Die Deutschen und ihre Streitkräfte: Eine Hommage an unsere Bundeswehr

Die Deutschen und ihre Streitkräfte: Eine Hommage an unsere Bundeswehr

Unser Bild vom deutschen Soldaten: Mörder, Brunnenbauer, Beschützer (Foto:Bundesarchiv/Bundeswehr)

Egal ob in Afghanistan oder bei Katastrophen wie zuletzt im Ahrtal, seit Jahren leisten unsere Soldaten einen wertvollen Beitrag für Deutschland. Und kein Zweifel, die Bundeswehr muß ein selbstverständlicher Teil der Gesellschaft sein – ebenso alle Sicherheitskräfte wie Polizei, Grenzschutz, Verfassungsschutz etc. Sie müssen von der Gesellschaft ohne Vorbehalt anerkannt werden. Auch deshalb war die zentrale Feier so wichtig.

Bei aller Kritik sollte jedoch ein Grundkonsens herrschen: Eine symbolische Würdigung eines solchen Einsatzes muß sein, egal, wie man ihn politisch bewertet. Und was nicht unterbewertet werden darf: In Afghanistan waren es militärische Mittel, die dafür gesorgt haben, daß zwanzig Jahre lang keine Menschen an Kräne gehängt wurden und Frauen studieren konnten. Eine aufrechte Würdigung des Engagements und eine kritische Auseinandersetzung mit der Mission sind zwei Seiten derselben Medaille. Daß der mißlungene Einsatz in Afghanistan jetzt wie ein Menetekel für den aktuellen Einsatz in Mali wirkt, sollte unsere politische Klasse zu größter Wachsamkeit veranlassen.

Die Bundeswehr gehört in die Mitte der Gesellschaft!

Die Bundeswehr und die Sicherheitskräfte unseres Landes erledigen ihre schwierigen Aufgaben zuverlässig. Sie verdienen Respekt und Wertschätzung. Wer sie nicht achtet, unterminiert zentrale Institutionen des deutschen Staates. Die Deutschen schauen jedoch meist kritisch auf ihre Bundeswehr – auch wenn sich das Ansehen der Soldaten gebessert hat, nicht zuletzt seit Russlands Krieg gegen die Ukraine. Wir haben offensichtlich ein gespaltenes Verhältnis zur Bundeswehr. Nach der NS-Diktatur sahen viele eine Wiederbewaffnung der Bundesrepublik kritisch. Debatten um die Akzeptanz und Ausrichtung der Bundeswehr begleiten ihre Geschichte von Anfang an.

Derzeit wäre laut einer Umfrage im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur gut jeder zehnte Deutsche bereit, im Angriffsfall zur Waffe zu greifen. Nur gut ein Drittel hat ein großes oder sehr großes Vertrauen in die Bundeswehr, so der aktuelle ARD-Deutschland-Trend. Was ist das für ein Bild, das sich die Deutschen von der Bundeswehr machen? Und wie hat es sich im Laufe der Jahrzehnte verändert?

Ambivalentes Verhältnis

Lange her, aber nicht vorbei: Jede Woche stellen wir Fragen der Gegenwart und suchen Antworten in der Geschichte. Dabei lernen wir Menschen kennen, deren Leben so heldenhaft, verwerflich oder traurig war, daß wir sie nicht vergessen dürfen.

Die Deutschen haben ein ambivalentes Verhältnis zum Militär. Nach dem Zivilisationsbruch der NS-Zeit wollte man lieber Entwicklungshelfer in Uniform. Doch der russische Angriff auf die Ukraine hat vieles verändert – auch unser Bild vom Soldaten. Die Strategie des ersten Bundeskanzlers Konrad Adenauer war jedoch eine andere. „Er hat den Amerikanern eine Mohrrübe vorgehalten, indem er zugesagt hat, eine Bundeswehr aufzubauen und dafür die Souveränität zu bekommen. Und in diese Mohrrübe haben die Amerikaner reingebissen“, sagt Sönke Neitzel, Historiker mit Schwerpunkt Militärgeschichte an der Universität Potsdam. Mit dem Ende des Besatzungsstatuts war der Weg für eine Mitgliedschaft in der NATO frei. 1955 trat die Bundesrepublik Deutschland dem Bündnis bei – und durfte auch eigene Streitkräfte aufstellen.

Die Bundeswehr in der NATO – mißachtet vom Staat

Die NATO war einst das westliche Bündnis gegen die Aggressionen der UdSSR. Die Militärblöcke standen sich in Deutschland bis zur Atombewaffnung gegenüber. Das nach dem Krieg entwaffnete Deutschland-West wurde in die Verteidigungsplanung mit einbezogen. Es wurde die Bundeswehr aufgebaut, die ihre Aufgabe innerhalb des westlichen Verteidigungsbündnisses zu erfüllen hatte. Es waren die besten Offiziere der ehemaligen Wehrmacht, die damals die Organisation und Ausbildungspläne ausarbeiteten. Ihre Vergangenheit im 3. Reich spielte dabei keine Rolle, im Gegenteil, ihre Erfahrungen insbesondere mit den militärischen Aktionen gegen die Rote Armee waren den amerikanischen Regisseuren gerade recht.

