Das Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC), auch bekannt als “Weltklimarat”, wurde im Jahre 1988 von der World Meteorological Organization (WMO) und dem United Nations Environment Programme (UNEP) ins Leben gerufen. Das UNEP wiederum wurde von einem gewissen Maurice Strong gegründet, welcher auch der erste Direktor des Programms war und damit dessen Leitidee setzte. Der Kanadier war nach eigener Aussage bis zu seinem Tod sein Leben lang bekennender Sozialist und hat, fast folgerichtig, zuletzt an der Universität in Peking gelehrt – in dem Land also, dessen CO2-Ausstoß sich seit 1990 vervierfacht hat und das heute fast ein Drittel der gesamten menschlichen Emissionen (Deutschland: 2 Prozent) ausmacht. Das Land, das sich beispielsweise auch nicht ans Pariser Klimaabkommen halten muss – weil es dort lächerlicherweise den Status eines “Entwicklungslandes” genießt.
Bevor Maurice Strong Sozialist wurde, wäre er aber gerne auch zum Romanautor geworden. Das verriet er in einem Interview mit einem kanadischen Magazin im Jahre 1990, in dem er über seine Idee für ein Buch sprach, das er gerne geschrieben hätte. Ich übersetze einmal den Auszug aus dem entsprechenden Artikel von 1990, aufgeschrieben vom Redakteur des besagten Magazins: “Jedes Jahr, erklärt er als Hintergrund, um die Geschichte des Romans zu erzählen, trifft sich das World Economic Forum in Davos, Schweiz. Über 1.000 CEOs, Premierminister, Finanzminister und führende Akademiker treffen sich im Februar, um an Meetings teilzunehmen und wirtschaftliche Agendas für das kommende Jahr zu setzen. Mit diesem Setting im Hinterkopf, so sagt er: ‘Was, wenn eine kleine Gruppe dieser Weltführer (world leaders) zu dem Schluss käme, dass das Hauptrisiko der Erde in den Aktionen der reichen Länder besteht? Und wenn die Welt überleben sollte, müssten diese reichen Länder eine Vereinbarung unterzeichnen, ihren Einfluss auf die Umwelt zu verkleinern. Werden sie das tun?’ Und Strong, fahrend, während ich Notizen schreibe, schaut mich an. Dann richten sich seine Augen wieder auf den Highway 17. Der Mann, der das United Nations Environment Programme gründete, Teile des Brundtland-Reports schrieb und 1992 versuchen wird, die Weltführer dazu zu bringen, genau eine solche Vereinbarung zu unterzeichnen, genießt die Fragen, die in der Luft stehen.”
Prophetische Worte
Und weiter heißt es in dem Artikel: “‘Werden sie es tun? Werden die reichen Länder zustimmen, ihre Auswirkungen auf das Klima zu reduzieren?’ Strong fährt fort: ‘Die Antwort der Gruppe lautet: Nein. Die reichen Länder werden es nicht tun. Sie werden sich nicht ändern. Also, um den Planeten zu retten, entscheidet die Gruppe: Ist nicht die einzige Hoffnung für den Planeten, dass die industrialisierte Zivilisation zusammenbricht? Ist es nicht unsere Verantwortung, dafür zu sorgen? Diese Gruppe von Weltführern formen eine geheime Gesellschaft, um für diesen wirtschaftlichen Zusammenbruch zu sorgen. Es ist Februar. Sie sind alle in Davos. Sie sind keine Terroristen. Sie sind Weltführer. Sie haben sich im Rohstoff- und Aktienmarkt positioniert. Sie haben eine Panik verursacht, indem sie ihren Zugang zu Börsen, Computern und Goldvorräten nutzten. Dann haben sie verhindert, dass die globalen Aktienmärkte schließen. Sie blockieren die Zahnräder. Sie heuern Söldner an, die die restlichen Weltführer in Davos als Geiseln nehmen. Die reichen Länder…’ Und Strong macht eine leichte Bewegung mit den Fingern, als würde er eine Zigarettenstummel aus dem Fenster werfen.”
Dem Redakteur, der über dieses prophetische Interview mit Strong schreibt (das dieser später dann übrigens nur als “Warnung” verstanden wissen wollte, siehe auch hier), scheint selbst die Tragweite der Worte zu dämmern: “Ich sitze hier gebannt. Das ist nicht irgendein Geschichtenerzähler, der spricht. Das ist Maurice Strong. Er kennt diese Weltführer. Er ist in der Tat der Vizevorsitzende des ‘Council of the World Economic Forum’. Er sitzt am Dreh- und Angelpunkt der Macht. Er ist in der Position, das zu tun. ‘Ich sollte so etwas wahrscheinlich nicht sagen’, sagt er.”
