
Der sogenannte Hooton-Plan steht heute nicht mehr für ein bloßes historisches Memorandum, sondern für ein Sinnbild – eine Chiffre – eines epochalen Umbaus westlicher Gesellschaften. Der US-Anthropologe Earnest Hooton forderte 1943 in der “New York Times”, Deutschland durch massenhafte Immigration und die gezielte Förderung von Mischehen „den deutschen Nationalismus und die aggressive Ideologie zu zerstören“. Die Strategie: nicht Re-Education allein, sondern biologische Durchmischung, eine “kulturelle Neuzusammensetzung” der Bevölkerung. Was von Hooton als Instrument gegen den Hauptkriegsgegner unter dem Eindruck eines beispiellosen barbarischen Zivilisationsbruchs gedacht war, gerann in der Nachkriegszeit, im Diskurs späterer Jahrzehnte zur Projektionsfläche eines generellen weltanschaulichen Programms: Die systematische Demontage ethnisch homogener Nationalstaaten zugunsten globalisierter Mischgesellschaften.
Diese Idee, durch gezielte Demographiepolitik kulturelle Kohärenz zu zersetzen, ist längst keine Randthese mehr. Sie wird nicht nur in alternativen Medien thematisiert, sondern zunehmend auch in der Mittelschicht als reale Erfahrung wahrgenommen. Die Masseneinwanderung der letzten Jahrzehnte – besonders seit 2015 – wirkt im kollektiven Bewusstsein nicht mehr wie ein politischer Betriebsunfall, sondern wie ein orchestrierter Strukturbruch. Der „Hooton-Plan“ mag in akademischen Zirkeln als Mythenstoff abgetan werden; seine gesellschaftliche Wirkung entfaltet sich dennoch mit architektonischer Präzision: Schulklasse für Schulklasse, Stadtteil für Stadtteil, Gerichtsurteil für Gerichtsurteil.
Patzelts Warnruf und die Repräsentationslücke
Ein aktuelles Beispiel dieser Entwicklung zeigt sich in der kulturpolitischen Entscheidung der Grünen im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, die einem Kindertheater die Förderung strichen, weil dessen Programm „sehr klassisch,sehr deutsch“ sei. Wenn Stücke wie „Aschenputtel“ offenkundig nicht divers genug sind oder den „postmigrantischen Alltag“ negieren, muss diese Entscheidung als eine rein politische verstanden werden. Diese ideologische Abwertung des Eigenen zugunsten diffuser “Vielfalt” ist Ausdruck jenes kulturrevolutionären Denkens, das nicht mehr integrieren, sondern dekonstruieren will – schon im Kinderzimmer. Skandalös wird die Entscheidung durch die gleichzeitige Bereitstellung von 56.000 Euro für eine gendersensible Öko-Toilette am Kottbusser Tor – ein symbolträchtiger Ort staatlich sanktionierter Verwahrlosung, der nun zum moralpolitischen Schaufenster einer entkernten Wertepolitik avanciert.
Der Politologe Werner Patzelt, einer der letzten systemnahen Konservativen mit analytischer Schärfe, hat die kulturelle Entfremdung zwischen politischer Elite und Bevölkerung beim Thema Migration früh erkannt. In einem Interview mit “Cicero” beschrieb er schon 2016 PEGIDA als „Warnsignal für eine Politik, die kulturelle Identität ignoriert“. In seinen Analysen warnt Patzelt davor, Migration als instrumentelle Größe zur Legitimation moralpolitischer Herrschaft zu missbrauchen. Seine These (damals vertreten in einem “MDR-Talk”, der heute bezeichnenderweise nicht mehr online zu finden ist): Die politische Klasse will „Deutschland durch Masseneinwanderung nazisicher” machen – “um jeden Preis“. Auch wenn Patzelt sich nicht explizit auf Hooton bezieht, trifft sein Befund ins Mark: Das postnationale Projekt einer “bunten Republik” wurde nie demokratisch legitimiert. Es ist das Produkt einer Repräsentationslücke, in der ein globalistisch orientiertes Establishment über die Köpfe des Volkes hinweg entschieden hat, was dessen Identität zu sein hat. Die nationalkulturelle Selbstbeschreibung wird so zu einem Projekt der Entsorgung: Man löscht die Herkunft, um die Zukunft beliebig zu machen.
