
Stellen Sie sich vor, Sie haben einen Kollegen, der eben erst seine neue Stelle angetreten hat. Nennen wir ihn Horst. An seinem ersten Arbeitstag geht Horst zu jedem Mitarbeiter und stellt sich, wie es sich eben gehört, erst einmal vor. Doch nicht nur das: Bei den einführenden Worten wird Horst nicht müde zu erwähnen, dass er heterosexuell sei. Darüber hinaus trägt Horst Tag für Tag, statt es mal zu waschen, das „Hetero-Pride-Shirt“ mit der „Heten-Fahne“. Jedes Pausengespräch nutzt Horst, um seine Kollegen über die Marginalisierung seiner marginalisierten Gruppe aufzuklären. Und natürlich fordert er von seinem Unternehmen, sich mit der „Hetero-Pride-Bewegung“ zu solidarisieren. Und wenn die Firma das nicht tut, dann ist sie heterofeindlich.
Würden Sie sich wie ein Horst verhalten? Natürlich nicht. Sie haben Besseres zu tun, als der Welt Ihre Sexualität mitzuteilen. Und die Welt hat Besseres zu tun, als von Ihrer Sexualität zu erfahren. Leider verhält es sich bei Schwulenaktivisten, aber auch erschwerend bei Transaktivisten anders. Ihr kaum erträglicher Ich-Bezug, der nicht selten aufgrund einer gestörten Beziehung zu sich selbst entsteht, ist an toxischer Lächerlichkeit kaum zu überbieten. Toxisch, weil er das Land mit dem Regenbogen-Faschismus vergiftet, und lächerlich, na ja, weil diese Gestalten sich hochnotpeinlich geben, sich geschmacklos kleiden, unreine Dinge denken und damit unreine Dinge sagen.
Eigentlich müsste sich niemand “outen”
Apropos: Regenbogen-Faschismus. Was erdreisten sich diese Quartalsirren, die ganze Welt mit ihren Insignien kaputtzupflastern? Zum sogenannten „Pride-Month“, auch so ein Schwachsinn, entblödet sich jeder Provinz-Bürgermeister, von Aub bis Groß Grönau und von Amberg bis Klein Eutin, sein Rathaus in Regenbogen zu hüllen. Gleiches gilt für die Kirchen. Als ich vor zwei Jahren beim Evangelischen Kirchentag zugegen war – eine Gay-Parade mit Bibelversen –, hielt doch tatsächlich ein maximalpigmentierter Pfaffe eine Rede, die er mit den Worten „Gott ist queer“ beendete. Wenn Gott queer war, wie kam er dann zu seinem Sohn? Und was war dann Jesus? Ein lesbischer, nonbinärer, dafür genderfluider Travestiekünstler?!
Bis mir der Queer-Totalitarismus Einhalt gebot, war ich der festen Überzeugung, ich müsste mich gar nicht „outen“. Warum auch? Wenn ich einen Partner habe, dann stelle ich ihn meinen Freunden und meiner Familie vor: „Hallo, das ist Horst, und wir sind ein Paar.“ Wozu muss ich im Vorfeld jedem Dorftrottel erzählen, ich sei vom anderen Ufer? Das interessiert ihn nicht, und ehrlich gesagt interessiert es mich auch nicht, ob dies bei Menschen bekannt ist. Gut, der gemeine Leser weiß nun um diese Unwichtigkeit. Ich sage Ihnen das aber, um zu erklären, was ich von dieser Regenbogen-Sekte halte. Richtig – gar nichts.
Die Regenbogen-Taliban sollte den Hut nehmen
Doch seit die Gay-Taliban das Ruder übernommen haben, fühle ich mich genötigt, mich doch “outen” – einfach weil ich der Welt zeigen will, dass es auch stinknormale Homosexuelle gibt, die keine Religion aus ihrer Sexualität machen und denen der Queer-Aktivismus – ob von Schwulen, Lesben oder Transen – gehörig auf den Puffer geht. Gerade Transaktivisten haben einen schier unerschöpflichen Mitteilungsdrang. Ja, mein Gott, du bist trans…wir haben es alle gehört. Und jetzt? Möchtest du dafür einen Orden?