Ja, mal überlegen: Als Gründer des UNEP, aus dem das IPCC (das natürlich trotzdem vollkommen unvoreingenommen arbeitet, logisch!) hervorgegangen ist, sollte man sich vielleicht nicht Geschichten darüber ausdenken, dass sich irgendwelche geheimen Gesellschaften auf dem Weltwirtschaftsforum gründen und Regierungen als Geiseln genommen werden, um deren Visionen des Klimaschutzes durchzusetzen und so einen geplanten wirtschaftlichen Zusammenbruch zu erwirken! Das könnte in der Tat vielleicht etwas seltsam wirken, schon vor 33 Jahren… sehe ich ganz genauso! Und ich distanziere mich selbstverständlich auch davon, dass dem WEF hier – bereits im Jahre 1990 – überhaupt so eine Macht zugesprochen wird; dass dort angeblich irgendwelche Agendas gesetzt werden und Einfluss auf die globale Politik ausgeübt wird. Ach was, so etwas passiert selbstverständlich nicht – auch wenn es Strong (als derjenige, der es wissen sollte) damals selbst gesagt hat! Niemals! Das sind alles Verschwörungstheorien!
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8 Antworten
“Die meisten Leute, vor allem die Arbeitnehmer, haben einfach noch nicht verstanden, was unter dem Deckmantel des Klimaschutzes eigentlich angerichtet wird.
Z. B. heißt es ja immer phrasenhaft, der Emissionsrechtehandel sei Marktwirtschaft pur, weil die Industrie ihre Emissionsrechte ja an der Börse handeln könne so ähnlich wie mit Aktien, aber das ist natürlich Unsinn, bzw. das ist eine vorsätzliche Irreführung.
In Wahrheit ist der Emissionsrechtehandel ein Paradebeispiel für ökosozialistische Planwirtschaft, denn hier wird von der Politik völlig willkürlich festgelegt, wie viel die private Industrie produzieren darf.
Und wenn sich die Politik damit brüstet den Kohlendioxidausstoß um so und so viel Prozent zurückzufahren, dann heißt es letztlich nichts anderes, als dass die Produktion der Privatwirtschaft um eben diesen Prozentsatz völlig willkürlich reduziert wird.
Das ist Planwirtschaft, nichts anderes.
Bei einem internationalen Emissionsrechtehandel sollen ja zudem westliche Industriestaaten, die die von der UNO zugeteilten Emissionsquoten ausgeschöpft haben, zusätzliche Emissionsrechte aus der Dritten Welt an kaufen können.
Der Westen soll also aus der Dritten Welt des Recht kaufen selbst aus eigener Kraft produzieren zu dürfen, während die Dritte Welt dafür bezahlt wird nicht zu produzieren.
Was ist das anderes als sozialistische Umverteilung in ihrer reinsten Form?
Wenn sie mich fragen, warum der Klimaschutz diese hohe Akzeptanz in der Gesellschaft erfährt, dann liegt es vor allem daran, dass die Leute noch nicht durchschaut haben oder vielleicht, dass sie auch einfach nicht informiert sind, was sich dahinter verbirgt.
Beim sogenannten Klimaschutz geht letztlich nur darum, den angeblichen Reichtum der westlichen Staaten zunächst mal zu beschneiden, das nennt sich dann im offiziellen Vokabular Suffizienz, und den verbleibenden Rest dann noch international umzuverteilen.
Die Zeche dafür zahlt natürlich immer kleine Mann, also dessen Arbeitsplatz gefährdet ist, und der immer höhere Energiepreise zahlen muss, und der immer weiter in seiner Mobilität und in seiner Wohnsituation beschränkt und schikaniert wird, und das nenne ich Willkür.”