Es herrschte keine Gegnerschaft mehr unter der jetzt entstandenen Waffenbrüderschaft. Es waren die von den Soldaten der Wehrmacht bewiesenen soldatischen Tugenden wie Befehlsgehorsam, Treue zum Vaterland, Tapferkeit und Mut. Ihre Leistungen hatten sie in der Bewältigung der Eroberung des Kontinents von Hammerfest bis Tripolis vom Atlantik bis zur Wolga bewiesen. Es war die materielle Überlegenheit der Gegner, die die Wehrmacht letztlich bezwungen hatte. Die Kriege, in die sie geführt wurden, hatten nicht die Soldaten der Wehrmacht erklärt. Sie waren wie heute Diener der Politik.

Einst hoher Stellenwert

Die deutsche Bundeswehr hatte im NATO-Bündnis einen hohen Stellenwert. Niemals wurde sie von ihren jetzigen Partnern, ihren ehemaligen Feinden, wegen der Relation zum Dritten Reich angefeindet und verleumdet. Rund 500.000 Angehörige dieser Wehr standen zur Verteidigung des sog. demokratischen Westens zur Verfügung. Sie führten mit großer Verantwortung die Aufgabe aus, den demokratischen Staat auf dem Weg in seine Zukunft zu sichern. Das änderte sich, als die Geister der Frankfurter Schule in den 60 Jahren erschienen und den Stab über die deutsche Vergangenheit und die Menschen, die sie erleben mußten, brachen.

In vollem Bewußtsein um die Konsequenzen für eine Nation bekämpften sie alle christlich-ethischen Grundwerte, auf denen das Deutschland des 19. Jahrhunderts Großes für sich und die Welt geleistet hatte. Sie wußten aus der Erkenntnis der eigenen Geschichte, daß Werte wie Familie und Identität mit dem eigenen Volk es über Jahrtausende bestehen ließen. Mit den Leistungen der Deutschen für die ihnen vorgeworfenen Verbrechen entwickelten sie eine sehr erfolgreiche, wie Finkelstein es nannte, “Holocaustindustrie”. Sie starteten einen psychologischen Krieg gegen das Selbstbehauptungsrecht der Deutschen und fanden in den Reihen ihrer Gegner in der politischen linken Szene Helfershelfer genug, ihre Ideen durchzusetzen. Eines ihrer Ziele war es, den Ruf der deutschen Soldaten des Zweiten Weltkrieges zu zersetzen. Die Idee des Bürgers in Uniform war vergessen.

„Soldaten sind Mörder“: Kein Soldat kann sich in seiner Uniform auf der Straße sehen lassen

Jedes sogenannte „Feierliche Gelöbnis“ wird von der Randale der linken Antifa-Truppen systematisch gestört. So werden in der alten Garnisonstadt Marburg 4.000 Gefallene seines Bataillons in zwei Kriegen von der dominierenden linken Stadtadministration pauschal als “Kriegsverbrecher” bezeichnet. Und so steht die größte Beleidigung des Militärs weiter im politischen Raum: “Soldaten sind Mörder”.

Nach dem Fall der Mauer setzte die Hetze gegen die Geschichte der Deutschen wieder ungehindert ein: Die Bundeswehr erschien in den Augen der von der ehemaligen SED zersetzten Szene als eine Institution, die möglicherweise ihrer vaterländischen Pflicht gerecht werden konnte. Sie wurde so bald wie möglich in eine bezahlte Landknechtstruppe umfunktioniert, bis auf ein Minimum personalmäßig reduziert. Die waffentechnische Ausrüstung verrottet bis zur totalen Wehrunfähigkeit. Die Angst vor einer nationalen Armee ergriff die Verantwortlichen der Zerstörung unserer Demokratie. Eine soldatische Tradition auf Ehre, Mut und unter Einsatz des Lebens zu erfolgende Befehlstreue wurde ihnen untersagt. Die indoktrinäre Gehirnwäsche ging bis zu dem Verbot, die einstigen Soldatenlieder wie „Schwarzbraun ist die Haselnuß“ zu singen. Die antideutsche Perversion hatte psychopathisches Ausmaß erreicht.

