Die gemeinsame Herausforderung für Israel und die freiheitliche Zivilisation

Die gemeinsame Herausforderung für Israel und die freiheitliche Zivilisation

Antiisraelische Hasspredigten – hier in Gaza, aber überall in der arabischen Welt (Symbolbild:Imago)

Die Zeit der britischen Mandatsherrschaft korrekt mitgerechnet, zieht sich der Nahostkonflikt bereits über mehr als ein Jahrhundert hin. In dieser Zeit hat das Judentum seinen Rechtsanspruch auf Wiederherstellung seiner historischen Heimat in Palästina bisher siebenmal bestätigt bekommen. Die erste Bestätigung erfolgte im Rahmen der Friedensregelungen nach dem Ersten Weltkrieg durch den Mandatsvertrag von 1922, der die Mandatsmacht Großbritannien zur Wiederherstellung der jüdischen Heimat verpflichtet. Der Vertag sieht keine einseitige Kündigungsmöglichkeit vor seiner Erfüllung vor und ist folglich bis heute gültig. Die Kontinuität dieses Rechtsstatus wird durch die Präambel der UNO-Charta von 1945 garantiert, wo gefordert wird, „to establish conditions under which justice and respect for the obligations arising from treaties … can be maintained…“, also: Bedingungen herzustellen, unter welchen Gerechtigkeit und Respekt gegenüber Verpflichtungen aus Verträgen aufrechterhalten werden können.

Die arabische Seite hat diese 1922 beschlossene Wiederherstellung des historischen jüdischen Rechtsanspruchs inzwischen unabsichtlich sechsmal bestätigt. Die erste Bestätigung erfolgte 1947, als der UNO-Teilungsplan von der arabischen Bevölkerung Palästinas abgelehnt wurde. Der so an seiner Rechtswirksamkeit gehinderte UNO-Plan konnte folglich den Mandatsvertrag nicht einschränken oder gar ablösen. Die arabische Strategie einer beharrlichen Ablehnung jeder territorialen Kompromisslösung besteht bis heute fort. Alle substanziellen Verhandlungen, wie unter anderem die im Jahr 2000 in Camp David, haben ins Nichts geführt. Stattdessen haben die fünf Nahostkriege von 1948, 1956, 1967, 1973 und von Oktober 2023 bis Januar 2025 die fortdauernde Gültigkeit der 1922 etablierten Rechtslage bestätigt. Dies geschah, indem die palästinensische Seite den Rechtsstreit durch Angriff und/oder existenzielle Bedrohung Israels fünfmal auf die militärische Ebene verschoben und auf dieser Ebene fünfmal verloren hat. So ist vom territorialen Rechtsanspruch der arabischen Seite an Palästina, soweit er noch vor Ablehnung des Teilungsplans von 1947 als ungeklärt angesehen werden konnte, nichts mehr übrig geblieben – bis auf das, was ein Sieger einem wiederholt Besiegten aus Gutwilligkeit und im Interesse friedlicher Koexistenz zugesteht.

Zeit schinden für den Endkampf

Doch diese friedliche Koexistenz von Juden und Arabern ist bereits während der Mandatszeit nach dem Ersten Weltkrieg sabotiert worden. Nur vordergründig gesehen bestand das Hindernis im arabischen Widerstand, denn hinter diesem steckten als eigentliche Ursache polarisierende Entscheidungen der Mandatsmacht Großbritannien. Nach Israels Staatsgründung setzten mehrere Kräfte den Kurs einer „nachhaltigen“ Torpedierung jeder dauerhaft stabilisierenden Regelung in Israel/Palästina fort – darunter namentlich die UNO, Tausende von “wohltätigen” Organisationen, die Mainstream-Medien  und ein unzureichend bis falsch informiertes politisches Establishment.