— Torsten Mann
“Rote Lügen in grünem Gewand: Der kommunistische Hintergrund der Öko-Bewegung” – https://coronistan.blogspot.com/2023/01/rote-lugen-in-grunem-gewand-der.html
Sind die Sowjetunion und der Kommunismus wirklich untergegangen? Der Name Michail Gorbatschows ist bis heute mit dem Ende des »real existierenden Sozialismus« verbunden. In den 1980er Jahren wurde von ihm unter dem Begriff der »Perestroika« ein Prozeß eingeleitet, der zur Auflösung der Sowjetunion, des Warschauer Paktes und zur deutschen Wiedervereinigung führte. Dieser Prozeß verlief zum Erstaunen vieler Analysten relativ friedlich, nur wenige Beobachter stellten die Frage nach dem Warum. Fiel die Berliner Mauer auf Veranlassung des KGB? Gibt es einen Zusammenhang mit dem Aufbau der Europäischen Union, die immer sozialistischere Züge trägt? Welche geheimen Interessen verfolgte Gorbatschow wirklich? Ist der Kommunismus wirklich tot oder steht die Welt im Zuge der Globalisierung unmittelbar vor dem Zusammenbruch der kapitalistischen Weltwirtschaft? Wird dies zu einem Wiedererstarken der marxistischen Ideologie führen, gefolgt von einer neuen Oktober-Revolution, dem Weltoktober? Torsten Mann zeigt, daß der Zerfall der Sowjetunion und ihrer Satellitenstaaten sowie der Übergang zu marktwirtschaftlichen Verhältnissen nur eine raffiniert inszenierte Täuschung war, eine Täuschung, die dem Ziel diente, eine seit Lenins Zeiten bestehende geheime flexible Langzeitstrategie umzusetzen, zur Errichtung einer sozialistischen Neuen Weltordnung. Nach der Auswertung von Berichten sowjetischer Überläufer, jahrelangen Recherchen und einer messerscharfen Analyse der aktuellen weltpolitischen Lage, kommt dieses Buch zu einem beunruhigenden Ergebnis: der Sozialismus ist weltweit auf dem Vormarsch
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Torsten Mann: Weltoktober – Wer plant die sozialistische Weltregierung?
Fast 40 Jahre sind vergangen, bevor das Buch – NEW LIES FOR OLD – The Communist Strategy of Deception and Disinformation by ANATOLIY GOLITSYN – ins Deutsche übersetzt wurde. Dabei handelt es sich jedoch um eines der wichtigsten geopolitischen Bücher, die je geschrieben wurden. Und diese 38 Jahre der Zensur im Westen, insbesondere in Frankreich, ermöglichen zumindest den nötigen Abstand, um es beurteilen zu können.
Anatolij Golizyn, der größte KGB-Überläufer, der jemals in den Westen abtrünnig wurde, hatte in den 1960er Jahren Netzwerke von KGB-Maulwürfen aufgedeckt, die in westliche Dienste eingeschleust worden waren. 1984 verfasste er dieses Buch, in dem er den bevorstehenden Fall der Berliner Mauer, des Warschauer Pakts und der UdSSR detailliert erklärte und im Voraus ankündigte. 10 Jahre später analysierte ein amerikanischer Wissenschaftler die rund 150 falsifizierbaren Vorhersagen in diesem Buch und kam zu dem Schluss, dass 94% bereits eingetreten waren.
Rückblickend schätzte sein Hauptverfechter, der amerikanische Intellektuelle JR Nyquist, im Jahr 2021, dass dieser Prozentsatz nun eher 98% betrage.
Wie konnte der Westen ein solches Buch übersehen? Es ist nicht mehr an der Zeit, sich das zu fragen. Man muss es lesen, jede Seite genießen und sich bewusst machen, dass es vor fast 40 Jahren geschrieben wurde. Es erklärt nicht nur die jüngste Vergangenheit und die Gegenwart der Welt, sondern enthält auch Vorhersagen, die unweigerlich eintreffen werden, wenn wir nicht auf Anatolyi Golitsyn hören, der sein Leben opferte, um zu versuchen, den Westen vor dem kommunistischen Totalitarismus zu retten. Es ist noch nicht zu spät, um den Feind zu verstehen und ihn somit zu besiegen.
— NICHT SO NEUE LÜGEN: Die kommunistische Strategie der Täuschung und Desinformation – https://www.amazon.de/NICHT-NEUE-L%C3%9CGEN-kommunistische-Desinformation/dp/B0B7JC3WF6
Rezension Thomas Lange:
Ein altes Buch, aber eine großartige und erschreckende Lektüre, da sie genau aufzeigt, wie wir in die Situation hineingeraten konnten, in der wir heute leben. Der Autor, ein ehemaliger KGB-Agent und Überläufer, legt detailliert die Kunst der Desinformation dar. Er beschreibt minutiös deren Grundlagen und wie die Kommunisten sie einsetzten, gibt historische Beispiele und hilft, das Problem zu verstehen, mit dem wir jeden Tag konfrontiert sind. Es lohnt sich, dieses Buch zu lesen, um zu sehen, wie “Desinformation” heute in unserem Leben eingesetzt wird. Sie ist in unseren täglichen Nachrichten offensichtlich.
