Dass sich die gesellschaftliche Stimmung in Deutschland nah an einem absoluten Tiefpunkt bewegt, ist längst keine exklusive Erkenntnis für Produzenten und Konsumenten von Alternativmedien mehr. Je nach Standpunkt wechseln nur die Schwerpunkte von Krisen- und Katastrophenerwartungen, aber nicht das Bewusstsein einer tiefgreifenden Misere. Es steht in einem eigenartigen Kontrast zu dieser allgemeinen Grundeinstellung, dass sich in der Adventszeit 2024 Menschenmassen in Konsum und Vergnügungen stürzen und dafür anscheinend auch genügend Geld zur Verfügung haben. In den Innenstädten und Einkaufsmeilen sind weder Verelendung noch Anzeichen eines drohenden Bürgerkrieges zu erkennen; auch das Erscheinungsbild der Menschen zeigt eine überwiegende Normalität und keine Vorzeichen des Transhumanismus. Europäer, Heterosexuelle und klassische Familien sind immer noch deutlich in der Mehrheit, und die „bunten“ Beimischungen bräuchten eigentlich nicht als störend oder beunruhigend empfunden zu werden, sondern könnten auch als sichtbarer Beweis für Toleranz als Kernelement der westlichen Gesellschaftsform dienen.
Mit diesen Feststellungen möchte ich keine falsche Propaganda von einer heilen Welt verbreiten. Natürlich gibt es in unserer Gegenwart schwerwiegende Probleme, und es ist auch die Aufgabe von Journalisten und Publizisten, immer wieder von neuem darauf hinzuweisen. Trotzdem scheint sich zwischen Krisenwahrnehmung und realer Situation eine gewaltige Lücke aufzutun. Um die Ursachen dieser Differenz soll es in diesem Artikel gehen, aber vor allem um eine zwar naheliegende, aber aus meiner Sicht trotzdem grundfalsche, mögliche Konsequenz: Eine Art nationaler Aufbruch, der vorrangig auf eine Stimmungsverbesserung und weniger auf praktische Problemlösungen abzielt.
Seltsame Negativstimmung
Es ist ein Kennzeichen der seltsamen Negativstimmung, dass sich der Unmut vielfach nicht auf konkretes politisches Handeln richtet, sondern vielmehr auf demokratische Politik an sich. Betrachten wir dazu etwa die Bürgergeld-Reform. Sie sollte eigentlich gesellschaftliche Wunden heilen, die Gerhard Schröders „Agenda 2010“ aufgerissen hatte. „Hartz IV“ und die damit verbundene künstlich erzeugte Armut mitsamt Nötigung zu Quasi-Zwangsarbeit waren nie sonderlich populär. Das Bürgergeld verfolgte auch den an sich positiven Ansatz, den „ethnischen Stress“ zu dämpfen, welcher durch die Masseneinwanderung unweigerlich entstehen musste. Eine Gleichzeitigkeit von Massenarmut und ethno-religiösen Spaltungen würde unweigerlich Bürgerkriegskulissen erzeugen, die mit einem allgemeinen Anspruch auf Bürgergeld zum Glück überwiegend im Bereich der Phantasie verbleiben. Anstatt diese Vorteile wenigstens zu sehen, ist das Bürgergeld zum Hassobjekt von „Rechtschaffenen“ geworden, deren Stolz auf eigene Leistung anscheinend nur dem Herabsehen auf andere entspringen kann, denen es dazu offenbar richtig schlecht gehen muss.
Der genauso verbreitete Hass auf die Grünen ist im Wesentlichen der Tatsache geschuldet, dass die Öko-Partei praktische Lösungen für das praktische Problem des menschengemachten Klimawandels erreichen wollte. Dies reichte aus, um eine Stimmung zu erzeugen, in der schlimmste Beleidigungen und teilweise sogar Gewaltdrohungen gegen Grünen-Politiker(innen) als unverzichtbare Grundrechte angesehen werden. Opfer dieser antipolitischen Stimmung ist auch Sahra Wagenknechts neue Partei BSW. Der Umstand, dass das BSW in Thüringen und Brandenburg an praktikablen Kompromissen mit CDU beziehungsweise SPD zum Zwecke der Bildung handlungsfähiger Landesregierungen arbeitet, wird zum „Verrat“ an von vornherein unrealistischen Maximalzielen.
Identifizierung und Bestrafung von Sündenböcken
Dass das Wahlvolk einen berechtigten Anspruch auf Regierungstätigkeit und damit auf ein Funktionieren der staatlichen Institutionen hat, gerät dabei völlig in Vergessenheit. Was das BSW genau aus diesem Grund vermeidet, wird – notgedrungen, teilweise auch wegen der „Brandmauer“ – zum Markenkern der AfD. Mit dieser Partei verbindet sich inzwischen allgemein die Erwartung einer Politikwende von derartig dramatischen Ausmaßen, dass sie das staatliche Institutionengefüge sprengen müsste. Realistisch wäre dies selbst im Falle absoluter AfD-Mehrheiten nicht. Es geht dabei aber auch nicht um praktische Politik, sondern um einen Ersatz dafür, nämlich den oben bereits erwähnten nationalen Aufbruch. An dieser Stelle ist aber höchste Vorsicht geboten: Denn anders als bei den lächerlichen Identifikationen der heutigen AfD mit den Nationalsozialisten der frühen 1930er Jahre existieren hier tatsächlich nicht unbeträchtliche Analogien zum deutschen Schicksalsjahr 1933. Die Machtergreifung der NSDAP war für die große Mehrheit der damals lebenden Deutschen wirklich ein nationaler Aufbruch. Die Begeisterung darüber wirkte – das ist zumindest mein Eindruck aus Erzählungen von Zeitzeugen aus meiner Familie – noch in der Nachkriegszeit weiter. Die Abschaffung der Demokratie wurde als Befreiung empfunden.
