
Bundestagswahlen sind im allgemeinen Höhepunkte des politischen Geschehens, in denen sich oftmals wirkliche Richtungsentscheidungen der deutschen Politik manifestiert haben. Der Urnengang vom 23. Februar markiert hier eine Ausnahme. Nie zuvor war eine bundesdeutsche Wahlentscheidung gemessen an den äußeren Randbedingungen unserer Parteipolitik derartig unwichtig. Zumindest vertrete ich hier diese These und will sie untermauern, indem ich Innen- und Außenpolitik miteinander in Beziehung setze.
Beginnen wir mit der Außenpolitik. Wir erleben auf diesem Feld eine ungeheure Ereignisdichte. Die Demokratien der USA und EU-Europas drohen in einer gesamtwestlichen Analogie zum deutschen Frühjahr 1933 von einem gewaltigen Mahlstrom in die Tiefe gerissen zu werden. Mit Donald Trump hat anscheinend ein Interessenvertreter Moskaus die Macht in Washington an sich gezogen. Er reißt in Rekordgeschwindigkeit die Institutionen des US-amerikanischen Staates ab, ohne klare Vorstellungen über ihren Neuaufbau zu besitzen. Wer hier nur ein „Ausmisten“ verfilzter und veralteter Strukturen erblickt, erkennt den revolutionären Charakter dieses Umbruches nicht wirklich. Es wurde etwa ein Großteil der US-Forschungsmittel eingefroren und unter den Verdacht seiner Überflüssigkeit gestellt. Damit werden aber die US-Spitzenuniversitäten, auf denen ein Großteil der Soft Power und teilweise auch der Hard Power der USA beruht, in ihrer Substanz angegriffen. Auch die Tatsache, dass mittlerweile das US-Bildungsministerium einfach ausgeräumt und geschlossen worden ist, sollte den Beobachter beunruhigen.
Trumps radikales Destruktionsprogramm
Meiner Ansicht nach wird hier ein radikales Destruktionsprogramm ausgeführt, das erst mit der „Abwicklung“ des US-Staatswesens enden könnte. Dies ist nicht zum Nutzen des US-amerikanischen Volkes, sondern allein zum Vorteil Moskaus (und Pekings). Dass hier ein russischer Agent im Weißen Haus herrscht – Gerüchten zufolge soll Donald Trump schon 1987 unter dem Decknamen „Krasnov“ vom KGB angeworben worden sein – halte ich nicht für eine gegenstandslose Spekulation. Das abrupte Einschwenken Trumps auf russische Maximalpositionen im Ukraine-Konflikt und das darauf folgende gnadenlose Fallenlassen der Ukrainer und der EU-Europäer fügen sich sehr gut in dieses Bild ein. Das russische Propagandafernsehen feiert Trump schon für seine Vertretung russischer Positionen und sendet Diskussionen über eine bevorstehende Aufteilung Europas zwischen den Russland und den USA im Stile des Ribbentrop-Molotow-Abkommens von 1939. Weil EU-Europa angesichts seines fast schon in groteskem Ausmaß geschwächten Militärs nicht schnell reagieren und seine Bedeutung als eigenständiger Machtfaktor festigen kann, droht es von diesen Entwicklungen überrollt zu werden.
Das mittelfristig wohl größte Risiko ist eine Welle von ukrainischen Flüchtlingen, die nach einem militärischen Zusammenbruch ihres Landes in einer Zahl und unter äußeren Verhältnissen nach Deutschland strömen könnten, die beide an die Massenvertreibungen von 1945 aus den damals unter sowjetische Besatzung geratenen ostdeutschen Gebieten erinnern würden. Heute wie damals wären dann eine staatliche Bewirtschaftung von Wohnraum und Zwangseinquartierungen nötig, was zu einem erheblichen Unmut in der deutschen Bevölkerung und zu einer weiteren Destabilisierung unserer inneren Verhältnisse führen würde.
