Gestern waren es zwei Jahre, seit muslimische palästinensische Freiheits- und Menschenfeinde bis an die Zähne bewaffnet ein Musikfestival überfielen und dort im Blutrausch friedliche, feiernde Menschen auf so bestialische Weise abschlachteten, wie sie in der modernen Menschheitsgeschichte fast unerreicht ist. Nach nur wenigen Stunden lagen an jenem 7. Oktober 2023 1.200 israelische Menschen tot in ihrem Blut, 250 weitere wurden als Geiseln verschleppt – während nicht nur die terroristische Hamas und die palästinensische Bevölkerung von Gaza, sondern auch Millionen Moslems in aller Welt auf den Straßen, übertragen von laufenden TV-Kameras, in Jubelstürme ausbrachen. Gestern, am zweiten Jahrestag jenes Massakers, eines realen, versuchten Genozids an jüdischen Menschen durch palästinensische Terroristen, fanden auch auf den Straßen europäischer Städte wieder Freudendemonstrationen statt. Zigtausende Terroristenanhänger schwenken die palästinensische Terroristenflagge und fordern die Vernichtung Israels, den Tod jüdischer Menschen. Sie verlangen offen und mit brachialem Pathos die Islamisierung Deutschlands und Europas, rufen nach Kalifat, Scharia und Tod aller „Ungläubigen“. Sie fordern dies auf unseren deutschen Straßen, im Herzen unserer Heimat.
Unsere Politiker haben dies zugelassen und befördert – und ein komplett intellektuell degeneriertes links-bunt-wokes Potpourri aus Antifa-Schlägern, Regenbogen-Hirnies, Greta-Jüngern und infantilen Islampropaganda-Opfern unterstützt diese Extremisten bei ihrem Hassfeldzug. Sie tun dies gänzlich ohne zu begreifen, dass sie die ersten sein weden, denen dereinst von ihren Pali-Helden die hohlen Köpfe abgeschnitten werden – und zwar nicht nur in einem kommenden „Staat Palästina“, sondern bald schon hier, in ihrem versifften Berlin. Sie sind die nützlichen westlichen Idioten des kommenden Islam. Sie und all die pseudointellektuellen Relativierer, die sich gerade in ihren beheizten Büros den gratismutig erhobenen pazifistischen Zeigefinger leisten, während sie, von dekadenter Hypermoral umnebelt, in dreister Täter-Opfer-Umkehr ihre israelkritischen Artikel in die Tastatur hämmern – sie sind die größte Schande für unser Land. Sie sind menschlich, moralisch, charakterlich das Allerletzte – und ich schäme mich in Grund und Boden für diese „Mitmenschen“.
Es gibt eigentlich keinen Islamismus, nur Islam
Auch wenn es viele noch immer nicht begreifen und inzwischen fast jeder der allgegenwärtigen Propaganda-Terminologie der Abwiegelung und Verschleierung auf den Leim geht: Es gibt keinen „Islamismus“. Jeder weitere Terrorakt, der gerade jetzt, in diesem Moment von einem Moslem irgendwo auf dieser Welt begangen wird, ist nicht „islamistisch“. Diese westliche Wortschöpfung gibt es genauso wenig wie es so etwas wie „christistisch“, „hinduististisch“, „buddhististisch“ und „jüdististisch“ gibt – oder hat jemand schon von einem „christistischen“ Anschlag gehört?
Das Problem ist nicht „Islamismus“, sondern Islam. Ist das wirklich so schwer zu begreifen? Der Islam hasst den Westen; er hasst Juden, Christen, Agnostiker und Atheisten. Jede tiefere Diskussion mit überzeugten Moslems wird am Ende auf das ewig gleiche Resultat hinauslaufen: Es gibt keinen „offenen“, keinen „toleranten“ Islam und schon gar keinen „Reformislam”, allenfalls Muslime, die die Vorschriften ihres Glaubens nicht streng leben. was sie dann aus westlicher Sicht als “gemäßigt“ erscheinen lässt.
