Die Bundeswehr befindet sich in einem katastrophalen Zustand: Über Jahrzehnte ist sie ignoriert und kaputtgespart worden und diente profilneurotischen, aber inkompetenten Ministerinnen wie Ursula von der Leyen lediglich als Bühne zur Selbstinszenierung und der Empfehlung für andere Ämter. Hinzu kamen Schindluder und Skandale um Beraterkosten. Und das, was diese Katastrophenpolitik materiell überstand, wird nun von der Ukraine requiriert. Die deutsche Armee ist heute de facto einsatzunfähig. Sie erstickt an einem monströsen Bürokratieapparat, es gibt zu wenig und zu schlechte Ausrüstung und einen riesigen Personalmangel. Zudem genießt sie kaum noch gesellschaftlichen Rückhalt, weil sie von den in Medien, Politik und Bildung tonangebenden Kreisen seit eh und je als gemeingefährliche und rechtsradikale Mörderbande dargestellt wird.
Die Doppelherausforderung, das geringe noch intakte Verteidigungspotenzial in einen Krieg gegen Russland zu werfen, der nie der unsere war, auf diese Weise aber zunehmend eben dazu zu werden droht, und sich gleichzeitig noch zumindest rudimentär verteidigungsbereit zu halten, verlangt nach neuen Lösungen. So gerät nun auch der Ruf nach Wiedereinführung der Wehrpflicht ins Blickfeld, die 2011 offiziell zwar nur ausgesetzt, de facto aber abgeschafft wurde. Der neue Verteidigungsminister Boris Pistorius hatte vergangene Woche gesagt: „Wenn Sie mich als Zivilisten fragen, als Staatsbürger, als Politiker, würde ich sagen: Es war ein Fehler, die Wehrpflicht auszusetzen.” Zu Recht wies Pistorius darauf hin, dass eine Parlamentsarmee auch „in die Mitte der Gesellschaft“ gehöre. Früher hätten „eben an jedem zweiten Küchentisch Wehrpflichtige“ gesessen, was einen anderen öffentlichen Bezug zur Truppe bewirkte und wodurch es letztlich „immer eine Verbindung zur Zivilgesellschaft“ gegeben habe.
Ressentiments und Entfremdungserscheinungen
Eben diese Verbindung ist von der politischen Linken, in Gestalt ihrer Cheftrojanerin Merkel, bekanntlich gezielt und nachhaltig gekappt worden. Die Bundeswehr verschwand aus der Öffentlichkeit, ihr Image wurde gezielt sabotiert, etwa durch die in schöner Regelmäßigkeit vermeldeten angeblichen Skandale um “rechtsextreme Unterwanderung” oder “rechte Netzwerke”. Wer unter diesen Umständen trotzdem noch freiwillig dient oder gar als Zeit- und Berufssoldat anheuert, sieht sich bis heute einem naserümpfenden Generalverdacht irgendwo zwischen geistiger Minderbemittlung oder militaristisch-radikaler Gesinnung ausgesetzt. Gedenken für im Ausland gefallene Soldaten fanden keinerlei öffentliche Beachtung, dafür wurde die Bundeswehr auf Berufsberatungstagen in Schulen und Universitäten für unerwünscht erklärt und es wurden – in einem frühen Vorgriff auf die Cancel Culture – in Kasernen Fotos selbst von großen demokratischen und hochintegren Politikern in Uniform abgehängt, etwa von Helmut Schmidt.
So positiv es ist, dass mit Pistorius ein “gedienter” Politiker Verteidigungsminister ist, der noch einen persönlichen biographischen Bezug zur Truppe hat: Selbst den guten Willen unterstellt, kommt auch er nicht um diese Ressentiments und Entfremdungserscheinungen in der Öffentlichkeit herum. Deshalb traut er sich auch nicht, sich offen für eine Wiedereinführung der Dienstpflicht einsetzen. Der Reservistenverband kennt solche Zurückhaltung nicht: Er spricht sich erfreulich klar für die Rückkehr der Wehrpflicht aus. Deutschland sei ohne diese nicht zu verteidigen, erklärte Verbandspräsident Patrick Sensburg. Gerade noch 200.000 Soldaten und 100.000 Reservisten würden für den Ernstfall nicht ausreichen, mahnte er.
Die “smarte” FDP verwahrt sich
Damit stößt Sensburg natürlich auf erbitterten Widerstand der “Yuppie- und Pussy-Fraktion” in der Ampel: Finanzminister Christian Lindner und andere FDP-Politiker lehnen die Forderung rundheraus ab. „Die Wehrpflicht steht für die FDP überhaupt nicht zur Debatte. Das ist eine Gespensterdiskussion“, erklärte Lindner kategorisch – der Vorsitzende der Partei wohlgemerkt, die in ihren Reihen mit Marie-Agnes Strack-Zimmermann eine glühende Kriegstreiberin, Rüstungslobbyistin und Säbelrasslerin beheimatet und in der außer ihr viele “smarte” Liberale meinen, Deutschland könne nach Belieben durch Waffenlieferungen Öl ins Feuer von Konfliktherden gießen, ohne dereinst womöglich die Konsequenzen tragen zu müssen. Immerhin stellt sich Ukraine-Hardlinerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann nicht völlig quer gegen die Wehrpflichtüberlegungen. Sie erinnert daran, dass deren Ende „ausschließlich in Friedenszeiten“ gelte. „Im Spannungs- oder Verteidigungsfall” – den sie selbst ja nach Kräften herbeizuführen versucht – ”kann sie wieder aktiviert werden“, betonte sie. „Ein einfaches Ja oder Nein“ sei “zu kurz gesprungen“.
