Deutschland hat mal wieder einen Rassismus-Skandal

Deutschland hat mal wieder einen Rassismus-Skandal

Orientalisierung der deutschen Innenstädte (Foto:Ansage)

Wieder einmal wittert Deutschland Rassismus – anders als sonst ist aber nicht die AfD der Übeltäter, sondern Bundeskanzler Friedrich Merz. Dieser hatte kürzlich bei einem Auftritt in Potsdam geklagt, dass sich das Stadtbild in Deutschland durch Migration verschlechtert habe. Er halte mit vermehrten Abschiebungen dagegen. Wie so oft meldeten sich die üblichen Verdächtigen von SPD und Grünen. Die syrische Sozialdemokratin Rasha Nasr meinte: „Wenn ein Bundeskanzler Migration, Rückführungen und das sogenannte Problem im Stadtbild in einem Atemzug nennt, dann ist das keine unbedachte Formulierung. Das ist Zunder in einer aufgeheizten Debatte. Solche Worte tragen nicht zur Lösung bei, sie spalten weiter.

Grünen-Fraktionschefin Katharina Dröge meinte: „Wie sieht man denn das ‚Problem‘ – außer an der Hautfarbe der Menschen? Wie wollen Sie dieses ‚Problem‘ denn erkennen?“ Sie nannte die Aussage „verletzend, diskriminierend und unanständig“. Und ihr Stellvertreter Andreas Audretsch meldete sich in einem Video zu Wort: „Herr Merz, Ihr Stadtbild ist offensichtlich in einer anderen Zeit hängengeblieben. Zum Stadtbild in Berlin gehört, dass 40 Prozent der Menschen (…) Migrationshintergrund haben. Und bei den Jugendlichen sind das sogar über 50 Prozent. Und die gehören hier nach Berlin. Das sind unsere Kinder. Und diese Vielfalt gilt (…) für ganz Deutschland.“ Wohlgemerkt gibt man im linken Spektrum mittlerweile zu, dass die Deutschen langsam zur Minderheit im eigenen Land werden. Inzwischen ist dies einfach zu offensichtlich. Noch im vergangenen Jahrzehnt konnte man die Entwicklung einfach als rechte Verschwörungstheorie abtun.

“Bunt und vielfältig”?

Markus Feldenkirchen sprach im “Spiegel” von einem „vermeintlich problematischen Stadtbild“. Es sei angemerkt, dass „vermeintlich“ in etwa folgendes bedeutet: „Ich mag es zwar nicht, aber Gegenargumente habe ich leider keine.“ Und ein paar Sätze weiter gibt er dann auch zu: „Merz meint Gruppen meist junger, arabischstämmiger Männer, die an markanten Punkten deutscher Innenstädte beisammensitzen oder -stehen. Ein Phänomen, das es vor, sagen wir, dem Jahr 2015, weniger häufig zu beobachten gab. Merz adressiert ein Problem und ein Störgefühl, das viele Mitbürger empfinden, wenn junge Männer zu Dutzenden am Rand von Marktplätzen oder vor Bahnhöfen einfach nur rumsitzen und erkennbar keinerlei Aufgabe haben.“ Um das Problem zu lösen, solle man den Migranten einfach Arbeit geben.

Ach was! Ein fürwahr grandioser Einfall: Arbeitslosen einfach Arbeit geben! Wenn die Politik schon früher auf diese Idee gekommen wäre, hätte Deutschland schon immer Vollbeschäftigung gehabt. Christian Stöcker erklärte an gleicher Stelle, dass man keinem Menschen seinen Migrationshintergrund ansehen könne, wusste aber, dass seine Studenten „einen Migrationshintergrund haben, und vielen davon sieht man das auch an.“ Kai Wegner, für die CDU Regierender Bürgermeister von Berlin, meinte zu der Angelegenheit: „Berlin ist eine vielfältige, internationale und weltoffene Stadt. Das wird sich immer auch im Stadtbild abbilden.“ Zwar gebe es Probleme mit „Gewalt, Müll und Kriminalität. Aber das kann man nicht an der Nationalität festmachen.“ Ob ihm diese Realitätsverweigerung beim Wahlkampf im nächsten Jahr helfen wird?