Dabei wurden unmittelbar nach dem 30. Januar 1933 gar keine praktischen Maßnahmen zu einer Verbesserung der Situation ergriffen, wie etwa ein großes Konjunkturprogramm oder zusätzliche Arbeitslosenunterstützung, was man angesichts der dramatischen Folgen der damaligen Weltwirtschaftskrise eigentlich hätte erwarten können. Stattdessen kam es schon in den ersten Monaten der NS-Herrschaft zur gewaltsamen Ausschaltung politischer Gegner, der Errichtung von Konzentrationslagern, einer unmenschlichen Judendiskriminierung und offener Barbarei in Gestalt der „Bücherverbrennung“. Diese Schritte scheinen aber damals die Erwartungen der Mehrheit völlig zu befriedigen, obwohl sich zunächst praktisch nichts an der Wirtschaftsmisere änderte. Heute scheinen sich die Erwartungen natürlich nicht auf eine Wiederholung der damaligen Ereignisse zu richten, aber doch auf etwas Ähnliches: Sündenböcke müssen identifiziert und hart bestraft werden. Eine Regierung, die einfach den „Volkswillen“ – was auch immer das konkret sein soll – umsetzt, würde als dem komplizierten Interessenausgleich der Demokratie überlegen empfunden. Die Justiz soll endlich wieder für Gerechtigkeit sorgen, anstatt auf der Grundlage eines komplizierten Rechts zu entscheiden.
Verbreiteter Selbsthass
Allgemeine Menschenrechte und das Völkerrecht erscheinen einer simplen, am Recht des Stärkeren orientierten, nationalen Interessenpolitik als unterlegen. Das deutsche Volk soll, wenn es denn nicht durch „Remigration“ ethnisch homogenisiert werden kann, auf die Abstammungsnation reduziert werden, deren Angehörigen dann allein Bürgerrechte zukämen. Freiheit würde weniger individuell verstanden, sondern als Freiheit des nationalen Kollektivs in einer unbeschränkten Souveränität. Die Freiheit des einzelnen wäre dann das Recht des Stärkeren, das unter einer autoritären Staatsführung besser gewährleistet wäre als in der Demokratie („libertärer Autoritarismus“). Konkretes politisches Handeln zur Überwindung praktischer Missstände wäre angesichts solch grandioser Zukunftsvisionen eine vernachlässigbare Kleinigkeit, auf die man verzichten könnte. Es würde ja – zumindest für eine Mehrheit – ein heute kaum vorstellbarer Glückszustand im Großen herrschen.
Dies ist natürlich überspitzt, soll aber durchaus zu eigenem Nachdenken anregen. Gehen Einschätzungen der real existierenden Demokratie als durch und durch von Korruption und Unfähigkeit gekennzeichnetes „System“ nicht manchmal über das Maß an notwendiger und angemessener Kritik hinaus? Stellen wir nicht allzu leichtfertig die Unabhängigkeit unserer Justiz offen infrage? In beiden Fällen wird leicht das Problem übersehen, dass man nicht einfach einen „Ersatzstaat“ an die Stelle der Bundesrepublik setzen kann. Eine neue Verfassung wäre nur im Sinne der „Reichsbürger“ eine Patentlösung, denn ein solches Gesetzeswerk erschafft nicht von selbst einen neuen funktionierenden Staat. Selbst wenn dies möglich wäre, würde man dann allzu leicht in einer „Volksdemokratie“ nach dem Vorbild der DDR enden, in der ein Volkswille als Legitimation staatlichen Handelns nur behauptet wurde, aber in der Realität kaum Einfluss auf politische Entscheidungen hatte. Weiterhin muss man einen verbreiteten Selbsthass auf dasjenige konstatieren, das aus „dem Westen“ und seinen Werten geworden ist. Dieser Selbsthass führt dazu, dass schurkische Mächte und Gestalten wie Putin, Assad, die Taliban, die Islamische Republik Iran, Hamas, Hisbollah, etc. entgegen aller Realität als Freiheitshelden, wenn nicht gar als Vorbilder angesehen werden.
Vorstellung abgrundtief böser, verborgener Mächte
Die USA, ohne deren Wohlwollen es weder den bundesdeutschen Wiederaufstieg der Nachkriegszeit noch die Wiedervereinigung gegeben hätte, waren in diesem Weltbild schon seit 1945 antideutsche Großschurken. Ähnliches gilt für Frankreich und das sich vereinigende Europa insgesamt. Ein weiteres Übertreiben oppositioneller Einstellungen liegt in der Vorstellung, dass nahezu alles auf dieser Welt von abgrundtief bösen, verborgenen Mächten bestimmt wird. Natürlich muss immer weiter nach Wahrheit gesucht und dabei die Frage nach möglichen unlauteren Motiven des Handelns von Mächtigen gestellt werden. Wer das „Verschwörungsdenken“ aber übertreibt, der endet sehr leicht im Zustand einer paranoiden Psychose, deren Bekämpfung durch Vernunftgründe unmöglich ist. Im Kleinen kann dann nur noch mit Hilfe von Psycho-Tabletten einigermaßen sinnvoll und erträglich weitergelebt werden. Im Großen kann man die Paranoia oberhalb eines gewissen Niveaus nur noch mit einer ständig gesteigerten Jagd auf immer neue Sündenböcke bekämpfen. Ein gewisser Josef Stalin (1878 – 1953) lässt grüßen.
Es wäre allerdings falsch, die Ursachen für solche Fehlhaltungen ausschließlich bei der heutigen politischen Opposition zu suchen. Ein entscheidender Punkt ist nämlich – wie so oft – das Thema Corona. Man kann in der Verhängung der Corona-Maßnahmen im Frühjahr 2020 und ihrer völlig vernunftwidrigen Aufrechterhaltung bis ins Jahr 2023 hinein durchaus einen Putsch von oben gegen die Staatsordnung des Grundgesetzes sehen, durch den sich die staatlichen Institutionen der Bundesrepublik selbst delegitimiert haben. Mit den „Querdenkern“ gab es im Jahre 2020 eine Gegenbewegung, die keineswegs staats- und demokratiefeindlich war, sondern im Gegenteil auf eine Revitalisierung der bundesdeutschen Demokratie von unten her abzielte. Sie stieß bei den Mächtigen nicht nur auf völlig taube Ohren, sondern wurde sogar zum Ziel einer bis heute – Stichwort Ballweg-Prozess – anhaltenden politischen Verfolgung. Der Preis dafür war, dass die entscheidenden Proteste zur Überwindung der „Corona-Diktatur“ 2021/22 von offen als solchen auftretenden Rechtsextremisten wie den „Freien Sachsen“ organisiert wurden. In der Folge kippte die deutsche Wahrheits- und Demokratiebewegung erst langsam und dann immer stärker nach rechts, was dann zu den weiter oben beschriebenen Exzessen und zum heutigen fatalen Wunsch nach dem nationalen Aufbruch führte.