Die darüber verstrichene Zeit hat im bedrohlichen Maße gegen Israel gearbeitet. Das gilt sowohl für die demographische Entwicklung wie für diejenige eines inzwischen weltweit israelfeindlichen und antisemitischen Ambientes. Nach dem Ersten Weltkrieg haben etwa 650.000 arabische Bewohner Palästinas mehr als 13 Millionen Juden gegenübergestanden – einer zwanzigfachen Anzahl. Deren Nachkommen, die sich seit 1967 Palästinenser nennen, sind auf 14 Millionen angewachsen und weltweit verbreitet. Damit haben sie mit den heute gut 15 Millionen Juden bereits fast gleichgezogen. Der demographische Überholvorgang innerhalb weniger Jahre ist vorprogrammiert. Vor diesem Hintergrund entpuppt sich die genannte systematische Verhinderung einer abschließenden territorialen Klärung als billige Strategie des Zeitschindens für eine kombinierte Kriegsführung auf der demographischen und propagandistischen Ebene.

Identifikation wahrer Freunde und realer Gegner

Eine abschließende Friedensregelung und damit nachhaltige Existenzsicherung Israels kann gegen diese perfiden Strategien keinesfalls allein mit militärischen Mitteln gelingen. Sie ist jedoch nicht schwierig, wenn die im Medienambiente künstlich verwischten Grenzen zwischen Verbündeten und Gegnern endlich klar erkennbar werden und damit auch der globale Kontext der Lösung. Der jüdische Straat ist bei der Identifizierung seiner wahren Gegner und seiner wahren Freunde im Gazakrieg bereits einen ganz großen Schritt weiter gekommen. Um aus diesem Kenntnisgewinn einen grandiosen Sieg zu machen, bedarf es allerdings einer Erweiterung der Perspektive.

Parallel zu der inzwischen mehr als 100 Jahre andauernden Behinderung der jüdischen Heimat in Palästina war auch der gesamte judeo-christliche Kulturraum einer Behinderung seiner normalerweise auf Freiheit, Demokratie und Integration programmierten Entwicklung ausgesetzt. Europa hätte im 19. und 20. Jahrhundert nichts dringender benötigt als die Vereinigung in einer Union nach dem freiheitlichen Vorbild der USA. Herausragender Promotor dieser friedenssichernden Idee war der Franzose Victor Hugo. Doch ist es an Spaltung und Uneinigkeit interessierten Kreisen unter anderem auf dem Wege der Meinungsbeeinflussung über die Medien gelungen, die Weichen mittels Förderung des einzelstaatlichen Nationalismus in Richtung selbstzerstörerischer Bruderkriege und blutiger Revolutionen zu stellen.

Appeasement als Brandbeschleuniger des islamistischen Terrorismus

Im Laufe der Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg erhielten immer mehr Verfechter einer multikulturellen Gesellschaft Zugang zur politischen Arena. Deren vermeintlich weltoffene Migrationspolitik geriet in Wahrheit zur desintegrierenden Förderung muslimischer Parallelgesellschaften in Europa und inzwischen auch in Nordamerika und Australien. Dieses Antikonzept ignoriert die Grundvoraussetzungen einer harmonischen Weiterentwicklung der freiheitlichen Zivilisation und gefährdet deren Stabilität. Im angeblich progressiven, tatsächlich aber völlig zukunftsuntauglichen Appeasementambiente linkswoker westlicher Politik konnte sich der Islam jeglicher nachhaltiger Reform „erfolgreich“ widersetzen und sich stattdessen zu einer die persönlichen Freiheiten und die Rechtsstaatlichkeit bedrohenden politischen Ideologie verhärten.

Wie jede Macht, die auf keine kontrollierenden Widerstände stößt, tendiert auch der Islamismus zur Selbstverstärkung. So konnte seine Dschihad-Ideologie auf der Ebene der bewaffneten Auseinandersetzung einen seit den 1960er und 1970er Jahren expandierenden Terrorismus hervorbringen. Dieser Mix aus Krieg und organisiertem Verbrechen ist nicht mit den Grundregeln der humanitären Kriegsführung vereinbar. Vielmehr kennzeichnen ihn seine Fokussierung von Zivilisten, die Freipressung von Mittätern durch Geiselnahme und die Verwandlung von Friedenszeiten in Dauerkrieg als Kriegsverbrechen der besonders schweren Art. Indem er routinemäßig auch von Nachbarländern wie Libanon und Syrien aus gegen Israel stattfindet, wird die Gewaltanwendung auf die internationale Ebene gehoben und die Souveränität dieser Länder nach Artikel 2 der UN-Charta beschädigt. Nach der Präambel der UNO-Charta besteht das erklärte Ziel der Weltorganisation darin, „künftige Generationen von der Geisel des Krieges zu befreien“. Die Ächtung verbrecherischer und antihumanitärer Arten von Kriegsführung hätten in diesem Rahmen einen vorrangigen Schritt darstellen müssen. Konkret ist es nach Artikel 24, Absatz 1 der UN-Sicherheitsrat, dem die Aufgabe zufällt, militärischer Gewalt mit angemessenen Mitteln und unverzüglich zu begegnen.