Die naive Vorstellung Lindners und anderer, die Bundeswehr wie eine Art abgeschlossene Behörde oder Staatsfirma zu betrachten, die nur von Hauptberuflichen ohne Schnittstellen zur Gesamtgesellschaft geführt werden könne, zeugt von groteskem Realitätsverlust: Alle Kraft müsse darauf konzentriert werden, „die Bundeswehr als hochprofessionelle Armee zu stärken“, so Lindner; einen ganzen Jahrgang von der Ausbildung abzuhalten, würde angesichts des Fachkräftemangels zudem „großen Schaden“ in allen wirtschaftlichen Bereichen verursachen. Zudem habe die junge Generation durch die Pandemie „so viel verloren, dass jetzt nicht noch über eine neue Dienstpflicht spekuliert werden sollte“, gab er weiter zu bedenken – als ob eine hypothetische ausländische Macht, die Deutschland bedroht, auf so etwas Rücksicht nehmen würde!
Überwindung des fragmentierten Gesellschaftszustands
Eine pragmatische Ablehnung der Wehrpflicht versucht Lindners Parteivize Johannes Vogel: Er behauptet, eine Wehrpflicht sei “mehr Hindernis als Chance” für die Modernisierung der Bundeswehr. Denn Moderne Waffensysteme seien derart komplex, dass zwölf Monate Ausbildung das „absolute Minimum“ wären. Überdies habe die Bundeswehr ohnehin zu wenig Material; wo sollten die Wehrpflichtigen untergebracht werden, und was würde dies kosten, fragte er. Ein bemerkenswerter Zirkelschluss: Erst wird die Armee vorsätzlich kaputtgespart und demontiert, und dann wird der Ruf nach ihrer Wiederverstärkung mit dem Hinweis auf das Resultat eben dieser Demontage zurückgewiesen.
Wahrscheinlich wäre es für die Überwindung des heutzutage völlig fragmentierten Zustandes dieser Gesellschaft (wenn man überhaupt noch von einer solchen sprechen kann) unerlässlich, verschiedene Formen von Gemeinschaftsaufgaben einzufordern – schon allein, um überhaupt wieder daran zu erinnern, dass es so etwas wie eine “Volks”- oder zumindest “Bevölkerungs-Gemeinschaft” geben muss, um ein Minimum an staatlicher Integrität und Funktionsfähigkeit einer Demokratie zu gewährleisten. Ein aneinander-vorbei-Leben entlang sexueller, religiöser und politischer Identitäten ist definitiv kein tragfähiges Zukunftsmodell ist. Nicht nur aus funktionalen, sondern vor allem aus moralischen und ideellen Gründen wäre ein Grunddienst daher unerlässlich – wobei dieser nicht nur militärischer Natur sein müsste, sondern – wie es ja der Rohrkrepierer eines zwanglosen Bundesfreiwilligendienst zum Ziel hatte – auch zivile und karitative Bereiche abdeckt. Man könnte solch einen Pflichtdienst beispielsweise in die Bereiche Umwelt, Soziales und eben Wehrdienst aufteilen – wobei dieser dann aber nicht drei Monate, sondern mindestens anderthalb bis zwei Jahre dauern müsste, um einen Effekt zu haben. Und: er müsste in jedem Fall mit gemeinschaftsstiftenden Ritualen und einer strikten Uniformpflicht einhergehen. Er müsste zudem nicht nur für “Staatsbürger” gelten, sondern auch für jeden, der von diesem Staat irgendwelche Leistungen beansprucht (zumal diese ja durch den Sold dann ersetzt würden).
Uniformen und Dienstpflicht auch Chance für Migranten
Gerade auch für Migranten würde eine solche Maßnahme nicht nur die Möglichkeit einer sprachlichen und kulturellen echten Integration durch neue Loyalitäten, Gruppenzugehörigkeiten und soziale Kontakte eröffnen, indem sie nicht nur mehr über Land und Leute, sondern auch eigene Fähigkeiten Anerkennung und Wertschätzung erfahren, anstatt sich nur über ihren von Linken festgelegten angeblichen Opferstatus als diskriminierte Minderheiten zu definieren. Es würden auch neue Identitäten und Gemeinschaftsgefühle gestärkt werden. Demselben Zweck würde übrigens, einem solchen Grunddienst vorgelagert, auch die Einführung von Schuluniformen dienen, die sich in allen Ländern, wo sie Pflicht sind, als sinnvoll erwiesen haben, um die ansonsten überbetonten ethnischen, wirtschaftlichen und sozialen Unterschiede (die teilweise nur konstruiert sind) einzuebnen und eine Prägung im Kollektiv zu ermöglichen. Alle historische Erfahrung zeigt, dass ein gedeihliches Zusammenleben ohne die Einsicht, etwas anzugehören, das größer ist als man selbst, nicht möglich ist. Dass dieser Gedanke in der deutschen Geschichte zweimal von Regimes pervertiert wurde, darf zwar nicht vergessen werden – doch deshalb jede Form von Zwang und Gemeinschaft ad infinitum abzulehnen, kann nicht die Lösung sein.