Virus des wirtschaftsliberalen Wettbewerbsdenkens
Es gibt noch eine weitere große Problemursache, zu deren Verständnis man allerdings etwas weiter in die Vergangenheit zurückgehen muss. Seit fast einem halben Jahrhundert dominiert im Westen ein wirtschaftsliberales Paradigma, in dessen Zentrum ein zum Selbstzweck gewordenes Wettbewerbsdenken steht. Die Menschen sind von diesem „Virus“, der weit über die reine Ökonomie hinaus längst auch von ihrem Privatleben Besitz ergriffen hat, inzwischen derartig geprägt, dass Problemlösungen nur noch durch Konflikt, aber nicht mehr durch Solidarität als möglich erscheinen. Die Erklärung von sozial Schwachen und Migranten zu natürlichen Feinden der „rechtschaffenen“ Leistungsträger ist genauso ein Beispiel dafür wie die immer brutaler und unerbittlicher werdende Weltpolitik. Das unvermeidliche Zusammenbrechen der Leistungsgesellschaft durch fortgesetzte Versuche, mit immer neuen Belastungen weitere Zehntelprozente Wirtschaftswachstum aus den Menschen herauszupressen, wird als Dekadenzphänomen missverstanden.
Der Fanatismus für ökonomische Scheinerfolge geht inzwischen so weit, dass selbst ein in der zweiten Hälfte des 21. Jahrhunderts menschenfeindlich werdender Planet Erde als Preis des Wirtschaftswachstums billigend in Kauf genommen wird. In der irrsinnigen Logik unserer Gegenwart könnte dann die Reaktion auf vom Menschen verursachte Öko-Katastrophen nur noch in extremer militärischer Aufrüstung bestehen. Damit würde man sich für zukünftige Existenzkriege um natürliche Ressourcen und „Lebensräume“ wappnen, die vor einem Jahrhundert nur in der kranken Ideenwelt des Nationalsozialismus existierten, aber leider in noch extrem verschärfter Form tatsächlich zur Zukunft der Menschheit werden könnten. Vernunft und Mäßigung könnten hier noch rechtzeitig friedliche Auswege aufzeigen, aber sie scheinen schon jetzt nicht mehr in ausreichendem Maße zu existieren.
Die Opposition am Scheideweg
Die deutschen Oppositionellen stehen meiner Meinung nach an einem Scheideweg. Entweder sie kehren zu Grundsätzen wie Wahrheit, Menschlichkeit, Demokratie und Solidarität zurück, oder sie geben der falschen Sehnsucht nach einem nationalen Aufbruch nach und enden dann fast unweigerlich in neuen Formen des Faschismus. Hinzu kommt, dass sich ein falscher nationaler Aufbruch auf der anderen Seite des Atlantiks bereits jetzt überdeutlich abzeichnet. Donald Trump wird nicht „Amerika wieder groß“ machen, was auch immer darunter verstanden werden soll. Seine Präsidentschaft wird stattdessen sehr wahrscheinlich den Weg zu einer totalen Herrschaft von Multimilliardären bereiten, die Demokratie und Rechtsstaat als lästige Einschränkungen ihrer unbegrenzten Potentiale einfach wegwischen werden. Das Ergebnis wäre noch schlechter als Oswald Spenglers (1880 – 1936) „Milliardärssozialismus“, den man eher als zutreffende Voraussage unserer Gegenwart einschätzen könnte. Es wäre ein Zustand eines Rechts des Stärkeren, den Milliardäre ganz ohne einen ausgleichenden Sozialismus genießen könnten. Die breite Masse der Menschen wäre schlichtweg überflüssig.
Es ist eine Ironie der Geschichte, dass eine durchaus berechtigte Kritik des Rechtspopulismus an „globalen Eliten“ letztlich zur totalitären Diktatur genau solcher selbsternannter Eliten führen könnte. Der Fehler hätte dann in einem Verschwörungsdenken bestanden, das diese Eliten letztlich unausgesprochen mit „den Juden“ identifiziert, während berechtigte Systemkritik am globalen Kapitalismus und seiner ruinösen Finanzwirtschaft deshalb unterbleibt, weil kein Oppositioneller gern das Unwort „Sozialismus“ in den Mund nehmen will. Noch haben wir alle Möglichkeiten, daran etwas zu ändern.
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36 Antworten
Die ethnische Stressbekämpfung mit Migrantengeld funktioniert irgendwie nicht so richtig – 70 Messerangriffe und zwei Gruppenvergewaltigungen durch Fachkräfte täglich,Tendenz steigend.
Auch sonst strotzt der „Artikel“ vor Fehlern, Marshall-Plan hatte beispielsweise nichts mit Wohlwollen sondern mit handfesten wirtschaftlichen Interessen der Vereinigten Staaten zu tun – ebenso die Wiedervereinigung als Gebietsgewinn für die US-Kolonie Deutschland.
Trotzdem wichtig dass sowas auch mal in Alternativmedien veröffentlicht wird, damit alle sehen können wie am Ende die von der Realität umzingelten (Zitat: Schwachkopf Prof.) Linken argumentativ mittlerweile sind. Dieses wirre Geschreibsel kann man ja nicht mal mehr als Rückzugsgefecht werten das geht schon in Richtung journalistische Schuldunfähigkeit…
geplant war eigentlich der Morgenthau Plan, den setzt jetzt aber die Grüne Pest um
Es gibt keinen „menschengemachten“ Klimawandel. Es gibt nur naturgemachten Klimawandel. Fakt.
Alles andere sind Lügen-Narrative der Pseudowissenschaft Klimatologie. Insbesondere der CO2-Wahn.