Bundeswehrgegner: Appell an das Gewissen der Deutschen

Martin Niemöller, prominenter evangelischer Theologe und NS-Widerstandskämpfer, appellierte Ende der 1950er-Jahre in seiner Kasseler Rede an das Gewissen der Deutschen: “Denn sie wissen, was sie tun! Mütter und Väter sollen wissen, was sie tun, wenn sie ihren Sohn Soldat werden lassen. Sie lassen ihn zum Verbrecher ausbilden.” Klar war jedenfalls, daß die Soldaten der Bundesrepublik ganz anders sein sollten als die Soldaten der Wehrmacht unter der Nazi-Diktatur. „Da haben wir die Schlagworte von der Inneren Führung, vom Staatsbürger in Uniform“, sagt der Historiker Sönke Neitzel – sie beschreiben das Leitbild der deutschen Armee.

Nach der Gründung der Bundeswehr 1955 baute auch die DDR ihre Nationale Volksarmee (NVA) auf. „Offiziell waren alle dafür und Wehrdienstverweigerung gab es nicht“, so Neitzel. Doch viele hätten den Wehrdienst in der NVA als Gefängnis erlebt. „Bei aller Kritik, die man auch hatte gegen die NVA, war das Militär in der Gesellschaft aber selbstverständlicher.

Friedensproteste in den 1970er- und 80er-Jahren

In den 1970er- und 80er-Jahren regte sich in der Bundesrepublik größerer Widerstand. Weite Teile der Gesellschaft wünschten sich Abrüstung, und so protestierten Hunderttausende gegen den NATO-Doppelbeschluß. Der legte fest: Der Westen rüstet ab, wenn auch die Mitglieder des östlichen Militärbündnisses Warschauer Pakt abrüsten. Aber erst mal wurden neue Atomraketen aufgestellt. Die Bedrohung war allgegenwärtig. Die Zahl der Kriegsdienstverweigerer stieg, ihr Image blieb zunächst jedoch schlecht.

Auch in der DDR gab es eine Friedensbewegung, allerdings nicht so wirkmächtig wie im Westen, wo sich die Anhänger der 68er-Bewegung nicht nur gegen den Vietnamkrieg, sondern auch gegen die Bundeswehr wandten. Es gab Farbbeutelanschläge und Flugblattaktionen gegen die Armee. Der Arzt Peter Augst war damals unter den Friedensaktivisten. Daß er einmal in die deutsche Geschichte eingehen würde, ahnte er nicht, als er 1984 an einer Podiumsdiskussion über Krieg und Frieden teilnahm. Dort sagte er einen Satz, der Schlagzeilen machen sollte: “Jeder Soldat ist ein potenzieller Mörder
– eine Anlehnung an das Zitat des Schriftstellers Kurt Tucholsky, der 1931 geschrieben hatte: „Soldaten sind Mörder“. Das Bundesverfassungsgericht entschied in den 1990er-Jahren, daß der Satz von der Meinungsfreiheit gedeckt ist. Die lange gesellschaftliche und politische Debatte darüber ist ein weiterer Beleg für das ambivalente Verhältnis der Deutschen zu ihrem Militär.

Sinnsuche nach dem Mauerfall

Als die Berliner Mauer fiel und Deutschland 1990 die Wiedervereinigung feierte, fragte sich mancher, ob man überhaupt noch eine Truppe braucht. In den NVA-Kasernen wurden die Fahnen eingeholt – die DDR-Staatsarmee wurde de facto aufgelöst. Nach Glasnost und Perestroika, nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion und schließlich der Wiedervereinigung war die Welt eine andere.

Und die Bundeswehr? “Ein Leben ohne Feindbild – was soll da aus der Bundeswehr in den 90er-Jahren werden, wenn unsere Nachbarn im Osten einen Krieg mit uns nun einmal partout nicht mehr ins politische Kalkül einbeziehen wollen?”, fragte damals der SWR. Aus der waffenstarrenden Armee zur Landesverteidigung mit mehr als 2.000 Leopard-Panzern wurde eine Art Entwicklungshilfeorganisation in Uniform. Brunnenbauer oder Sandsackschlepper im Katastrophenfall? Nicht wenige hätten das wohl gern gesehen. Doch es kam anders.

Umstrittene Kampfeinsätze im Kosovokrieg und in Afghanistan

1999 schickte der Bundestag deutsche Soldaten in ihren ersten und hochumstrittenen Kampfeinsatz im Ausland – in den Kosovokrieg. Als die Bundeswehr 2001 nach Afghanistan ging, sagte SPD-Verteidigungsminister Peter Struck dazu im Februar 2002 den legendären Satz: “Die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland wird heute auch am Hindukusch verteidigt.” Kämpfen, töten, sterben – all das aber blieb für die meisten Bundesbürger weit weg und eher theoretisch. Militärhistoriker Neitzel sagt: “Was Soldaten denken und erleben, das hat viele in Politik und Medien nie ehrlich interessiert.

