
Es erscheint kaum als übertrieben, in den außenpolitischen Ereignissen der letzten Woche – Donald Trumps Verhandlungsinitiative im Ukraine-Konflikt, der Rede seines Stellvertreters J.D. Vance bei der Münchener Sicherheitskonferenz und den entgeisterten Reaktionen der europäischen Regierungen auf beides – einen weltpolitischen Epochenbruch zu sehen. Ich möchte diesen Einschnitt hier als Ende der Nachkriegszeit bezeichnen. Dies mag zu Erstaunen führen, denn die Nachkriegszeit scheint ja eine längst vergangene Ära zu sein, die spätestens mit einem anderen Epochenbruch, dem Hinscheiden des Sowjetkommunismus zwischen 1989 und 1991, zu Ende ging. Dem stelle ich die Auffassung entgegen, dass der seit 1945 bestehende Ost-West-Konflikt keineswegs um das Jahr 1990 aufhörte, sondern damals nur seine Gestalt wechselte. Die Ideologie des Marxismus-Leninismus als Antreiber einer von der Sowjetunion beabsichtigten Weltrevolution fiel zwar weg, aber der machtpolitische Gegensatz zwischen dem Westen und Russland als Nachfolger der 1991 aufgelösten UdSSR endete keineswegs.
Die NATO bestand fort und dehnte sich zielstrebig nach Osten aus, ohne eine neue, Russland und seine Interessen einschließende, europäische Sicherheitsarchitektur anzustreben. Darauf reagierte der russische Präsident Wladimir Putin schon 2007 – übrigens ebenfalls auf der Münchener Sicherheitskonferenz – mit einer Kampfansage an den Westen und einer Kursänderung der russischen Politik in Richtung Neosowjetismus. Die weitere Entwicklung bis hin zum nunmehr seit fast drei Jahren anhaltenden Ukraine-Krieg ist allzu bekannt. Der Ost-West-Konflikt existierte und existiert auch ohne Kommunismus als geopolitischer Gegensatz weiter. Im Kontext dieses Artikels ist aber die Tatsache weitaus wichtiger, dass von 1945 bis heute der „Westen“ über sein bloßes Dasein als Völker übergreifende Kulturgemeinschaft hinaus auch als starke politische Einheit agierte, was vor dem Zweiten Weltkrieg nicht der Fall war.
Konkurrenz statt Partnerschaft
Seinen deutlichsten Ausdruck fand diese Einheit im NATO-Bündnis. Besonders in den letzten Jahrzehnten war aber damit auch die Beschwörung gemeinsamer Werte verbunden: Rechtsstaatlichkeit, Demokratie, Menschenrechte, eine regelbasierte internationale Politik und nicht zuletzt der weltweite Freihandel. Dies scheint spätestens seit dem vergangenen Wochenende Geschichte zu sein. Der Wertegegensatz zwischen EU-Europa und der Trump-USA ist derart tiefgreifend, dass sich beide Seiten gegenseitig vorwerfen, nicht mehr demokratisch zu agieren. Die regelbasierte internationale Ordnung weicht unter Trump einem neoimperialen Ansatz, in dem die Weltmächte unter Berufung auf das Recht des Stärkeren tun und lassen können, was sie wollen, und die schwächeren Staaten den Charakter von Beute annehmen. Der globale Freihandel weicht Wirtschaftskriegen, in denen nur noch die eigene Handelsbilanz zählt. Die USA sehen die europäischen Staaten nicht mehr als Partner, sondern als wirtschaftliche Konkurrenz, die es mit allen Mitteln zu schwächen gilt.
Der amerikanische Sicherheitsschirm, der Europa acht Jahrzehnte seltener Prosperität ermöglichte, wird abgezogen. Mit diesem Abschied vom Westen als politischer Kraft scheint jetzt aber auf eigenartige Weise auch der Ost-West-Konflikt zu enden. Russland und die USA werden sich auf einen „Deal“ einigen, der den imperialen Vorstellungen beider Seiten gerecht wird. Die dazwischen liegenden Staaten – EU-Europa, aber vor allem die Ukraine – werden zur Verhandlungsmasse und werden entweder von den USA völlig aufgegeben oder, je nach geographischer Lage, der einen oder der anderen Partei als halbkoloniale Vasallen zufallen. Damit beginnt nach der Nachkriegszeit eine neue Epoche der internationalen Politik. Mit möglichen, schon jetzt in Umrissen absehbaren Konsequenzen für Deutschland will ich mich in diesem Artikel befassen.
