
Donald Trumps Reaktion auf den spektakulären Oval-Office-Zoff vom vergangenen Freitag (bei dem der anmaßende ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj unmissverständlich klar machte, dass er nicht zu einer diplomatischen Lösung des Ukraine-Krieges bereit ist), nun sämtliche Hilfslieferungen an die Ukraine auszusetzen, ist richtig und wichtig. „Wir unterbrechen und überprüfen unsere Hilfe, um sicherzustellen, dass sie zur Lösungsfindung beiträgt“, erklärte ein hochrangiger Beamter. Trump habe deutlich gemacht, dass er Frieden anstrebe – und es sei für die USA „nötig, dass sich auch unsere Partner diesem Ziel verpflichten“. Die Hilfen sollen nicht endgültig eingestellt, sondern lediglich überprüft werden. Dies beschloss Trump nach einem gestrigen Treffen mit Vizepräsident J.D. Vance, Außenminister Marco Rubio und Verteidigungsminister Pete Hegseth.
Zuvor hatte Selenskyj es für nötig gehalten, öffentlich zu erklären, dass eine Übereinkunft mit Russland noch „sehr, sehr weit“ entfernt sei, und damit einmal mehr die Maske fallen lassen: Er versucht, jedes diplomatische Ende der Auseinandersetzung ad infinitum hinauszuzögern. Diesem überführten Autokraten und Aushängeschild eines korrupten Regimes könnte persönlich gar nichts Schlimmeres passieren als ein Ende dieses Krieges: Monat für Monat seit bald drei Jahren wird Ukraine mit Blanko-Milliarden und Waffen zugeschmissen, deren Verwendung keinerlei Rechenschaft unterliegen. Zudem regiert Selenskyj aufgrund des Kriegsrechts ohne Wahlmandat (wiederwählen würde ihn ohnehin niemand mehr). Und: Er genießt mit seiner verstetigten Bettlerrolle auf dem internationalen Parkett einen Stellenwert, der seinem kleptokratischen Operettenstaat sonst niemals zuteil geworden würde. Kein Wunder also, dass dieser Profiteur einer aberwitzigen Opferinszenierung nicht etwa ein Ende des Sterbens mit allen Mitteln anstrebt – sondern eine Hinauszögerung der Kämpfe, deren Ende er von einer nie und nimmer erreichbaren Kapitulation oder wenigstens einem reumütigen Rückzugs Russlands abhängig macht – ein völlig abwegiger Aberwitz, wie immer man den Konflikt auch moralisch bewerten mag, dem leider in Europa viele ebenso verfallen sind.
Von radikalen Democrats zur Intransigenz verleitet
Für den Realisten und auf Effizienz gepolten Trump ist dieser Fanatismus nicht mehr akzeptabel. Entrüstet entgegnete auf seiner Plattform Truth Social in gewohnt schonungsloser Offenheit: „Das ist die schlimmste Aussage, die Selenskyj hätte machen können, und Amerika wird sich das nicht mehr lange gefallen lassen. Es ist genau das, was ich gesagt habe, dieser Kerl will keinen Frieden, solange er Amerikas Rückendeckung hat, und Europa hat bei dem Treffen mit Selenskyj unumwunden erklärt, dass sie die Aufgabe ohne die USA nicht bewältigen können. Wahrscheinlich war das keine gute Erklärung, um Russland gegenüber Stärke zu zeigen. Was denken die sich dabei?“
Inzwischen lassen neue Enthüllungen auch die Umstände und Hintergründe des Eklats im Weißen Haus in einem ganz anderen Licht erscheinen: Wie die „New York Post“ meldet, hatte Selenskyj sich vor dem Besuch bei Trump und Vance mit einigen diesen besonders feindlich gegenüberstehenden Demokraten getroffen, die auf ihn einredeten, den bereits ausgehandelten Vertrag über ukrainische Bodenschätze nicht zu unterzeichnen. „Ich habe gerade ein Treffen mit Präsident Selenskyj hier in Washington beendet. Er bestätigte, dass das ukrainische Volk ein gefälschtes Friedensabkommen, bei dem Putin alles bekommt, was er will, und es keine Sicherheitsvorkehrungen für die Ukraine gibt, nicht unterstützen wird“, verkündete der demokratische Senator Chris Murphy via Twitter. Dabei war der Abschluss des Deals der einzige Grund für Selenskyjs Reise nach Washington gewesen – und eine für die Ukraine mehr als günstige Option, sich für alle Zeiten vor russischen Attacken zu schützen, auch ohne eine für Putin inakzeptable NATO-Mitgliedschaft einzugehen.