Der Friedensaktivist Peter Augst war und ist nicht grundsätzlich gegen die Bundeswehr. „Wir brauchen Soldaten“, betont er – aber eben keine Wehrpflicht, sondern eine Berufsarmee. Deshalb sei er froh gewesen, als Karl-Theodor zu Guttenberg als Verteidigungsminister der CSU 2011 die Wehrpflicht ausgesetzt habe. Die Landesverteidigung war lange Zeit kein Thema, jedenfalls nicht seit der Wiedervereinigung. „Wir waren sehr oft Moralweltmeister“, meint Neitzel. „Die Frage, was wir eigentlich machen, wenn andere Potentaten zu kriegerischen Mitteln greifen, diese Frage wurde in Deutschland nie ehrlich gestellt.“ Bis zum Tag der russischen Invasion in der Ukraine.

Neue Debatte seit dem russischen Angriff auf die Ukraine

Der Angriff Russlands auf die Ukraine am 24. Februar 2022 hat die Debatte über die Bundeswehr noch einmal grundlegend verändert. Das zeigen nicht zuletzt die „Zeitenwende“-Rede von Kanzler Olaf Scholz und das 100-Milliarden-Budget für die Armee. Nun wird intensiv über Landes- und Bündnisverteidigung, über die Tauglichkeit der Bundeswehr und sogar über die Wiedereinführung der Wehrpflicht diskutiert. Der russische Überfall hat vielen gezeigt: Krieg ist möglich, auch wenn man ihn nicht will. Die Sympathien für die Bundeswehr steigen seither deutlich.

Auch Hülya Süzen, Leutnant der Luftwaffe bei der Bundeswehr, nimmt einen Stimmungswechsel in der deutschen Öffentlichkeit wahr. Sie erlebe derzeit viel Wohlwollen und Sympathie. Sie kämpfe aber auch dafür, daß man gegen die Bundeswehr sein kann. „Das ist eben Meinungsfreiheit.“ Und sie sei stolz darauf, Deutschland zu dienen. „Die Bundeswehr wurde in der Demokratie geboren“, betont sie.

Eine breite Mehrheit hat eine positive Einstellung zur Bundeswehr

Rassismus erlebe sie dort nicht, sagt die muslimische Frau mit kurdisch-türkischen Wurzeln. Doch laut Verfassungsschutz gab es Fälle von “Rechtsextremismus”. In Kasernen beispielsweise Symbole, die die Wehrmacht und die Armee des Kaiserreichs verklären, oder auch Hakenkreuze auf dem Fußballplatz. Von “Rechtsrock” und Hitler-Grüßen wurde berichtet und auch von Chatgruppen, in denen sich Soldaten des Kommando Spezialkräfte über einen “Tag X” austauschten, an dem die staatliche Ordnung zusammenbrechen soll. 17 sogenannte “Verfassungsfeinde” hat die Bundeswehr 2021 entdeckt.

Das kratzt weiterhin am Image der Bundeswehr – so zumindest eine Umfrage des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften von 2022. Wie erwähnt, wäre im Falle eines militärischen Angriffs auf Deutschland laut Umfrage im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur gut jeder zehnte Bundesbürger darauf eingestellt, sein Land mit der Waffe in der Hand zu verteidigen – freiwillig würden sich in so einem Fall allerdings lediglich fünf Prozent zum Kriegsdienst melden. Der Blick auf die Bundeswehr bleibt weiter zwiegespalten.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf Conservo.

33 Antworten

  1. ein Staat wie DE braucht einen militärischen Schutz.
    Deswegen sollte jeder Jugendlich erst mal für 2 Jahre Soldat werden (auch die Mädchen!!).Wer nicht zum Bund geht, ist ein Schmarotzer! Er will dass andere ihm seine Sikcherheit verteidigen.

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    1. @ein Staat wie DE braucht einen militärischen Schutz.
      was ist hier denn schützenswert ?
      “Das klassische Völkerrecht kennt drei Merkmale des Staates:
      eine Bevölkerung (Staatsvolk),
      einen geographisch abgrenzbaren Teil der Erdoberfläche (Staatsgebiet),
      eine stabile Regierung, die effektive Gewalt ausübt (Staatsgewalt).”

      Staatsvolk hat Merkel aufgelöst – es gibt nur noch welche, die schon länger hier leben
      Grenzen – hat Merkel aufgelöst – es gibt nur noch Verwaltungsbezirke dort, wo sich die Polizei noch hintraut – ansonsten geilt Namen tanzen
      und “stabile Regierung” – gibt es nur noch für die Deutschen, die anderen in diesem Verwaltungsgebiet können tun und lassen, was sie wollen – multikulturelle Bereicherung eben ! Die “Gesetze” kommen aus der EU – oder gleich aus den USA – und beides im Lichte der US-Interessen, von den Dienern dann umgesetzt – klingt besser als Lakai !