Streit ums Protokoll

Warum überhaupt spricht Merz das Problem an? Wahrscheinlich, weil ihm die AfD mittlerweile buchstäblich über den Kopf wächst. Seit knapp einem Monat ist sie in den Umfragen erstmals stärker als die Union. Und in Sachsen-Anhalt steht die AfD mit 40 Prozent mittlerweile an erster Stelle und könnte im nächsten Jahr womöglich die Staatskanzlei erobern. Merz versucht immer wieder, sich als konservative Hoffnung zu etablieren und scheitert dann Mal um Mal aufs Neue an der Umsetzung – nein, eigentlich scheitert er nicht, er will sie gar nicht, weil es ihm nur darum geht, opportunistisch die eigene Macht zu sichern. Ohnehin müssen er beziehungsweise seine Untergebenen nach jedem versehentlichen Ausrutscher der Wahrheit oder jeder pragmatischen Vernunftforderung zurückrudern – oder ein Parteifreund, so wie jetzt Wegner, fällt ihm wieder in den Rücken. Dass er so sein Versprechen, die AfD zu “halbieren” – inzwischen hat er sie eher verdoppelt – nicht einhalten kann, versteht sich von selbst.

Mittlerweile hat Regierungssprecher Stefan Kornelius die strittige Passage einfach aus dem offiziellen Protokoll gestrichen, um die Debatte zu beruhigen. Denn Merz habe die Aussage als Parteivorsitzender und nicht als Kanzler getätigt, weswegen sie auf der Seite des Bundeskanzleramtes nichts zu suchen habe. Was ist von dieser Einschätzung des Regierungssprechers zu halten? Zunächst einmal stattete Merz Potsdam einen Antrittsbesuch als Bundeskanzler ab und nahm auch an einer Kabinettssitzung der Brandenburger Regierung teil. Dann sagte er, dass er sich „parteipolitisch“ äußern wolle und sprach die Worte vom „Stadtbild“ aus. Allerdings betonte er die Erfolge der Bundesregierung, der er als Bundeskanzler vorsteht. In Fußballlogik hätte der FC Bundeskanzler den SV Bundesvorsitzenden wohl 2:1 besiegt. Ist diese Unterscheidung überhaupt wichtig? Schließlich handelt es sich beim Bundeskanzler und dem Bundesvorsitzenden ja um ein- und dieselbe Person?

Wacklige Argumentation

Tatsächlich kann dies juristische Auswirkungen haben. Der damalige Bundesinnenminister Horst Seehofer hatte die AfD in einem Interview mit der Deutschen Presseagentur als „staatszersetzend“ bezeichnet. Das Interview hatte er nachträglich auch auf der Website des Bundesinnenministeriums veröffentlicht. Die AfD ging juristisch dagegen vor und gewann. Tatsächlich durfte Seehofer die AfD als „staatszersetzend“ bezeichnen – aber nur in seiner Eigenschaft als (CSU-)Parteipolitiker, aber nicht in seiner Eigenschaft als Bundesinnenminister. Denn ein Minister ist trotz seiner Parteizugehörigkeit zur überparteilicher Regierungsarbeit verpflichtet. Das Interview musste daraufhin von der Website verschwinden. Einen ähnlich gelagerten Fall gab es auch mit der früheren Bundesbildungsministerin Johanna Wanka.

Wenden wir dieses Beispiel analog auf die Stadtbild-Äußerung an, müsste man sich zuerst fragen, ob diese juristisch angreifbar ist. Die Antwort dürfe eher nein lauten. Zudem stellt sich die Frage, ob man verschiedene Aspekte einer Rede unterschiedlich einstuft oder nicht. Wenn überhaupt sollte man die Rede entweder ganz oder gar nicht veröffentlichen, aber eben nicht zerstückeln. Zudem stellt sich die Frage, ob im Sinne der Archivierbarkeit nicht grundsätzlich jede Äußerung des Bundeskanzlers festgehalten werden sollte, egal in welcher Rolle er jeweils auftritt. Sprich: Kornelius hat eine äußerst wackelige Argumentation bemüht, die wohl kaum einen juristischen Hintergrund hat, sondern eher eine Selbstzensur darstellt.