Stimmt.
Ergänzung:
Ab CO2 unter 150ppm gibt es kein Planzenwachstum mehr.
Bürgergeld ist gut, dann ist wahrscheinlich die EUDI auch gut. Soviel Propaganda in einem Artikel habe ich lange nicht mehr gelesen.
Der beste Weg seine Gegner zu beeinflussen, ist sie zu führen.
Und das war einer der Gründe, diesen Artikel nicht zu mögen.
Und WER finanzierten diesen CO2 Wahn??? JEDER an der Tankstelle, Supermarkt, Strom/Heizungskosten !! Folglich
WER ist SCHULD ??? m.M. die es ohne Widerstand finanzieren !!!
Leider ist da letztendlich nicht viel zu machen:
Demokratie bedeutet bekanntlich Mehrheitswillen. Und die Mehrheit einer jeden Gesellschaft ist nun einmal denkfaul und braucht jemanden, der sagt wo es langgeht. Von solchen Leuten braucht man also nicht allzuviel erwarten. Egal ob ihnen der Zufall Adolf Hitler oder Mutter Theresa an die Spitze gesetzt hat – sie marschieren blindlings mit!
Dazu kommt, dass es 16 unterschiedliche Arten von menschlichen Charakteren gibt.
Wer also – wie auch ich selbst – das selbstständige Denken und Handeln gewohnt ist, muss mit mir deshalb noch lange nicht in allen oder auch nur etlichen Dingen der gleichen Meinung sein …
ein afrikanischer Pastor sagte mir „80% aller Menschen sind doof……………………………
na ja – bei Milgram haben 80 % der Menschen jede Schweinerei mitgemacht bis zur eigenen Vernichtung, wenn sie nur eine Autorität hatten, hinter der sie sich verstecken konnten.
Und spaßigerweise haben sich auch 80% der Menschen zu diesem experimentellen Gen-Experiment „freiwillig“ treiben lassen !
Im Grunde wäre die Menschheit gut beraten, diese 80% das aktive wie passive Wahlrecht abzunehmen – im eigenen Interesse.
Wollte man die Evolution vorantreiben, wäre der „Impfstatus“ der Maßstab !
Wo EU draufsteht wird’s immer üblicher, dass in ihrer völlig abgehobenen Zentrale EU-Brussels „Erfolge“ gefeiert werden wo in Ländern draussen Realität dank EU-Brussels Reguliererei genau zum Gegenteil verkommt. Russland-Sanktionen Paket trifft eigene Industrie immer empfindlicher während Russische Wirtschaft boomt.
Wirtschaften ist Wertschöpfung. Man handelt, um seine Situation zu verbessern. Man kooperiert, wo sich komplementäre Interessen finden. Und macht einen Vertrag. Mehr braucht die Welt nicht. Und alles andere ist von Übel. Immer falsch…..Der ungarische Aussenminister Peter Szijjarto hat bestätigt, dass der von der Ukraine verhängte Stopp des Öltransits von Russland nach Ungarn, von Brüssel koordiniert wurde. Brüssel kann nicht akzeptieren, dass Orban seine auf Frieden ausgerichtete Politik fortsetzt, trotz Druck von Brüssel. Meldung von RT. Die Politiker schädigen die Wirtschaft, ohne Rücksicht auf das Volk!
Das alles verdanken wir den grössenwahnsinnigen Politikern. UK Krieg, Sanktionen, Grüne Energiepolitik. Resultat: Konkurse, Arbeitslose, Abwanderungen von Firmen ins Ausland. Und wir in der Österreich angrenzend füttern Arbeitsverweigerer aus ganz Europa durch. Für diese Erkenntnis braucht es keine wissenschaftlichen Studien. Wählt endlich die schlechtesten Regierungen seit dem 2. Weltkrieg ab.
Ein Artikel, der zum Nachdenken anregt. Bei aller Kritik an den herrschenden Zuständen und an allem, was wir seit 2015 erleben, bin ich nach wie vor der Meinung, dass der Kapitalismus ebenso wie der Sozialismus am Ende ist. Eine Alternative weiß ich auch. nicht. Die soziale Marktwirtschaft ist für mich immer noch das beste, was wir je hatten. Aber sie basierte auf einem ewigen Wirtschaftswachstum und das ist einfach illusorisch. Die Zeiten haben sich geändert und was sollen die Menschen noch nachfragen. Waschmaschinen, Kühlschränke etc. sind in jedem Haushalt vorhanden.
@nationalen Aufbruch
das war 1871 – mit dem, was heute noch übrig ist, ist da nichts mehr zu machen. Nach 70 Jahren Besatzung und Umerziehung sind die, die die Besatzer in die Ämter lassen, dazu weder willens noch fähig !
Hier bleibt nur noch das fremdgesteuerte langsame sterben ! In wenigen Generationen gibt es keine Deutschen mehr und sie werden mit aller Gewalt aus dem Gedächtnis getilgt werden, damit die Völker nicht begreifen, was ihnen da genommen wurde. Auch dazu gibt es Vorbilder -Tartaria beispielsweise, von dem heute kaum noch jemand etwas weis und das im Geschichtsunterricht nicht vorkommt !
Warum müssen Gartenzwerge hierzulande imnmer gleich ganz große Fässer aufmachen ? Gehts auch kleiner?
Ich brauche sicher keinen neuen Nationalismus .. Ich brauche auch keine Schurken , weder aus Ost noch West..
Ich bin hier geboren und meine Familie ist weltweit verstreut..Trotzdem wird es nicht funktionieren ,die halbe Welt auf 360 000 Quadratkilometern aufzunehmen und zu alimentieren…
Ich brauche auch keinen Islam , bin bisher sehr gut ohne ausgekommen…
Ich brauche Umwelt und Naturschutz , aber sicher keine Steuer auf ein 0, 04 Prozent Gas als Abgabe an Reiche…
Ich brauche eine bezahlbare Wohnung und keine Abstellkammer für Sklaven für 2000 Euro im Monat..
ich brauche auch keine 5 Millionen Staatsdiener , die sich vom Geld der arbeitenden Bevölkerung nähren und diesselbe durch 1 Million Gesetze drangsalieren und vom eigentlichen leben abhalten , in dem sie ihnen tagtäglich das Bürokratiemonster auf den Hals hetzen…Apropo Hetze…Die brauche ich genau so wenig wie ein Loch im Kopf..
