Die amerikanische Baerbock: Auch Kamala Harris plagiierte schamlos in ihrem Buch

Die amerikanische Baerbock: Auch Kamala Harris plagiierte schamlos in ihrem Buch

Transatlantisches Treffen der Intellektuellen Toastbrote, noch zu Corona-Zeiten: Harris und Baerbock (Foto: Imago)

Seit der putschartigen Installierung von Kamala Harris als Präsidentschaftskandidatin der Demokraten drängen sich vor allem deutschen Beobachtern verblüffende Parallelen zur deutschen Außenministerin Annalena Baerbock auf. Ganz so peinlich wie die Ex-Trampolinspringerin und Schmalspur-“Völkerrechtlerin”, die sich fürs Frisieren (der Haare, nicht des Lebenslaufs) eine steuerzahlerfinanzierte Spitzenverdiener leistet, ist Harris im Auftreten zwar noch nicht, doch in Sachen intellektuelle Unterbelichtung sind beide in einer Liga. Die völlige Substanzlosigkeit von Harris, ihre Unfähigkeit, drei gerade Sätze am Stück zu sprechen und die absurden Phrasen, die sie, nicht selten unter hysterischem Gegacker,  absondert, lassen einen durchaus unwillkürlich an Baerbock denken

Der Plagiatsjäger Stefan Weber hat nun noch eine weitere Parallele zwischen den beiden aufgedeckt: Nämlich ein plagiiertes Buch. In einem 38-seitigen Gutachten kommt Weber zu dem Schluss, Harris habe in ihrem 15 Jahre alten Werk „Smart on Crime“ plagiiert – und zwar an mindestens 18 Stellen. Konkret habe sie eine Quellenangabe fabriziert und eine nicht existierende Seitenzahl erfunden. Die Eigenwerbung von Goodwill Industries, Harris‘ Hauptpartner bei dem Programm “Back on Track”, wurde wortwörtlich kopiert, ohne die Quelle zu nennen, moniert Weber.

Dreist von Wikipedia abgeschrieben

In vielen anderen Fällen sei der Text direkt kopiert und eingefügt worden, ohne Anführungszeichen zu verwenden, selbst wenn eine Quelle mit einer Fußnote zitiert wurde. „Anführungszeichen wären die transparenteste und ehrlichste Vorgehensweise gewesen, auch in nicht-akademischen Büchern. Weitere Anzeichen für Unehrlichkeit können sich ergeben, wenn Quellen kopiert, aber bestimmte Details verändert wurden, wie z. B. das Ersetzen eines Subway-Ladenbesitzers durch einen Sandwich-Shop-Angestellten (S. 124) oder die Hervorhebung Südostasiens im Zusammenhang mit dem US-Bandenproblem“, stellt Weber weiter fest. Der konservative Autor Christopher Rufo hat mittlerweile alle Stellen aufgelistet, die tatsächlich zeigen, wie dreist Inhalte, unter anderem von Wikipedia, durch Harris übernommen wurden.

Nun bleibt abzuwarten, wie die auch in den USA mehrheitlich linken Mainstream-Medien auf diesen Skandal reagieren werden. Vermutlich werden sie ihn nach bewährtem Muster einfach totschweigen oder bagatellisieren, so wie sie es vor vier Jahren mit der Affäre um den Laptop des Präsidentensohnes Hunter Biden taten. Drei Wochen vor der Wahl werden sie mehr denn je alles vermeiden, was dem verhassten Donald Trump in die Karten spielen könnte – erst recht, da der medial herbeigefaselte Hype um Harris seinen Zenit offenbar endgültig überschritten hat. Donald Trump führt mittlerweile in fast allen Umfragen und auch die US-Wettanbieter, eine der demoskopisch zuverlässigsten Quellen, sehen ihn 5 Prozent gegenüber Harris vorne.

12 Antworten

  1. Wie schon Albert Camus sagte: „Wer keinen Charakter hat, muss sich wohl oder übel eine Methode zulegen“. Trifft gleichermaßen auf Baerbock und Harris zu – von unseren anderen Möchtegern-Politikern ganz zu schweigen.

    Falls man nicht in der Lage ist, ein Buch selbst zu verfassen, dann sollte man es vielleicht einfach bleiben lassen. Bei anderen abzukupfern, ist wirklich keine gute Option. Aber das hat ja schon Trampolina nicht kapiert.

  2. Der toxische, linksrotgrün vergiftete und versiffte Schweizer ÖR-Zwangsgebühren-Propagandaschundfunk sendete kürzlich eine Doku mit dem Titel „Kamala Harris – eine amerikanische Heldin“ (!!). Ohne Worte. Oder doch: Keine Lüge ist niederträchtig genug, um Harris hochzulügen und Trump zu verhindern.

    Harris ist nicht nur „flat out stupid“ (Larry Johnson) wie die Aussenministrantin, sondern auch noch kriminell. Wegen ihr als unfähiger ehemaliger Staatsanwältin sitzen Leute unschuldig in der Kiste.