Generelle Vermüllung

Und was ist von dem Vorwurf zu halten, das allein der Anblick von Ausländern schon das Stadtbild beeinträchtige? Diese Behauptung ist völlig absurd. Ein Afrikaner, der voll in die Mehrheitsgesellschaft integriert ist, fällt nicht weiter negativ auf. Vielmehr ist wohl gemeint: Frauen mit Kopftuch. Männergruppen an öffentlichen Plätzen, die offensichtlich arbeitslos sind, weil sie keiner erkennbaren Tätigkeit nachgehen. Männer, die aggressiv wirken oder unter Drogeneinfluss stehen. Eine generelle Vermüllung. Beschriftungen in ausländischen Sprachen. Und vor allem: In manchen Stadtteilen trauen sich immer weniger Frauen auf die Straße. Was ist überhaupt vom Eigenlob des Kanzlers zu halten? Tatsächlich gibt es derzeit eine leichte Steigerung der Abschiebungen. Schätzungen zufolge wird in diesem Jahr die Marke von 25.000 erreicht werden, immerhin mehr als die etwa 20.000 im letzten Jahr.

Allerdings sind diese Zahlen bei weitem zu niedrig, um überhaupt einen Effekt zu haben. Selbst wenn man optimistisch annimmt, dass Merz sich bis zum letzten Jahr seiner Kanzlerschaft (sofern er denn überhaupt vier Jahre durchhält!) auf 50.000 Abschiebungen pro Jahr steigert, dürfte dies den Niedergang Deutschlands höchstens verlangsamen, aber nicht umkehren. Aber wie viele Abschiebungen wären denn überhaupt nötig? Vernachlässigen wir einmal, dass auch einige weiße Ausländer (meist Osteuropäer) abgeschoben werden müssen, weil deren Zahl kaum ins Gewicht fällt. Konzentrieren wir uns also auf Nicht-Weiße und nehmen an, dass diese etwa zur Hälfte ein Problem darstellen. Natürlich sind sie nicht zur Hälfte kriminell, aber können dem Staat trotzdem zur Last fallen, wenn sie nicht arbeiten.

Allenfalls Verlangsamung des Niedergangs

Aktuell werden immer wieder gut integrierte Ausländer abgeschoben. Nehmen wir einmal an, dass der Staat umdenkt und auch dies nicht mehr vorkommt. Zusätzlich wären in unserem hypothetischen Szenario die Grenzen geschlossen, so dass Ausländer mit einem Vorstrafenregister, Angehörige der Taliban etc. gar nicht erst ins Land kommen. Aktuell dürften etwa 12 Millionen Nicht-Weiße im Land leben, von denen dieser Logik nach etwa 6 Millionen ein Problem darstellen. Deren Anteil wuchs in den letzten Jahren um etwa 4.8 Prozent jährlich, allerdings fand auch eine Masseneinwanderung statt. Nehmen wir an, dass das reine Bevölkerungswachstum davon rund ein Drittel beträgt, also 1,6 Prozent. Selbst bei einer Steigerung auf 100.000 Abschiebungen pro Jahr dürfte sich die Zahl der Problemausländer weiter erhöhen. Ungefähr bei 120.000 Abschiebungen wird dann der Kipppunkt erreicht. Sprich: die Zahl bleibt konstant.

Bei 200.000 Abschiebungen im Jahr bräuchte es rund 70 Jahre, die Zahl der Problemausländer auf null zu senken bei 300.000 etwa 33 Jahre, bei 400.000 etwa 22 Jahre und bei 500.000 etwa 16 Jahre. Bei einer Million Abschiebungen bräuchte es etwa sieben Jahre, um sechs Millionen abzuschieben, weil deren Zahl im gesamten Zeitraum weiterhin wächst. Bei geschlossenen Grenzen und der bisherigen Abschiebepraxis würde die Zahl der Problemausländer um ca. 1 Million steigen, bei 50.000 Abschiebungen um etwa 700.000 und bei 100.000 Abschiebungen um etwa 160.000. Selbst wenn Merz es schafft, die 50.000 Abschiebungen im Jahr zu erreichen, verlangsamt er den Niedergang Deutschlands kaum. Erst wenn man auf 100.000 Abschiebungen pro Jahr kommt, dürfte Merz sich auf die Fahnen schreiben, den Niedergang so sehr verlangsamt zu haben, dass er einer späteren Regierung eine erfolgreiche Remigration überhaupt erst ermöglicht hat. Die Annahmen über das Bevölkerungswachstum, die Zahl der Abschiebungen und geschlossene Grenzen sind spekulativ. Aber egal wie sehr sie danebenliegen sollten: Dieses sehr simple Modell zeigt eindeutig, dass unter Friedrich Merz keine großangelegte Remigration stattfinden wird.