Der Autor schrieb das Buch zwischen 1962 – 1984. Im Buch stellt er Prognosen hinsichtlich der aufkommenden strategischen und taktischen Veränderungen in der UdSSR bzw. in Russland auf. Der Journalist Mark Riebling analysierte die über 100 aufgestellten Prognosen Golitsyns in seinem Buch ‘Wedge’ und stellte fest, dass sie bislang zu fast 95 Prozent eingetroffen sind. Die noch nicht eingetretenen Prognosen besitzen jedoch weiterhin das Potenzial, Realität zu werden.
Erstmals ist dieses enorm wichtige Buch nun in deutscher Sprache verfügbar. Der französische Journalist Jean Robin publizierte es in einer Übersetzung, die mit Google Deepl Übersetzer entstanden ist. Der Text ist dennoch flüssig und gut zu lesen.
Es ist wohl keine Übertreibung, zu sagen, dass es sich beim vorliegenden Buch um eines der wichtigsten Bücher des 20. Jahrhunderts handelt.
@Corona Hotspott 18. Mai 2023 Beim 13:06
Hintergründe der „europäischen Integrationsbewegung“
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2013/11/22/hintergrunde-der-europaischen-integrationsbewegung/
“Im April 1948 lud Kalergi in New York zu einem Kongress ein, auf dem das American Committee for a United Europe (ACUE) gegründet wurde. Geschäftsführer wurden die berüchtigten US-Geheimdienst-Bosse: William „Wild Bill“ Donovan und Allan Dulles. Die Finanzierung übernahmen die Ford Foundation, die Rockefeller-Stiftung und weitere regierungsnahe Unternehmensgruppen.
Das Committee unterstützte die Europäischen Bewegung, die im Juli 1947 von Winston Churchill und Duncan Sandys initiiert wurde und vom 7. bis 11. Mai 1948 den Haager Europa-Kongress in Den Haag veranstaltete, an dem unter dem Vorsitz Churchills über 700 Delegierte aus ganz Europa und Beobachter aus den USA und Kanada teilnahmen. Damit gelang die entscheidende Weichenstellung für die Gründung der Europäischen Bewegung. Man arbeitete an einem Entwurf für eine Verfassung der Vereinigten Staaten von Europa und gründete 1948 durch den Vertrag von London den Europarat, eine internationale europäische Organisation von heute 47 Staaten, in der wiederum Kalergi einen großen Einfluss ausübte.
Das American Committee for a United Europe (ACUE) war bis in die 1960er-Jahre ein wichtiger Geldgeber der Europäischen Bewegung (50%), der Union Europäischer Föderalisten (UEF) und besonders deren European Youth Campaign (100 %). Damit konnte Einfluss auf die Führer der „Europäischen Bewegung“ Robert Schuman, Paul-Henri Spaak und Józef Retinger genommen werden (s. alle Nachweise bei Wikipedia)
Das ist der Humus der hauptsächlichsten internationalen Organisationen, welche die heute bis zur EU entwickelte europäische Integrations-Organisation in Gang gebracht haben, weiter begleiten, fördern, unterstützen und vorantreiben. Ein kleines Beispiel: 2012 wurde überraschend der Friedensnobelpreis an die EU verliehen, offenbar wegen des „friedenstiftenden“ Euros, der in immer mehr EU-Staaten die Menschen verzweifelt auf die Straßen und die Völker auseinander treibt. Ein englischer Kritiker meinte, warum sie nicht auch noch wegen der großartigen „Euro-Rettungspolitik“ den Wirtschaftsnobelpreis erhalten habe. Wie kam es zu dieser Preisverleihung? Der Vorsitzende des Nobelpreiskomitees, der Norweger Th. Jagland, ist gleichzeitig Generalsekretär des „Europarates“, also der großen europäischen, von amerikanischen Geheimdiensten mitfinanzierten EU-Förderorganisation, die so eng mit ihr verbunden ist, dass sie dieselbe Flagge und Hymne verwendet. Die EU hat sich also, dank CIA, den Friedensnobelpreis quasi selbst verliehen.