Diese “Mäßigung” ist dann aber eben gerade nicht Teil des Islam, sondern Ausdruck von Distanz zu diesem. Islam bedeutet wörtlich übersetzt „Unterwerfung“ – und das ist mehr als nur ein Begriff. Es ist Programm und Befehl. Das ist inzwischen allseits bekannt; dennoch blendet der Westen diese erschreckend menschenverachtende Tatsache, diesen fetten Elefanten im Raum konsequent aus. Der Islam will für Andersdenkende und vor allem Andersglaubende ausschließlich die Unterwerfung oder den Tod; hier gibt es schlicht keine Alternative. Toleranz, Vielfalt, Koexistenz und Demokratie, also all jene humanistischen Werte, auf die sich der freie Westen gründet: All das kennen die religiösen Dogmen des Islam nicht.
Mit Anhängern eines Todeskultes lässt sich nicht verhandeln
Am gestrigen furchtbaren und tieftraurigen Jahrestag eines der schlimmsten Verbrechen der Gegenwart muss erneut ausgesprochen werden, was offenbar viele unserer zutiefst naiven Mitmenschen, die in ihrer als selbstverständlich erachteten Freiheit leben, sträflich vergessen haben: Mit militanten Anhängern einer barbarischen, anachronistischen Kriegsreligion lässt sich nicht verhandeln. Man kann mit Fanatikern keine Kompromisse schließen. Man kann sie nur bekämpfen. Und hier gibt es kein Zurückweichen, keine Zugeständnisse, keine falsche Freundschaft. Dieser mörderische Todeskult darf in Europa und vor allem unserem Deutschland keinen Platz haben und muss bekämpft werden, wo immer er unsere freiheitliche Grundordnung gefährdet. Und das gilt auch für alle Sympathisanten, Trittbrettfahrer und Unterstützer des Terrors im Namen Allahs – und zwar nicht nur im progressiven, freiheitsliebenden Israel, sondern in allen modernen liberalen Ländern, weltweit. Dies muss mit aller Konsequenz, aller Härte und aller Sorgfalt geschehen.
Extremisten, die im Namen ihrer Religion ihre eigenen Kinder mit Sprengstoffgürteln in einen sogenannten „heiligen Krieg“ schicken, die Frauen, Greise und Kinder als menschliche Schutzschilde einsetzen, die Raketen und Scharfschützen in Krankenhäusern und Schulen platzieren, die in Fußgängerzonen Blutbäder anrichten, die als Geiseln entführte Frauen zu Tode vergewaltigen, die Andersdenkende als „Ungläubige“ vor laufenden Kameras ermorden: Mit diesen kranken Individuen eines kranken Kultes diskutiert man keine Bedingungen aus. Israel hat das nach 77 Jahren gelernt. Man muss sie eliminieren – und zwar konsequent und vollständig –, oder man wird von ihnen eliminiert.
Taumel aus Buntheitswahn und infantiler Toleranzbesoffenheit
Für die palästinensische Hamas endet der Krieg nach deren eigener Erklärung erst „wenn der letzte Jude tot ist“. Mir fällt tatsächlich keine Parallele, kein vergleichbares zeitgeschichtliches Beispiel seit 1945 ein, wo mit einem solch unmissverständlichen Bestreben zur vollständigen Ausrottung einer gesamten Menschheitsgruppe aufgerufen wurde. DAS ist der angestrebte Völkermord, den die Realitätsverweigerer nun Israel, das sich einzig vor seiner Auslöschung schützt, anhängen wollen. Allein schon aufgrund dieser Hamas-Aussage gilt es für Israel, wenn es keinen zweiten Holocaust erleben will, die moslemisch-palästinensischen Terroristen vollständig und endgültig zu vernichten – man kann es eigentlich nicht oft genug aussprechen. Israel ist das einzige Bollwerk, der einzige Leuchtturm der Freiheit im Nahen Osten. Ein kleines, modernes, widerstandsfähiges, tapferes Land mit einer Handvoll mutiger, intelligenter, beherzter Menschen. Eine blühende Oase der Kultur, der Wissenschaft, der Resilienz und der Hoffnung – umgeben von Feinden, die diese Oase restlos auszulöschen trachten, was sie bei jeder nur denkbaren Gelegenheit auch offen proklamieren. Viele wollen das nicht wahrhaben, aber: Fällt Israel, fällt als nächstes der Westen.