23 Antworten

  1. Das Stadtbild in Hamburg Billstedt ist dagegen sehr weltoffen. Weiße bzw. Deutsche haben dort Seltenheitswert. Man sieht fast nur Braune und Schwarze.
    Endlich bunt!
    😜

    1. Die Hamburger sind aber total weltoffen, grünbunt und absolut frei, idiotisch und die Intelligenteste Bevölkerungsgruppe. Das zeigt mal die Erhebung eines Umfrageinstituts, das dort die fröhlichsten und lustigsten Menschen mit einem höchsten Wohlfühlaspekt leben. Man sollte sich mal anschauen, was dort für ein Gesocks “ Wohnt“. Als ich das heute Morgen gelesen habe, ist mir der Kaffee aus dem Mund geflogen.

      1. Die Spitze der Dummheit haben die Hamburger mit der Einwilligung zur CO2 Klima Lüge gegeben.
        Die Stadt wird jetzt abgewrackt, genau wie Merkel es will. Und der Lügen Bubi, mit geistigem Müll wird es vollenden!

  2. Die dreist gackernde Dröge ist wohl noch nicht gemessert worden oder wohnt im Hergekommenen-Slum, zum Beispiel in Duisburg? Da kann sie ja (aus Ignoranz vor Wissenserwerb) nur altlug dahinschnattern. Solche Frau, wie Dröge, hat dann allerdings nicht verdient, im Bundesabgeordnetendarstellertag zu „arbeiten“.
    Frau Dröge, ist das nicht auch diejenige, die die Leute zwischen 2021 und 2023 in die Gifstpritze hineinnötigte? Wann beginnt endlich der Strafprozess gegen die dröge Dröge?

  3. Ich glaube, ohne die tägliche Rassismus-Dosis geht es gar nicht mehr..! Höchst irrtierend trotzdem, wie Deutschland auch weiterhin ________ (keine Eintragung ohne Anzeige möglich!) in Schutz nimmt und zu ihm hält! Sollte da schon wieder was im Busch sein?!

  4. “Putin-Verblödungssyndrom”…Die Erklärung dieses Phänomens ist einfach: die deutsche Politik basiert auf der globalistischen Ideologie. Jede ideologisch basierte Politik ist aber auf morschen Fundamenten und bricht früher oder später zusammen. Russland hat diese Zeit hinter sich – die Sowjetunion zerbrach. Jetzt führt Putin (ob es uns gefällt oder nicht) eine Realpolitik basiert auf der Verteidigung russischer Interessen. Die EU-Politik verkommt langsam zu einer Tragikomödie. Wertepropaganda, die kaum jemanden überzeugt.

    Es ist immer richtig und wichtig zu verhandeln, trotzdem, den Angriffskrieg von Putin und deren Grausamkeit, vor allem in den letzten Wochen, damit zu relativieren, dass ein Krieg immer grausam sei, und mit dem Argument der NATO-Osterweiterung ist irrational. Was wäre denn gewesen, wenn er Deutschland und nicht die Ukraine angegriffen hätte, eure Häuser zerstört, eure Kinder getötet oder verschleppt hätte, ich glaube, keiner von euch würde das so nüchtern und relativiert mehr sehen.

    FAZIT: Im Weltgeschehen hat Deutschland noch die Rolle eines Spuknapfes in einer Westernkneipe!….Leider merkt man auf Schritt und Tritt, daß sich in Deutschland die Dummheit wie eine unheilbare Seuche ausbreitet…Denn in Deutschland bewirken die Staatsfunker und die halbamtlichen Hauptmedien eine Generalvolksverblödung der Extraklasse.