Auch für das gegenteilige Extrem einer überindividualistischen, egoistischen Masse von hedonistischen Neurotikern, die einem buchstäblich asozialen Kult der exzessiven “Selbstbestimmung” und “Selbstverwirklichung” frönen, steht Deutschland wieder Pate – und droht, auch hier wieder zum abschreckenden Beispiel zu werden: Die massiven gesellschaftlichen Verwerfungen und Spaltungen, die teilweise schon fast bürgerkriegsartige Ausmaße angenommen haben, das Nebeneinander von Parallelmilieus, Banden, Clans, diversen Ethnien und Glaubensrichtungen ohne jede gemeinsame kulturelle und soziale Basis und die Beseitigung jedes emotionalen Bezugs zu Begriffen wie Staat und Nation werfen ihre Schatten voraus. Pflichtdienste – einschließlich einer Wehrdienst – wären ein vergleichsweise einfacher und wirksamer Weg, dem entgegenzusteuern und einen Grundkonsens herzustellen, was dieses Land und seine Menschen überhaupt sind. Gerade für ein selbsternanntes “Einwanderungsland”.
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51 Antworten
super super super… holt die grünen kriegstreiber … alle.. !!!!
alle einziehen und ordnen… wer krieg will soll auch dafür seine birne hin halten… da eh nichts drin ist kann auch nichts auslaufen…
nur bei der marine sehe ich schwarz…
denn da die kasper alle hohl sollten sie eigentlich auf dem wasser treiben…
abre:
da alle nicht ganz dicht sind gehen sie unter…. da verbrauchen wir dann schon die ganze parteienlandschaft der denkverweigerer…..
und:
sollten sich einige vor der kaserne festkleben kann man die am abend wegkratzen und in die biotonne werfen…
so geht die letzte gestörtengeneration lautlos zu ende….
ich bin dafür… holt euch die denkverweigerer…
fragt sie aber vorher noch so wie der adalbert es auch tat 1942: wollt ihr den totalen krieg oder nur eine aufs maul…. hahaha
Sieht so aus als ob das noch ein Krieg gegen Russland werden wird 😉
@Die Bundeswehr befindet sich in einem katastrophalen Zustand
na – was für ein Glück !
Wenn ich mir vorstelle, sie wäre in dem Zustand, als ich damals dabei war – da wären längst Panzerdivisionen in der Ukraine !
Wir haben heute nur das Glück, daß das Regime nicht so kann, wie es gerne möchte.
“Wir haben heute nur das Glück, daß das Regime nicht so kann, wie es gerne möchte.”
Absolut richtig!!!
Mit erschrecken lese ich diese, in meinen Augen, unglaublich Naive und vor allem undurchführbare Auslassung des Autoren dieses Artikels. Glaubt Herr Schwarz wirklich, das sich damit die mutwillig und mit nicht zu toppendem Vernichtungswillen durchgeführte Spaltung unseren Volkes durch Zwangsarbeitsdienste, ob militärisch oder Zivil, rückabwickeln ließe? Glaubt der Autor wirklich, das Messerartisten, “alter Kackbart” Schreier und Frauenzwangsbeglücker für die bekloppten Kartoffeln, in den Krieg ziehen würden?
Das irgendeiner mit Verstand, für diese hochkriminelle und strunzdumme Verbrecherbande, genannt Volksvertreter, nur einen Handschlag tuen würde, oder sich der Gefahr aussetzt, an Leib und Leben Schaden zu nehmen. Dieser “Staat”, mit diesen vollkommen durchgeknallten, zwischen weinerlichem Mimimi und Kreischanfällen hin und her pendelnden Links-Grün versifften, Realitätsleugnern muss nicht verteidigt werden, ganz im Gegenteil, der muss endlich und für alle Zeiten weg. Was meint der Autor denn, wenn wir eine gutausgerüstete und Kampfstarke Truppe hätten, gegen wen Selbige, von diesen Kriegstreibern eingesetzt würde? Der 3te Weltkrieg hätte schon längst begonnen und Querdenker oder irgendwas von der Staatspropaganda Leugnern, würden dann äußerst Robust(so nennt man heute wohl tödlich endende Kampfhandlungen) von dieser tollen Truppe in die Schranken gewiesen.
Ich denke auch, dass die Anhänger der Religion des Friedens und die “neuen Deutschen” in Null komma nix zurück in ihren Geburts-/Heimatsländern sind, wenn die BRD gegen Russland zieht.
allerdings vermute ich auch, dass sich sehr viele Biodeutsche ebenfalls in Null komma nix ins Ausland absetzen werden, die meisten können ja durchaus genug Englisch fürs Alltagsleben.
Liebe Frau Wand im Beitrag finde ich auch einige Irrwege, aber Ihre Annahme muss ich als
vollkommen Unrealistisch betrachten. Würde sogar sagen – Wunschdenken.
Als Beispiel dient die Corona-Zeit. Die Blockwarte kann man durchaus auch in das Thema
einfügen. Diese zeigt uns, dass ca. 80% der Bevölkerung in jede Richtung lenkbar ist.
Hätte sich der Deutsche mit seiner eigenen Geschichte ausführlicher beschäftigt, so würde
jeder die Parallelen zu den 1930-ern erkennen.