Und man kann es nicht oft genug wiederholen und möchte es tagtäglich herausschreien: was sich gestern, an diesem zweiten Jahrestag der Schande, auf den Straßen Berlins und anderswo auf den Straßen gegen Israel und gegen uns Europäer versammelt, ist unerträglich. All das sind die Todfeinde von Aufklärung, Moderne und Freiheit, unterstützt von ideologischen Linken und wohlstandsverwahrlosten Psychopathen der Postmoderne. Der heutige, dekadente, intellektuell wie materiell zerfallende und längst von seinen Feinden unterwanderte Westen hat, da er dies zulässt, kollektiv den gesunden Menschenverstand verloren. In seinem Taumel aus Buntheitswahn, infantiler Toleranzbesoffenheit, globalistischer Utopie, Selbsthass und Stockholm-Syndrom hat er jegliche Verteidigung seiner Identität aufgegeben und seinen Feinden das Feld überlassen. Wie ein autoimmunerkrankter AIDS-Patient liegt er siechend auf seinem Sterbebett und deliriert im Fieberwahn seinem nahen Tod entgegen – und wir können ihm dabei gerade live und in Farbe zuschauen.
Lasst euch nur weiter vershitholen!
Währenddessen ist dies nun bereits deutscher Alltag: Israelische Veranstaltungen und Konzerte werden unter Polizeischutz gestellt oder boykottiert; israelische Musiker werden ausgeladen; Juden werden auf offener Straße verprügelt; Schilder mit „Juden sind hier unerwünscht“ hängen wieder an Türen; Synagogen und jüdische Gemeindezentren müssen dauerbewacht werden. Moscheen dagegen schießen derweil wie Giftpilze aus dem europäischen Boden; Moscheen, in denen der türkische Staat Hamas-Verherrlichungspredigten verlesen lässt, auf deutschem Boden (einer Bewachung bedürfen diese, im Gegensatz zu Kirchen und Synagogen, übrigens nicht – wozu auch?). „Halal“-Fraß und Islamlehre werden an unseren Schulen eingeführt; muslimische Feiertage werden immer öfter eingeführt, selbst zu Anlässen, die selbst in iranischen Ländern gar keine gesetzlichen Feiertage sind (etwa Ramadan-Beginn).
Ich frage mich ernsthaft: Wo ist denn dieser „islamfeindliche Rechtsruck“, von dem der Staatsfunk so unablässig redet? Wo sind denn die angeblichen Übergriffe auf Muslime im öffentlichen Raum? Wo ist denn der angeblich so “islamophobe” Gegenwind, den hiesige Muslime immer beklagen? Mancher fragt sich schon, ob es nicht langsam an der Zeit wäre, dass man ihn tatsächlich mal wenigstens irgendwo real wahrnimmt… Doch stattdessen heißt das Feindbild lieber Israel. Jawoll! Haut ihr ruhig wieder auf die bösen Israelis drauf, weil die sich einfach nicht kaputtislamisieren, canceln, beschimpfen, vershitholen und auslöschen lassen wollen so wie ihr. Weil sie – ganz anders als ihr – stark, unnachgiebig, tapfer und entschlossen sind. Weil sie für Resilienz Kraft, Liebe zum Eigenen und die Bereitschaft stehen, ihre Identität und Traditionen zu verteidigen. Alles Werte, die hier längst schon längst abgeräumt und vergessen sind. Ja, genau dafür werden Israelis und immer öfter auch ganz unverhohlen Juden hierzulande gehasst. Und es ist genau dieser schäbige, dumme Hass, für den ich dieses Land und das entsetzlich dumme Gros seiner Menschen inzwischen aus tiefstem Herzen verabscheue.
16 Antworten
Schaue ich mir da die Demonstranten so an, dann bin ich 100%ig sicher, das mindetens 90% von ihnen, von staatlichen Zuwendungen leben. Und hier ist der Ansatzpunkt. Jeder der festgenommen wird und von Stütze lebt, dem sollte man das Geld streichen! Und bei der nächsten Demo gäbe es nur noch 10% von den heutigen Teilnehmern.
Das mag alles gut und schön sein und auch stimmen , bloß, wie sähe Israel nach zwei verlorenen Kriegen aus?
Wer würde dann festlegen was Staatsdoktrin und was nicht ist?
Das soll keine Kritik sein, sondern nur ein Denkanstoß.