  5. Das Stadbild hat sch nicht verschlechtert, sondern ganz einfach verändert.

    Eine ehemalige Küchenhilfe von der Melonenpartei, die auch Mal Bundestagspräsi gespielt hat, fand oder findet das gut wie sie einst von sich gab.

    Geliefert wie gewählt ist meine Einschätzung!
    Einstein würde wahrscheinlich sagen, wer immer das Gleiche wählt und dann Veränderungen erwartet ist definiv blöd oder wahnsinnig.

  6. „Die syrische Sozialdemokratin Rasha Nasr meinte: „Wenn ein Bundeskanzler Migration, Rückführungen und das sogenannte Problem im Stadtbild in einem Atemzug nennt, …. Solche Worte tragen nicht zur Lösung bei, sie spalten weiter.““ (Zitatende)
    Seit mindestens 50 Jahren kann man in Deutschland beobachten, wie die Muslime ganz überwiegend unter sich bleiben wollen und dies auch praktizieren. Alle anderen Gastarbeitergruppen waren spätestens nach 20 Jahren in diesem integrationsoffenen Land und seiner aufnahmefreundlichen Gesellschaft vollständig integriert. (Allenfalls noch an den Nachnamen erkennt man heute deren ehemalige Herkunft.)
    Dieses Verhalten einer Mehrheit unter den Muslimen spaltet Deutschland — und nicht das versehentliche Aussprechen einer Wahrheit.

    1. Nasr verliert kein Wort zur Sozialdemokratie, auf deren Ticket sie in der hiesigen Gesellschaft nach oben weitergereicht wurde.
      Den Ausländern, die in den Parteien Deutschlands Karriere machen, ist deutsche Politik und ist Deutschland völlig schnuppe; diese Ausländer haben Sendungsbewusstsein genug, nur ihre Ausländersicht durchzudrücken. Da sind diese Ausländer jedoch in Deutschland fehl am Platze.

  7. Dieser Drecksstaat ist ein einziger Skandal. Diese Scheiß EU ist ein einziger Skandal Diese linken Spinner und Vollidioten von Menschen sind noch ein größerer Skandal.

    1. Und weil sie nur vom fremdem Geld überleben können, drangsalieren sie uns!
      Keiner dieser Figuren , welche aus „Zwangssystemen“ finanziert werden, könnte auf dem freien Arbeitsmarkt auch nur annährend so ein Gehalt beziehen! Sie würden beim Bürgergeld landen und deshalb die Verteufelung der AfD!

  8. hurra wir sind pleite und fertig……… legal illegal schießegal… nur pensioneen zählen in diesem drecksland… alice hau rein…

    1. Dieser mitlaufenden Pensionisten müssen wir uns eben selbst annehmen!
      Wir müssen sie und ihre ganzen Sippen in No go Areas einquartieren!

  9. Das mit dem „Stadtbild“ war doch schon in den 1990er Jahren für jeden offenkundig. Wie peinlich jetzt Merz versucht weg zu rudern. Erbärmlich der Kerl.

    Im linksextremen Spiegel-TV läuft auf Youtube gerade eine Serie „Baseballschlägerjahre“…. dort wird sehr viel gegen rechts gehetzt – aber was Spiegel-TV nicht verheimlichen kann ist, das in den Nachwendejahren im Osten praktisch jeder rechts war. Es gab eine breit organisierte rechte Jugendkultur. Und von Leipzig bis Rostock war der Schlachtruf junger Leute damals „Ausländer raus!“.

    Damit will ich sagen, dass schon damals das „Stadtbild“ das Merz so schwammig nicht zu formulieren weiß, damals selbst den Jugendlichen schon als hoffnungslos überfremdet und un-deutsch wahrgenommen wurde, und das praktisch jeder im Osten das so nicht wollte.

    Doch statt nun einfach den Asylartikel ersatzlos aus dem Grundgesetzt zu streichen – dies wäre mit 2/3 Abstimmung problemlos möglich – wurde 30 weitere Jahre lang das Land ununterbrochen mit neuen Massen von Asylanten geflutet!!