Umso weniger ne MRNA Spritze….
Kriegstüchtigkeit schonmal gar nicht…
Propaganda ,Bespitzelung,Gängelung , Totalüberwachung , Indoktrination genau so wenig..
Bekomme ich aber jeden Tag serviert , im “ besten Deutschland aller Zeiten „….
Und diesen ganzen Bullshit soll ich schlucken…damit die Herde weiter ihren Selbstbetrug leben kann…?
Sicher nicht…..
Ein Blick auf die Titelzeile und auf den Namen des Autors: mehr muss man über diesen Artikel nicht wissen.
Nach so einem Bullshit Artikel kann der Tag nur noch besser werden.
Herr Matissek, wann verabschieden Sie sich endlich von Herrn Woitas? Die Artikel dieses Herrn passen überhaupt nicht zu ansage.org, strotzen regelmäßig mit Fehlern, Falschaussagen, Verzerrungen und purem Unsinn. Auch dieser Artikel mit Aussagen wie dem menschengemachtem Klimawandel und von den armen armen Grünen, die ja eigentlich nur das Beste für uns wollen, sind unerträglich. Herr Woitas merkt man mehr als an, wessen Geistes Kind er ist.
Wir veröffentlichen auf Ansage durchaus öfter kontroverse Sichtweisen zu komplexen Themen. Herr Woitas ist ein exzellenter Analytiker, und seine Darstellungen verdienen auf jeden Fall Beachtung, auch wenn mancher nicht mit allem konform gehen mag. Wenn Sie nur sortenreine, vorgefasste Meinungen wünschen, empfehle ich die öffentlich-rechtlichen Medien; dort finden Sie Einseitigkeit zur Genüge, weil genau das dort passiert: Man “verabschiedet“ sich von Andersdenkenden. Sowas gibt es bei Ansage nicht.
Genau. Bravo.
Sie haben völlig recht, war nicht gut formuliert von mir. Dann empfehle ich aber konsequenterweise, wesentlich mehr Schreiberlinge auch aus dem linksgrünen Spektrum mit ins Boot zu holen, um einen „vielfältigen“ Diskurs mit möglichst vielen Andersdenkenden zu etablieren, dann wäre Ihre völlig richtige Abgrenzung zu den Methoden der Öffentlich Rechtlichen noch viel glaubhafter.
Und noch was: Mindestens 90% der ansage.org Artikel sind richtig richtig gut, deshalb werde ich Ihrem Rat nicht folgen und nicht zu den ÖRs wechseln.
Deutschland den Deutschen und sonst nichts, für die durch die amerikanische Hegemoniepolitik und andere Mächte verursachten weltweiten Flüchtlingsströme und die daran verdienende Gutmenschenmafia bin ich nicht verantwortlich
Die BRD ist das wirtschaftlich stärkste Land in der EU, und wie wirkt sich das auf die Privatvermögen der BRD Bürger aus.
„Also, wir sind ein superreiches Land, und das will ich ändern“.
(Annalena Baerbock im Wahlkampf)
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=wh1qr8vucjs
Nur auf Rang 15 Arme Schlucker Europas? EU-Vergleich zeigt, wie wenig Vermögen die Deutschen haben
focus.de, 12.01.2024
Die Europäische Zentralbank hat die Vermögen in den einzelnen EU-Ländern verglichen. Die deutschen Haushalte liegen dabei weit hinten. Das hat wohl einen Grund.
Das Vermögen eines deutschen Haushalts beträgt laut einem Bericht der „Bild“-Zeitung 106.000 Euro, ermittelt von der Europäischen Zentralbank (EZB). Dabei handelt es sich um den sogenannten Median, was bedeutet, dass genau die Hälfte aller deutschen Haushalte weniger als 106.000 Euro besitzt und die andere Hälfte ein höheres Vermögen hat.
Mit diesem Median liegt Deutschland nur auf Rang 15 im Ranking und knapp vor Griechenland.
Belgische, niederländische, französische und italienische Haushalte haben deutlich höhere Medianvermögen als deutsche. Dies zeigt die Auswertung von der EZB.
Dabei werden die jeweiligen Vermögen pro Haushalt mit dem Median für jedes Land aufgelistet.
So viel Vermögen haben Haushalte in den EU-Staaten im Median
1. Luxemburg 739.000 Euro
2. Malta 333.000 Euro
3. Irland 315.000 Euro
4. Zypern 298.000 Euro
5. Belgien 277.000 Euro
6. Niederlande 229.000 Euro
7. Spanien 197.000 Euro
8. Frankreich 185.000 Euro
9. Italien 161.000 Euro
10.. Slowenien 154.000 Euro
11. Österreich 153.000 Euro
12. Finnland 134.000 Euro
13. Portugal 126.000 Euro
14. Slowakei 116.000 Euro
15. Deutschland 106.000 Euro
16. Griechenland 97.000 Euro
17. Estland 86.000 Euro
18. Ungarn 69.000 Euro
19. Litauen 69.000 Euro
20. Lettland 37.000 Euro
Fehlendes Immobilienvermögen könnte der Grund sein
Obwohl die Experten der EZB keine Gründe für die schlechten deutschen Vermögenswerte nennen, drängt sich eine Vermutung auf: Deutschland hat eine besonders niedrige Wohneigentumsquote. Diese liegt bei lediglich 42 Prozent.
Das bedeutet, dass Millionen von Bürgern lebenslang Miete zahlen und kein Wohneigentum erwerben. Das hat aber trotz aller Preisturbulenzen in den vergangenen Jahrzehnten deutlich an Wert gewonnen. Wenn man es hat. So wie Italiener, Spanier & Co.
(Quelle: https://www.focus.de/finanzen/news/eu-vergleich-deutsche-sind-die-armen-schlucker-europas_id_259566303.html)
Das sind Durchschnittswerte, die die tatsächliche Lage nicht widergeben!