Hätte es nach dem Ersten Weltkrieg und dem Versailler Vertrag einen zweiten gegeben , wenn dieser Vertrag nicht so unglaublich erniedrigend gewesen wäre?
Wäre, wenn dieser Krieg zumindest „unentschieden“ geendet hätte, jemals so etwas wie die NSDAP an die Macht gekommen?
ICH denke, nicht.
„Hätte es nach dem Ersten Weltkrieg und dem Versailler Vertrag einen zweiten gegeben , wenn dieser Vertrag nicht so unglaublich erniedrigend gewesen wäre?“
Ja, lautet die Antwort, denn das Deutsche Reich musste zerstört werden.
Sie schafften es nicht im ersten Krieg, deshalb kam der zweite.
Hätte es auch den zweiten WK gegeben, wenn es Hitler nicht gegeben hätte? Jede Partei hatte in ihrem Parteiprogramm stehen, dass die deutschen Gebiete zurückgeholt werden. Auch die SPD, KPD und alle anderen Parteien hatten das in ihrem Wahlkampf. Da waren sich ALLE Parteien einig.
Ja, den den 2. WK hätte es auch gegeben, denn das Deutsche Reich musste zerstört werden.
Vielleicht wäre er beendet worden, wenn Hitler in Dünnkirchen die Alliierten nicht hätte ziehen lassen, sondern sie abgeschlachtet hätte. Von dieser Niederlage hätten sie sich vielleicht nicht wieder erholt. Aber das ist wirklich Spekulation. Immerhin standen 500 Millionen Menschen nur 80 Millionen Deutschen gegenüber. Und es ging, wie immer, um Geld. Die Kriegsmaschinerie der USA brauchte den Krieg.
Das Warum erschließt sich mir nicht, denn alle die uns bekriegt haben, gehen mit uns unter. Im Osten wird auch daran gearbeitet.
Opportunismus ist halt auch so eine deutsche Krankheit: Man kriecht in Ärsche, so lange sie offen sind – und tritt in selbige, wenn man nur wirklich darf. Die Muslime machen die Vorarbeit und nun kommt auch der Michel aus der Deckung heraus. So, wie man auch den Sozialismus nicht tot gekriegt hat, so verhält es sich nun leider auch mit dem Antisemitismus. Bitter-schön, wie man die „großen Deutschen“ endlich mal von ihrer wahren Seite kennenlernt!
Die „großen Deutschen“ , die gibt es schon lange nicht mehr.
Was heutzutage staatsbildend bei uns herumkriecht , kann man wohl kaum große „Deutsche“ nennen.
Und eben diese verhindern auch dass es in der Zivilgesellschaft noch welche gibt.
Alles, was intellektuell genug ist und eine entsprechende Ausbildung hat, verlässt dieses Land des Untergangs.
Ebenso sämtliche Rentner die sich das leisten können.
Wie hieß der Leitspruch bei „Piranhas“ , dem Film, doch gleich noch ? (70ger Version, also Original)
„Was übrig bleibt sind Knochen !“
Aus Religionskriegen halte ich mich heraus.
Das sind in meinen Augen bekloppte Menschen, die nicht nur sich das irdische Leben zur Hölle machen, weil sie GLAUBEN, dass Mörder und Menschenschänder durch ihren Gott belohnt werden.
Sie beten außerdem denselben Gott an.
Wie bescheuert sind die?
Waren nicht die schlimmsten Antisemiten die Lutheranhänger? Luther selbst wurde dafür von Hitler sehr lobend erwähnt in seinem Buch „Mein Kampf“.
Sowas muss man nicht verstehen. Meinetwegen können die alle zum Teufel gehen. Was sie ja auch tun.
Ja, die westlichen Regierungen sind durch und durch korrupt. Um das zu erkennen, braucht man nicht nach Israel schauen:
Die Ukraine ist bekanntlich völlig pleite. Jedoch feiern die „Edlen“ der ukrainischen „Elite“ fröhliche Urständ in Monaco.
Mit welchem Geld tun sie das? – Mit einem Teil der von den Steuerzahlern abgepressten
Milliarden, die westliche Regierungen (ihre Komplizen) für die „Verteidigung der Demokratie“ nach Kiev überweisen.
https://videopress.com/embed/g5YP3P5W
(57 Sekunden)
Gefunden bei Benjamin Fulford.