    Dies liegt einzig und allein an der gemeinsamen Staatsideologie in der alle von Linke/Grüne bis CDU/CSU völlig aufgegangen sind – Deutschland muss verschwinden. Darauf läuft alles, alles hinaus und ab.

  10. Eine banale Wahrheit auszusprechen, wird schon als Skandal aufgebauscht!

    Doch mit dieser armseligen Verlogenheit wird man dem Problem gewiss nicht gerecht.
    Wie immer vermengt man ganz bewusst ideologisch die Hinweise auf die Folgen illegaler Migration mit gelungener Integration!

    Diese geistigen Blindgänger sollten zur Kenntnis nehmen:
    Illegal hießt eben nicht scheißegal! – Für Menschen mit Verantwortungsbewusstsein besteht zwischen „legal“ und „illegal“ und gar ihrem offensichtlich favorisierten „scheißegal“ ein jeweils gewaltiger und prägender Unterschied!

  11. Das leidige Problem mit der Remigration.. Die Herkunftsländerchefs sind doch froh, daß die Krakeeler und geisteskranken Unruhestifter weg sind. Bis jetzt hat, außer Syrien, keine Regierung Rückführungsangebote gemacht. Nein, nein -die Kostgänger müssen von selber heim wollen! Da gibt es Möglichkeiten..

  12. Als wichtigste Massnahme müssen die üppigen Sozialhilfegeldleistungen für die Asylbetrüger und kriminellen Migranten weg. Das hätte langfristig mit Abstand den grössten positiven Effekt auf das Stadtbild.

    1. „Als wichtigste Massnahme müssen die üppigen Sozialhilfegeldleistungen für die Asylbetrüger und kriminellen Migranten weg. Das hätte langfristig mit Abstand den grössten positiven Effekt auf das Stadtbild.“
      Ja und nein.
      Nein: die Kriminalität würde (nehme ich an) steigen.
      Ja: dann bitte sofort parallel zu der berechtigten Wegnahme von Leistungen für die Schein-Asylis den Rückflug durchführen. Aber bitte ohne Rückflugkarte.

  13. Merz will nur den Großteil der Bevölkerung beruhigen mit seinen Thesen wenn er mal etwas von Abschiebungen und Migranten faselt. Wenn sich da grüne und linke Opposition aufregt das ist ja zu erwarten. Endeffekt ist es nur ein schlecht geübte Theaterstück da den etablierten Berufspolitikern scheißegal ist was los ist im Lande solange sie ihre Diäten, Gehälter, einen hohen Lebensstandart und Welpenschutz haben durch die fremdbestimmte Justiz und Sicherheitsbehörden. Seit Merkel gehört ANTI vor den Christdemokraten da sie alles fein heruntergewirtschaftet hat bis zur großen Grenzöffnung 2015 und 2020 mit dem C19-Horrormärchen da brauchen wir über Söder und Kretschmar nicht debattieren wie vorsorglich sie die Polizei zusammengekratzt haben gegen friedliche Querdenker während Gewohnheitsverbrecher, Clans, Mafiabanden und die Tuntifa wie gewohnt Party haben durften. mfg

  14. „… Die syrische Sozialdemokratin Rasha Nasr meinte: „Wenn ein Bundeskanzler Migration, Rückführungen und das sogenannte Problem im Stadtbild in einem Atemzug nennt, dann ist das keine unbedachte Formulierung. Das ist Zunder in einer aufgeheizten Debatte. Solche Worte tragen nicht zur Lösung bei, sie spalten weiter.“ …“
    https://www.tagesspiegel.de/berlin/nach-merz-aussagen-zu-migration-hunderte-demonstrieren-am-brandenburger-tor-in-berlin-14603729.html
    Wetten, dass Nasr nichts Faktisches über die SPD weiß, sondern nur auf dem Trittbrett der SPD sich nach oben gewälzt hat?
    Das ist der Trick der hier Geborenen von Hergekommenen ausländischer Wurzeln. Sich in die vorhandenen Parteien einzuschleusen und nur noch Ausländer- und Hergekommenen-Politik zu machen.
    Was die Biodeutschen anbelangt, ist dies den Genannten offensichtlich oder tatsächlich schnuppe.