Die AfD als Werkzeug fremder Mächte?
Unser Land ist in den letzten Woche auf eigenartige Weise ins Fadenkreuz der Weltmächte USA und Russland geraten. Beide Parteien haben anscheinend die erklärte Absicht, die AfD in der Bundesrepublik an die Macht zu bringen. Bei den USA zeigte sich dies offen in Elon Musks Wahlhilfe und auch in J.D. Vances Münchener Rede, in der er bei Themen wie Migration und Meinungsfreiheit ganz klar rechtspopulistische Auffassungen im Hinblick auf Deutschland und Europa vertrat. Dass uns massive russische Internet-Propaganda in eine ähnliche Richtung lenken will, ist kaum zu bestreiten. Das süße Gift einer Erlösung von einer dysfunktionalen, korrupten und dekadenten Demokratie durch den „Putinismus“ träufelt langsam, aber stetig in unsere Hirne und wird wegen seiner berauschenden Wirkung häufig gar nicht als solches erkannt und wahrgenommen. Anscheinend handeln die USA und Russland sogar im Gleichklang. Der russische Politologe und Philosoph Alexander Dugin brachte dies am Wochenende auf Twitter/X auf die folgende Formel: „Wählt AfD, oder wir werden Deutschland noch einmal besetzen und es zwischen Russland und den USA aufteilen.“
Es fällt wahrscheinlich nicht nur mir auf, dass dies alles – zumindest auf den ersten Blick – nicht wirklich zusammenpasst. Russischer, US-amerikanischer und deutscher Nationalismus sind der Natur ihrer geopolitischen Interessen nach nicht ohne Weiteres deckungsgleich. Für die AfD ist es alles andere als schmeichelhaft, wenn sie gleich von zwei äußeren Mächten als Werkzeug zu dem Zweck angesehen wird, Deutschland zu ihren Vasallen zu machen. Eine Wahlentscheidung für die AfD am kommenden Sonntag sollte man sich unter diesen Voraussetzungen noch einmal gut überlegen. Ein ähnlich großes Rätsel liegt in dem Umstand, dass Donald Trump schon im Vorfeld von Verhandlungen mit Russland über den Ukraine-Konflikt Zugeständnisse gemacht hat, die man als eine Art Kapitulation ansehen muss. Wenn sich Putin fast nach Belieben ukrainisches Territorium einverleiben darf und die Ukraine keine NATO-Garantien für ihre Unabhängigkeit erhalten soll, dann läuft dies auf eine Wiederholung des verhängnisvollen Münchener Abkommens von 1938 hinaus. Nach der damals erzwungenen Abtretung des Sudetenlandes an NS-Deutschland war die „Rest-Tschechoslowakei“ derartig geschwächt, dass sie nur wenige Monate später vollständig zur Beute Hitlers wurde.
Ist die “Russland-Connection” doch kein Hirngespinst?
Diese Geschichte droht sich jetzt in der Ukraine zu wiederholen, denn die USA wollen keine Soldaten zum Schutz Kiews nach einem Waffenstillstand entsenden, und die Europäer können es wahrscheinlich nicht. Diese Kapitulationspolitik wird von Trump zu einem Zeitpunkt angekündigt, an dem die russische Militärmaschinerie sichtbar schwächelt. Das frontale Anrennen auf die stark befestigten Stellungen der Ukrainer bringt kaum Geländegewinne und kostet Tag für Tag mehr als 1.000 russischen Soldaten das Leben oder ihre Kampffähigkeit. Es gelingt den Russen trotz nordkoreanischer Unterstützung nicht, die Ukrainer in der Gegend um Kursk von dem russischen Territorium zu vertreiben, das sie im letzten Sommer erobern konnten. In der „Welt am Sonntag“ war zu lesen, dass die Russen mittlerweile ihren Nachschub mit Eseln an die Front transportieren müssen, weil ukrainische Drohnen ihren militärischen Fahrzeugpark weitgehend vernichtet haben. In einer solchen Situation will Trump jetzt den Russen den Sieg quasi schenken. Wiederholt sich hier in einem Krieg, der von Anfang an große Parallelen zum Ersten Weltkrieg zeigte, das Szenario des deutschen Zusammenbruchs vom Herbst 1918? Damals verloren Staatsführung und Oberste Heeresleitung schon vor der Novemberrevolution kollektiv die Nerven und unterwarfen sich fast bedingungslos einem Frankreich, das in Wirklichkeit nach vier Jahren Krieg genauso bis zum Äußersten geschwächt war wie das Deutsche Reich.