Richtungsentscheidung zugunsten der “Altparteien”
In einer solchen Situation hat jetzt Deutschland seinen Bundestag neu gewählt. Die große Richtungsentscheidung zwischen der AfD und den „Altparteien“, die viele Beobachter im Vorfeld in dieses Ereignis projiziert hatten, ist zum eindeutigen Vorteil des Establishments ausgefallen. Man muss dazu allerdings anmerken, dass die oppositionellen Erwartungen hier von Anfang an überzogen waren. Die überwältigende Wechselstimmung, in deren falschem Rausch manche Analysten jetzt sogar Wahlbetrug wittern, hat es in Wirklichkeit nicht gegeben. Die jüngsten außenpolitischen Ereignisse haben meiner Meinung nach der AfD sogar eher geschadet als genützt. Wer soll denn eigentlich einer Partei seine Stimme geben, die von Trump/Musk und Putin zugleich als Werkzeug ihrer eigenen Interessen gesehen wird? Diese Interessen können nur darauf hinauslaufen, dass die Bundesrepublik von Trump ganz oder teilweise einer russischen Einflusssphäre in Europa zugeordnet wird. Solch ein Ergebnis wäre das genaue Gegenteil des Traumes deutscher Oppositioneller von einer „Souveränität“, die uns endlich erlauben würde, unsere Probleme nach eigenen Maßstäben zu lösen.
In der gegenwärtigen Lage kann plötzlich auf eigenartige Weise der alte, politmediale Mainstream der Bundesrepublik mit der nationalen Karte auftrumpfen. Er stellt sich selbst als letzter Verteidiger einer auf Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Westbindung gegründeten Ordnung dar, die sich nach 1945 erst für West- und dann für Gesamtdeutschland als äußerst positiv erwiesen hat. Wer dies alles jetzt zerstören und wegwerfen will, weil ein an sich völlig verständlicher Politik-Frust in eine Stimmung abgeglitten ist, die am liebsten den gesamten Westen brennen und untergehen sehen möchte, hat sich in einen Selbsthass gesteigert, der den antideutschen Exzessen von links in nichts nachsteht. Eine solche Haltung kann – zumindest zum gegenwärtigen Zeitpunkt – in Deutschland auch nicht mehrheitsfähig sein. Das Geschrei der russischen Internet-Propagandisten täuscht hier über die wahren demokratischen Kräfteverhältnisse hinweg, die sich in einem Wahlergebnis zeigen, bei dem die AfD zwar stark zugelegt hat, aber von einer eigenen Mehrheit weit entfernt bleibt.
Europa im Haifischbecken einer neoimperialen Weltpolitik
Dennoch ist es fraglich, ob der politische Mainstream seinen Wahlsieg auch produktiv in konkrete Politik umsetzen kann. Die Verhältnisse würden es eigentlich erfordern, dass jetzt Union und SPD, vielleicht sogar zusammen mit den Grünen, auf taktische Spielchen verzichten und sich sehr schnell auf weitreichende Maßnahmen verständigen, die dem Ernst der Lage gerecht werden. Das hieße vor allem, die Fähigkeit Europas zu einer eigenständigen militärischen Verteidigung unter extremem Zeitdruck wiederherzustellen. Dies würde die extrem unpopuläre Entscheidung bedeuten, eine Aufrüstung mit einem materiellen Wert von hunderten Milliarden Euro auch auf Kosten des Lebensstandards der EU-Europäer durchzusetzen. Als Christ, der in seiner Jugend aufgrund der Lehren aus Jesu Bergpredigt den Kriegsdienst verweigert und Zivildienst geleistet hat, mutiere ich nur sehr unwillig zu einem Befürworter von Rüstung. Ohne diese Rüstung droht aber Europa im Haifischbecken einer neoimperialen Weltpolitik sehr schnell Beutefärbung anzunehmen und gefressen zu werden.
Neben einem mit US-Billigung exekutierten russischen Imperialismus existieren längerfristig noch weitere solche Risiken: Der chinesische Wirtschaftsimperialismus könnte Europa zur Quasi-Kolonie der Volksrepublik machen. Die Türkei könnte in der Spätphase der Erdogan-Herrschaft zum sunnitischen Weltkalifat mutieren, das sich Europa mit Hilfe der dort lebenden und immer weiter wachsenden muslimischen Minderheiten einverleiben will. Alle diese Zukunftsvisionen sind nicht sonderlich angenehm, und „es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt“ (Friedrich Schiller). Um die europäische Aufrüstung kommen wir wahrscheinlich aller unserer Friedenssehnsüchte zum Trotze nicht herum. Es könnte aber auch sein, dass die Sieger der Bundestagswahl zur Umsetzung solcher Einsichten weder willens noch in der Lage sein werden.