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    2. @Causa
      Bin selbst nicht beim Barras gewesen.
      Habe 10 Jahre Ersatzdienst als Sanitäter gemacht.

      Die Wahl für den Ersatzdienst war finanziell, auch gegenüber meiner Mutter,
      die nur eine kleine Witwenrente bekamt, weil mein Vater
      früh verstorben ist und ich sie unterstützen musste, notwendig.
      Somit konnte ich meinen Beruf weiter ausüben und konnte helfen, meiner Mutter.

      Habe es nicht vergessen, was meine Mutter mir für mich als Kind gutes getan hat.
      Sie hat nicht nur bei Erkrankungen meiner Person an meinem Bett gesessen, oft ihre Mahlzeit noch mit mir geteilt, vielmehr hat sie mir auch Verhaltensweisen des Lebens vermittelt und vieles andere mehr, wofür ich ihr heute noch dankbar bin !!!

      Als ausgebildeter Sanitäter wäre ich sogar im Kriegsfalle verpflichtet gewesen, Dienst für mein Land zu leisten und ich hätte es damals sehr gerne getan !

      Deshalb solltest Du mich nicht als “Schmarotzer” bezeichnen.

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    3. Was sollen Frauen bei der Bundeswehr (Sanitätsdienst ausgenommen)? Bundeswehr hat irgendwas mit kriegführen zu tun. Das ist dreckig und anstrengend. Nix für Mädchen.

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  2. Die Bundeswehr und ihre Waffen sind ausschließlich zur
    Selbstverteidigung vom Gesetz her vorgesehen.

    Politiker nehmen das wie in vielen anderen Bereich nicht so genau !

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  3. https://pleiteticker.de/geheim-liste-enttarnt-diese-journalisten-von-ard-und-zdf-lassen-sich-von-der-regierung-bezahlen/

    „Geheim-Liste enttarnt: Diese Journalisten von ARD und ZDF lassen sich von der Regierung bezahlen!“

    Es soll sich um das Blondchen Tagesschau-Moderatorin Judith Rakers und das Brünettchen
    Pro7-Moderatorin und ehemalige „Tagesschau“-Sprecherin Linda Zervakis handeln.

    Für mich sind das „Mainstraemlinge“, die für Geld so einiges machen und bereits dmit den Boden des ehrbaren Journalismus verlassen haben.

    Ob beide ihre hohen Nebeneinkünfte ehrlich versteuern, das mögen andere, sprich die Finanzämter/Oberfinanzdirektionen,
    feststellen !

  4. Die Bundeswehr sollte für Deutschland sein – von Unterstützung im Notfall ( Brände, Unfälle, Schneefall, ..) bis hin zum Schutz vor Gewalt von Außen.
    Und zur Fluchtverhinderung von Politikern – wenn sie versuchen, mit ihren Panzerwagen zu flüchten, könnte ein Leo vor der Flugplatzeinfahrt mit einer Sabot durch den Motorblock noch die Flucht stoppen!
    Die Bundeswehr ist nicht dafür da, die Bevölkerung zu terrorisieren und zu erschießen – weder mit Waffengebrauch zur Zwangsspritze noch zur Verhinderung von unliebsamen Demonstrationen!
    Bedauerlicherweise geht die Entwicklung genau in die Gegenrichtung – die Breuer-Truppen sind dabei nur die Spitze der Regime-Banden, die mit den gesteuerten Antifa beginnt und eben über Ordnungsämter bis zur Bundeswehr geht.
    Gleiches gilt für Polizei und ähnliches !
    Nach den Erfahrungen der letzte 3 Jahre – einschließlich der politischen Säuberungen und Grün-Linken Vorsortierung des Personals habe ich keine Zweifel, daß sie auf Befehl jederzeit abdrücken – im Lissabonner Pamphlet ist das erschießen von Montagsspaziergängern schon genehmigt – und die entsprechenden Drohungen hatten wir ja schon – und zwar ohne einen Widerspruch aus Politik, Polizei, Militär oder Justiz !

    HOMMAGE – als Erinnerung and die Bundeswehr vor 30 Jahren – ja !
    An die gespritzte bunte Wehr heute – nein !

    @Eine breite Mehrheit hat eine positive Einstellung
    auch diesen Eindruck habe ich nicht mehr – es war früher immer durchwachsen – aber heute will man – und meiner Meinung nach zu Recht – mit denen nichts zu tun haben !
    Der derzeitige Hype dient nur dazu, Schulden zu machen und das Geld nach USA zu verschieben mit möglichst geringem Widerspruch.
    Wo sollen die Wumms und Doppelwumms noch einmal ausgegeben werden ?

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    1. Es gab einmal einen tollen SPD Politiker, auch ein Philosoph,
      der damals wo die große Flut Hamburg u.a. flutete, geholfen hat.