Arrogante Anmaßung
Nach dem Eklat mit Trump und Vance und dank seines eigenen arroganten Verhaltens in den letzten Tagen hat sich Selenskyj nunmehr endgültig diskreditiert. Seine Eitelkeit ist ihm, vor allem dank der seit drei Jahren anhaltenden Lobhudeleien der Europäer (die ihn in ihrer Verblendung absurderweise zum Messias der Demokratie und westlichen Freiheit stilisiert haben, während sie in Trump das genaue Gegenteil zu erkennen meinen), offensichtlich endgültig zu Kopf gestiegen. Zuhause ist der Komikerpräsident verhasst: Er regiert längst quasi-diktatorisch und weit über seine Befugnisse hinaus, ebenfalls aufgrund des für ihn komfortablen permanenten Kriegsrechts. Die Opferrolle ist für ihn längst zu seiner persönlichen Machtbasis geworden – und zum Substrat einer beispiellosen Selbstinszenierung: Bereits im Juli 2022 hatten Selenskyj und seine Frau sich für ein US-Hochglanzmagazin ablichten lassen. Elon Musk teilte dieser Tage aufgetauchte Behind-the-Scenes-Bilder des damaligen Shootings, die das eitle Gebaren der Selenskyjs bei diesem Fototermin in aller abstoßenden Obszönität dokumentieren: Das Präsidentenpaar gerierte sich da wie Popstars, während in der Heimat Zehntausende Soldaten fielen. Diese Geschmackslosigkeit tat Selenskjs Heiligenschein jedoch keinen Abbruch; im Gegenteil: in Europa wird er ungebrochen als Freiheitsheld und Vorkämpfer “demokratischer Werte” verehrt – Werte, die mittlerweile in der EU ebenso missachtet werden wie in der Ukraine seit jeher.
Das erreichte Ende der Geduld in den USA bringt nun endlich auch die Frage aufs Tapet, was eigentlich mit den gigantischen Massen an Waffen geschieht, die seit drei Jahren in die notorisch korrupte Ukraine geliefert werden. David Sacks, Trumps Beauftragter für Künstliche Intelligenz und Kryptowährungen, erklärte: „Es gab definitiv ukrainische Beamte, die bei der Ausreise mit Koffern voller Bargeld erwischt wurden. Es gibt auch viele Beweise dafür, dass amerikanische Waffen auf den Schwarzmarkt gelangt sind.“ Bereits wenige Monate nach Kriegsbeginn 2022 gab es etliche – bestätigte (!) – Meldungen, dass für die Ukraine bestimmtes westliches Kriegsgerät sowohl im Dark Net als auch auf dem Schwarzmarkt auftauchten. Bei Razzien der spanischen Polizei gegen die lateinamerikanische Narko-Mafia wurden an die Ukraine gelieferte registrierte westliche Kriegswaffen sichergestellt. Gerade erst kam es wieder zu einem 40-Millionen-Euro-Korruptionsskandal.
Nur die Spitze des Eisbergs
All das ist nur die Spitze des Eisbergs. Denn was wirklich mit den aberwitzigen Geldsummen geschieht, die allmonatlich für einen Krieg in einen Staat gepumpt werden, der in seinen schon vor 2022 umkämpften Ostgebieten zwar Frontgebiet, ansonsten aber ein völlig normales und weitgehend alltagsbefriedetes Land ist, mag man sich gar nicht ausdenken. Die ukrainische Nomenklatura um Selenskyj soll Gerüchten zufolge inzwischen die reichste Polit-Elite weltweit darstellen. Etwas anderes anzunehmen wäre naiv bis abwegig – in einem Land, das bis kurz vor Kriegsausbruch selbst von den verzückten linken Soldarisierungsmedien in Deutschland als mit Abstand korruptestes Gemeinwesen Europas gegeißelt wurde und dessen Präsident schon kurz nach Amtsantritt in den “Pandora-Papers” auftauchte.