Das gescheiterte Experiment
Yascha Mounk, Transatlantiker mit deutschen Wurzeln, gab dieser Umgestaltung einen wissenschaftlichen Namen: “Das große Experiment”. Mit erstaunlicher Offenheit formulierte er 2018 in den “Tagesthemen”: „Wir betreiben hier ein historisch einzigartiges Experiment – eine monoethnische, monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, aber auch schiefgehen.“ Mounks jüngstes Werk “Im Zeitalter der Identität” (2024) ist der Versuch, das inzwischen drohende Scheitern in diskursive Eleganz zu kleiden: Er konstatiert die Brisanz des Wandels, versucht aber, ihn als moralisch gebotenen Fortschritt zu rahmen. Er warnt vor der sogenannten „Identitätssynthese“, einer linken Allianz aus Wokeness, Intersektionalität und Cancel Culture, die das gesellschaftliche Klima vergiftet. Doch seine Antwort bleibt technokratisch: Diversität sei nur dann bedrohlich, wenn man es an Integration fehlen lasse. Doch gerade an Integration mangelt es – strukturell, konzeptionell, willentlich. Die Staatskunst erschöpft sich in Integrationsbeauftragten und Imagekampagnen wie die “Fritikette” gegen migrantische Freibadgewalt.
Was die nützt, mussten Ende Juni im hessischen Gelnhausen neun (!) minderjährige Mädchen zwischen elf und 17 Jahren erleben, die von vier erwachsenen Männern einer syrischen Großfamilie im Freibad missbraucht wurden. Eine Woche lang hat die hessische CDU-Regierung die Tat verschwiegen, so wie die meisten lokalen Medien. “Dieses Land hat ein Problem. Wir verlieren den öffentlichen Raum, wir verlieren die Sicherheit unserer Kinder an junge Männer, die in Gruppen Jagd machen auf junge Mädchen. Wir lassen weiterhin die islamistische Vergewaltigungskultur ungehindert nach Deutschland einreisen”, empört sich Julian Reichelt. Der „Arche“-Gründer Bernd Siggelkow warnte gerade in einer Videobotschaft vor einem „Krieg im eigenen Land“. Da ist nur noch eine Petitesse, dass die U21-Nationalmannschaft laut “Bild”-Interview mit Mannschaftskoch Andre Göldner „aus religiösen Hintergründen“ auf Schweinefleisch für die Spieler verzichtet. Damit sendet der DFB ein weiteres bedenkliches Signal aus: “Nach der Kontroverse um Özil und Gündogan, die 2018 den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan hofierten, nach dem ISIS-Finger von Antonio Rüdiger und anderen Fällen zeigt sich der Fußballverband ein weiteres Mal nachgiebig, wenn es um muslimische Spieler geht”, befindet Claudio Casula auf “Nius”. Gemutmaßt werden darf, ob die 2:3-Niederlage im Endspiel gegen England auch darauf zurückgeht.
Das Theater der simulierten Lösung
In einer typischen medialen Exorzismus-Veranstaltung bei Markus Lanz diskutierten dazu Karin Prien (CDU), Ahmad Mansour und weitere Gäste über Integration. Ahmad Mansour, ein unbestechlicher Kritiker muslimischer Parallelgesellschaften, forderte Ordnung und klare Werte: „Wir brauchen eine Rückbesinnung auf das Grundgesetz als kulturelle Matrix.“ Karin Prien hingegen bemühte sich, zwischen Anstand und Anbiederung zu lavieren – quasi Integration durch Bildung, ohne kulturelle Zumutungen zu benennen. “Appeasement ist in den Rundfunksendungen Trumpf, Angst essen Seele auf, der Status quo ist heilig”, ärgert sich Henryk. M. Broder in der “Welt”. Und “Tichys Einblick” kommentierte treffend: Die Debatte sei ein „Lehrstück in Verdrängung“. Während Mansour noch von der Notwendigkeit kultureller Anpassung sprach, geriet er bereits unter Assimilationsverdacht. Die Sendung demonstrierte, wie der Mainstream die Wirklichkeit auf Abstand hält: Migration ja, aber bitte konfliktfrei! Realität darf nur stattfinden, wenn sie keinen Widerspruch zum Narrativ bedeutet. Kulturkonflikte werden semantisch kaschiert, nicht politisch gelöst. “Man kann über vieles streiten, aber bei ARD und ZDF dominiert ein endemischer Moralismus, der von vornherein den kühlen, analytischen Blick verhindert”, resümiert auch Broder.
Das Schlimme daran: Prien und Mansour wünschen sich für Deutschland – so wörtlich – bei einem Migrantenanteil ab 40 Prozent in Wohngegenden und Schulen zum Zweck der „Durchmischung“ der Bevölkerung „Umsiedlungen“ – auch per Zwang (!) – und eine entsprechende Verteilung der Schüler. Das ist kein Witz. Ex-Lehrerverbandschef Josef Kraus bilanziert auf “Tichys Einblick” treffend, dass damit das Grundrecht auf Freizügigkeit laut Grundgesetz Artikel 11 ausgehebelt wäre, indem Verwässerung und Egalisierung auf niedrigem Niveau sowie eine Vertreibung aus erworbenen Wohnungen stattfinde – ”verbunden mit Enteignungen, über die das CDU/SPD-geführte Bundesland Berlin ja bereits nachdenkt”. Hooton dürfte sich auf seiner Wolke kringeln.