Und die Armee wird genau dafür gebraucht um eben diese ” Links-Grün versiffte” an der Macht
zu halten. Dann deren Macht zu festigen – und dann geht es wieder darum den “ENDSIEG”
zu erlangen.
Die Polizei hat man schon auf Linie gebracht eben so die Justiz und andere Verwaltungsorgane
REICHSBÜRGER sind die Vorgenannten: Polizisten,Richter, Verwaltungsorgane, Bürger die das
GG mit Füßen treten.
Wie sagte mir zuletzt ein Polizist – Gesetze unwichtig – man soll die Regeln befolgen.
Wohlwissend, dass er wegen Beihilfe zur Nötigung NICHT belangt wird. Im Gegenzug wird
der Genötigte bei Beschwerde – selbst wegen Erpressung angeklagt und verurteilt.
Träumen Sie bitte weiter, die Realität holt jeden ein – auch die 48 Befürworter !!
Entweder entledigen sich sich selbst von diesen L-G versifften – oder die entsorgen Sie.
Hi Facherfahrener, ich verstehe nicht was Sie wollen? Was für eine Realität soll mich denn einholen? Was habe ich denn an Irrwegen und Unrealistisches geschrieben? Vielleicht einmal kräftig ausschlafen und dann nochmals lesen.
P.S. Anne Wand ist natürlich mein richtiger Name, es ist eine Verballhornung wie: Schwanzus Longus oder Stechus Kaktus….
Anne Wand ist NICHT mein richtiger Name….
Je schlechter der Zustand der Truppe desto besser.Die können wenigstens keinen Krieg führen.
Mein Sohn ist fünfzehn und den kriegen Sie nicht!
Mal kurz überlegen, wen oder was Jungs in seinem Alter in ein paar Jahren so wertvolles mit ihrem Leben noch verteidigen könnten.
Die immer mehr und wichtiger werdenden Muezzine, Imame und ihre zigtausenden Kopftuchmädchen im Lande als eindeutige Kostgänger in Schland?
Die Staatsquote bzw. die Ausgaben aller öffentlichen Haushalte für ihre Beschäftigten beträgt mittlerweile weit über 50 % des BIP. Vielleicht lohnt es ja, diese Sesselpuper zu verteidigen?
Die älteren Generationen, die jetzt und in den nächsten 25 Jahren die Alters- und Pflegeheime bevölkern werden, obwohl genau diese debilen Bastarde ihre eigene Heimat in etwas Schlimmeres verwandelt haben, wozu noch nicht einmal ein Hitler, Stalin, Roosevelt und Churchill imstande waren und sollten, die tatsächlich unter Einsatz von Hunderttausenden jungen Leben verteidigt werden?
Oder vielleicht die zunehmende Anzahl an Messerfachkräften und degeneriertem Abschaum aus aller Herren Länder?
Die Liste kann gerne weiter geführt werden, ich bitte um Vorschläge wofür und wen man noch so alles verteidigen und es sich dafür lohnen könnte auch nur ein junges Leben einfach mal wegzuwerfen.
Ein wiedereinsetzen der Wehrpflicht wäre nebenbei Spaltungsprävention und gelebte Integration.
Laut Grundgesetz wird im ausgerufenen Verteidigungsfall JEDER bis 60 eingezogen !!! (egal ob Grünling, Kinderkleber oder sonstiger Egomane) ?
Grundgesetz ist nichtig, im “Verteidigungsfall” freut sich der Feind, wenn der dieses Land erobern wollen würde.
Ich kann diesem Artikel inhaltlich nicht zustimmen. Hätten wir eine funktionierende Armee, wären unsere Jungs schon lange an der Front in irgendeinem Land, in dem unsere Freiheit verteidigt wird, und bald auch in der Ukraine, denn als letzte Konsequenz wird dieser Satan Selensky “Bodenmaterial” fordern, und müssten ihre Köpfe hinhalten. Sie wären Kanonenfutter für irgendwelche Ideologien oder verrückte Stellvertreterkriege. Seien wir froh, dass wir keine Armee haben. Deutschland greift keiner an. Hier gibt es außer Geld für alle Welt (noch) nichts zu holen. Und dieses wird freiwillig verschenkt.
Was soll man bei solch einem Haufen, wo nicht einmal Logistik,
Grundmaterialien, etc. für die Bekleidung der Menschen fehlen?
Sollen wir wieder “Kanonenfutter” für ein Faschistensystem
werden?
Politiker macht den Job selber !
Ich bin noch nicht einmal mit dem neuen Minister einverstanden, denn er ist richtig sachunkundig.
Dort gehört ein gestandener General des Heeres hin und nicht
ein Parteisoldat !
Wann kapieren das endlich auch Multi-Dilettanten?
Alle Minister/Ministerinnen in letzter Zeit sind gescheitert,
weil sie Null-Ahnung von der Materie haben und stetig
falsche Entscheidungen getroffen haben und was das bedeutet, das sieht man heute.
Nicht nur unfähige Minister sind für das verantwortlich, vielmehr die letzten Kanzler/Kanzlerin, die ebenso keine Ahnung von dem Job haben und einfach nur weggeschaut,
weggehört haben.
Ihr Muliti-Dilettanten solltes Euch schämen, denn das alles
ist absolut unterste Schublade.