Weit nach links abgedriftete SPD-Parteibasis
Die SPD ist für ihren Drang zu inneren Machtkämpfen berüchtigt. Eine kaum noch zu überblickende Zahl von Parteivorsitzenden seit dem Rücktritt von Willy Brandt als SPD-Chef (1987) spricht dafür Bände. Vor einer Koalition mit der CDU/CSU werden wahrscheinlich noch zahlreiche Pirouetten in Gestalt von Sondierungen, Rücktritten führender Sozialdemokraten, Parteitagen und Mitgliederbefragungen gedreht werden müssen. Die weit nach links abgedriftete SPD-Parteibasis wird – gerade auch in ihrer Enttäuschung über das desaströse eigene Wahlergebnis – Friedrich Merz nach seinen Reden und Handlungen im vergangenen Wahlkampf nur schwer als Bundeskanzler akzeptieren können. Im schlimmsten Fall könnte ein taktisches Manöver praktiziert werden, das die ganze Brandmauer-Politik selbsternannter Demokraten auf die Spitze treibt: SPD, Grüne und Linke würden dann nach endlosen Verhandlungen und Mitgliederbefragungen mit dem Argument eine Minderheitsregierung bilden wollen, dass sie ja unter den „demokratischen Parteien“ eine relative Bundestagsmehrheit gegenüber CDU und CSU besitzen.
Friedrich Merz würde damit geradezu in die ungewollte Allianz mit der AfD getrieben. Nach einer Kanzlerwahl im dritten Wahlgang ohne absolute Mehrheit könnte dann Bundespräsident Steinmeier im Spätherbst erneut Bundestagswahlen ausrufen. Fast ein Jahr Zeit, in der dringende Entscheidungen eigentlich praktisch sofort erfolgen müssten, wäre dann mit solchen Machtspielen vertan worden. Die allgemeine Frustration wäre gewaltig. Gegen solch ein Szenario spricht letzten Endes nur die wahrscheinliche Möglichkeit, dass schon weit vor dessen Ende die USA und Russland die politische Zukunft Deutschlands mit „Blut und Eisen“ (Otto von Bismarck) entschieden hätten. Um ein solches Vorgehen zu rechtfertigen, könnten Donald Trump und Robert Kennedy jr. sehr leicht die mutmaßliche Verursachung gravierender und massenhafter Impfschäden durch die Mainzer Pharmafirma Biontech als casus belli gegen Deutschland benutzen.
Bedürfnis nach einer Rundum-Absicherung sozialer Risiken
Wir Deutschen befinden uns also vor und nach der Bundestagswahl in einer äußerst prekären außenpolitischen Lage und neigen trotzdem dazu, am Rande des Abgrundes umher zu tanzen anstatt uns den Gefahren offensiv zu stellen. Es stellt uns kein gutes Zeugnis aus, dass ein nicht geringer Teil der Wählerstimmen auf Parteien entfiel, die Großkrisen entweder leugnen oder zu politischen Inszenierungen erklären und uns weismachen wollen, dass auf sehr einfache Weise ein Übergang zu einem Zustand möglich wäre, welcher die innere und soziale Sicherheit der DDR mit der Freiheit und dem Wohlstand der Bundesrepublik von 1985 verquicken würde. Diese Kritik betrifft nicht nur den Nationalpopulismus der AfD, sondern auch einen linken Sozialpopulismus, dessen relative Stärke vielleicht das bemerkenswerteste Ergebnis der Bundestagswahl darstellt. Linkspartei und BSW erreichen zusammen 13,7 Prozent der Stimmen und damit das bei weitem beste Ergebnis, das Parteien links von SPD und Grünen in der bundesdeutschen Geschichte je erzielt haben. Diese Entwicklung könnte langfristig sogar noch wichtiger sein als mögliche weitere Zuwächse der AfD. In der kommenden Wirtschaftskrise mit wahrscheinlichen Massenentlassungen in der deutschen Industrie wird das Bedürfnis nach einer Rundum-Absicherung sozialer Risiken durch den Staat sehr viel wirkmächtiger sein als die heutigen Rufe, „mehr Musk und Milei (zu) wagen“.
