Freitag, 29. März 2024
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Die durch und durch verlogene Rassismus-Debatte

Die durch und durch verlogene Rassismus-Debatte

Trauernde schwarze Opferangehörige nach einer Schießerei in den USA (Symbolbild:Imago)

Wir diskutieren medial darüber, ob die “Uncle Ben’s”- Reisverpackung “rassistisch” ist. Ob Disney-Filme tatsächlich woke Trigger-Warnungen benötigen. Ob Bücher der Weltliteratur “Sensitivity Readers” benötigen, die eine die Werktreue verletzende “Einordnung” vermeintlich “problematischer” Inhalte vornehmen oder die Originale gleich umschreiben.  All das sind unnötige Kleinigkeiten in meinen Augen. Wenn aber allerdings Mord und Totschlag die häufigsten Todesursachen bei Schwarzen unter 44 Jahren in den USA darstellen, liest man nichts davon.

Die US-Gesundheitsbehörde Centers of Disease Control and Prevention (CDC) dokumentiert regelmäßig die statistisch häufigsten Todesursachen der einzelnen ethnischen Gruppen in den USA. Aufschlussreich sind dabei die Daten zu den “Non-Hispanic Blacks” – also jenen eigentlichen “Persons of Color”, die gemeint sind, wenn bei uns von “Schwarzen” die Rede ist (zur Info: “Non-Hispanics” sind in den USA generell Personen, die sich als weiß, schwarz, indianischstämmig, Alaska-stämmig, asiatisch, Hawaii- oder pazifikstämmig definieren, in Abgrenzung zu dem stetig wachsenden Bevölkerungsanteil mit spanischem Abstammungshintergrund). Die Daten für 2018, dem letzten erfassten Jahr vor dem Fall George Floyd, der als Geburtsstunde von “Black Lives Matter gilt, sprechen für sich:

(Quelle:CDC, 2018)

Das muss man sich nun wirklich einmal vorstellen: Mehr als jeder dritte tote Schwarze in den USA unter 19 Jahren fällt einem Mord- und Tötungsdelikt zum Opfer – und in über 90 Prozent der Fälle sind andere Schwarze die Täter. Aber wir sprechen einfach nicht darüber. Wir zerbrechen uns stattdessen den Kopf, ob es “rassistisch” ist zu fragen, woher eine Person kommt. Wir sprechen über “white privilege”.

Was mich brennend interessieren würde: Welcher Aspekt des (tatsächlich rassistischen!) Konzepts von “white privilege” erklärt eigentlich, warum sich junge Schwarze gegenseitig umbringen? Oder bin ich jetzt selbst rassistisch gegen meiner eigene Hautfarbe eingestellt, weil ich es mehr als “bescheiden” finde, dass das fortwährend geschieht, und darüber gerne einfach sprechen möchte?

14 Antworten

  1. Interracial crime

    In 2013, of the approximately 660,000 crimes of interracial violence that involved blacks and whites, blacks were the perpetrators 85 percent of the time. This meant a black person was 27 times more likely to attack a white person than vice versa. A Hispanic was eight times more likely to attack a white person than vice versa.

    Urban centers In 2014 in New York City, a black was 31 times more likely than a white to be arrested for murder, and a Hispanic was 12.4 times more likely.

    For the crime of “shooting” — defined as firing a bullet that hits someone — a black was 98.4 times more likely than a white to be arrested, and a Hispanic was 23.6 times more likely. If New York City were all white, the murder rate would drop by 91 percent, the robbery rate by 81 percent, and the shootings rate by 97 percent.

    In an all­-white Chicago, murder would decline 90 percent, rape by 81 percent, and robbery by 90 percent.

    quelle: Amren – the color of crime!

  2. Die Schwarzen killen die anderen Schwarzen! Bei TikTok gibt es Massenweise Videos wo man sehen kann wie die dort “hausen”! Die gehen in Supermärkte, schleppen Säckeweise Waren raus und niemand darf die anrühren. Ja, selbst Secority darf nicht einschreiten, das wäre Rassismus. Walmarkt hat in Chicago 4 Märkte geschlossen, weil die Plünderungen nicht mehr zu bezahlen waren. Ein Walmarkt ist kein Supermarkt wie Lidl bei uns, dort gibt es alles!! Vom Toastbrot über Medikamente bis zu Autos! Leidtragende sind widerum die die ehrlich sind und diese Märkte brauchen, weil die nächste Apotheke Meilenweit entfernt ist. In San Franzisco werden Diebstähle unter 950 Dollar nicht verfolgt, da kommt keine Polizei und die Angestellten müssen sich still verhalten denn wenn sie die aufhalten wollen werden sie angeklagt wegen Rassismus! Black lifes Matter ist einen linksversiffte Vereinigung die seit dem Tod von dem Verbrecher Georg Floyd Millionen Dollar kassiert hat von denen sich die “Führerinnen” erstmal teure Villen und Penthäusern gekauft haben.
    Fakt ist: In den USA leben 12,5 Prozent Schwarze nicht wie hier geglaubt wird 75% und die sind für 70% der Verbrechen in den USA verantwortlich! Morde inbegriffen! Der Irrsinn greift in den US Städten immer weiter umsich. Philadelfia, Chicago, San Franzisco sind verlorene Städte alle von den Domokrats regiert! Das was da jetzt passiert wird bei uns mit einer Verzögerung von zwei Jahren auch passieren!