Wenn man „verschwörungsgläubig“ ist, gibt es aber noch eine andere, vielleicht sogar bessere Lösung der erwähnten Rätsel. Die oft behauptete, aber nie bewiesene „Russland-Connection“ Donald Trumps könnte tatsächlich existieren. Es wurde schon häufig darüber spekuliert, dass Wladimir Putin Geheimdienstwissen über Trump besitzt, mit dem er den US-Präsidenten erpressen kann, etwa Videoaufnahmen von wilden Partys, die Trump in der Tat vor seiner Zeit als Politiker in Moskau veranstaltet hat. Putin hätte dann mit Hilfe seiner Internet-Propaganda eine ihm willfährige Marionette im Weißen Haus von Washington installiert, die ihm nun erst die Ukraine, und dann auch noch EU-Europa auf dem Silbertablett serviert. Der beabsichtigte Erfolg der AfD in Deutschland wäre dann die zweite Komponente einer Zangenbewegung hin zum „russischen Europa“ von Lissabon nach Wladiwostok. Dies ist natürlich alles hoch spekulativ, aber immerhin eine Möglichkeit, die widersprüchliche Situation unserer Tage konsistent zu erklären.
Zukunftshoffnung statt Schreckensvision
An dieser Stelle muss man der Ausgewogenheit halber darauf verweisen, dass für zahlreiche deutsche Oppositionelle eben dieses „russische Europa“ keine Schreckensvision, sondern eine Zukunftshoffnung ist. In den finstersten Tagen der Corona-Krise habe wohl nicht nur ich eine letzte, verzweifelte Hoffnung auf ein Eingreifen der Siegermächte des Zweiten Weltkrieges gesetzt, das Deutschland von der Virus-Diktatur befreit hätte. Am Ende schafften es wir Deutschen aber selbst, durch die „Spaziergangsbewegung“ von 2021/22 und den zähen, aber stetigen Kampf alternativer Medien um Wahrheit und Bürgerrechte, die bundesdeutsche Demokratie weitgehend wiederherzustellen. Noch zu Beginn des Ukraine-Krieges hätte man durchaus in einem Siegeszug der Russen über Kiew nach Berlin eine Befreiung erwarten können, aber es kam leider anders. Die russischen Truppen in der Ukraine wurden statt zu Befreiern vom Faschismus zu einer brutalen, zerstörerischen Besatzungsmacht, Russland verletzt massiv die Menschenrechte seiner eigenen Bevölkerung und verheizt ganze, ohnehin schon zahlenmäßig schwache Jahrgänge junger Männer in einem sinnlosen Krieg, den man heute beim besten Willen nicht mehr als legitime Verteidigung seiner eigenen Interessen sehen kann.
Zudem wäre das „russische Europa“ nicht im deutschen Interesse. Auch wenn der US-Analyst George Friedman einmal davon gesprochen hat, dass ein deutsch-russisches Bündnis ein strategischer Albtraum für die USA war und ist, muss man dies nicht allzu ernst nehmen. Zwei überalterte Völker, die beide in den nächsten Jahrzehnten durch zahlenmäßig immer mehr wachsende muslimische Minderheiten eine gewaltige, quasi-natürliche Verschiebung ihrer politischen Koordinatensysteme erleben werden, können – auch im Verbund miteinander – niemanden mehr auf der Welt erschrecken. Russland, das gemessen an seiner räumlichen Ausdehnung eine erstaunlich niedrige Gesamtbevölkerung besitzt (weniger Einwohner als das kleine Bangladesch!), könnte niemals die USA oder EU-Europa als Absatzmarkt für deutsche Industrieprodukte ersetzen. Der angeblich so produktive Austausch zwischen russischen Rohstoffen und deutschen Industriegütern würde in der Praxis einen ähnlichen Zustand hervorrufen wie die „Deutsch-sowjetische Freundschaft“ zwischen DDR und UdSSR, als die Sowjetunion ihre Rohstoffexporte als Druckmittel benutze, um die industrielle Substanz Ost- und Mitteldeutschlands fast vollständig aus der DDR herauszusaugen. Dieser unfaire Mechanismus hat vielleicht sogar mehr zum katastrophalen ökonomischen Scheitern der DDR beigetragen als die sozialistische Planwirtschaft.