Realistisch ist dies alles nicht. Die Kompliziertheit der Wirklichkeit lässt sich im Gegenteil noch durch die Erkenntnis steigern, dass auch die weltpolitischen Umwälzungen unserer unmittelbaren Gegenwart vielleicht nur Fluchtreflexe gegenüber einem allgemeinen technischen Strukturwandel sind, der letzten Endes die Rolle des Menschen selbst innerhalb der Welt infrage stellt. Auf „Zeit Online“ wurde dies jüngst auf die Formel von den „drei K“ gebracht: Klima, Kollaps und KI als die wirklich maßgeblichen Probleme unserer Zeit, auf welche die deutsche Parteienpolitik zu allerletzt eine Antwort besitzt. Die Energiewende ist durch gravierende und gleichzeitig vermeidbare politische Fehler von einer positiven Zukunftsvision zum Schreckgespenst geworden. Auf dem Feld der Digitalisierung fällt Deutschland in eine Art vorindustrielles Zeitalter zurück. Das hat den schlimmen Nebeneffekt, dass uns zum Stichwort „Künstliche Intelligenz“ überhaupt nichts mehr einfällt, obwohl seriösen Studien zufolge schon in zwei bis drei Jahren menschenähnlich denkende KIs in unserer Welt erscheinen könnten, was kaum vorstellbare Folgen nach sich ziehen würde.
Alles andere als gute Aussichten
Auf der aussichtslosen Flucht vor diesem Strukturwandel kollabiert zusehends die deutsche Volkswirtschaft, was wiederum dem Sozialstaat die Grundlage entzieht und dann als weitere Folgewirkung ethno-religiöse Konflikte innerhalb unserer Gesellschaft gefährlich eskalieren lässt. Die offensichtlichen und flächendeckenden Gesundheitsschädigungen durch kombinierte Wirkungen von Corona-Spätfolgen und mRNA-Impfungen – sinkende Lebenserwartung, eingebrochene Geburtenraten, Explosion der Zahlen von psychisch Kranken und Dementen und eine drastische Erhöhung des allgemeinen Krankenstandes – habe ich hier noch nicht einmal erwähnt, obwohl auch diese Probleme schon in den nächsten vier Jahren einen mehr als drängenden Charakter annehmen werden.
Es hat also wahrscheinlich wirklich niemals zuvor eine Bundestagswahl stattgefunden, deren Hauptinhalte gegenüber der realen Problemlage in einem derartig grotesken Missverhältnis gestanden haben, dass man die Wahlentscheidung als weitgehend unwichtig einstufen muss. Historisch war an dieser Wahl sehr wahrscheinlich nur eines: Es dürfte sich für lange Zeit um den letzten Urnengang in einem größeren Land gehandelt haben, bei dem sich nicht unmittelbar die Frage nach einem radikalen Umsturz des gesamten politischen Systems gestellt hat. Der US-amerikanische Politikwissenschaftler Timothy Snyder hat in einem Interview des „Stern“ auf den eigenartigen Umstand verwiesen, dass Deutschland seiner Meinung nach nunmehr die größte noch funktionierende Demokratie der Welt ist. Das sind alles andere als gute Aussichten, aber sie verpflichten unsere Politiker auch dazu, jetzt das Beste aus der verworrenen Situation zu machen. Hoffen wir darauf, dass sie dazu auch den Willen und die Fähigkeiten besitzen.
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19 Antworten
Träum weiter!
Diese Politiker besitzen weder Weitsicht, Willen, einen Berufsabschluß noch Kompetenz!
Deinen ganzen elend langen Artikel kannst Du Dir in den Anus wuchten, du hast nichts verstanden und kommst scheinbar aus einer anderen Welt.
Jens Woitas bringt zuverlässig die neuesten Verrenkungen der Mainstream-Propaganda in unsere Internet-Blase.
Diese wichtige Aufgabe kann nur ein echter Held übernehmen, der auch die nötige Kurzzeitbegeisterung für diese Narrative und deren innere Verworrenheit entwickeln kann, ohne gleich im Sarkasmus zu versinken.
Deshalb wieder mal 👍!
Gratulation lieber Jens,
sei sollten Märchenbücher schreiben. Hatte es für unmöglich gehalten, dass man Habeck noch steigern kann. Fürchten sie sich auch vorm Mann im Mond?
Was für ein grandioser Bullshit!
Das US-Ministerium für Effizienz (DOGE) hat festgestellt, dass zwei Drittel der Staatsausgaben in Höhe von 4,7 Billionen US-Dollar nicht mehr auffindbar waren. Dieser Geldfluss wurde jetzt abgeschnitten.
https://x.com/DOGE/status/1891614960452522187?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1891614960452522187%7Ctwgr%5Ecfbd7e9d6f3b34af50be949be53aea3e5cfd536d%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.thegatewaypundit.com%2F2025%2F02%2Fwhoa-doge-reveals-4-7-trillion-taxpayer-money%2F
Trump und sein Team haben in wenigen Wochen mehr erreicht als andere Politiker und Regierungen in Jahren.