      Er hat als Innensenator von Hamburg seine Beziehungen zur Bundeswehr spielen lassen und somit wurden tausende Menschenleben durch ihn und die Bundeswehr gerettet.

  5. “Egal ob in Afghanistan…” und da bin ich schon fertig mit dem Artikel. Die Bundeswehr ist eine Wehr des Bundes – Ende!
    Wäre ich morgen Erster Diener des Volkes, ich würde D sofort aus allen Institutionen rausholen und Neutralität erklären. Und wenn sie mich bis dahin nicht umgelegt hätten, würde ich den letzten wenigen guten deutschen Männern freistellen eine Handfeuerwaffe zu tragen mit Rechten und Pflichten.
    Es geht uns einen Hühnerdreck an, was in Afghanistan los ist. Wenn ein Land sauber und frei ist, werden gute Leute sich um ein Leben dort bewerben.
    Ich sah gestern abend dieses Video https://www.youtube.com/watch?v=lf_IaLAXQCA&list=WL&index=167 über den Zustand in US. Das ist die Zukunft, wenn Afghanistan wichtiger wird als das Zuhause und Größenwahnsinnige glauben anderswo etwas erreichen zu können, während sie daheim Vollversagen an den Tag legen.

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  6. Es sicherer, wenn jedes Land eine Armee hat, die auch diesen Namen verdient, die das EIGENE Land und die EIGENE Bevölkerung schützen kann. Das ist ohne Frage wichtig. Dazu gehört nicht der Krieg gegen das ehemalige Jugoslawien, nicht der Krieg in Afghanistan und in vielen anderen Weltgegenden. Unsere Freiheit wird weder in Afghanistan, noch in Afrika, noch in der Ukraine verteidigt und erst recht nicht gegen Russland und China.
    Sicherlich ist es richtig, dass sich Völker zu VERTEIDIGUNGSbündnissen zusammenschließen. Die NATO hat diesen Weg aber schon lange verlassen. Es wäre wichtig, dass sie sich ein echtes neues Ziel setzt, was heißen muss, dass die NATO zum richtigen Verteidigungsbündnis werden sollte und nur dann tätig wird, wenn sie wirklich angegriffen wird. Es ist nicht Sache von Europa, US-Gottesträume zu verwirklichen. Die USA sollten sich ihre eigenen Bündnisse suchen und Europa nicht mehr in ihre schmutzigen Geschäfte hineinziehen.
    Die Bundeswehr an sich, sollte wieder eine Armee werden. Sie sollte in Hände gelegt werden, die wirklich etwas von einer Armee verstehen, die den Korpsgeist fördert, d.h. den Zusammenhalt. Es ist nicht hinnehmbar, dass dort immer noch Weiber herumtanzen, die von nichts eine Ahnung haben. Ich glaube auch nicht, dass ein Herr Pistorius etwas von dem Metier versteht. Damit die Bundeswehr wieder in die Mitte der Gesellschaft zurückkehren könnte, sollte alles linksgrüne Gelabere und wokes Gehabe in diesem Bereich rausgekehrt werden und frühere Werte und Vorbilder relevant werden. Sicherlich wäre es besser, einen Wehrdienst wieder einzuführen als sich mit Söldnern abzugeben. Das müsste aber erst entschieden werden, wenn überhaupt mal vernünftig über eine Verteidigungspolitik mit vorrangiger Beteiligung von Fachleuten (sprich Offiziere und Veteranen) diskutiert wird. Jedenfalls gehört dieser heutige Lodderhaufen, zu dem die Armee vor allem durch Weiberhand gemacht worden ist, aufgearbeitet und er sollte vom Kopf auf die Füße gestellt werden. Alle anderen Fragen sind nachrangig und ergeben sich aus dem dann gestellten Ziel.

    1. @Die Bundeswehr an sich, sollte wieder eine Armee werden.
      Zuerst muß Deutschland wieder ein Staat der Deutschen werden – dann gibt es etwas, daß es wert ist, von einer Bundeswehr geschützt und verteidigt zu werden.
      Diese Besatzerlakaien und dieses kunterbunte shithole sind es nicht !
      Hier wird weder eine Armee gebraucht, noch ist es von dem Regime gewünscht – die erste Zielgruppe ist die eigene Bevölkerung – die zweite ist die Unterstützung der USA bei der Befreiung der US-Rohstoffe in Russland.
      Der spaßige Teil ist dann der, daß das Imperium die Unterstützung seiner Lakaien braucht.
      Als das britische Imperium die Unterstützung seiner Kolonien gegen Deutschland bracuhte, und diese sahen, daß auch Engländer bluteten und starben, war das das Ende des britischen Empires.

  7. Was denn? Ein Staat der so weit heruntergekommen ist wie die BRD, dafür sollen Eltern gegebenenfalls ihre Kinder opfern?
    NIEMALS!!!