Dort findet man im aktuellen Strang auch ein Bild von den Strippenziehern im Hintergrund, wie sie sich im Oval Office ein Stelldichein geben. Auch ihre Namen sind aufgeführt.
Viel Spaß beim Lesen! 😁
Super und realistischer Beitrag. Chapeau Herr Schneidereit! Jeder linksgruene Politikkasper, sollte ihren Artikel mehrmals lesen, bis er die Wahrheit über den Islam erkennt. Wird aber nicht geschehen, der Kampf gegen Rechts und damit gegen die Menschenrechte und unser Grundgesetz, ist doch viel wichtiger. Bin gespannt, wenn sie von einem geistlichen Führer, des Glaubens des Friedens, unter eine Fatwa, gestellt werden. Ob dieser Staat des Unrechts sie und die Pressefreiheit verteidigt??
Was da oben im Text steht ist für jeden „Normalo“ eine Binse (Selbstverständlichkeit) ! “
Uns Atheisten gehts genauso wie den Juden, wir werden sogar aus der vermeintl. konservativen / patriotischen Ecke angegiftet!
Die Preisgabe einer 2000-jährigen Kultur gegen den Eintausch einer menschenrechtsverletzenden Unkultur erinnert zumindest mich als Geschichtsinteressierten an den Untergang des Weströmischen Reiches im Jahr 476 n. Chr. Mit einem ganz gewaltigen Unterschied, nämlich demjenigen, dass die einfallenden ungebildeten, aber keineswegs intellektuell unterbelichteten germanischen Horden zwar das politische Gebäude des Weströmischen Reiches unwiderruflich schleiften, dessen Kultur jedoch aufsogen wie ein Schwamm und sie sogar noch weiter ausbauten. Denn die das untergegangene Reich erbenden Germanen, allen voran die Franken, sahen sich als Bewahrer dieses wertvollen Erbes und der bedeutendste unter Ihnen, Karl I. genannt der Große, ließ sich am Weihnachtstag des Jahres 800 in der Nachfolge des Imperium Romanum vom Papst auch noch zum „Römischen Kaiser“ krönen. Und auch alle seine Nachfolger sahen sich bis zum Ende des ersten deutschen Reiches im Jahr 1806 als „Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation“. Allerdings ist vor allem den führenden Politikern des Westlichen Europa rein gar nichts mehr heilig, denn sie werfen eine sich über 2000 Jahre entwickelte Hochkultur nur allzu begierig Vertretern einer rückständigen Epoche zum Fraß vor. Haben diese unteririschen Politiker die schon zum wiederholten Male ergangenen Warnsignale eines Thilo Sarrazin vollständig überhört ?
@hat der Westen nichts begriffen
falsch – das interessiert sie nur nicht. Die wertewestlichen Oligarchen planen die Weltherrschaft und die Unterwerfung aller – Verarmung und Verelendung und ewiger Krieg sind ihre Ziele – schließlich bringt nicht der Überfluß, sondern nur die Knappheit aller Dinge unbegrenzte macht denen, die den Mangel verwalten!
Wer Lebensmittel und Energie beherrscht, beherrscht die Menschen – Hunger ist die beste Peitsche !
Offen ist nur die Frage, welche Entscheidungsträger der „Feinde“ den Oligarchen angehört und das eigene Volk im Sinne von „Teile und herrsche“ genauso verrät wie die „Politiker“ und „Juristen“ des Wertewestens ?
Nun ja – vermutlich alle, die nicht weggebombt wurden – wie man das gerade bei Corona so umfassend vorführte, als die Kritiker allesamt weggebombt wurden !