Europa als Vasall – oder gar Beute?
Das „russische Europa“ sollte man also nicht als strahlende Zukunftsvision propagieren. Es sieht aber leider so aus, als würde das gemeinsame Agieren von Trump-USA und Putin-Russland eine solche Entwicklung zumindest für Deutschland fast unvermeidlich machen. Im schlimmsten Fall hätte der ukrainische Präsident Selenskyj recht, der in seiner Rede bei der Münchener Sicherheitskonferenz die ukrainische Kriegführung als eine Art Vorneverteidigung ganz Europas beschrieb. Ein Fall der ukrainischen Front würde dann einen umfassenden russischen Vormarsch einleiten, dem die Europäer ohne US-Unterstützung nur wenig entgegenzusetzen hätten. Es könnte in der Tat von Anfang an Putins Strategie gewesen sein, Russland erst im Verlauf des Ukraine-Krieges so aufzurüsten, dass es schließlich der europäischen NATO überlegen ist. Dies würde den ansonsten unverständlichen Beginn des Krieges als „Spezialoperation“ mit viel zu wenig Soldaten und Material für eine Eroberung der Ukraine erklären. Putin brauchte den Krieg, weil nur in dessen Präsenz die russische Wirtschaft und Gesellschaft nach und nach zu jener nationalistischen Kampfmaschine gemacht werden konnten, die sie heute anscheinend sind. Dieser These widerspricht aber die weiter oben erwähnte eklatante Schwäche der gegenwärtig im Ukraine-Konflikt agierenden russischen Streitkräfte.
Es könnte also sein, dass Deutschland und Europa noch eine gewisse Zeit für entschlossene Gegenmaßnahmen bleibt. Das Bürokratiemonster EU müsste einem wirklichen Verständnis der europäischen Staaten und Völker als einer Schicksalsgemeinschaft weichen, die dann in der Lage wäre, sicherheitspolitisch auf Augenhöhe mit Moskau und Washington zu agieren und sich im großen Spiel der Weltmächte ihre Unabhängigkeit zu bewahren. Dazu wird es sehr wahrscheinlich nicht kommen. Gravierende Einschränkungen des europäischen Lebensstandards zugunsten von Aufrüstung werden sich politisch nicht durchsetzen lassen, und ich möchte hier betonen, dass ich auch selbst ein Rüstungsgegner bin. Die bessere Alternative bestünde darin, einen wirklichen Frieden auf der Grundlage eines neuen gesamt-europäischen Sicherheitssystem zu suchen und zu vermitteln. Es ist allerdings zu bedenken, dass dazu ein einseitiger Wille leider nicht ausreicht und man Putin wie Trump in der Gegenwart leider unterstellen muss, ihr Heil in einer konfrontativen, neoimperialen Politik zu suchen, in welcher die europäischen Staaten nur in Gestalt von Vasallen oder gar als Beute existieren können. Deutschland ist ins Fadenkreuz zweier ihm nicht mehr freundlich gesonnener Weltmächte geraten. Es wird sehr schwer werden, sich ohne große Verluste aus dieser Situation zu befreien.
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21 Antworten
Das Bild ist genial, nur hätte der Gartenzwerg einen grünen Metall-Hut, ein rotes Jäckchen und schwarze Hosen haben müssen….
Dann passt das!
meine Güte,dieser woitas ist schreibt doch mit Abstand das dümmste Zeug zusammen.
die Russen mit Eseln…
und Chips aus den Waschmaschinen,schon mal gehört.
Nach einigen Zeilen hatte ich erkannt, daß der Artikel ein „echter Woitas“ ist.
Dann habe ich aufgehört zu lesen. So etwas brauche ich mir nicht antun.
