacken gegen Shisha-Bars einen solchen Hintergrund. Der Täter glaubte wohl, dass diese Dämpfe sein Gehirn durchlässig machen für Symptome die man Gedankeneingebung und Fremdbeeinflussungserleben nennt. Das sind Schizophrenie-Symptome ersten Ranges. „Das Bundeskriminalamt (BKA) stufte die Morde des von paranoiden Wahnvorstellungen geprägten Täters als rechtsextrem und rassistisch motiviert ein.“ (Wikipedia) Da der Täter tot ist, kann sich kein Gerichtsgutachter mit dieser Unterstellung beschäftigen.

  6. Zum Titelbild:
    Da sehen wir die künftigen Opfer der Masseneinwanderung aus Islamistan.
    Sie rufen geradezu nach Raub, Mord und Vergewaltigung. Ihr Begehr könnte schon bald in Erfüllung gehen!
    Schafsköpfe sind sie, die für die Schlachtbank demonstrieren. Eigentlich sind sie bereits tot; sie wissen es nur noch nicht.

  7. Rostock-Lichtenhagen
    1991 haben die damals noch in grünen Uniform ankommenden Männchen, die sogenannte Staatsanwaltschaft, Richter, Politik die dort wohnenden Deutschen mit konzentrierten Bereicherung alleingelassen. Die waren das südländische Bereicherungsverhalten nicht gewohnten und riefen um Hilfe, bis die einzigen kamen, die sich dafür interessierten. Die Clowns in grüner Uniform ziehen, bei den über Tage andauernde Festspielen, plötzlich ab, nachdem genug Kameras vor Ort sind, damit der größtenteils aus dem Westen und westlichem Ausland angereiste Mob, viele davon V-Leute, einige Brandsätze werfen können. „Seltsamerweise“ gibt es weder ernsthaften Sachschaden, noch sonderliche Personenschäden.

    Solingen
    1993 brennt ein Haus mit Türken ab. Jahre später berichtet die Lokalpresse man habe danach einfach in der Stadt bekannt Glatzen sich gegriffen und verurteilt, weil das so schön paßte, obwohl die gar nichts mit dem Vorgang zu tun hatten. Echte Ursache für das Feuer wohl Stromklau.

    Ludwigshafen
    2008 brennt ein Haus voller Türken ab. Wüste Vorwürfe an die Feuerwehr wegen „Rassismus“ wäre die zu spät gekommen, Erdolf schickt seinen Botschafter. Was war wirklich? Brand von den Bewohnern selbst verursacht, Feuerwehr war extrem schnell vor Ort.

    Das dümmliche Spiel gab es danach nochmals, ich habe aber vergessen wo und welches Jahr, erinnert euch / sucht selbst.

  8. Die Tagesschau Omas sind nicht selbständig denkende Menschen, tut mir leid!. Es sind Rollatoren–Papageien die Schlagzeilen oder Sprechblasen wiederholen. Als die Lemminge auf den Abhang zuliefen, taten sie das nicht weil sie den Weg kannten. Nein sie liefen dahin weil die anderen es auch machten. Denkt endlich selbst.

    Noch ein, zwei Jahre schwarz/rot oder schwarz/grün – dann werden sich die „Omas gegen Rechts“ schwarz ärgern, dass die Rente vorne und hinten nicht mehr reicht, dass sie sich haben ver…schen lassen. Die werden sich um Pfandflaschen auf den Bahnhöfen prügeln, gell….Das ist der Preis für die Dummheit, vorhin wieder schön bei Caren Miosga (Gast: Alice Weidel) zu sehen. Es geht doch wahrhaftig alles den Bach runter.

    Die Sendung Caren Miosga zeigt das wir nie zu dieser korupten Sanierungsfall– EU gehören sollten. ..Ihr Moderatoren seid eine absolute unfaire Bande. Das geladen Publikum spiegelt die Dummheit von Deutschland wider. Wenn ich mir aber die „Politnullen“ der linken Systemparteien mit der CDU im Bundestag so anschaue, dann hat Deutschland so eine hoch intelligente Frau Weidel mit Ihrem Team von Hochkaräter nicht verdient.

    1. Die Omas gegen rechts brauchen sich zum grössten Teil nicht um ihre Renten zu sorgen.
      Sie sind überwiegend pensionierte Lehrerinnen und sonstige Beamte. Die beziehen gute und sichere Pensionen.

  9. Genial…
    Oder Realcomedy, Trottel führen sich vor…
    :::
    Brandmauer: Die PEINLICHSTEN Reaktionen!

    ca 30 min.

    …!!

Beiträge via Mail erhalten

[jetpack_subscription_form show_subscribers_total="false" button_on_newline="false" custom_font_size="16px" custom_border_radius="0" custom_border_weight="1" custom_padding="5" custom_spacing="0" submit_button_classes="" email_field_classes="" show_only_email_and_button="true" success_message="Sehr schön! Es wurde gerade eine E-Mail versandt, um dein Abonnement zu bestätigen. Bitte öffne diese E-Mail jetzt und klicke auf „Folgen bestätigen“, um dein Abonnement zu starten."]