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  3. wer, wie der Baerbock, nichts im Hirn hat, muß eben klauen lassen denn selbst würden sie es nicht können.
    Das Primat der Politik ist die komplette Verdummung des Politikpersonals mit Bedarfsdemenz und das ist auch Einstellungsbedingung so wie es das Evil Country USA will, denn die brauchen die Deppen zum umsetzen ihrer Agenda

  4. „Ganz so peinlich wie die Ex-Trampolinspringerin … ist Harris im Auftreten zwar noch nicht…“
    Das würde ich nicht ganz so sehen. Legendär ist ja das Video, in dem Harris erläutert, wie Daten jetzt in der Cloud gespeichert werden (dabei wies sie irgendwie mystisch nach oben. Offenbar funktioniert dieses revolutionäre Konzept bisher nur bei bewölktem Himmel). Das hat schon das Niveau von Annalenas „Hochkühlen“ von Tiefkühlhähnchen und von Kobolden in Batterien. Auch die Behauptung, dass zur Zeit kein US- Soldat in Kampfhandlungen verwickelt wäre, während fast gleichzeitig US- Basen im Irak und in Syrien unter Beschuss lagen, zeugt von fundiertem Fachwissen.
    Leider ist das Annalenchen ja nicht mehr die Kanzlerkandidatin der Herzen. Ansonsten gäbe es bestimmt viel zu lachen (falls einem das Lachen nicht im Halse stecken bleibt), wenn die beiden plagiatierenden Wertetussen (nach Wahlsiegen) Pressekonferenzen abhalten würden.

  5. Demokratische Pläne zur Abschaffung der Wahlmännerstimmen
    Tim Walz und Gavin Newsom: Angriff auf das Wahlmännergremium

    In Kalifornien käme den Demokraten zudem der Vorteil des sogenannten „ballot harvesting“ zugute. Dabei können Einzelpersonen beliebig viele Wahlzettel anderer Personen einreichen, was das Ergebnis der nationalen Stimmen insgesamt beeinflussen könnte.
    Bei einer Spendensammlung im Haus des kalifornischen Gouverneurs Gavin Newsom sprach sich der demokratische Vizepräsidentschaftskandidat und Gouverneur von Minnesota, Tim Walz, am vergangenen Dienstag lautstark für die Abschaffung des Wahlmännergremiums aus. Gemeinsam mit Newsom unterstützte er die Kampagne der Demokraten für ein „National Popular Vote“-System, das die Macht der großen „blauen“ Staaten erheblich stärken würde. Dies würde dazu führen, dass Präsidentschaftskandidaten sich verstärkt auf Städte wie New York City und Los Angeles konzentrieren und dort Wahlkampf betreiben, wie Breitbart berichtet.

    In Kalifornien käme den Demokraten zudem der Vorteil des sogenannten „ballot harvesting“ zugute. Dabei können Einzelpersonen beliebig viele Wahlzettel anderer Personen einreichen, was das Ergebnis der nationalen Stimmen insgesamt beeinflussen könnte.

    Politico berichtete dazu:

    »Gouverneur Tim Walz erneuerte seine Forderung, das Wahlmännergremium abzuschaffen und stattdessen eine nationale Direktwahl einzuführen, da die Demokraten erneut eine Situation fürchten, in der Vizepräsidentin Kamala Harris zwar die Mehrheit der Stimmen gewinnt, aber nicht die Präsidentschaft sichern kann.«

    »Ich denke, wir alle wissen, dass das Wahlmännergremium abgeschafft werden muss«, sagte Walz bei der Spendensammlung am Dienstagnachmittag, wie anwesende Journalisten berichteten. »Wir brauchen ein nationales Populärvotum, aber das ist nicht die Realität, in der wir derzeit leben.«
    https://www.freiewelt.net/nachricht/tim-walz-und-gavin-newsom-angriff-auf-das-wahlmaennergremium-10098126/

    1. Falls Kamala, die Gackernde ,die Wahl verliert, ist sie immer noch der VP.
      Und der VP muss die Wahl , wenn dass Wahlmaennergremium in D.C. zusammen gekommen ist zertifikieren. Siehe die Ereignisse des 6 Januar und VP Pence.
      Falls sich Kamala, die Gackernde weigert , Trump als President und die Wahlmaennerabstimmung zu zertifikieren, wird es erst richtig schoen, denn dann war der 6. Januar ein Kindergeburtstag gegen dass was kommen wird.

      Der falschen, kriminellen , verlogenen Tussi ist alles zu zutrauen, vaeterlicherseits von der groessten und wohlhabensten SKlavenbesitzerfarm in Jamaica, abstammend und Mutterlicherseits von den Brahmin, der hoechsten Kaste im indischen Kastensystem, dass fast noch grausammer als Sklaverei ist
      Mit den Farbigen der USA , hat sie , wie auch Obama null Gemeinsamkeiten, weder Sozialisation, noch sozioekumenischer Background. nicht einmal die Hautfarbe.

      Die Demonraten werden eh vermutlich noch einige Tricks aus der Tasche ziehen um die Wahl zu manipulieren und zu gewinnen..
      Illegale koennen z.b. in einigen demonkratischen Bundestaaten waehlen, wenn sie einen Fuehrerschein haben, in einigen Bundestaaten , muss man gar keine ID vorweisen,
      Computerwahlbetrug geht auch immer und in Bundestaaten wie Georgia haben gerade demonkratische Richter verboten, bei Unstimmigkeit nach zuzaehlen.
      Biden -Harris hat gerade Virgina verklagt, weil dieser Staat , seine Waehlerlisten koregierte , um Illegale und sonstige Nichtwahlberechtigte (Verstorbene ) von den Waehlerlisten zu streichen.
      Und so weiter und so fort.
      Die demonregierten Bundestaaten ca. 24, soweit ich mich erinnere werden eh an Kamala Gacker gehen, Die grossen Staedte in rep Bundesstaaten gehen immer an die Demonraten und nwillige Rep. Staaten werden mit Klagen ueberzogen.
      Im Grunde genommen entscheiden nur die 6 Swing States die Wahl.

  6. Die „Dumme junge Frau“ beschädigt Politik und Zukunft viel vehementer – als der allseits beschworene „Alte weiße Mann“!

  7. Ist man ein Narzisst, dann muss das Ego und die Fassade gestreichelt und der mangelnde Intellekt anderweitig „ausgeglichen“ werden. Wer es aus eigenen Mitteln nicht kann, greift dann eben zu fremden und/oder unlauteren Mitteln.