Winston Churchill hatte schon 1946 in einer Rede an der Universität Zürich vor Studenten „eine Art Vereinigte Staaten von Europa“ gefordert, d. h. er las ein Manuskript vor, das Kalergi für ihn geschrieben hatte (s. Wikipedia). Am 14.5.1947 verriet Churchill in einer Rede in London noch tiefere angloamerikanische Ziele mit Europa:
Wir geben uns natürlich nicht der Täuschung hin, dass die Vereinigten Staaten von Europa die letzte und vollständige Lösung aller Probleme der internationalen Beziehungen darstelle. Die Schaffung einer autoritativen, allmächtigen Weltordnung ist das Endziel, das wir anzustreben haben. Wenn nicht eine wirksame Welt-Superregierung errichtet und rasch handlungsfähig werden kann, bleiben die Aussichten auf Frieden und menschlichen Fortschritt düster und zweifelhaft. Doch wollen wir uns in Bezug auf das Hauptziel keiner Illusion hingeben: Ohne ein Vereinigtes Europa keine sichere Aussicht auf eine Weltregierung. Die Vereinigung Europas ist der unverzichtbare erste Schritt zur Verwirklichung dieses Zieles. (Speechers of Winston Churchill, New York 1974)"
Hinter dem Plan eine Weltregierung zu errichten stecken nicht die Bolschewisten, sondern die Angelsachsen.
Und es gibt noch einen Hinweis, dass die US Amerikaner udn nicht die Sowjet-Kommunisten dahinter stecken. Der US Präsident George Bush Senior (US Präsident von 1989-1993) hatte im Jahre 1991 die Errichtung der Neuen Weltordnung gefordert, die von den USA angeführt werden soll.
@wurde im Jahre 1988 von der World Meteorological Organization (WMO) und dem United Nations Environment Programme (UNEP) ins Leben gerufen.
und im Schatten sitzen immer ein paar Oligarchen, die ihre Finanz- und Macht-Interessen mit betrügerischen Mitteln durchsetzen wollen.
Scharlatane in weiß gibt es immer, die gegen Geld alles behaupten – kann man bei jeder Gerichtsverhandlung verfolgen – sind immer willige Helfer !
Wie sagte es die Corona-Oberdatenmodelliererin noch : ich mache ja nur die Zahlen, was die Politik damit macht, dafür bin ich nicht verantwortlich !
Westliche Werte
In Kanada wird Sterbehilfe als Lösung bei sozialen Problemen diskutiert
Was wie eine Geschichte aus einem dystopischen Science-Fiction-Roman klingt, ist in Kanada Realität: “Sterbehilfe” für zur Senkung der Kosten des Gesundheitssystems gibt es dort schon, nun soll “Sterbehilfe” in Kanada vielleicht auch bald soziale Probleme lösen.
Die „Lösung“ für Arme: sich einschläfern lassen
https://www.anti-spiegel.ru/2023/in-kanada-wird-sterbehilfe-als-loesung-bei-sozialen-problemen-diskutiert/
Alle Macht den Lobbyisten
Die Ampelkoalition will einen „Bürgerrat“ aus 160 Deutschen einsetzen, der sich mit gesellschaftspolitischen Themen befaßt. Statt mehr Demokratie droht mehr Bevormundung, Täuschung und Korrumpierung sozialer Impulse.
https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2023/alle-macht-den-lobbyisten/
Stichwort demokratisches Rätesystem und Rätedemokratie :
Kenne wir das nicht schon irgendwoher?
https://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%A4terepublik#Zweites_R%C3%A4tesystem_(ab_1917)
Das eigentlich Lächerliche an der Erzählung ist allerdings, es ginge den Akteuren um die Rettung des Planeten. Wo es tatsächlich um ihre eigene Bereicherung und um einen Verteilungskampf von Ressourcen und Macht geht. Denn was der Pöbel nutzt, “fehlt” den “Eliten”. Weniger Pöbel = mehr für die “Eliten”.
Wie sehr es diesen Gestalten tatsächlich um “die Rettung des Planeten” geht, lässt sich ganz simpel an deren Lebensstil ablesen. Bzw dessen Wandlung im Lauf der letzten 30 Jahre: immer fettere Yachten, mehr Privatjets, mehr Flüge über immer kürzere Strecken, häufigere Treffen über den ganzen Globus verteilt, stets in Luxusambiente.
Philanthropie in Reinkultur….