Angesichts dieser Widersprüche und der naiven, unbelehrbaren und kriminell fahrlässigen Blankounterstützung durch einen den durch und durch verlogenen Politikbetrieb in Brüssel und Berlin, der die Heuchelei zur Staatsräson erkoren hat und die Alte Welt militärisch und diplomatisch zwischen alle Stühle der Weltmächten gerückt hat, bedeuten Trumps Handlungen einen wohlwollenden Schockeffekt. Die mächtigste Demokratie stellt Europas ohnmächtige Arroganz global bloß und tut das, was eigentlich die Aufgabe der “europäischen Wertegemeinschaft“ und insbesondere des geschichtlich kompromittierten Deutschlands gewesen wäre: Endlich mit aller Entschlossenheit auf einen Friedensvertrag hinzuarbeiten, der längst hätte erreicht sein können. Dass, um Selenskyj aus seiner Wohlfühlzone zu locken, dafür auch die bislang nahezu bedingungslos gewährten Waffen-, Geld- und Hilfslieferungen an die Ukraine auf den Prüfstand gehören, versteht sich von selbst. Und eine Erkenntnis wird sich früher oder später auch bei den ahnungslosesten, desinformiertesten deutschen Propagandapapageien durchsetzen, die alle Narrative und Medienlügen nachplappern: Selenskyj ist kein Held, sondern eine mehr als dubiose Figur, die endlich objektiv, emotionslos und nüchtern betrachtet – und behandelt – werden muss. Diese wandelnde Zumutung vertritt nicht die Interessen seines Volkes, sondern die von Kriegsgewinnlern. Dafür steht sein penentrantes Auftreten in Phantasie-Kampfanzügen, mit denen er seine intransigenten und unkonstruktiven Positionen unterstreicht. Nochmals: Selenskyj will offensichtlich keinen Frieden – weil allein der Krieg ihm seine faktische Allmacht erhält. Dass er von den Europäern in seiner dafür taktisch gewählten Kompromissverweigerung noch bestärkt wird, ist die eigentliche Schande.
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5 Antworten
Leider werden das nur die wenigsten mitbekommen weil….
https://www.inside-digital.de/img/gez-gebuehren-sollen-sinken-rundfunkrat-platzt-der-kragen.jpg
Quelle: inside-digital
Wenn man die von Ihnen angegebene Internetadresse anklickt, erscheint lediglich ein Bild, das einen Fernseher mit der Aufschrift GEZ abbildet.
Ist hier irgendetwas schiefgelaufen?
Es sind halt immer diesselben , die am meisten profitieren , sich die Taschen voll machen und ihr Maul ganz weit aufreißen und die man nie selber an der Front sehen wird…Genau so wenig wie ihre Kinder …Die gab und gibt es überall und zu jeder Zeit…..der Panama Paper Pimmelpianist ist da nur einer von vielen….
Na, dann wissen doch die Ukrainer , wo sie das Geld für ihren Wiederaufbau holen müssen.
Wir sollten diesmal stark sein und den Ukrainern helfen, ihre Verbrecher gefangen zu nehmen.
Mal aus der Sicht einer anderen Perspektive.
Briten und Franzosen waren nie an einem starken souveränen Deutschland interessiert, nur an einem zahlenden. Damit muss Schluss sein.
Die Iden des Me(ä)erz sollten in eine Minderheitsregierung und baldigen Neuwahlen enden mit der vollständigen Vernichtung der Kriegskredit-Parteien.
Nie wieder Kriegskredite, nie wieder Kriegstreiber in deutschen Parlamenten.
Das geht wohl nur mit direkter Demokratie.
Hier meine Sicht auf einen anderen Kommentar zu diesem Thema unter Betrachtung des Verhaltens unserer Vasallenregierungen in Europa.