Das ist alles nur hohles dummes Gequatsche womit sich lebensgescheiterte Vollidioten die jetzt einen auf Politiker machen ihre nutzlosen Karrieren pushen wollen.
Hatte vor 3 Wochen ein äußerst aufschlußreiches Gespräch mit einem grünen Kommunalpolitiker, nach 15min ist er blamiert und beleidigt abgezogen, ich musste ihn mehrmals auffordern meine Fragen zu beantworten und beim Thema zu bleiben.
Der “Geschulte” war eine absolute Flachzange, keinem einzigen Diskurs gewachsen, hatte null Background über sein angebliches Fachgebiet, hat mit billigen Tricks versucht das Gespräch zu kontrollieren, die Show hab ich ihm gründlich versaut.
Leider ging es nur um regionale Themen, er hat kurz versucht Bundespolitik zu forcieren, nachdem ich jedesmal seine Aussagen “korrigiert” habe hat er es sein lassen, leider ging er mir nicht in die Falle, wie schade…
Obwohl ich gegen die Abschaffung der Wehrpflicht war und selbst gedient habe, sage ich hier: NEIN, MEINE SÖHNE GEBE ICH NICHT. Nicht für diesen Wahnsinn!
“Demselben Zweck würde übrigens, einem solchen Grunddienst vorgelagert, auch die Einführung von Schuluniformen dienen, die sich in allen Ländern, wo sie Pflicht sind, als sinnvoll erwiesen haben, um die ansonsten überbetonten ethnischen, wirtschaftlichen und sozialen Unterschiede (die teilweise nur konstruiert sind) einzuebnen und eine Prägung im Kollektiv zu ermöglichen.”
Herr Schwarz,
mit ihrem obigen Artikel gehe ich nicht konform.
Ist das wirklich ihr Ernst, Schuluniformen und ein Kollektiv zu fordern? Wollen Sie wirklich chinesische Verhältnisse? Das Abschaffen der Wehrpflicht war doch genau das Richtige in Zeiten des Pazifismus, ihrer Leseart nach wollen Sie die Bundeswehr wieder personell aufrüsten, anstatt sich auf das Bisherige zu beziehen und sich auch rhetorisch ein bisschen abzurüsten. Als ob Migranten hier der Game-Changer wären und die Bundeswehr retten könnten. Die können ja noch nicht einmal die Wirtschaft retten. Vor allem, was wollen sie mit fremden Leuten, die sich noch nicht mal mit dem Land, dass sie ernährt, identifizieren können?
Meinen Sie tatsächlich, dass diese Leute sie / uns im Ernstfall verteidigen könnten? Es darf auch alleine keine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme sein, nur um diese Leute von der Straße zu holen, das ist grundverkehrt. Integration kann nämlich nicht durch Militär und Dienst an der Waffe geschehen. Wollen Sie diese gespaltene Gesellschaft in der Machart der KPCh hier eigentlich durchmilitarisieren, in der Hoffnung sie zu vereinheitlichen? Da gibt es aber ganz andere Lösungen, nämlich Lösungen an der Grenze.
Das riecht hier stark nach Forderung einer militärischer Gesellschaft. Nichts aus der Geschichte gelernt?
Schöne Ideen, aber ich glaube, auch Schuluniformen würden nichts mehr ändern. Es gibt Länder, in denen Schuluniform Pflicht ist (z. B. England), und die sind genauso kaputt wie Deutschland. Die Geschichte zeigt, dass alle Hochkulturen nach ihrer Blütezeit untergegangen sind, und so passiert es eben jetzt mit der ‘westlichen Zivilisation’.
Helmut Schmidt 2007 – Unterschied Nato und Nordatlantik-Vertrag – Nato ist eine Befehlsstruktur
https://www.bitchute.com/video/nmCfefBKhn5O/
Na ich weiß nicht. Vor paar Jahren hätte ich wahrscheinlich dem Autor zugestimmt unter der Prämisse, dass es einen adäquaten Wehrersatzdienst gibt, den man ohne größere Probleme wählen kann.
Aber inzwischen?
Warum soll ich als Bürger diesem Staat zu irgendwas verpflichtet sein?
Dem Staat bin ich als deutscher Staatsbürger doch ein Graus:
Er (der Staat bzw. dessen Politiker) macht alles, dass ich möglichst wenig am Monatsende in der Tasche habe;
wenn ich nicht genau das tue, was er will (z. B. Impfen), dann werde ich sanktioniert;
wenn ich eine andere Meinung kundtue, werde ich als Staatsfeind diffamiert;
meine Grundrechte werden inzwischen nach politischen Belieben “gewährt” oder eben nicht;
mein Leben wird in allen Bereichen überbürokratisiert;
ich werde gedrängelt, belogen und betrogen;
die Staatsbediensten fühlen sich als Eliten und benehmen sich auch so, ich bin die Zitrone, die dafür ausgepresst wird :-);
dabei sind diese “Eliten” im überwiegenden Ausmaß Lügner, Betrüger, Nichtskönner, Schwätzer;
– warum also soll ich mich in irgendeiner Weise diesen Leuten, die ich übrigens nicht gewählt habe, verpflichtet fühlen?
Zum Schluß schicken die mich noch in einen Krieg, den hier (geschätzt) 80-90% der normalen Bürger nicht wollen, nicht unterstützen, nicht billigen?