„Eine Wahlentscheidung für die AfD am kommenden Sonntag sollte man sich unter diesen Voraussetzungen noch einmal gut überlegen.“ — Da gibt es nichts zu überlegen, die AfD ist das mit Abstand kleinste Übel. Europa, mit dieser EU, hat den Weltmächten so oder so nichts entgegenzusetzen.
Im übrigen scheint der Autor einem sehr romantisch-naiven Weltbild anzuhängen. Staaten haben keine Freunde, sondern lediglich Interessen: wirtschaftliche, territoriale und ggfs. ideologische. Derzeit sehe ich nur die Wahl zwischen einer Fortsetzung der wirtschaftlichen, kulturellen und ethnischen Vernichtung Deutschlands durch das parasitäre Versagerkartell der Altparteien (mit dem Endstadium als islamisiertes Höllenloch) und der Existenz als Vasallenstaat einer zivilisierten Weltmacht. Letzteres stellt sich rein lebenspraktisch als die unendlich erstrebenswertere Variante dar.
Die AfD ist das kleinste Übel. > Genau deshalb ist wählen zwecklos, weil man damit die Parteien (alle) ermächtigt, die „Demokratie“ fortzuführen. An Wahlversprechen sind diese nicht gebunden und machen nach der Wahl das, was ihre Geldgeber von ihnen verlangen – siehe die enormen „Neneneinkünfte“.
Die bisherigen Staatslenker haben ihre Arbeit getan, sind politisch abgewirtschaftet und (müssen) durch frische/neue Leute ersetzt werden. – Das Schauspiel für den Pöbel/die Schafe kann weitergehen.
Und trotzdem gab es in vergangenen Jahrzehnten bei unterschiedlichen Regierungen und Parteienbündnissen, gr0ße Unterschiede im Bezug auf Sicherheit, Wohlstand und Zukunft der Bevölkerung im Land. Denken Sie z.B. an die Ära Schmidt oder Kohl und was danach für Politiker folgten.
„Die USA sehen die europäischen Staaten nicht mehr als Partner, sondern als wirtschaftliche Konkurrenz, die es mit allen Mitteln zu schwächen gilt“… Das soll neu unter Trump sein? Dies war doch schon immer so! Die Finanzelite hat in Deutschland und sicher auf der ganzen Welt alles mögliche aufgekauft, um den schnellen Dollar zu machen. Und – man denke an die milliardenschweren Strafen, die VW zahlen musste!
by the way: Trump sieht eine Wirtschaftsmacht, die auf tönernen Füßen steht: die Industrien ausgelagert, samt Wissen und Patenten, wieder auch nur um die aktuelle Bilanz einer Firma zu schönen, den schnellen Dollar zu machen, damit der Manager absahnen kann! Man lese Michael Todd! Daher das neue Mantra der Elite: Nachhaltigkeit! Dies pflegen die mittelständischen Betriebe schon immer!
@Die USA sehen die europäischen Staaten nicht mehr als Partner, sondern als wirtschaftliche Konkurrenz
das war schon immer so – seit der Norden den Sezessionskrieg gewonnen hat. Die folgende Politik mit zwei großen europäischen Kriegen waren letztlich immer gegen Europa gerichtet – die Veränderungen der politischen Weltkarte zwischen 1865 und 2020 sind der Beweis. Die Richtung zeigte immer in den Interessen der US-Feudalisten und Banken, die die USA beherrschen – spätestens seitdem Wilson 1917 den US-Dollar an die Banken verschachert hat.
Wie sagte Rothschild vor über 200 Jahren : “Gib mir die Macht über die Währung eines Landes (heute kann man sagen “der Welt”) und es interessiert mich nicht, wer dessen Gesetze macht.”
und jener : Jakob Rothschild, London, am 28. 6. 1863 an US-Geschäftspartner
Die Wenigen, die das System verstehen, werden so sehr an seinen Profiten interessiert oder so abhängig sein von der Gunst des Systems, daß aus deren Reihen nie eine Opposition hervorgehen wird. Die grosse Masse der Leute aber, mental unfähig zu begreifen, wird seine Last ohne Murren tragen, vielleicht sogar ohne zu mutmassen, daß das System ihren Interessen feindlich ist.