Das durch und durch korrupte System – nicht nur in den USA – kann erst ersetzt werden, nachdem es komplett zusammengebrochen ist. Dieser Kollaps steht bevor und wird weltweite Wellen schlagen.
Die holzköpfigen, verblendeten und uneinsichtigen Bumsbürger wird es dann besonders hart treffen; ihre Scheinwelt aus Illusionen wird auseinanderfallen. Was davon übrig bleiben wird, ist Zähneknirschen.
Das gilt auch für den Herrn Woitas. Viel Vergnügen! 😜
Herr Woitas schreibt, dass das Department fuer Education aufgeloest wird, dass ist richtig, doch kennt er nicht die Hintergruende und die Geschichte.
Zur Geschichte, dieses unnuetzen und geldverschwendenden Ministerium wurde 1970 von Demonkrat Jimi Carter gegruendet. Davor war es Aufgabe der verschiedenen US-Staaten was in den oeffentliche K-12 Schulen gelehrt wurde.
Das Ministerium , bezieht sein wokes Curriculum und die dazu gehorige Indoktrinierung, seit seiner Gruendung, hauptsaechlich aus Think thanks der globalistischen Rockefaeller foundation
Seit der Gruendung des Ministeriums verschlechtert sich die Bildung der US Kids von Jahr zu Jahr. Inzwischen liegt die US vergleichsweise mit anderen Nationen, soweit mir bekannt, abgeschlagen auf dem 40sten Platz, jedoch was die Ausgaben je Schueler ueber 20 000 Dollar in den oeffentlichen Schulen betrifft, auf dem ersten .Platz.
Viele Schueler, die die Highschool verlassen koennen kaum lesen , rechnen und schreiben bzw, unterschreiben den Cursiv wurde abgeschafft. Auf den Comunity Collegs wird erst mal Lesen , Rechnen und Schreiben rnsthaft gelernt. Die Haelfte der Grade Studenten in den USA sind Auslaender, was viel ueber die Grundbildung der US-KIds aussagt.
Das einzige Positive ist, dass es keine Schulpflicht gibt und viele Eltern, die nicht wollen, dass ihre Kinder mit woken, sozialistischen Parolen und Lerninhalten, DEI usw. indoktriniert werden ihre Kinder home schoolen.
Das Geld verschwindet in kolossalen Sportkomplexen an den Schulen und einem Ueberhang in der Administration Beamtentum , nicht Lehrer und nicht nachvollziehbare schwarze Loecher im Ministerium .
d
Bei „Mit Donald Trump hat anscheinend ein Interessenvertreter Moskaus die Macht in Washington an sich gezogen “ habe ich aufgehört zu lesen. Mit solchem Schlüssellochdenken (ist das überhaupt Denken oder nur Phrasideologie?) will ich meine kostbare Lebenszeit nicht vergeuden
Oh Gott Oh Gott…Herr Woitas, was rauchen Sie eigentlich zum Frühstück? Ihre Schwurbelartikel werden von mal zu mal unerträglicher. Lassen Sie es doch bitte einfach gut sein…..
Vielen Dank!
Einen solchen Artikel hätte ich in einem Mainstream Medium wie Welt, Zeit oder Spiegel bzw. als Kommentar in ARD oder ZDF erwartet. Aber nicht in einem Medium, welches als alternativ gelten will. Unterste Schublade.
Selten so einen Bullshit gelesen
Der Herr Woitas macht den Merz. Alles klar oder soll ich dieses Pamphlet hier als Satire bezeichnen?