Es waren und sind unsere links-grünlastigen Politiker incl. CDU/CSU sowie die ebenfalls links-grünlastigen Medien, die Deutschland dem Islam schon lange ausgeliefert und alle Versuche einer Aufklärung der Bevölkerung über den Islam nach Möglichkeit verhindert haben (Montagsspaziergänge, Michael Stürzenberger). Die Bundeswehr wurde über Jahre mehr oder weniger abgeschafft, die Polizei auf ein Minimum reduziert und in ihrem Handeln immer stärker eingeschränkt. Ganze islamische Clans wurden bereits lange vor 2015 in Deutschland aufgenommen (weshalb eigentlich?), die den deutschen Staat nach Strich und Faden plündern, und gegen die der deutsche Rechtsstaat hilflos ist. Das in den 1990er-Jahren überarbeitete Asylgesetz, aufgrund dessen eigentlich nur noch per Flugzeug ins Land gekommene verfolgte Personen einen Anspruch auf Asyl gehabt hätten, wurde – vor allem ab 2015 – schlicht ignoriert. Wieso wundert sich bei solchen politischen Vorbildern noch irgendjemand darüber, daß offenbar mittlerweile das gesamte Land incl. der Bevölkerung linkslastig ist und nicht erkennt, auf was das Ganze hinausläuft. Immer wieder liest man, daß die Mehrheit der deutschen Bevölkerung rechts-konservativ sei, indem man die CDU/CSU-Wähler mit zum konservativen Lager zählt. Aber auch das ist eine Irreführung, denn 16 Jahre Regierungszeit der Kommunistin Merkel hätte jeden CDU-Wähler aufwecken müssen, der nicht ohnehin schon mit ihr ins linke Lager gewechselt war. Insofern kann man nur den Schluß ziehen, daß mit Ausnahme der AfD-Wähler die Mehrheit der Bevölkerung nichts gegen ein Kalifat einzuwenden hat.
Nius live beschäftigte sich sowohl gestern wie heute intensiv mit dem Thema Linke/radikaler Islam.
Julian Reichelt, der – wie niemand sonst – die Dinge kurz und bündig auf den Punkt bringt, äußerte zu der Situation in Berlin: „I WILL NEVER SURRENDER!“. Er war beruflich jahrelang in verschiedenen islamischen Ländern, in denen Krieg herrschte, hat den Islam in all seinen Varianten kennengelernt und spricht deshalb immer aus eigenem Erleben.
In der heutigen Sendung wurde eine Statistik präsentiert, aus der deutlich wurde, daß vor allem junge deutsche Frauen(!) die SED-Linke wählen, junge deutsche Männer hingegen die AfD. Letzteres findet Frau Prien derart besorgniserregend, daß sie nun Maßnahmen ergreifen will, um junge deutsche Männer zu einem anderen Wahlverhalten zu bringen.
„Gestern waren es zwei Jahre, seit muslimische palästinensische Freiheits- und Menschenfeinde bis an die Zähne bewaffnet ein Musikfestival überfielen und dort im Blutrausch friedliche, feiernde Menschen auf so bestialische Weise abschlachteten“
Wie sind die durch die bestgesichertste und überwachteste Grenze der Menschheitsgeschichte gekommen? Da läuft man doch nicht einfach durch, als gebe es sie nicht.
Das ist eine einfache Frage, die aber einfach nicht beantwortet wird.
Israel selber ist nicht an der Antwort interessiert, sonst gebe es sie schon lange. Diese Frage zu beantworten, wäre doch im Interesse Israels, um so etwas zukünftig zu vermeiden.
Also, was wird hier gespielt?
Ich habe es durch die innerdeutsche Grenze versucht. Also nicht nach Israel reinzukommen, sondern auf die andere Seite der Grenzanlage. Keine Chance. Und im Gefängnis saßen sehr viele, die das auch versucht hatten. Von denen, die dabei zu Tote kamen, ganz zu schweigen.
Soll das bedeuten, die DDR baute eine sicherere Grenze als die Israeliten? Schein wohl so …
Es geht hier absolut nicht um Relativierung. Es müssen sehr „unbequeme“ Fragen gestellt werden.
„Der Überfall auf Israel wurde der Hamas leicht gemacht: Die stärkste Grenzbefestigung der Welt war unbewacht, die kampferprobte Armee großteils abgezogen worden. Dies belegen die Recherchen von Bestsellerautor Gerhard Wisnewski.“
„Der Gazastreifen ist für Israel ein offenes Buch und befindet sich praktisch uneingeschränkt in seiner Gewalt. Keine Maus geht hier rein oder raus, ohne dass Israel es mitbekommt.“
„Fragen wir deshalb einmal jemanden, der es wirklich wissen muss, nämlich die Journalistin Efrat Fenigson aus Tel Aviv, die sowohl in der israelischen Armee als auch im Nachrichtendienst tätig war:“
«Ich kenne die Sicherheitsübungen, ich kenne die verschiedenen Verteidigungsebenen, und ich kenne die Einsatzkräfte am Boden», sagte sie in einem Youtube-Interview (exklusiv auf dem Kanal von Marc Friedrich, 9.10.2023): «Ich kenne die verschiedenen Divisionen, die eigentlich im Alarmzustand sein sollten und die über solche Dinge Bescheid wissen sollten.»