Aber im Leben nicht!!!!
Der Krieg, “den hier (geschätzt) 80-90% der normalen Bürger nicht wollen”. Ob Sie sich hier nicht verschätzt haben? Sollte nämlich der Bundestag tatsächlich die deutsche Wahlbevölkerung abbilden, dann sind es in Wahrheit höchstens 10-20%! (leider!).
“Denn Moderne Waffensysteme seien derart komplex, dass zwölf Monate Ausbildung das „absolute Minimum“ wären.”
Was hat Rußland ab dem 24.02.2022 gebraucht und nicht gehabt? Richtig, Infanterie in großer Menge. 12 Monate reichen aus um diese auszubilden. Für die Logistik reicht es ebenso, denn auch die war bei den Russen ein Desaster. Aber ein Glück hat sich wieder so ein GröFaZ gemeldet, der sich auskennt, so als Zivi, der er war (laut Wiki).
“Zu Recht wies Pistorius darauf hin, dass eine Parlamentsarmee auch „in die Mitte der Gesellschaft“ gehöre.”
Wer einen “Kampf gegen Rechts” führt, der kann nicht “in der Mitte der Gesellschaft” stehen, der steht automatisch Links und in genau der stinkenden Ecke befindet sich die Buntewehr.
Ab dem Zeitpunkt wird es unterirdisch:
“Wahrscheinlich wäre es für die Überwindung des heuzutage völlig fragmentierten Zustandes dieser Gesellschaft …”
Als ob die Wehrpflicht + Zivi vor 2013 die BRD zusammengehalten hätten. Also wenn es damals so gar nicht funktioniert hat, was bringt den Herrn Schwarz zu der Annahme, daß es jetzt plötzlich passiert? Die übliche Formel etwa: An dieser Stelle passiert das Wunder und schon funktioniert der Plan?
Die Invasoren sind nicht gekommen um sich einzufügen, die wollen Beute machen und verachten die Weißen, allein für die absolute Schwäche, welche die tägliche zeigen. Die Linken hassen Volk, Kultur und Land, die wollen nur alles zerstören und nebenbei Beute machen, weil sich danach das Paradies einstellt. Und der Abschaum soll also durch irgendwelche militärische Bespaßung kuriert werden, insbesondere wenn die sich dann aussuchen können wo sie hingehen (BW, Zivi oder was auch immer).
Oder was glaubt der Herr Schwarz, wie viele Linke dann bei der Buntewehr auftauchen werden? Schon mal die Zahlen von früher angesehen, wer wo hin ist? Vergessen, daß es da aus dem linken Sumpf tönte, daß lauter Nazis eingezogen würden, weil die Linken ja nicht hingingen?
Ach ja, Zahlen. Die Buntewehr ist so klein, die kann nur einen Bruchteil der Leute dann überhaupt aufnehmen. Selbst als es noch 350.000 Mann waren, brüllten die Linken doch über Jahre(zehnte) “Wehrgerechtigkeit”, weil so viele gar nichts mehr machten, weder Wehr- noch Zivildienst.
Gesehen, gelacht, gestrichen Herr Schwarz. Der Vorschlag würde vielleicht was taugen, wenn wir Zustände wie vor der BRD hätten. Also: keine BRD, keine Buntewehr, keine Invasoren, keine BRD-Linken und keine Verdrückermöglichkeit, in Kombination mit einer brauchbaren Militärjustiz.
Die selbstgerechten, obermoralischen linken Kriegstreiber duerfen auch BW Soldaten als Moerder bezeichnen, soweit mir bekannt sogar vom Verfassungsgericht bestaetigt.
bin ich absolut dafür, und zwar gendergerecht,
also Männlein, Weiblein, Divers. Wer nicht will, Ersatzdienst, wie früher.
Ganz und gar nicht wegen Kriegsgelüsten, als viel mehr, dass mit Ypsilon-Reisen dieses ganze woke Gesindel bei Nachtmarsch 20 Km und -10°C zelten samt Donnerbalken mal geerdet wird.
Vieleicht vergeht manchen dann auch die Kriegstreiberei.
“Die deutsche Armee ist heute de facto einsatzunfähig. Sie erstickt an einem monströsen Bürokratieapparat, es gibt zu wenig und zu schlechte Ausrüstung und einen riesigen Personalmangel. ”
Dass die Bundeswehr in einem katastrophalen Zustand ist und einsatzunfähig, das mag schon stimmen, das bestreite ich nicht.Allerdings verbreiten usnere Medien Lügen udn falsche Zahlen über unsere Rüstungsindustrie. Die war schon unter Merkel in einem Topzustand, denn Deutschland erzielte in den 2010-er Jahren viele neue Rekorde bei Rüstungs- und Waffenexpoerten!
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/merkel-verabschiedete-sich-mit-ruestungsexport-rekord-17701299.html
https://www.spiegel.de/spiegel/vorab/rekordzahlen-bei-waffenexporten-a-968690.html
https://www.welt.de/politik/deutschland/article235865862/Waffen-fuer-Aegypten-Neuer-Rekord-an-Ruestungsexporten-unter-Merkel.html
Hier haben sich unsere Transatlantiker ab 2022 (seit dem Krieg in der Ukraine) eine neue Lüge ausgedacht, um einen Vorwand zu haben der armen Rüstungsindustrie, die angeblich unter Merkel in den letzten 16 Jahren stark gelitten hat, noch stärker unter die ARme zu greifen und der Rüstungsindustrie neue Rekorde bei Waffenexpoerten und bei den Aktienmärkten zu sichern. (Der Aktienkurs von Rheinmetall erzielte in den letzten Wochen neue Rekorde an den Aktienmärkten).