Multikulti-Träumer mit Appeasementkurs

Doch haben die UNO und speziell der Sicherheitsrat die notwendige Entschlossenheit vermissen lassen. So konnte es gefühlstoten Militaristen des Militärisch-Industriellen Komplexes (MIC) gelingen, die internationale Ächtung von Chemiewaffen, Splitterbomben und Minen zu verzögern, abzuschwächen und zu blockieren. Zugleich haben Multikulti-Träumer mit ihrem Appeasementkurs gegenüber dem Islamismus eine effiziente Terrorismusbekämpfung unmöglich gemacht. Während Artikel 24 der UNO-Charta vom Sicherheitsrat verlangt, „to ensure prompt and effective action“, also „umgehende und wirksame Maßnahmen zu gewährleisten“, verpufften dessen zahlreiche Resolutionen gegen Terrorismus im Nirwana der Unverbindlichkeit.

Während die Statistik einen zu weit über 90 Prozent islamistischen Hintergrund des weltweiten Terrorismus zeigt, wird der politisch ideologisierte Islam als Ursprung ignoriert. Diese Leugnung taucht unter anderen in der UN-Resolution 2178 auf: „The Security Council … Emphasizing that terrorism cannot and should not be associated with any religion, nationality or civilization, … 1. Condemns the violent extremism…“ (“Der Sicherheitrat … verurteilt den gewaltsamen Extremismus, wobei er betont, dass Terrorismus nicht mit irgendeiner Religion, Nationalität oder Zivilisation assoziiert werden kann und sollte.) Als schlicht dumme oder gezielt kontraproduktive Maßnahme wurde 1978 die UNIFIL eingerichtet, die United Nations Interim Force in Lebanon. Der Aufgabenfokus dieser mitten im libanesischen Bürgerkrieg (1975-1990) geschaffenen Truppe lag jedoch nicht, wie es angebracht gewesen wäre, im Kampf gegen die Christenverfolgung durch Islamisten und die Terrorangriffen gegen Israel, sondern auf der Behinderung der Selbstverteidigung des jüdischen Staates. Zudem war die UNIFIL mit einer Stärke von damals 6.000 Mann personell auch ganz wesentlich zu schwach, um – theoretisch denkbare – tatsächlich friedenssichernde Entscheidungen des Sicherheitsrates energisch und unverzüglich durchzusetzen.

Propagandistische Verkehrung von Gut und Böse

Mit einem entsprechend gigantischen Kostenaufwand wird der Einsatz der UNIFIL bis heute fortgeführt. Dass auch die Verstärkung auf 10.500 Mann völlig unzureichend war, wurde spätestens im Gazakrieg klar, als die Hizbollah allein während der ersten 12 Monate unbehelligt rund 9.000 Raketen aus dem südlichen Libanon auf Israel abfeuern konnte. Die Terroristen hatten dort unter den angeblich so wachsamen Augen der UNIFIL über viele Jahre Gelegenheit, ein riesiges Tunnelsystem, Waffenlager und Gefechtsposten für Angriffe auf Israel einzurichten. Von diesem jährlich rund 800 Millionen teuren Totalversagen der Friedenstruppe bekommen westliche Bürger so gut wie nichts mit – obwohl die Grenzen zum Absurden längst weit überschritten sind. Doch wann immer die israelische Luftwaffe Einsätze gegen Hizbollah-Stellungen geflogen ist und diese zum Schutz gegnerischer Zivilisten vorher angekündigt hat, dann waren das in den Presseschlagzeilen „israelische Angriffe“. Das Weglassen des ursächlichen Kontexts und die perfide Wortwahl haben dem Medienpublikum das moralisch verdrehte Urteil einer israelischen Verantwortung für die zivilen Opfer in monatelanger Wiederholung regelrecht eingebrannt.