Die Krise des Eigenen
Die Widersprüchlichkeit einer Gesellschaft, die sich ihrer selbst schämt, zeigt sich auch exemplarisch in der Rechtsprechung; der jüngste Fall: Ein Mitglied des Remmo-Clans tritt eine Polizistin krankenhausreif – Bewährungsstrafe. Der Kontrast: Ein Rentner schreibt einen sarkastischen Facebook-Kommentar über Migranten – 3.000 Euro Geldstrafe. Der Rechtsstaat, der so handelt, handelt nicht mehr im Namen des Volkes, sondern im Namen seiner moralischen Verwalter. Alexander Heiden bringt es auf “Tichys Einblick” auf den Punkt: „Ist der Staat noch willens, das Eigene zu verteidigen?“ Die Antwort scheint negativ. Die Justiz fungiert zunehmend als Erfüllungsgehilfe eines Gesinnungsstaates, der Dissens mit Repression beantwortet und Herkunftsgewalt mit Milde. Wer den gesellschaftlichen Konsens verlässt, steht mit einem Bein vor dem Amtsgericht; wer ihn missachtet, aber integrationsstatistisch verwertbar bleibt, wird zum „bedauerlichen Einzelfall„.
Die aktuell an der Diskussion des ethnischen Volksbegriffs, etwa jüngst durch Maximilian Krah, wieder entflammte Debatte um Hootons Ideen ist Ausdruck einer tiefer liegenden Identitätskrise. Sie handelt nicht von einem historischen Papier, sondern von der Frage: Wem gehört dieses Land? Wer darf seine Zukunft gestalten? Der freiheitliche Rechtsstaat basiert auf Loyalität – zur Geschichte, zur Kultur, zur Nation. Wenn diese Loyalität untergraben wird – durch globalistische Entwurzelung, durch symbolische Selbstverachtung, durch eine politische Klasse, die ihre eigene Bevölkerung unter Generalverdacht stellt – dann zerbricht das Fundament. Yascha Mounks “Großes Experiment” kann nicht gelingen: Es scheitert nicht an Fremden – sondern an denen, die das Eigene aufgaben, bevor sie das Andere verstanden hatten. Und wenn das „Experiment“ zum Dogma wird, bleibt vom Humanismus nur sein Repressionsapparat.
Die Alternative? Eine Rückkehr zur Nation als politisch-kulturelle Schicksalsgemeinschaft. Nicht ethnisch verengt, aber historisch konkret. Nicht exklusiv, aber mit Anspruch. Denn wer in Deutschland lebt, muss Deutschland wollen – und nicht seine Auflösung betreiben.
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13 Antworten
„Das postnationale Projekt einer “bunten Republik” wurde nie demokratisch legitimiert.“
Das ist nicht nur grundfalsch sondern witzigerweise vor Allem:
Typisch Deutsch.
Es sind immer „die anderen“ und ich selbst war natürlich schon immer dagegen und massiv im Widerstand. Nein !
Niemals hat sich seit Jahrzehnten jemand als politische Klasse an die Macht geputscht, selbst die letzten endgültigen Vernichter AM, OS und auch der FF Merz nicht – politische Tricks hin oder her.
So einfach, also nur „auf die da oben“ zeigen kommt ihr diesmal nicht davon.
Die Vernichtung der ehemals großen deutschen Nation wird die ewige Schuld der letzten wenigstens 2 oder 3 Generationen bleiben, also hauptsächlich das, was sich jetzt „Rentner“ nennt und auch noch das große Maul aufreißt obwohl da der meiste Wohlstand in der ganzen Geschichte hingeschüttet wurde und gleichzeitig die größte Degeneration ausgelebt wurde und wird, die es jemals gab.
„Was Sie heute in den Köpfen der Menschen finden, ist oft gar nicht mehr die Realität, sondern eine von den Medien konstruierte Wirklichkeit.” (Kommunikationstheoretikerin Elisabeth Noelle-Neumann, 2001)
„Wer die Medien kontrolliert, kontrolliert den Verstand“. (Jim Morrison)
Einfach weiter Israel und die Ukraine unterstützen, sowie unsere saubere große Koalition und die Sache erledigt sich von selbst! Schöne Grüße in und für den Untergang, voll demokratisch und gegendert!
Mounk mit deutschen Wurzeln?
Sein Buch: Stranger in My Own Country: A Jewish Family in Modern Germany – immer als Fremder und nicht als Deutscher in seinem Geburtsland Deutschland.
Das Ganze wird in einem einzigen gigantischen Fiasko enden! Danach: Zu dumm um wieder aufzubauen, zu zerstritten um überhaupt noch miteinander zu reden!