Und Baerbock hat im Jahre 2022 viele Waffenexporte ins Land eines extrem brutal Schurkenregimes (Saudi Arabien welches seit 2015 einen Angriffskrieg gegen sein Nachbarland Jemen führt) genehmigt und medial verteidigt.
Ich stehe auch auf dem Standpunkt, dass ein gesunder Staat eine Armee bestehend aus Wehrpflichtigen haben sollte.
Aber dieser linksgrüne faschistische Lumpenstaat verdient es in keinster Weise, dass die Kinder des deutschen Volkes letztlich mit ihrem Leben für ihn haften sollen.
Vielmehr sollte sich jeder Deutsche diesen Lumpenstaat zur Beute machen, so gut es eben geht. Genau so wie es die derzeit ReGIERenden, die NGOs, die Einwanderer usw. tun.
Statt “Impf”pflicht nun Wehrpflicht? Nein, danke!
Immer interessant, was sich die einen für die anderen für Pflichten ausdenken.
Ein Gesellschaft, ein Staat, muss so attraktiv sein, dass sich genügend Leute finden, die diesen zu verteidigen bereit sind.
Hier gibt es aber nichts zu verteidigen, die letzten drei Jahre schon vergessen? (Bei der Bundeswehr gibt es übrigens immer noch eine “Impf”pflicht gegen Corona.)
Um eine Wehrpflicht Armee bräuchte es hunderte von Milliarden. Nicht integrierte Menschen in dies Armee zu stecken verbietet sich. Es würden dann wieder die Falschen dienen müssen, damit andere in Freiheit kassieren. Für Antidemokraten wie die Grünen dienen? Ihr habt wohl ein Ding am Helm? Hau weg den Scheiss
Ich war immer gegen Aussetzung der Dienstpflicht. Klar, das nervte, frühes Aufstehen, Pünktlichkeit, Kleidungsvorschriften, sich gar noch Gedanken über eigenes Tun oder Lassen machen müssen, das strengt an, dazu noch gewisser Neid auf die Ausgemusterten…
Ach was, im Nachhinein möchte ich das nicht missen und halte es für eine Gemeinheit, daß diese Wohltat den vergangenen Jahrgängen vorenthalten wurde.
Nie und nimmer dürften Dienstverpflichtete aber für außenpolitische Abenteuer des Regimes mißbraucht werden, das bleibe den Hauptberuflern vorbehalten.
Ich hatte übrigens noch die in BRD längstmögliche Pflichtzeit absolviert. Und dein, ich war nicht beim “Bund”, ich war Zivi in einem Krankenhaus, interne Abteilung. In der Zeit habe ich vermutlich mehr Tote gesehen als der durchschnittliche Soldat, wenn er nicht gerade in Afghanistan war.
Aber so war jeder eben an einem Platz für Volk und Vaterland, ich hatte nie ideologisches Kampfgelaber im Eisenbahnabteil, wenn die “Bundis”, noch in Uniform, feuchtfröhlich auf Heimreise waren. Da kam dann ja gelegentlich so ein Feldjäger oder wie man die nennt und brüllte die an, ich grinste fröhlich – ich trug ja keine Uniform, ich durfte Bierdosen belüften, wie ich lustig war, dann haute der Herr Ordnungskommandant unwirsch ab und – nachdem ich von den Kriegern als Zivi “geoutet” war, soffen wir munter weiter, war ja auch nicht weiter schlimm, Wochenende eben. Weit angenehmer übrigens als diese Fußballfantransporter.
Bange würde mir nur wegen der Vorstellung, daß “Ampel” eine allgemeine Dienstpflicht dafür nutzen würde, die Personalschlüssel und Tarife in sozialen Diensten weiter zu drücken, und das wird dieses Lumpengesindel tun.
Ich hatte ja seinerzeit noch meine “Verweigerung” schriftlich zu erklären. Schön mit Schreibmaschine getippt, acht Seiten völlig frei erfundener Lügensermon, in der Zeit, die ich dafür verschwendete, hätte ich halbe Grundausbildung erledigt gehabt, aber immerhin: Man machte sich über die ganze Thematik Gedanken und formulierte so, daß die mündliche Anhörung nach Möglichkeit vermieden werden konnte.
Und, zwecks Erheiterung: Ich wollte nur deshalb nicht zum Bund, weil man da wenigstens zu einem Termin, dem Gelöbnis, Krawatte zu tragen hat (“Binder, lang”, ZDV 2/3 kenne ich auch), und das ist für mich widerliche Vorstellung. Den sportlichen Teil und die Waffenkunde hätte ich schon ganz gern mitgemacht.