Deswegen verhalten sich diese Aktivisten nicht wie der oben beschriebene Horst: Sie machen sich zum sprichwörtlichen Horst. Sie sind lächerlich, larmoyant und degoutant, egoistisch und egozentrisch, geschmacklos und oftmals tatsächlich heterofeindlich. Bei Lesbenaktivisten ist der Männerhass legendär, ebenso wie die auffallende Abwesenheit von Schönheit. Da muss man sich eben mit sich selbst beschäftigen, wenn es schon kein anderer tut. Die unerträglichen Egoisten des Regenbogen-Taliban sollten endlich ihren Hut nehmen, lieber etwas arbeiten und sich ihrer eigenen Ästhetik widmen – weil diese bei den allermeisten verbrämten und verbitterten Protagonisten, wie ihr Anstand und ihre Würde, in Gänze fehlt.
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15 Antworten
Ich kann diesen ganzen LJTBQ-DINGSBUMS einfach nicht mehr ertragen. Es widert mich geradezu an.
Die Kulturmarxisten haben in diesen Land eben ganze Arbeit geleistet: Identität, Familiensinn, Solidarität, Kultur, Eigenliebe – alles und jeder ist total verhunzt. Den Deutschen hat man endgültig geschafft. In diesen Zeiten klassisch normal und menschlich zu bleiben ist schon eine Meisterleistung für sich!
wer die Familie zerlegt zerlegt das Land alle fallen auf den Internationalismus der Grünroten Gleichmacher GEZten Mediendiktat herein weil die sich nur in der „Mehrheit“ ohne Meinung wohl fühlen! Gute Nacht Good_Human Germoney!
Diese Typen gehen nicht nur uns Heteros gehörig auf den Sack, sie erweisen auch den alltäglichen Schwulen und Lesben einen Bärendienst. Aber sie sind so sehr mit ihrer peinlichen Regenbogen-Nabelschau beschäftigt, dass sie es gar nicht bemerken.
Was jemand in seinen vier Wänden treibt ist mir egal und geht mich auch nichts an.
Wenn jedoch dieser Jemand mich pausenlos von seiner Lebensweise überzeugen will und auch noch
bevorteilt wird geht mich das schon was an.
Alle Menschen sind gleich, aber einige scheinbar gleicher. Und was die 387 Geschlechter betrifft:
In der Tierwelt(der wir auch angehören) gibt es nur Männlein und Weiblein genauso wie es in der Bibel
nur Adam und Eva gab und nicht 387 Varianten davon.
Sehe ich ganz genauso, Herr Plutz.In meiner Jugendzeit ( bin über 70) war Homo-
sexualität noch strafbar. Das fand ich schon damals nicht richtig. Ebenso, dass es auch
nach Wegfall des §175 immer noch gesellschaftliche Nachteile und politisches Erpressungspotential gegenüber Schwulen gab, was seit Wowereits Outing
( „Ich bin schwul, und das ist auch gut so „) dann passé war. Soweit so gut.
Aber ich bin strikt dagegen dass man seine – queere – Orientierung aggressiv ver-
marktet und die Öffentlichkeit damit belästigt.
Und was ist wenn das ein Thema ist, bei dem man entweder das Eine oder das Andere haben kann, aber nicht beides? Entweder Verbote und Ruhe oder es ist nicht Verboten und dann benehmen die sich so, wie sie sich halt benehmen? Was ist, wenn unsere Vorfahren gute Gründe für die Ächtung hatten, die über dumpfes Unverständnis hinausgingen?
Genau das macht mich an der ganzen Geschichte so krank: daß mittlerweile so Viele mit ihrer Sexualität hausieren gehen und einem ständig um die Ohren hauen, wie sie gepolt sind. Ganz ehrlich: es interessiert mich nicht. Ich möchte mich damit nicht herumschlagen müssen. Das betrifft übrigens genauso den Islam, der einem auch ständig um die Ohren gehauen wird. WARUM? Muß mich das interessieren? Tut es nicht.