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  8. Bundeswehr. Sie war von Anbeginn Kanonenfutter gegen “den Feind” Russland, in der Entscheidungsmacht der USA/NATO. Sie war immer so unsouverän, wie die Staatssimulation BRD heute noch.
    Als die Sowjetunion aufhörte zu bestehen, dauerte es bis “MERKEL”, um die Teritorialverteidigung als einzige Aufgabe der BW aufgehoben wurde. Seitdem ist sie in meinen Augen nur noch eine Söldnertruppe, die die Kastanien für USA aus dem Feuer holen “darf”. Doch noch immer noch ist sie deren ausgeliefertes Kanonenfutter.
    Meine Zeit beim “Bund” fiel in die Siebziger. Ich ging hin – indoktriniert – um die BRD gegen die “bösen Russen und dem Warschauer Pakt” im Notfall zu verteidigen. Heute würde ich verweigern, denn ich sehe keinen Sinn in den Abenteuern von Mali und Afghanistan. DIESE Aufgaben dürfen beliebig austauschbare Söldner gern übernehmen.
    Die Soldaten sollten in der Gesellschaft verankert sein? In welcher Gesellschaft? Die, die uns gerade an die Wand fährt? Oder doch jener sich bildenden Gesellschaft aus desinteressierten Okkupanten?
    Ich wüsste heute nicht, was ich mit meinem Leben zu verteidigen hätte. Meine Familie – ja – mit allen Mitteln. Auch gegen die Politik dieser Marionettenkaste, sollte sie uns existenziell bedrohen. Doch dieses Land, dass sich noch Deutschland nennt, wegen denen, “die schon länger hier leben”? Keinesfalls. Und höre ich Putins Entwurf für die russische Gesellschaft, so kann ich mir nichts besseres wünschen, als dass er einen mächtigen Gegenpol zu unseren verkommenen “westlichen Werte mit ihrer nicht definierten regelbasierten Ordnung ” bilden kann.

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  9. Ich finde schon etwas merkwürdig, dass in einem “konservativen” blog, in dem häufig eher negativ über”Linksgrüne ” polemisiert wird, dann eine “Hommage” über die Bundeswehr zu lesen ist, die vom Inhalt her ganau so gut von den aktuellen Linksgrünen (Bellisten) stammen könnte.

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    1. @Little Louis

      Da der Artikel von Peter Helmes stammt, der früher den konservativen Blog “Conservo” machte, gehe ich davon aus, daß der Artikel auch zuerst dort erschien.

  10. Ausgerechnet den systemkonformen Weltkrieg-ZDF-Erkläronkel Sönke Neitzel als Referenz… das hat schon was. Allerdings von Märchenerzählung. Da könnte man auch gleich noch Guido Knopp fragen.

    Allein schon die Erzählung der angestrebten und so erreichten Souveränität Deutschlands erreicht locker die Qualität der Grimm’schen Erzählungen.

    Deutschland ist seit 45 nicht souverän, und es war auch nie im Sinne oder Absicht der wertewestlichen “Partner” daran was zu ändern. Wer’s nicht glaubt, sollte mal Wolfgang Schäuble dazu fragen, der als Kanzleramtsminister an der Schnittstelle saß, das umfassend beurteilen kann und auch schon öffentlich bekundet hat. Stichwort “Kanzlerakte”.

    Die Bundeswehr war nie als was anderes aufgebaut als als vorgeschobenes Front-Kanonenfutter, sollte der kalte Krieg mal heiss werden. Sozusagen der historische Vorläufer dessen, was heute Funktion der ukrainischen Armee ist.

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    1. “Beim “Barras” gilt nach wie vor mRNA-Impfpflicht.”

      Was will man schon von einem Psychopathen und
      Pharma-Lobbyisten sowie von dieser Ampel allgemein
      erwarten.
      Sie nehmen es hin, das das Gift in den Körper unser
      Soldaten und Soldatinnen kommt und es scheint ihnen
      völlig egal zu sein, ob es dauerhafte gesundheitliche Schäden bis hin zum Tod gibt.

      Für solch einen Haufen von Faschisten habe ich nur ärgste Verachtung !
      Hoffentlich sorgt der Herr, das einige von den
      Entscheidungsträgern fix vom Globus abgepfiffen werden.

    2. Gerade wollte ich ebenfalls auf diesen interessanten Artikel hinweisen. Über diesen Umstand wurde bisher nirgendwo berichtet. Öffentlich wird der Skandal erst durch Norbert Härings konkrete Nachfrage.
      Ich frage mich schon länger, worin der Sinn liegt, Soldaten durch die “Impfung ” dem giftigen Spike-Protein auszusetzen. In den USA ist ja auch die gesamte Armee zwangsgespritzt. Mich würde mal interessieren, ob dasselbe für die russische Armee gilt.