…“Deutschland schafft sich ab“ das hat mal ein weiser Mann Namens Thilo S. geschrieben – es hat 15 Jahre gedauert – seit dem 23.02.2025 ist es erreicht: Es „geht“ nicht mehr bergab, es „stürzt“ bergab…
Ein beachtlicher Teil der Deutschen sind offensichtlich „woke“. Das gilt auch für meine schreibenden Kollegen, die wie viele Landsleute den Staat, aus deren Sicht wahrscheinlich die Exekutive, für etwas Großartiges halten, jedenfalls so lange wie diese nicht wie Trump, Musk, Milei, Bukele oder Orban tickt. Das heißt letztlich, gewünscht ist eine Exekutive, die sich breitem Volksbegehren, also dem Populismus, widersetzt. Gewünscht ist eher ein Staat, der das Volk erzieht. Denn das Volk könnte sonst einen Trump, Musk, Milei, Bukele oder Orban „woken“ Politiklieferanten vorziehen. „Woke“ aber heißt nicht nur Korruption, sondern auch Krieg. Nur sollten wir bei aller Russophobie an einen Vordenker in dieswr Hinsicht denken. Das war der Gröfaz im Deutschen Reich, der zwar tierlieb (sogar Vegatrier) war, aber mit seinem Menschehass auch Deutschland ruiniert hat. Wollen wir das wirklich noch einmal?
Da kann ich ja gleich beim Spiegel und anderen Mainstream Medien bleiben.
Schluss mit ANSAGE! ab sofort ABSAGE.
Genau, nur lesen, was man selbst denkt, keinen Millimeter andere Sichtweisen zulassen, ansonsten löschen und blockieren! Sie sind den Systemmedien-Schlafschafen ähnlicher als Sie denken…
„CDU und SPD schaufeln sich mit einer Koalition ihr eigenes Grab„….Wieso? die Deutschen finden den Zustand in ihrem Land gut, sie haben wieder den Untergang wie in den 30igern gewählt, der Leidensdruck war zu klein!….Ein paar Jahre später werden wir deshalb auch am Ende sein.
Jeder normale Deutsche muss erkannt haben, daß die CDU unter A. Merkel und die SPD unter Olaf Scholz für Unsicherheit und Verarmung in Deutschland gesorgt haben. Jetzt bilden sie sich ein, mit neuen Personen an der Spitze alles besser machen zu können. Aber es sind immer noch die gleichen Parteien, die alten Ideologien der Versager. Es wird sich nichts ändern, man will weiter zusammen auf antirussischem Kurs bleiben. Man will aufrüsten, dafür viel Geld ausgeben. CDU & SPD werden Deutschland also weiter ruinieren.
Es wird kein Frühling mit Merz. Eher das Gegenteil, Kriegsrethorik erhöhen, Steuern ebenfalls usw.
Das gute daran ist, 2026 oder früher gibt es Neuwahlen. Vielleicht, nach noch mehr Messer- Opfern, mehr leeren Sprechblasen, Tausenden Arbeitslosen und noch mehr Sozialstaat, ja dann vielleicht begreifen es auch die letzten Lämmer.Die Hoffnung stirbt bekanntlich in Deutschland zuallerletzt….!!!Man muss es den Deutschen lassen, lieber erleidet man Dresden noch einmal als sich geschlagen zu geben. Doch wir haben Glück: Trump und Putin machen Frieden ganz ohne die Schwachköpfe der EU. FRAGE: Wenn ich „Frieden “ schreibe, bin ich dann ein NAZI???
Die die gewählt haben, haben ihre eigene Sicherheit und Versorgung gewählt. 50% Beamte, Studenten, Pensionisten und gut betuchte Rentner und die vielen Besserverdienenden – SPD, Grüne, Linke und den Rest. Die, die hier noch wirklich arbeiten und das ganze finanzieren haben entweder AFD gewählt oder die Mogelpackung CDU. Es steht eigentlich 50 zu 50. Die einen wollen ein weiter so und keine Veränderung, weil es ihnen super gut geht und die anderen stehen mit dem Rücken zu Wand, weil sie schon bald ihren Job verlieren oder ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen können. Wie lange geht sowas gut?
In Ihrer Aufzaehlung fehlen die Buergergeldempfaenger, die sicher ein weiter so, wollen und deshalb SPD, Gruene und die Neidpartei, die Linke, gewehlt haben.
Auch viele Arbeiter und eingebuergerte Auslaender werden die Scharia Partei Deutschlands und die Gruenen gewaehlt haben und dann die CSU, die schon lange keine christliche Partei mehr ist, sondern ebenfalls schon lange von Moslems unterwandert ist.