Ja mag sein, aber ich hoffe das Kernproblem wurde/wird verstanden.
„Die BRD ist das wirtschaftlich stärkste Land in der EU, und wie wirkt sich das auf die Privatvermögen der BRD Bürger aus.“ Vergleichen Sie die Wirtschaftskraft der ersten 5 Länder in der Aufzählung mit der von „D“. Warum haben demnach nicht die Bürger von „D“ die höchsten Vermögenswerte. Oder glauben Sie die Bürger der vor der BRD liegenden Länder, haben zwei Jobs oder arbeiten 16 Stunden am Tag.
Ich empfehle dem Autor sich die Innenstädte mal genau anzusehen.Geschäftsschließungen über Geschäftsschließ-ungen,selbst in Mittelstädten.Und daann gibt es keine Verelendung!?Kommen sie raus aus dem Sessel.
Mit Verelendungstheorie hat schon CSU-Strauß in Sonthofen falsch gelegen. In der Tat leben BISHER Millionen gut, einige auch sehr gut, der Anteil der echt Armen ist gering!
Worte eines gesegneten Heilspredigers …
Besonders erhellend – Zitat (und damit sei es genug):
„Der genauso verbreitete Hass auf die Grünen ist im Wesentlichen der Tatsache geschuldet, dass die Öko-Partei praktische Lösungen für das praktische Problem des menschengemachten Klimawandels erreichen wollte.“
„Menschengemacht“ wird inzwischen von einer großen Mehrheit bestritten. Und was speziell Deutschland betrifft: geradezu von einer selbstzerstörerischen Dummheit!
Und die dafür angebotenen „praktischen Lösungen“ auf die letztlich nur ideologischen Probleme sind auf vielen Wegen (Wärmepumpen; Gas-Verzicht; Stromnetz und Flatterstrom) weder finanzierbar (mal nach Kostenschätzungen suchen!) noch erreichbar – da wird erst recht kein „Wasserstoff“ irgendetwas zur Lösung beitragen.
Es mag zwar auf der Erde minimal wärmer werden und die Menschheit sollte sich eben darauf (!) einstellen. Aber bekanntlich sterben viel mehr Menschen, wenn es schon kälter wurde oder wird als wenn es möglicherweise tatsächlich wärmer wird. Dass mit einem höheren CO2-Gehalt sich das Pflanzenwachstum weltweit steigert – und senkend wirkt, ist ein gut gehütetes Geheimnis.
Wahrheiten lassen sich nicht ewig maipulieren – und Heilspredigen am Rande eines Krieges verbessern gewiss auch nichts!
„Wahrheiten lassen sich nicht ewig manipulieren“. Da bin ich – im Gegensatz zu früher – mittlerweile ganz anderer Ansicht.
„Eine Lüge, die oft genug erzählt wird, wird irgendwann zur Wahrheit.“ (angeblich von Joseph Goebbels)
Goebbels zugeschriebenes Zitat wird seit Jahren praktisch bei allen kleineren und vor allem grossen Themen (Klima, Migration, Corona, Ukraine, usw.) in seiner Richtigkeit tagtäglich aufs Neue bestätigt. All die monströsen Lügen bringt man nicht/nie mehr aus den Köpfen.
Ehrlich gesagt, dieses philosophisch analoge Geschwafel hat mir als Naturwissenschaftler, der sich stets mit harten, auf der Hand liegenden Fakten zu beschäftigen hatte, so ganz und gar nicht imponiert. Meines Erachtens zwar viel der Worte, aber keines konkreten Inhalts würdig. Anstatt die wirklichen Probleme dieses sich mehr und mehr zerlegenden Gemeinwesens in „Echtzeit“ zu beleuchten, wird viel zu viel darum herum geredet. Konkret gesprochen, wir benötigen weit weniger Philosophen, Sozialarbeiter, Sozialpsychologen, Politologen, Juristen etc., die allesamt nur Geld verschlingen, aber entweder nichts oder kaum etwas produzieren bzw. etwas zum Gemeinwohl beitragen, es sei denn viel heiße Luft und welche nur das Budget des Steuerzahlers über Gebühr in Anspruch nehmen. Folglich ist es dringend erforderlich, auf ein belastbares, auf Leistung beruhendes Bildungssystem, tüchtige Handwerker, kreative Ingenieure und Naturwissenschaftler zu bauen. Einem Land, das sich 173 Professuren für den Gender-Quatsch, aber nur 8 Professuren für Kerntechnik leistet, scheint es auf den ersten Blick zwar noch viel zu gut zu gehen, aber ob es dem Gros der Gesellschaft noch lange gut geht bzw. sie den sich dramatisch beschleunigenden Abstieg der intellektuellen Werte, die diesen Staat einst ausgezeichneten, sich noch lange leisten kann, wird die allernächste Zukunft in möglicherweise dramatischer Form unter Beweis stellen.
„Folglich ist es dringend erforderlich, auf ein belastbares, auf Leistung beruhendes Bildungssystem, tüchtige Handwerker, kreative Ingenieure und Naturwissenschaftler zu bauen.“ Ja sicher doch, hatten wir alles größtenteils, und selbst wenn es noch so wäre bzw. viel besser, was ist trotzdem das Endergebnis. Wir zahlen in Deutschland die höchsten Steuern, zahlen die größten Summen in die EU ein, unterstützen mit zig Millionen EUR Länder und nennen es Entwicklungshilfe, zahlen Milliarden für Migration, Waffenlieferungen, Rettung des Weltklimas, etc.pp..
Finde den Fehler.
Getretener Quark wird breit, nicht stark
Der genauso verbreitete Hass auf die Grünen ist im Wesentlichen der Tatsache geschuldet, dass die Öko-Partei praktische Lösungen für das praktische Problem des menschengemachten Klimawandels erreichen wollte.
‐‐–
Der Autor möge mir doch bitte den ,menschengemachten Klimawandel‘ erklären und worauf sich seine ,Erkenntnisse‘ stützen.
*Auf die..ähäm. . ,Wissenschaft‘, also die manipulierte ,Cook Erhebung‘ bzw Studie?