Lange Rede kurzer Sinn; Deutschland ist bis 2050 islamisiert, als jemand, der seit 2016 nicht mehr in Deutschland lebt, betrachte ich Deutschland mit immer größerem Befremden, so als würde man eine Suizidsekte beobachten!
den länger hier lebenden und Jahrzehnte lang arbeitenden Ausländern die noch echt mitarbeitenden und auf echt Kernleistung ihren BRD Pass und Neue Identität erworben hatten,fühlen sich ausgehebelt und verarscht ,ob der an mit Orienthintergrund verscherbelten mit links Drall verschenkten BRD Pässe! Dazu kommt das die Neupasshalter seltenst fähig sind einer geregelten Arbeit nach zugehen.Nicht Willens sind Sprache und „Way of German Life“ zu lernen ja zu akzeptieren!! Deren Steuern Fütterer, immer mit Linksgrünen Vordergrund Deutschland verdammen,selbst von deutschen Steuerzahlern abhängig sind wie Junkies vom Dealer, „Unsere_Demokraten“ und Politschaffenden die sich SO Klever fühlen,,mit der Überhaut wie Dämonen!! MfG.
Man sollte dies Global betrachten – aus langer Weile wurde der UN Migraionspakt garantiert nicht kreiert. Mehr gibt es dazu nicht zu schreiben.
„Der Import fremder Minderheiten verschafft einheimischen, unterdrückerischen Eliten mehr Macht. Sie können dadurch autochthone und migrantische Arbeiter und Sozialhilfeempfänger gegeneinander ausspielen. Indem man neue Wähler Importiert, entmachtete man das eigene Volk schrittweise.“
(Quelle: Paul Gottfried amerikanischer Politikwissenschaftler: Multikulturalismus und die Politik der Schuld)
„Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt, und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden.“ (Horst Seehofer)
„Und wir in Deutschland sind seit dem 8. Mai 1945 zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän gewesen.“ (Wolfgang Schäuble)
Eigentlich stellt sich mir da nur die Frage, wo hat der kapitalistische Staat denn Eigenes? Kapital geht dahin, wo die Verwertungsbedingungen am profitabelsten sind. Zurück bleiben Chaos und Elend.
Im ländlichen Bereich, gerade in der DDR, ist das gut zu sehen. Wo der Sozialismus Identität und Zusammenhalt generiert hat, sind heute nur noch Verfall und Entsolidarisierung zu sehen. Die Menschen hier bezahlen den wohlstandsverwahrlosten Städtern ihren Wohlstand mit, denn weder Deutschlandticket noch Elektroautos z.B. kann man hier nutzen, dafür aber viel Steuern bezahlen und unterdurchschnittliche Einkommen erzielen.
„Der Politologe Werner Patzelt, einer der letzten systemnahen Konservativen mit analytischer Schärfe, hat die kulturelle Entfremdung zwischen politischer Elite und Bevölkerung beim Thema Migration früh erkannt. In einem Interview mit “Cicero” beschrieb er schon 2016 PEGIDA als „Warnsignal für eine Politik, die kulturelle Identität ignoriert“. In seinen Analysen warnt Patzelt davor, Migration als instrumentelle Größe zur Legitimation moralpolitischer Herrschaft zu missbrauchen. “
Na so weit kann die „Entfremdung“ nicht gediehen sein, wenn man sich die Wahlergebnisse seit der Grenzöffnung durch das Monster aus der Uckermark anschaut.
@ kulturelle Entfremdung zwischen politischer Elite und Bevölkerung
ja – aber das Volk unterstützt sie „Elite“ trotzdem weiter – wie es seinerzeit Milgram bei seinen Experimenten demonstrierte – bis hin zur Selbstvernichtung !
Wie es auch Bertrand Russell, englischer Mathematiker, Philosoph und Nobelpreisträger konstatierte :
“Viele Menschen würden lieber sterben als denken. Und in der Tat: sie tun es.“
Ein klareres Argument gegen die derzeitige Form der „Demokratie“ mit allgemeinem Wahlrecht kann ich mir kaum vorstellen – die meisten Wähler entsprechen nicht den grundlegenden Anforderungen dieser „Demokratie“ !
Was in Deutschland geschieht, passiert eher noch krasser in England, in Frankreich, in Belgien, Holland oder in Spanien, in Portugal und in Italien. Doch auch die USA sind davon nicht verschont. Nicht zuletzt diese Entwicklung hat die Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten ermöglicht. Die einzelnen Nationen sollen offensichtlich zerstört werden, um einer gesichtslosen, bunt genannten Weltgemeinschaft unter einer Weltherrschaft Platz zu machen. Dieser Plan wird aber mit hoher Wahrscheinlichkeit scheitern. Der Widerstand dagegen nimmt ledenfalls zu, nicht nur in den USA, auch in Europa.