  11. Gute “überfällige” Hommage an die Bundeswehr.

    Eine funktionierende Armee ist ein politisches Faustpfand ( primär zur Friedenssicherung ).

    Diese uralte Tatsache war/ist den meisten Staaten der Erde bekannt.. Buntblödland hat auch hier Lernbedarf.

  12. Die Bunte Wehr … schöner Folkloreverein ist das. Zur Landesverteidigung taugen die doch schon lange nicht mehr … wurde letztens doch sogar quasi inoffiziell von Herrn Pissoirius zugegeben, Dummland ist praktisch schutz- und wehrlos gegen jede Bedrohung von aussen. Für “Friedenseinsätze” und “humanitäre” Einsätze in Muselmanien und Schwarzafrika taugt die Truppe vielleicht noch und für Waffenspenden ans Selenskiregime und für grosses Zapfenstreichen bei abgängigen Volksverräterpolitikern wie Mutti und Co.
    So oder so wird die Truppe nichts für die Almans (mehr) reissen können, Volksfreund Scholz hat ja kürzlich bei seinem ominösen Blitzbesuch bei seinem Herrn und Meister in Washington die Order mitbekommen die Kartoffeln müssten sich nun darauf gefasst machen auf dem atomaren Opferaltar geröstet zu werden, sei es durch russische oder US-amerikanische Hand.

  13. Können dieseTunten bei der Wehr überhaupt mit ihrer Schwanzverlaengerung umgehen, jaaa, die Werbung fuer den Verein suggeriert das, aber können diese Lueschen tatsächlich?
    Fuer den Fälle der Fälle wird weiterhin jede Menge schlagfertiges Menschenmaterial herein geholt.

  14. “Das liegt vermutlich daran, dass Ansage bemüht ist, unterschiedliche Meinungen abzubilden”
    (Zitatende)

    Falls das wirklich so ist, fände ich es sehr angenehm. Bei heise/ telepolis hat man mich dauerhaft gesperrt. Warum ist unklar. Eventuell weil ich gelegentlich “Klimaskepsis” oder “Coronaskepsis” oder eine Affinität zu den meisten “Wagenknecht – Positionen” hab durchscheinen lassen.

    Und falls ich dort gegen Regeln verstoßen haben sollte , weiß ich trotz deren “Studium” nicht gegen welche, weil einem das (nicht nur dort) nicht (genau) mitgeteilt wird.

    Es wär schön , wenn man mir hier mitteilen würde , warum man mich genau rauschmeißt, falls man mich mal sperren sollte. (-: (-;

  15. Bisher habe ich diesen Blog hier wirklich sehr geschätzt. Jetzt mag ich hier nicht mehr auf die Seite gehen. Der Artikel hat mich extrem angewidert.

    1. Die Unfähigkeit, mit anderen Sichtweisen klarzukommen, gibt es offenbar nicht nur im Mainstream.

  16. Da hat aber unser Nachbar im Osten wesentlich mehr Schneid ? Nicht zu vergessen sind auch die 1,3 Billionen EUR Reparationszahlungen, die polnische Regierungsmitglieder von Deutschland fordern. “Die Macht kommt aus den Gewehrläufen”. Mao Tse Tung

    Der Größenwahn
    Die politischen Eliten Polens ernennen sich zum Nabel Europas — das hat Konsequenzen.
    Rubikon.news, 07.03.2023

    „Warschau rüstet in atemberaubender Weise auf. Man verfügte 2021 bereits über 447 Leopard-2 Kampfpanzer aus deutscher Produktion. 250 moderne Kampfpanzer vom Typ Abrams hat man in den USA eingekauft (12). Nochmals 180 Kampfpanzer vom Typ Black Panther wurden 2022 in Südkorea geordert (13). Hinzu kommen 1.000 Schützenpanzer, massenweise Artillerie- und Raketensysteme, samt Trägersystemen und Munition für über 10 Milliarden Euro (14, 15). Schließlich erwirbt man noch Kampfflugzeuge und Haubitzen.“

    „Die Anzahl der Berufssoldaten soll von 110.000 (2021) auf mindestens 250.000 aufgestockt werden. Dazu kommen 50.000 in der Territorialverteidigung (16).“
    (Quelle: https://www.rubikon.news/artikel/der-grossenwahn)

  17. Als die BRD verkündet wurde, brauchte man keine Bundeswehr. Irgendwann wurden die Truppen der Alliierten in NATO-Truppen umetikettiert. Um den Etikettenschwindel zu verschleieren, wurde die BRD ein NATO-Mitglied und organisierte eine Bundeswehr. Das ist komplett schwachsinnig, weil die NATO-Truppen immer noch im Kartellgebiet sind. Damit niemand in der Bundeswehr auf dumme Gedanken kommt, wurde sie schleichend wehrunfähig gemacht. Ist das nun eine Hommage oder eine Verarschung?