Auf der ‚Hockey Stick Theorie‘ des Wissenschafts Manipulators Mann, der der von einem kanadischen Gericht rechtskräftig verurteilt wurde.
Auf wissenschaftliche [überprüfbar Fakten] DES IPCC, der ja kein wissenschaftliches, sondern ein politisches Gremium ist.
Und zum guten Schluss: Bitte erklären Sie uns doch, wie der ,menschengemachte Klimawandel‘ geht bzw. funktioniert.
Danke im voraus!
Dieter Bachem
P.S. Ich halte den ,Menschengemachten Klimawandel‘, für den gigantischsten Betrug der Menschheitsgeschichte [neben dem Corona Betrug], der gigantische Mengen an Geld und Ressaurcen von den entwickelten, westlichen Industriestaaten zu den armen Schluckerstaaten des Südens [speziell Schwarzafrika) transferieren soll. So etwas nennt man ,Shift of wealth‘, um für die üblichen Verdächtigen, Big Corporate Business, Big Pharma, Big Data und den ‚Industriell militärischen Komplex‘ u.ä. neue Käuferschichten zu erschließen.
Wie dreist die Forderungen der ,failed states‘ des globalen Südens inzwischen sind, hat die Klimakonferenz in Baku jüngst erwiesen. ä
Hier hilft nur noch Eines: Aussteigen aus dem Pariser Abkommen, das ja auch kein Vertrag ist und zwar so schnell wie möglich und keinen Cent mehr für den Klimaschwindel.
Umweltschutz ist das Gebot der Stunde. Wenn wir nur einen Bruchteil dieser gigantischen Summen in den Umweltschutz stecken würden und nicht in den Klimaschwindel, wäre der Menschheit und unserem Planeten schon geholfen.
Und welche ,praktischen Lösungen‘ zur Bewältigung des ,menschengemachten Klimawandels‘ bieten uns denn die Grünen Ideologen und Utopisten denn an?
Auch hier bitte ich um Aufklärung.
So isset.
Man kann den breitgetretenen, linken Quark nur mit Mühe zu Ende lesen.
Wiki verrät, uns dass Jens Woitas langjährhes Mitglied in ,Die Linke‘ war, der Nachfolgerin der SED
Mauermörderpartei.
Das erklärt Vieles und den breitgetretenen ,linken Quark‘!
Mal wieder ein echter Woitas-Artikel, dem ich nur bezüglich der Einschätzung der Querdenken-Bewegung zustimmen kann.
Unverständlich finde ich die Warnung vor einem „Milliardärssozialismus“. Den haben wir doch längst – nennt sich Globalisierung. Weltweit agierende Konzerne zerstören den Mittelstand und Medienriesen wie Google übernehmen gerne mal in staatlichem Auftrag Zensurmaßnahmen.
Der große Vorteil der Marktwirtschaft ist der Wettbewerb. Dieser wird zunehmend von globalen Konzernen untergraben, indem sie sich marktbeherrschende Positionen verschaffen und dann keinen nennenswerten Wettbewerb mehr fürchten müssen. Das Ergebnis ist „Konzern-Sozialismus“ oder eben „Milliardärssozialismus“. Je größer eine Firma ist, desto mehr bestimmt sie auch über das Angebot an Waren. Ähnlich wie im Sozialismus werden das freie Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage und damit der Wettbewerb untergraben. Stattdessen wird gerne mal für den Staat zensiert. Auch das kennt man ja vom Sozialismus.
An dieser Entwicklung ist definitiv nicht Donald Trump schuld.
RE: Woitas „Der genauso verbreitete Hass auf die Grünen ist im Wesentlichen der Tatsache geschuldet, dass die Öko-Partei praktische Lösungen für das praktische Problem des menschengemachten Klimawandels erreichen wollte.“ / Wie bitte? Ein Oppositioneller glaubt die geisteskranke, vor allem von GRÜN verbreitete und politisch wie finanziell ausgenutzte Mär?? Damit wurde diese -schon bei Merkel begonnene- verhängnisvolle Transformations-Politik begründet (von der schon Ricarda Lang selbstbewußt im Wahlkampf rumtönte), die Deutschland die De-Industrialisierung und Massenarbeitslosigkeit bringt.
ich finde man sollte Jens nicht verbannen. seine artikel versetzen mich auch immer wieder in Erstaunen darüber wie verquert manche Menschen sich vermeintlich analütisch an Themen abarbeiten.
dann denke ich das vielleicht umgekehrt unsere Sichtweise auch so rüberkommt.
auch wenn es teilweise unerträglich zu lesen ist,ist doch gut ihn hier zu haben. er hat es auch nicht leicht
Sagte Frau Wagenknecht nicht selbst, dass die Grünen die gefährlichste Partei in Deutschland ist?
Bis jetzt hat das BSW außer Friedenspropagada noch nichts geleistet.
Wenn das BSW etwas zur Erneuerung der Demokratie tun will, dann müsste diese mit der AfD ein Bündnis schließen, damit sich die Bürger selbst eine freie Verfassung nach Art. 146 GG geben können.
Dann gäbe es auch keinen Kanzler Merz, der neben unserem Geld auch noch Taurus in die Ukraine liefern will.
Wo bleibt da die gesellschatliche Gesamtverantwortung vor der wichtigen Frage der Friedenssicherung?
Da soll sich doch mal Frau Wagenknecht hier äußern und der Diskussion stellen!
Die dunklen Mächte gibt es. Mehr als genug.
Der Review zu Covid19 in der USA hat bestätigen müssen, dass das Virus künstlich erzeugt worden war im Labor in Wuhan im Rahmen der GoF. Das Labor ist auch von den USA mit finanziert worden. Es war ein Laborunfall, der eine ganze Kette von Fehlverhalten und Geschäftemacherei ausgelöst hat.
Die Vorgänge zu den EU-Verträgen mit Phizer um die Frau U.v.Leyen sind noch nicht geklärt. Scholz Verwicklung in CumEx und Warburg-Bank nicht geklärt.
https://coronavirus-democrats-oversight.house.gov/news/press-releases/clyburn-select-subcommittee-coronavirus-covid-final-report
BSW macht Politik mit der Angst vor der Atombombe. Die wird eher nicht zum Einsatz kommen.