«Ich habe damals vor 25 Jahren nahe der Grenze zu Gaza gedient, und als ich da war, gab es kein Internet», so Fenigson. «Jetzt ist alles viel ausgeklügelter. Aber sogar damals, als ich da war, hätte eine Katze alle notwendigen Einsatzkräfte auf den Plan gerufen. Heute gibt es automatische Maschinengewehre, die auf alles schießen, was sich dem Zaun nähert. Es gibt Helikopter, Drohnen, wie ich bereits sagte, eigentlich alles. Und nichts davon hat funktioniert?»
„Auch eine weitere – nach eigenen Angaben – Ex-Soldatin sagte in einem Video: «Ich habe während des Gazakrieges 2014 in der Gaza-Division {der israelischen Verteidigungsstreitkräfte} gedient… Hören Sie mir zu, und hören Sie mir gut zu: Es gibt keine Möglichkeit, dass sich jemand der Grenze nähern kann, ohne dass wir davon wissen.»
(Quelle: https://www.compact-online.de/1-jahr-hamas-ueberfall-sie-liessen-es-geschehen/)
„Fällt Israel, fällt als nächstes der Westen.“ Gewagte These!
Kleinbritannien fällt, weil es hauptsächlich von Pakistanis überrollt wird, tatkräftig unterstützt von einen Premierminister, der unbedingt eine Muslima zur Innenministerin machen musste.
Frankreich fällt hauptsächlich durch die Invasion von Nafris und von Eingeborenen aus den afrikanischen Kolonien. Der Präsidentendarsteller hat Wichtigeres in der Kokaine zu erledigen.. Spanien – dito.
Deutschland fällt durch Syrer, Afghanen und Iraker. Merkel, die Ampel und die Groko lassen grüßen. Die Palästinenser sind nur die Zugabe. Danke dafür an den „Leuchtturm der Freiheit“. 👍
Wo halten denn die Israelis den Islam auf – außer in den besetzten Gebieten?
Wo kämpft denn Israel gegen Pakistaner und Nafris oder Afghanen?
An den Sreinzeitislamisten in Syrien könnte man sich ausgiebig abarbeiten. tut es aber wohlweißlich nicht.
„Der Westen“ interessiert das auserwählten Volk bzw. die israelische Regierung nur solange, wie der Nachschub an Geld und Waffen rollt.
Und als Sahnehäubchen greift man auch noch den Nachfahren ukrainischer Faschisten und Judenvernichter unter die Arme!
Mahlzeit…
Prof. Jeffrey Sachs warnt vor neokolonialem Plan: Trump will Gaza kolonisieren
In einer Zeit, in der der Nahostkonflikt erneut die Welt in Atem hält, hat der renommierte US-Ökonom und Globalisierungs-Kritiker Prof. Jeffrey Sachs in einem scharfsinnigen Interview mit Judge Andrew Napolitano auf „Judging Freedom“ die Pläne der Trump-Administration für Gaza als „neokoloniale Schande“ enttarnt.
Sachs, der seit Jahrzehnten als Berater der UN und Experte für nachhaltige Entwicklung gilt, sieht in dem kürzlich vorgestellten 20-Punkte-Plan von Präsident Donald Trump nicht den erhofften Weg zum Frieden, sondern eine Fortsetzung der Unterdrückung der palästinensischen Souveränität.
Der Plan, der Gaza unter eine temporäre Governance durch ein von Trump und dem ehemaligen britischen Premierminister Tony Blair (britischer Ultra-Globalist) geführtes Gremium stellen soll, erinnere an die britische Mandatszeit von 1921 – eine „Karikatur des Kolonialismus“, wie Sachs es nennt.
https://uncutnews.ch/prof-jeffrey-sachs-warnt-vor-neokolonialem-plan-trump-will-gaza-kolonisieren/