Ob es nun gefällt oder nicht – kluge Leute !
ergänzend zu USA/FED:
https://www.globalresearch.ca/the-federal-reserve-cartel-the-eight-families/25080
https://www.globalresearch.ca/the-federal-reserve-cartel-freemasons-and-the-house-of-rothschild/25179
https://www.globalresearch.ca/federal-reserve-cartel-part-iii-roundtable-illuminati/5818582
https://www.globalresearch.ca/federal-reserve-cartel-financial-parasite/5818588
https://www.globalresearch.ca/federal-reserve-cartel-solution/5818590
Die regelbasierte internationale Ordnung weicht unter Trump einem neoimperialen Ansatz…?? Der imperiale Ansatz besteht doch schon immer: 800 amerikanische Stützpunkte weltweit… und – im Geschichtsunterricht nicht aufgepasst?- Gründe für den 1. Weltkrieg? Schlafwandler?? – dank Julian Assange bekamen wir Nachhilfeunterricht von Georg Friedman 2015 in einem Vortrag in Chikago über foreign relations, das Ziel der USA – die Verbindung von Deutschland und Russland nicht zuzulassen, und überhaupt aufgezeigt, wie man römisch Weltpolitik betreibt.
J. W. braucht dringend eine Therapie in einer guten Klinik…Aber leider sind ja täglich mehr und mehr Therapieplätze von durch uns schlecht integrierte Schutzsuchende belegt…
Regelbasierte internationale Politik? Kriege wurden und werden nach eigenem Gusto geführt, weil der (gern mal selbst eingesetzte) „Diktator“ nicht mitspielen will und/oder auf jeder Menge Öl sitzt. Halsabschneider wie die „demokratischen“ neuen Machthaber in Syrien werden mit Steuergeld gepampert, die Taliban waren zwischenzeitlich auch mal die Guten.
„Völker übergreifende Kulturgemeinschaft“…Toll, es gibt als besonderes Schmankel Schnellfraß bei MC Doof und den deutschen Nationalsport American Football und Bekloppte besprayen Häuser, Züge, jegliches Privateigentum.
Rechtsstaatlichkeit, Demokratie und Menschenrechte – erleben wir hier seit später 2015 ja pausenlos.
Angst, Deutschland könnte zum Vasallen werden? Ha ha ha, der war wirklich gut 👍. Spoileralarm: das sind die „Europäer“ seit 1945. „Man“ sprengt lebensnotwendige Infrastruktur weg und der Olaf knallt die Hacken zusammen, die Grünen können sich vor Begeiszerung gar nicht mehr einkriegen.
Die deutsche Heeresleitung hat 1918 aus Panik vor den Franzosen kapituliert – da hat der liebe Autor in Geschichte offensichtlich nicht aufgepasst oder geschlafen. Es gab ja noch die Briten und US- Amerikaner.
Dazu das übliche Gefasel über Putin, Russland, marxistisch- leninistische Weltrevolution, den unmittelbar bevorstehenden Zusammenbruch der russischen Armee, die ja nach vertrauenswürdigen Quellen speziell aus Großbritannien seit mindestens zweieinhalb Jahren keine Raketen mehr hat, und quasi mit Pfeil und Bogen kämpft sowie die AFD als 5. Kolonne Moskaus.
Da sind wohl eher Trampolina und der Plagiator die 5. Kolonne des senilen Ex- POTUS und seiner Puppenspieler in gods own country.
J. W. agiert hier wie ein Agent des Verfassungsschutzes: bloß nicht die AFD wählen!! Einfach nur unterirdisch.
Spätestens wenn jemand von der „nordkoreanischen Unterstützung“ schreibt, kann man aufhören zu lesen; den Unsinn behaupten nicht mal mehr die einschlägigen Propagandisten (incl. Hundefleisch in Dosen als Proviant). Die Quelle für die 1.000 russischen Soldaten Verlust pro Tag kriegen wir auch noch geliefert? Nach fast zwei Jahren wären wir dann bei etwa 730.000 Soldaten Verlust? Dann wäre gut die Hälfte der gesamten Russischen Armee schon weg… Aber offenbar gibt es da erstaunliche Wunderheilungen? Und deshalb gibt es noch Personal an der Front?
Aber wie kann es dann nur sein, dass die Urkaine gerade die U24-Jährigen rekrutieren muss? usw. usw.