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  3. “Überall Rassismus”
    “Überall Nahtzies”
    “Überall böses Klihmah”…

    und schon ist der überalimentierte Bunt-Flaschist aus dem Thema (Fach)Arbeit raus.

    So gesehen ein “schlaues Geschäftsmodell”🧟 (also für Hospitalisierte Physik-Leugner)

  4. “Rassismus” ist nur eine weitere Deppenmasche der Marxisten, eines der vielen Mittel zu Zweck den Weltmarxismus zu installieren.

    Gestern gesehen (42min): https://www.youtube.com/watch?v=Aviyl1eiC1s

    Der Mann redet bei der EU, im EU-Parlament, über Woke. Was ist das, wo kommt es her, wo soll es hingehen. Das Video oben wird kommentiert, auf eine brauchbare Weise wie ich meine. Nur die Rede (30min lang) ist hier zu finden: https://www.youtube.com/watch?v=lc0684V2ej8

  5. Gerade jetzt wäre doch die Gelegenheit für die woken Aktivistlnnen gegen die Zuständige im Iran zu demonstrieren. Aber das ist natürlich wesentlich anstrengender und vorallem gefährlicher als sich gegen Winnetou oder Dreadlocks bei “Weissen” zu stellen.

  6. “Die Daten für 2018, dem letzten erfassten Jahr vor dem Fall George Floyd, der als Geburtsstunde von “Black Lives Matter“ gilt, sprechen für sich:”

    Das hatte ich 2020ff. bei so einigen Webseiten gerügt, daß die alle keine Ahnung haben und zu faul waren zu googeln. BLM wurde 2013 gegründet. https://en.wikipedia.org/wiki/Black_Lives_Matter – Rechter Rand der Webseite, direkt unter dem dicken, gelben BLM: “Date 2013–present”

    Medial wahrnehmbar war BLM, auch in Europa, spätestens 2017 im Rahmen des lügenmedialen Scheißesturms zu “Unite the right” in Charlottesville, wenn man vorher geschlafen hatte (siehe auch dazu Wiki, was so alles vor 2020 lief).

    1. Und WER finanziert die antiweisse, marxistische Verbrecherorganisation BLM? George Soros, der Rothschild Frontmann und die Democratts!

  7. Gegen Weiße gibt es keinen Rassismus.

    Äh, ist das nicht rassistisch?

    Nein, denn gegen Weiße gibt es keinen Rassismus!

    Äh, ist das nicht rassistisch?

    Nein, denn gegen Weiße gibt es keinen Rassismus!

    Äh, ist das nicht rassistisch?

    Nein, denn gegen Weiße gibt es keinen Rassismus!


    (Von < href=”https://youtu.be/Y_pWv0yVQ2E”> Nikolai Binner)

  8. Rassismus wird zur Angstmacherei und Einschüchterung unliebsamer Gruppen oder Parteien genutzt.Vor allem wird es in Deutschland gemacht .Weil die Regierungen und die Super Gutmenschen ANGST VOR DER BEVÖLKERUNG haben.Wer mit einem Finger auf jemand zeigt und schreit Rassist, Nazi zeigt mit 3 Finger auf sich selber.Das die Deutschen, das am meisten diskriminierend wird bekommen sie nicht mit. für am meisten Geld zu zahlen sind wir gut genug.Mehr aber nicht

  9. Natürlich hat es in der Geschichte eine Verfolgung der Schwarzen gegeben wie aus der Papstbulle Nikolas V. (1452) “Dum Diversas” (Versklavung der “Neger”) hervorgeht und der Sklavenhandel anfing zu florieren. Es war in der Zeit der Renaissance, in der religiöse schwarze Bilider weiß gemalt wurden. Es gab anfangs schwarze Päpste.
    Die Verfolgung der Schwarzen schließt das doch nicht aus, dass sie sich untereinander töten, das wiederum auch die Klassengesellschaft, die elendigen Zustände in den Ghettos bedingen. Generell ist es ein Phänomen, dass in den Ghettos die Bewohner sich untereinander drangsalieren. So ist die Zunahme der Gewalt, der Organisierten Kriminalität, in der BRD doch genauso und das sind andere Ethnien wie Araber.
    Ist die Verfolgung der Schwarzen Rassismus? Jeder legt das Wort anders aus. Es werden Leute im Kapitalismus abgewertet, die arm sind und das erstmal gar nichts über die Gene aussagt. Daher nennt man das präzise sozialer Rassismus. Rassismus ist oft ein Wort, das hervorgeschoben wird, um Menschen abzuwerten ohne in Wahrheit deren Potenzial zu kennen. Das ist genau das Gegenteil vom wahren Rassismus, in dem nur der genetisch Potentielle geachtet wird! Im Raubtierkapitalismus braucht der Mensch fast nur noch Geld zu haben, um geachtet zu werden! Die Gene, die Leistung und das Potenzial spielen kaum eine Rolle mehr und dabei wird die primitivste Methode der brachialen Gewalt angewandt und das ist die Verwahrlosung und das Ende der Zivilisation!

    1. Wenn Sie es schafften, sich die Frage zu beantworten, warum sich im Englischen gerade das Wort Slave für Sklave etabliert hat, kommen Sie vielleicht auch dahinter, dass am Rest ihrer Analyse noch mehr nicht stimmen könnte.