Leute, die am Tropf öffentlicher Gelder hängen, die als Schauspieler meist nur auswendig gelernte Sätze vor der Kamera aufsagen, fühlen sich bemüssigt, sich moralisch über ihre Mitmenschen zu stellen. Vor zwei Tagen demonstrierten Unternehmer gegen die Wirtschaftspolitik und für Bürokratieabbau. Sie schafften es kaum in die Hauptnachrichten…..Wir sehen ständig Minderleister und Nichtskönner auf den vordersten Sendeplätzen, während die Nettozahler im Abseits stehen. Es sollte umgekehrt sein.
Wenn man von Ideologie getrieben wird, wirft man gerne dem Gegenüber das vor, was man selbst repräsentiert.
„ Nazi, Ausgrenzung und Hass “ ist gerade das, was sie mit der AfD betreiben….Richtig – zum Ausdruck dessen gibt es das schöne alte Sprichwort: „Was ich selber denk‘ und tu‘, trau‘ ich auch dem anderen zu“.
Aber sie sind so sehr mit ihrer peinlichen Regenbogen-Nabelschau beschäftigt, dass sie es gar nicht bemerken.
Ja,sie werden es noch nicht mal merken,wenn die Freunde der liebende Religion sie wie im Iran der allzeit geliebten geachteten Ayatolla Khomeini sie zum Krahn tanz auffordern werden.Ja die Jünger“Sodoms“Sünde merken es nicht, das ihre Freunde sie schon den Freunden des Kalifats Empfolen haben.Es werden freudige Verlustigungen in Köln nach dem Freitagsgebe stattfinden.Es wird ein großes Halleluja angestimmt werden.
Heute Regenbogen, vor 90 Jahren wäre es bei den gleichen Leuten das Hakenkreuz gewesen, weil es nicht auf den Inhalt ankommt, sondern auf den Dachschaden dieser Leute, den Kollektivismus, die Gleichschaltung und „moralische“ Selbstüberhöhung, im Rudel mit Leuten die gleichartig geschädigt sind.
„Die Regenbogen-Taliban sollte den Hut nehmen“
Haben die echten Taliban den Hut genommen und sind gegangen? Auf welcher Grundlage glauben Sie, daß die mit dem Regenbogen es machen werden? Man muß denen nur zusehen / zuhören, um zu erkennen, daß die geistig in anderen Welten sind (mentally divergent). Allein an dem Punkt scheitert es also schon mit allen Apellen und der Vernunft. So was kann man aufhalten, so wie man die Taliban aufhalten könnte, aber von sich aus verschwindet das nicht. Insbesondere nicht, wenn es von der Diktatur mit Geld beworfen („Förderung“) wird und dann auch noch Sponsoren wie Soros hat.
Bitte beruhigen Sie sich!
Diese Verirrten werden sich wohl nicht fortpflanzen. Auf diese Weise löst sich das Problem von selbst.
Rotgrün und muselgrün
Hoch im Kurs im deutschen Land
bei roten und grünen Strategen,
wird LGBTQ genannt,
was Muselmanen gar nicht mögen.
Die Grünen, die jetzt wie besessen
sich als die Klimaretter sehen,
den Blödsinn können sie vergessen,
wo muselgrüne Fahnen wehen.
Man weiß, die Muselmanen hassen
noch mehr der grünen Wahnideen,
die sich woken Spinnern anpassen,
als Köterrasse sie die sehen.
Sich mir eine Frage aufdrängt,
die oben auf der Liste steht:
Wer wird zuallererst gehängt,
regiert Deutschland der Mohammed?
Ich hatte mal einen Küchenchef, der ganz offen seine Homosexualität bei seinem Arbeitsantritt kundtat u. mitunter
seine neue „Flamme“ den Küchenhilfen vorstellte. Sind Frauen schon ungenießbar, wenn eine Liebschaft nicht so
verläuft oder endet; mußte ich – wider Willen miterleben – wie homosexueller Liebeskummer auf die ihm unterstellten
Küchenhilfen mit schickanöser Küchenchef-Manier ausartete, die mich zur Kündigung des ansonsten – mir gefallener
Arbeit – veranlasste.
Sexualität (homo/hetro) ist für mich jedermanns Privatsache u. wer diese offen in aller Welt mit übertriebener Prahlung veröffentlicht, ist ein vulgärer unbefriedigter Schaumschläger!