Die Gefahren liegen in der Zukunft, wenn Menschen überflüssig werden.
Es reicht aus, Menschen unfruchtbar zu machen, dann ist auch das Umwelt-und Ressorcen-Problem gelöst.
Darauf müsste das BSW eine Antwort geben und auf den drohenden Finanzfaschismus und dass BitCoin das Problem nicht lösen werden.
Wo werden die Fragen um die Inflation des Euro behandelt, wo die Fragen um den digitalen Euro oder mögliche bessere Alternativen.
Alle Bürger mit etwas Verstand in Deutschland wissen, wer die 6 Sprengungen in der Ostsee betrieben hat und warum das nicht aufgekärt wird.
Die Neutralität, Demokratie und Unabhängigkeit der Schweiz wird durch EU und NATO im Bunde mit solchen Politikern wie bei den Grünen dort bedoht.
In Österreich, was Frau Wagenknecht immer als soziales Vorbild bei Renten benutzt hat, brechen die Unternehmen nun auch zusammen. KTM ist pleite und das Land steht vor gewaltigen wirtschatlichen Problemen auch als Zulieferer für die deutschen Autobauer.
Ich will jetzt Hitler nicht schönreden, aber dessen Arbeiterwohnungsbau, KdF und die Planwirtschaft von Alfred Speer waren Vorlagen, die von Ulbricht und Genossen kopiert worden waren beim Aufbau des Sozialismus in der DDR. Hitlerjugend-FDJ, Wehrertüchtigung-GST, Einheitsgewerkschaft – FDGB.
Das Führerprinzip wurde durch die führende Rolle der Partei ersetzt und statutenwidrig gab es auch wieder einen Personenkult.
Das gehört zu den Erfolgen ( billige Urlaube in FDGB- Heimen, Ferienlager für Kinder und Jugendliche, Angeln an allen Gewässern des DAV für etwa 50 MDN/Jahr, gestütze Preise, niedrige Mieten) und Niederlagen (keine Reisefreiheit, politische Bevormundung, organisierter Selbstbetrug, wirtschaftlicher Niedergang) der DDR und sollte dem BSW eigentlich dazu dienen, die alten Fehler aufzuarbeiten, um diese nicht zu wiederholen.
Gewisse Ähnlichkeiten mit den heutigen Zuständen dürften wohl mit der Gleichschaltung von Parteien zusammen hängen.
Die PdL hat es wie damals bei der LDPD oder der CSU in der DDR im Anschlussgebiet nur zu einer Scheinopposition gebracht und Operation Silberlocke soll nur den Platz am Staatstrog von gescheiterten Apparatschicks sichern, um was anderes geht es denen nicht, ist es nie gegangen.
Wer also die Blender mit der Silberlocke wählt, schadet seinen Interessen.
Schon in der DDR blieben Arbeiter Arbeiter und konnen sich bestenfalls durch Bildung emanzipieren aber immer unter strenger Kontrolle der Appartschiks.
Mit der Selbstverwaltung wurde es nichts und dann war auch da der Große Bruder, der nichs erlaubte, was zu Souvernität geführt hätte.
Und da sollen wir weiter auf die Errichtung eines souveränen Deutschland verzichten?
Mehr ideologische Verblendung geht wirklich kaum.
Ich finde es aber richtig, dass auch die Vertreter irriger Meinungen ihre Texte veröffentlichen können, weil diese falschen Auffassungen doch bei vielen Menschen vorhanden sein dürften.
Denn um als Volk wirksam werden zu können, brauchen wir hinreichende Mehrheiten. Und deshalb müssen wir allen Mitbürgern das Recht einräumen, Fehler zu machen. Es kommt aber darauf an, diese zu korrigieren und nicht zu wiederholen.
Das gehört zur Demokratie. Die Auseinandersetzung mit diesen falschen Vorstellungen auch.
Sonst werden alte Fehler immer wieder wiederholt.
In einem war die DDR viel komsequenter. Die haben Ausländer ausgebildet, Vertragskräfte auch beschäftigt, aber die sollten alle wieder nach Hause und ihr Land aufbauen. Und wenn da ein Kubaner gewalttätig wurde, durfte der sofort wieder nach Hause.
Die Leute vom BSW verhalten sich wie andere Parteien.
Sie gehen nicht auf die Fragen der Bürger ein, geben Ihnen keine Plattform zum Ideenaustausch und gehen faule Kompromisse ein, nur um jenem, die schon in der PdL versagt haben und das sinkende Schiff verlassen haben, einen neuen Posten zu verschaffen.
Nur mit einer kleinen Korrektur möchte ich noch einen anderen Beitag empfehlen, weil er auch mit Energie zu tun hat. ENTROPIE gehört zuerst in das naturwissenschaftliche Fach Physik und hat erst mal nichts mit Gut und Böse zu tun.
Moralische Kategorien sind schwierig, weil das immer im Auge des Betrachters liegt. Eine gleiche Kulturstufe ist sicher vorteilhaft, dass sich eine Gesellschaft auf das verständigen kann, was als Einheit von Rechten und Pflichten in der Verfassung als Gesellschaftsvetrag gelten soll.
Dann ist Verfassungstreue das Gute und Verstöße gegen die Verfassung das Böse.
Im übertragenen Sinne kann man aber die Fragen von Ordnng und Chaos auch auf die Gesellschaft anwenden. Da gehe ich mit dem Autor schon mit.
Meine These dazu war immer : Leben ist Widerstand gegen die Entropie. Ja Widerstand nur auf Zeit.
Auch da hat der Autor vollkommen recht.
Ob das Weltall mal in den Kältetod versinken wird, ist nicht eindeutig geklärt, das ist aber soweit weg, dass wir uns darüber jetzt nicht den Kopf zerbrechen müssen.
Danke für die Aufmerksamkeit.
https://www.anderweltonline.com/wissenschaft-und-technik/wissenschaft-und-technik-2024/entropie-der-motor-des-lebens-chaos-und-ordnung-zugleich/