Damals 1917 führten die heimlichen Geldtransfers der Unruhestifter zu Revolutionen mit unvorhergesehenen Folgen.
https://wassersaege.com/blogbeitraege/trumps-rededuell-mit-selenskyj-und-die-medienpropaganda/
Eine maßgebliche Finanzelite in den USA hat schlicht ein realistisches Fazit gezogen, dass das Geld wohl weg ist und man retten muss, was noch gerettet werden kann.
Der Anspruch auf eine Weltmacht muss durchgesetzt werden, deshalb muss jetzt durchgegriffen werden.
Wer kann, der macht auch das, was notwendig ist, wer nicht kann, fängt an zu jaulen wie ein verprügelter Straßenköter in der Gosse.
Trump rettet für die USA, was noch zu retten ist, eine taube Marionette nutzt da nichts mehr.
Die Rolle des Großen Führers als Diener der Oligarchen, äh des „Volkes“ bedurfte der Propaganda vom Endsieg.
Etwas anderes stand nicht im alten Drehbuch, aber das wurde längst umgeschrieben.
Vielleicht dachte der Schauspieler, er kann so weitermachen wie bisher?
Melnik hatte schon den Olaf abgekanzelt und die Briten wie die Franzosen pfeifen auf dem letzten Loch, da muss Deutschland liefern. Immerhin ist die Grande Nation eine Atommacht und die Briten auch, wenn auch mit stark veralteten Atom-Waffen.
Realistische Betrachtungen ließen die Erkenntnis reifen, dass der Green Deal ein Verlustgeschäft wird und Selenskyj den Krieg nicht gewinnen kann.
Jede weitere Eskalation hätte die hochverschuldete USA noch mehr ins Chaos gestürzt.
In einer atomar verseuchten USA lässt es sich nicht gut leben und Profite sprudeln dann gar keine mehr.
Die alten Waffen ist man losgeworden und merkte deren Schwächen. Es geht um neue Waffen, jene einer völlig neuen Qualität.
Beherrsche das Denken der Menschen auf eine Weise, dass sich die Menschen frei und glücklich fühlen, also glauben, im besten Land of Free zu leben.
Musk ist der Vollstrecker, J.D. Vance die Symbolfigur, vom Arbeiterkind zum Selfmade-Millionär und herzlich willkommen und aufgenommen im Club der Milliardäre.
Die USA sind sich treu geblieben, sie beanspruchen die Führung und machen Deals mit denen, die sie nicht als Feinde gebrauchen können.
Make America great again, die dummen Vasallen in Europa mit ihrer Doppelmoral stören da nur.
Der Regisseur hat das neue Drehbuch am Ziel ausgerichtet, die Marionette kennt aber die echten Spielregeln nicht, möchte auf einmal selbst bestimmen, die entrainierte alte Rolle auf der Bühne des falschen Scheins.
Und all die Blamierten sitzen nun im siedenden Topf ihrer Doppelmoral.
Ob Schwarz, ob Grün, ob Rot, sie haben sich Arsch und Schwanz verbrannt und sitzen in der Scheiße.
Jetzt soll der Putin bluten, die alten Regeln der Weltbank gelten nicht mehr, meinen die Briten.
Nur nutzen die Milliarden der russischen Oligarchen auch nichts mehr, wenn die EU-Staaten eigentlich Pleite sind.
Da sollen jetzt Summen aus dem Nichts geschöpft werden, die als Kriegskredite die Länder der EU zerstören werden.
https://egon-w-kreutzer.de/sondervermoegen-ehemals-kriegsanleihen
Macht kaputt, was Euch kaputt macht.😉
Schickt die EU und ihre Vasallen in die Wüste. Die können ja sehen, ob sie im Gaza-Streifen eine neue Mittelmeer -Rivera bauen können.
Der Robert hat sich schon einen Solarhut zum Abschied gebastelt und träumt vom grünen Wasserstoff.
Dabei ist es Methan, also simples Erdgas, also so was wie Biogas, was da vor der Küste im Mittelmeer auf Erschließung wartet.
Trump macht Deals mit Leuten, die was zu bieten haben.