P.S.:
Und außerdem kommt der Ukraine gerade Wenck zu Hilfe… sagt das nicht auch Olivia Ja-Nicht?
Ich sag ja – Deutsche sind Realitätsfremd !!! Zweitens Überheblich, drittens Eingebildet statt echte Bildung zu haben.
1990 hat Deutschland mit Wiederaufnahme des WKII – begonnen die stärkste Osteurop.-Militärmacht zu zerschlagen.
Jetzt ist Polen dran – und dann???
Die Vorherrschaft in der EU entpuppte sich als Gefahr sowohl für den Osten, wie auch Westen. Und bitte vergessen Sie
diese Überheblichkeit Deutschland könnte RU irgendwo besiegen. Seien Sie lieber Putin dankbar euch bislang verschont zuhaben, und auch die Wiedervereinigung ermöglicht hat. ALLES das kann rückgängig gemacht werden.
Was die Amis zum Teil gemacht haben die Besatzung wieder eingeführt hat ( Aufhebung der Aufhebung ) = wieder
Einsetzung in den vorherigen Stand. Somit haben die Deutschen Aussenpolitisch aber auch gar NICHTS zu sagen.
Entweder akzeptieren die Deutschen diese Tatsache, oder die Vernichtung geht weiter. Die EU wird euch nicht retten
sie geht mit unter. Die Quittung für Fr.und GB kommt auch noch die einstigen Befreier (Verbündete) angegriffen zu
haben. Die Ostblockländer werden auch noch zu Einsicht kommen. Und dann hat Deutschland erneut nur noch Feinde.
Scholz,Merz,Habeck u.a. werden nicht von Deutschen entsorgt, sondern wieder von ausl.-Mächten. Nur diesmal
zahlt das Volk wegen Nichtstun – finanzielle Unterstützung – mit. Ich würde mal vorschlagen das Hirn einzuschalten
statt immer nur Denkvorlagen zu folgen. Merkel hat euch überdeutlich darauf hingewiesen, was ihr einfach nicht
verstehen wollt.
Herr Woitss kann sich immer noch nicht darüber beruhigen, dass Russland den Ukraine-Konflikt schon längst gewonnen hat. Alles Geschwafel, dass Russland besiegt werden könne, wenn man nur genug Geld und Waffen für die Ukraine bereitstellt und immer mehr Sanktionen gegen Russland verhängt, hat sich für den denkenden Menschen als geistiger Dünnpfiff erwiesen, als Propaganda, die lediglich dazu dient, Geld der Steuerzahler über den Umweg einer angeblichen Kriegsgefahr und der Hoffnung auf den Endsieg in private Taschen umzuleiten. Linke, die nach meiner Erfahrung überwiegend Feiglinge sind, zeigen sich für diese und andere Ängste natürlich sehr empfänglich, während sie die realen Gefahren (Deindustrialisierung, Migration) nicht sehen wollen
Ist der Jens Woitas jetzt auch unter den Märchenbuchautoren mit Politisch-militäreschen Inhalt gegangen? Es ist bei dem Ganzen kein logischer Faden zu finden. Spinnen kann ich auch selber da brauche ich nicht die Zeit zum Lesen für solche Artikel verschwenden. Oder war da schon die KI im Spiel die noch nicht fertig trainiert wurde.
Zitat: “Der Ost-West-Konflikt existierte …“ Diese Aussage ist falsch – es gibt nur einen West-Ost-Konflikt!
Zitat: „Der amerikanische Sicherheitsschirm ..“ Auch diese Aussage ist falsch. Es gibt nur einen amerikanischen Hegemonieschirm. Die Sicherheit West-Europas war und ist aus Ost-Europa nie bedroht worden.
Zitat: „.. bei Themen wie Migration und Meinungsfreiheit ganz klar rechtspopulistische Auffassungen ..“Auch diese Aussage ist falsch. Dies sind keine „rechtspopulistischen Themen“, sondern Themen, die der gesunde Menschenverstand vorgibt.