Kommt mir alles sehr bekannt vor. Ich durfte auch 20 Monate abreissen, was mir aber das kleinere Übel erschien anbetrachts der Alternative, mir 15 Monate lang von unterbelichteten Schlichtlingen in Uniform sinnfreie Kommandos geben zu lassen. Das hätte nicht lange gedauert bis zum ersten Arrest…
Die 20 Monate waren für mich extrem lehrreich, vor allem in Hinsicht auf die Bewusstseinsbildung als Staatsbürger. Konnte ich so doch aus nächster Nähe die innere Struktur der sogenannten Sozialhilfsdienste kennenlernen, sowie deren politische Steuerung durch korrupte lokalpolitische Strippenzieher. Auch die vollkommen unkritische Akzeptanz selbst klar rechtswidriger Anordnungen bei fast allen meiner “Kollegen” war ein Augenöffner.
Ob daher eine Wehr/Dienstpflicht gesellschaftlich “was bringt”, vermag ich nicht zu beurteilen, da es erheblich am Einzelnen liegt, ob und was er/sie daraus mitnimmt. Den EINZIGEN unbestreitbaren Vorteil einer solchen Pflicht sähe ich darin, dass die Leute dadurch früh aus der elterlichen Wohlfühlblase genötigt würden.
“Gerade auch für Migranten …” – waren das nicht alles traumatisierte Kriegsflüchtlinge?
Bekommen selbige nicht permanent mildernde Umstände nach jedweder Gewalt?
Ich als Reservist würde mich niemals als Kanonenfutter in von der NATO und den USA vorsätzlich provozierten und von unserer ReGIERung durch großzügige Waffengeschenke auf unsere Kosten an die Ukraine angeheizten Krieg gegen unsere russischen Nachbarn treiben lassen. Was denken sich diese politdarstellenden Marionetten, die an den Fäden der US-ReGIERung hängen, eigentlich. Zuerst entfachen sie ein Feuer – und nun sollen die Bürger Deutschlands ihre Söhne und Töchter hineinwerfen, um es zu löschen? DAS IST NICHT UNSER KRIEG! Sollen diese irren Kriegstreiber (besonders die ‘*Innen’!) doch selber an die Front fahren und kämpfen – damit wäre allen gedient!
Von mir aus kann Putin seine Truppen hier einmarschieren lassen! Vielleicht kehrt dann endlich wieder so etwas wie Recht und Ordnung ein – ohne perverse Globo-Homo-Propaganda bis in die Kitas, ohne die fanatisch-kriminellen Terroristen der Klima-Kirche, ohne Gender-GaGa – und im Umgang mit Messer-Musels ist man in Russland auch bestens geübt.
Sind wir doch mal ehrlich: Viel schlimmer werden kann es hier doch gar nicht mehr! Wir erleben eine ReGIERung, die im völligen Zustand der Korruption und Staatswillkür an den Interessen, dem Willen und Bedürfnissen ihres Souveräns – dem Volk! – vorbeiregiert, um den sinistren Zielen ihres dunklen Lords Klaus Schwab und seinen superreichen Superschurken (aka ‘Philatropen’) zu dienen und den Great-Reset um jeden Preis durchzusetzen.
Ist der Autor noch ganz dicht?
Als der Wehrdienst ausgesetzt wurde, hat man noch ein kleines, sicher gemein gemeintes Häkchen mit eingebaut:
Die BW zu öffnen, auch bei untauglich Musterung, wenn die Fähigkeiten des Betreffenden nutzbringend sind.
Man nannte das “keine Diskriminierung”.
Wahrer Hintergrund:
Was spräche fachlich dagegen, etwa Instandhaltungsspezialisten aus Industrie und Handwerk auch mit rentennahem Alter zu verpflichten? Oder gar Rentner?
Man weiß ja:
Wenn der Endsieg droht, wird das Altersfenster immer zwischen 14 und 80, wenn die Armee Wenk unterwegs ist, sogar auf 12 bis 90 erweitert!
Das könnte speziell für die Ü60 Wichtigtuer interessant werden, die jetzt theatralisch ihre ehemalige Wehrdienstverweigerung zurücknehmen, um dämlichen Glauben, das sei eh folgenlos = Gratismut!
Nun, man könnte es ja mal mit einer “Fremdenlegion deutscher Art” probieren!
Deutschland verfügte binnen Kurzem über die größte Armee in Europa! Bei entsprechendem Ausbau könnten Frauen auch nachts alleine nach Hause gehen … um nur ein Beispiel zu nennen. Ein anderes wäre die Einschränkung der Clan-Kriminalität, und die Versorgung müsste dann auch nicht mehr über die überlasteten Sozialämter, und auch da nicht über das neue Hartz IV (angebliches Bürgergeld für Ukrainer) laufen … Selbst die Wohnsituation könnte sich gezielt, insbesondere bei Aufenthalten in “Wertegebieten” außerhalb Deutschlands, zusehends entspannen .. usw. usw.
Viele Russen kämpften auch für Hitler gegen Stalin – auch wenn die Verhältnisse heute ganz andere sind! Hilfstruppen waren schon immer ein Garant für militärische Überlegenheit.
Zur Verteidigung unserer Werte sind Migranten schließlich bereit – sonst wären sie ja nicht hier!
Und die deutsche Jugend könnte sich ungebremst und zeitlicher Verzögerung der Beseitigung des Fachkräftemangels widmen – mit Abschlüssen. Auch zahlreiche Politiker könnten dann auf dem zweiten oder dritten Bildungsweg endlich einmal irgendeinen Abschluss machen.