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„Dass hier ein russischer Agent im Weißen Haus herrscht – Gerüchten zufolge soll Donald Trump schon 1987 unter dem Decknamen „Krasnov“ vom KGB angeworben worden sein – halte ich nicht für eine gegenstandslose Spekulation. “
Und wieder diese alte Leier, dass Trump ein Kreml-Agent sein soll. Dieses Lüpgenmärchen hatten damals die US-Demokraten 2016/2017 in den Umlauf gebracht. DIe US -Demokraten hatten lange gegen Trump und sein Wahlkampofteam damals ermittelt und konnten bis heute keine Beweise oder Hinweise dafür finden, dass Trump ein Kreml-Agent sein soll.
„Das abrupte Einschwenken Trumps auf russische Maximalpositionen im Ukraine-Konflikt und das darauf folgende gnadenlose Fallenlassen der Ukrainer und der EU-Europäer fügen sich sehr gut in dieses Bild ein. “
Der Autor plappert hier schön brav die Aussagen des Mainstreams nach. Ich rate dem Autor dringen die Aussagen des US-Aussenministers Marco Rubio anzuhören. Was er über die Verhandlungen zum Ukrainekonflikt zu sagen hat.Marco Rubio ist schon seit vielen jahren dafür bekannt kein Freund von Putin zu sein. Das war er nie!
Es geht hier dem Trump-Team nur darum sich die 80% des restliche Ukrainegebietes, welches von Russland nicht erobert wurde für die westlichen Konzerne zu sichern. Trump will jetzt die vielen erfolgreichen neuen Vorstöße des russ. Militärs in der Ukraine stoppen, den Krieg stoppen und die Rohstoffe der Westukraine für die USA und Europa sichern. Es gibt auch schon Berichte über mögliche Entsendung von europ. Friedenstruppen in die Ukraine, die auch Trump in der Ukraine sehen will.
Und Marco Rubio sagte beispielsweise, dass es darum gehe endlich mit Russland zu reden. Weil Biden und sein Team ja bekanntlich alle Kommunikationskanäle zu Russland ab 2022 abgebrochen und gekappt haben. Selbst im Kalten Krieg wurden ständig Gespräche mit dem Erzfeind Sowjetunion geführt, damit nicht aus Versehen ein Atomkrieg ausbrechen konnte. Aber Biden wollte seit dem Beginn des Ukrainekrieges 2022 unbedingt alle Kommunkationskanäle abbrechen, blockieren und Russland vollständig isolieren.
Was die Verhandlungen über den Ukrainekonflikt angeht:
Es wurde bisher übrigens noch gar nichts unterschrieben.Es werden nur Positionen erörtert udn besprochen. Außerdem hat M.Rubio mehrfach hingewiesen, dass die westlichen Medien lügen, wenn sie behaupten, dass EUropa und Selenskij von diesen Gesprächen ausgeschlossen sind. Er betonte, dass Selenskij mehrfach zugeschaltet wurde. Außerdem hat M. Rubio gesagt, dass er vor den Gesprächen mit russ. Vertretern, zu erst mit mindestens 5 europäischen Staatsleuten mehrfach telefoniert hat und auch nach den Gesprächen mit Russland erneut mit europäischen Vertretern mehrfach telefonierte. Da wird gar nichts ohne Europa irgendetwas hinter verschlossenen Türen beschlossen und unterschrieben, betonte Rubio.
Auf N-TV.de hat ein bekannter Fachexperte für Geopolitik erklärt, dass Trump’s größtes Problem sei, dass er in der Vergangenheit lebt und die vergangenen Zeiten des Kalten Krieges herbeisehnt, als die USA noch die unumstrittene Weltmacht war.Trump kämpft derzeit darum eine bipolare Weltordnung wie in den 1980-ern herzustellen, behauptet dieser Fachexperte für Geopolitik auf N-TV.de. Europa soll dabei nur als ein willenloser Vasall den USA dienen, welcher durch Kadavergehorsam alle Befehle der USA befolgt. Russland lehnt aber eine bipolare Weltordnung ab und befürwortet statt dessen eine multipolare Weltordnung mit vielen Machtzentren und regionalen Großmächten mit ihren jeweiligen Einflussphären….
Es ist schon erstaunlich, zu welchen Schlussfolgerungen vergangenheitsbewaeltigte und erfoldgreich umerzogene Menschen kommen koennen.
Aber eshiess ja schon vor langer Zeit: es ist moeglich dass einem von Verfolgungswahn Geplagten trotzdem ein Anderer hinterher schleicht…
Die Einbildung der Hegemon USA wuerde eine bipolare Weltordnung zulassen steht auf sehr wackeligen Fuessen, aehnlich wie der US-Dollar…