Westeuropa hat nichts mehr zu bieten.
Das Gutmenschentum ist nichts für starke Länder, Idioten können nichts und werden nicht gebraucht. Das kann dann mal alles weg.
Werden die mit Verstand ausgestatteten Bürger in den Staaten Europas sich von der in London versammelten Verbrecherbande um ihren erledigten Helden, die nur noch ihre Wunden lecken, auch das letzte Hemd noch stehlen lassen?
Dann auswandern nach Ungarn oder doch lieber die Fahne der Freiheit in die Hand nehmen und wie der Heilige Georg die Schlangenbrut zertreten?
Die Ukraine braucht keine fremdgesteuerte Fortsetzung des Krieges , sondern die Befreiung von ihrem Schlächter und dessen Geldgebern.
Wenn wir den Ukrainern helfen wollen, frei zu werden, müssen wir selbst erst mal frei werden und unsere eigenen Parasiten loswerden.
Wenn das Parlament zu dumm ist, diese Frage klug zu beantworten, brauchen wir schnell Neuwahlen oder eine Bewegung für direkte Demokratie, auch als außerparlamentarische Opposition.
Fleisch wird schon knapp in Deutschland, die Preise steigen weiter.
Ich will aber kein Menschenfleisch essen! Auch keine Insekten.
Die Maden der Schmeißfliegen lieben aber Menschenfleisch.
Nie wieder Krieg, nie wieder Faschismus, das haben unsere Eltern und Großeltern nach dem Desaster 1945 geschworen.
Das gilt für jeden Faschismus , auch den Grünen, der sich als Kulturrevolution von oben getarnt hat, den drohenden Finanzfaschismus und jenen der sagt, er sei der Antifaschismus.
Gleichschaltung der öffentichen Meinung durch den Ein-Parteienstaat und die uneingechränkte Herrschaft des Finanzkapitals waren die Merkmale des Hitler-Faschismus.
Die Zustimmung zu Kriegskrediten gehörten schon zu den Sünden der Sozialdemokratie 1914.
Und der erste Weltkrieg mit dem Versailler Knechtungsvertrag führte direkt in den zweiten Weltkrieg.
Einen dritten wird Deutschland nicht überleben.
Franzosen und Briten waren schon immer Feinde des deutschen Volkes, weil das deutsche Volk ein kluges und fleißiges Volk war und damit erfolgreicher war als andere.
Wer unsere Interessen mit Füßen tritt, der hat keine Legitimität zur politischen Herrschaft.
Wer mit der Mehrheit der abgewählten Versager der Ampel-Regierung Kriegskredite durchsetzen will, der handelt gegen den Verfassungsrundsatz, dass alle Macht vom Volke ausgeht.
Deshalb gibt es im Artikel 20 GG ein Widerstandsrecht, das zur Pflicht wird, wenn die Interessen des deutschen Volkes verraten werden.
Die AfD als Partei der Freiheit möge eine Volksabstimmung organisieren, auch wenn das bisher nicht explicit vorgesehen ist.
Aber das GG ist ein Provisorium und neue Zeiten verlangen neue Regeln.
Und alle Freunde der Freiheit sollten sich anschließen in einer echten deutschen Volksfront für Frieden, Freiheit und direkte Demokratie.
Machen wir eine Volksabstimmung und wir werden sehen, was sich daraus ergeben wird.
Die ganze Welt wird diesmal zusehen können, das ist unser Vorteil, während die Lügengeschichten in Hinterzimmern ausgekungelt werden.
Ganz genau, wie oben erwähnt : Das Schlimme ist, dass die europäischen Regierungen diesem Typen sofort wieder in den Allerwertesten gekrochen sind und sofort wieder Mrd. locker gemacht haben. Und auch die Hektik um das geplante „Sondervermögen“ dient in erster Linie wohl nur um weitere Zahlungen an die Ukraine. Interessant in diesem Zusammenhang ist die Änderung des Grundgesetzes. Was beim Asyl bspw. angeblich nicht vereinbar ist, aber beim Schulden machen, die die nächsten Generationen abzahlen dürfen, kein Problem zu sein scheint.