    Man muss Friedrich Märzens Politik (BlackRock) nicht mögen: aber bei seinen vorsichtig formulierten vorgetragenen Äußerungen zum veränderten Stadtbild gebe ich ihm unumwunden recht.
    Und die Antifanten haben sich wegen der Äußerung des Herrn Merz erneut am Brandenburger Tor zusammengerottet. Noch nie habe ich die Antifanten sich zusammenrotten und protestieren sehen, da es um die Rechte anderer, biodeutscher Minderheiten ging.

    Ich bleibe dabei: Deutschland ist gezielt vom Hergekommenen-Mob unterwandert worden. Die Hergekommenen müssen ihre Probleme in ihrem eigenen Land aufarbeiten – und haben uns mit ihren „Problemen“ nicht zu behelligen. Mich jedenfalls nicht.

  15. In der DDR lebten vergleichsweise viele Ausländer (Gastarbeiter aus Vietnam und aus afrikanischen Ländern und Flüchtlinge.
    Es gibt einen (m.M.n.) sehr gut gemachten Spielfilm, der ein Flüchtlingsdrama (ob das auf authentischen Begebenheiten basierte, ist mir unbekannt) nachzeichnet. Der Spielfilm heißt: „Isabell auf der Treppe“.
    Es geht um eine Mutter und ihre kleine Tochter, die als Flüchtlinge während der Pinochet-Diktatur in den 1970er Jahren in eine mittlere Großstadt in der DDR kamen und sich in dieser, in einer Wohnung in einem Neubaublock in einem Neubaugebiet einlebten. In dem Neubaugebiet wohnten recht viele Chilenen, die eines Tages die Deutschen (DDR-Bürger) zu einem chilenischen Kulturabend ins im Wohngebiet ansässige Kulturhaus einluden. Die Zuhörerschaft war nicht so interessiert, den chilenischen Liedkünstlern zuzuhören und störten mit ihrem Gequatsche die kulturellen Darbietungen der chilenischen Flüchtlinge. Diese beschwerten sich über die unhöflichen Zuschauer und Zuhörer noch während des kulturellen Abends.
    Und an der Stelle prallten zwei Welten unmissverständlich aufeinander. Ich nenne es mal: Sendungsbewusstsein der chilenischen Flüchtlinge. Man geht als Flüchtling bestimmt zu weit (und das ist das Problem, das in Deutschland sich mit den Hergekommenen ideologisch und praktisch aufgetürmt und schlecht wieder zu beseitigen ist), von den „Ureinwohnern“ zu verlangen, die eigene, mitgebrachte Kultur zu tolerieren. Man kann sich als Zugeroaster (Hergeholter) nicht einbilden, es ginge so weiter, allerdings auf wohl höherem gesellschaftlichen Versorgungsniveau als es das im Herkunftsland war. Man kann von den hiesigen Biodeutschen nicht verlangen, dass sie sich Teile der kulturellen Gepflogenheiten der Hergekommenen (oder auch: rechtswidrig Hergeholten) für sich zu eigen machen. Und grade das passiert in Deutschland: zumeist Frauen mit Wurzeln anderswo, als Deutschland, drängeln sich in die Öffentlichkeit. Die interessieren sich jedoch einen feuchten Kehricht für deutsche Politik, deutsche Parteien und deren Geschichtet usw. Und das ist der Niedergang der deutschen Parteien.
    Usw. usf.

    Isabell auf der Treppe, siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Isabel_auf_der_Treppe

Beiträge via Mail erhalten

[jetpack_subscription_form show_subscribers_total="false" button_on_newline="false" custom_font_size="16px" custom_border_radius="0" custom_border_weight="1" custom_padding="5" custom_spacing="0" submit_button_classes="" email_field_classes="" show_only_email_and_button="true" success_message="Sehr schön! Es wurde gerade eine E-Mail versandt, um dein Abonnement zu bestätigen. Bitte öffne diese E-Mail jetzt und klicke auf „Folgen bestätigen“, um dein Abonnement zu starten."]