Zitat: „ Für die AfD ist es alles andere als schmeichelhaft, wenn sie gleich von zwei äußeren Mächten als Werkzeug zu dem Zweck angesehen wird, Deutschland zu ihren Vasallen zu machen.“ – Das ist nicht nur falsch, sondern absurd. Beide Mächte wissen, dass ein derart geistesgestörtes Deutschland für beide und die Weltwirtschaft (siehe schon Strompreise in Europa!) eine Gefahr darstellt. Nur mit einem normalen – und das heißt auch national berechenbaren – Deutschland kann man Vernunft-basierte Beziehungen gestalten.
Noch krasser:
Zitat: „Eine Wahlentscheidung für die AfD am kommenden Sonntag sollte man sich unter diesen Voraussetzungen noch einmal gut überlegen.“ – Ist der Autor noch bei Trost?
Mehr habe ich nicht mehr gelesen ..
Mal ganz abgesehen von dem, was hier so an Merkwürdigkeiten/Manipulativem geschrieben wird:
Es wäre nicht auch einmal ein Wort fällig zu diesen Macht-Psychopathen in Europa, die nicht abwarten können, was denn bei den Gesprächen zwischen den beiden Großmächten so herauskommt?
Müssen sich diese europäischen Zwerge nun als Machtpolitiker mit ihrer durchgehend moralischen Inkompetenz aufspielen und Soldaten in die Ukraine schicken und damit diesen Krieg ungeachtet aller Umstände fortsetzen und vor allem gänzlich neu befeuern? Ausgerechnet diese Versager, mit Deutschland an der Spitze, die abgewählt und von ihren Völkern nur noch verachtet werden?
Zum Wiederaufbau hat sich insbesondere auch die geisteskranke Regierung in einem ach so reichen (!) Deutschland samt ihrer Parteien-Kartell-Struktur verpflichtet ganz gemäß dem gemeinsamen Wahlspruch: „Nichts für Deutschland. Weiter in den Untergang!“
@West-Ost-Konflikt
ist das ein Ost-West–Konflikt – oder nicht eher der alte Konflikt Landmächte gegen Seemächte ?
Wenn die Bagdad-Bahn 11914 ein wichtiges Argument für den krieg gegen Deutschland war – von den Seemächten losgetreten – scheint mir diese Einordnung historisch passender und hatte mit „Schlafwandler“ nichts zu tun – das ist schon Propaganda !
Auch die „Ausflüge“ des Autors in die internationale Politik können den Eindruck nicht entkräften, dass es im Artikel darum geht, beim unentschlossenen Wähler Zweifel zu sähen und ihn damit abzuhalten die AfD zu wählen.
Der obige Artikel aus der Feder des vollkommen vergangenheitsbewaeltigten und erfolgreich umerzogenen Deutschen mit dem von den Ex-Allierten aufgepropften Weltbild und historischem Verstaendnis. Wenn es nicht so traurig waere, koennte man ueber solch typische Beispiele herzhaft lachen.
Na dann, macht mal….
Dieser Artikel lässt sich recht leicht in wenigen Sätzen zusammenfassen:
„Ich mag die AfD nicht. Ich bin mir zwar nicht klar darüber warum, deshalb setze ich schnell mal meinen Aluhut auf, und sinniere über eine große, natürlich von Putin initiierte, Verschwörung, die mit aller Macht die AfD an die Macht bringen will.“
Armselig
PS. Ich liebe selbst meinen Aluhut, und bin über jede halbwegs durchdachte Verschwörungstheorie dankbar, aber das klingt mir doch ein wenig zu sehr nach Flat Earth.
Fundamentaler Fehler ist die Aussage „und dehnte sich zielstrebig nach Osten aus“. In Wahrheit flüchteten die ehemaligen Satellitenstaaten unter den Schirm der NATO. Warum wohl? Weil sie einem Land misstrauten, das 1953, 56, 68 mit Panzern Proteste gegen die russische Hegemonie blutig nieder walzte. Und weil sie die mentale Verfasstheit des KGBlers und glühenden Nationalisten Putins kannten und dessen Langzeitstrategie zur Restitution eines Großrussland von Anfang an richtig einschätzten. Der hat uns bei nüchterner Betrachtung einen Rückfall in die Stalinzeit beschert, zwar nicht mit Deportationen, aber mit Verheizung des männlichen Nachwuchs vorwiegend der Ostprovinzen im Ukrainekrieg. Insofern sind wir von einer Zeitenwende noch weit entfernt.