Die großen Nachrichtenagenturen geben in diesem orchestrierten Propagandafeldzug gegen die freiheitliche Zivilisation die Richtung vor, und zwar bereits durch die Wortwahl in ihren Schlagzeilen. “Reuters” demonstrierte in einer Meldung vom 15. Januar 2025, wie mit wenigen Worten eine verdrehte Sicht auf Fakten vermittelt werden kann, die Täter und Opfer gegeneinander vertauscht: „Gaza death toll: how many Palestinians has Israel’s offensive killed?“ (“Zahl der Todesopfer im Gazastreifen: Wie viele Palästinenser wurden durch die israelische Offensive getötet?“). Das immer wiederkehrende Muster besteht aus Unterschlagung des erklärenden Kontexts und einer unfairen Bewertung durch faktenverdrehende Formulierungen. Korrekt hätte die Frage lauten müssen: „How many Palestinians have died as a result of Hamas‘ irresponsible decision to wage a 5th Middle East war against Israel as a militarily in ferior party?“, also: Wie viele Palästinenser sind aufgrund der verantwortungslosen Entscheidung der Hamas gestorben, als militärisch klar unterlegene Partei einen fünften Nahostkrieg gegen Israel vom Zaun zu brechen?

Jahrzehntelange Verbiegung der Geschichte Israels

Im historischen Rückblick erkennt man in der augenblicklichen Propagandawelle den Höhepunkt einer jahrzehntelangen Verbiegung der Geschichte Israels und seiner gesicherten Rechtsposition. Allein die Tatsache, dass das Losbrechen des Gazakrieges am 7. Oktober 2023 bereits die vierte Neuauflage des eigentlich 1948 militärisch entschiedenen Nahostkrieges darstellt, deutet auf massive Einflussnahme von außen hin. Unter den manipulativen Kräften hat sich die UNO besonders hervorgetan. Ihre parteiischen Resolutionen und Aktionen galten nie der überfälligen Abmahnung des seit fast 77 Jahre andauernden kriegerischen und terroristischen arabischen Revanchismus – dabei immer subtil unterstellend, dass die arabische Seite moralisch im Recht sei. Die tatsächlich legitimen und moralisch höchst gerechtfertigten israelischen Maßnahmen zu seiner Selbstverteidigung wurden dagegen mit immer demselben formalistischen Trick zu Unrecht abgemahnt.

Dieser perfide Trick, mit dem Israel unablässig eine nicht existierende Schuld zugewiesen wird, besteht in der Prioritätenverdrehung zwischen zwei Charta-Prinzipien: Dem Souveränitätsanspruch der (arabischen) Staaten nach Artikel 2 der Charta, und dem (israelischen) Selbstverteidigungsrecht nach Artikel 51. In inflationärer Weise wurde Israel in UNO-Resolutionen dazu aufgefordert, die territoriale Souveränität seiner arabischen Nachbarstaaten zu respektieren und Militäreinsätze auf deren Gebiet zu unterlassen. Doch waren diese Aufforderungen stets aus dem Kontext gerissen, indem über die unablässigen palästinensischen Terrorangriffe selbst dann hinweggesehen wurde, wenn sie vom Territorium eben dieser Länder aus gegen Israel erfolgten. Eine wirksame Verteidigung war jedoch ohne Berührung dieser fremden Territorien unmöglich.

Manipulation des Nahostkonflikts durch die UNO

Das Souveränitätsrecht Libanons und Syriens nach Artikel 2 der Charta wurde in Wahrheit durch die Terrororgruppen verletzt, indem diese von dort aus ohne offizielle Genehmigung und mitten in Friedenszeiten Israel attackierten. Doch haben wiederholte UN-Resolutionen nicht diese Aktivitäten der Terroristen und deren inoffizielle Duldung durch die libanesische Regierung abgemahnt, sondern die nach Artikel 51 geschützten Notwehrmaßnahmen Israels. Diese Maßnahmen umfaßten u. a. die Einrichtung eines Schutzstreifens im Süd-Libanon. Als Überlebensrecht musste der Selbstverteidigung entsprechend Artikel 51 selbstverständlich ein Vorrang gegenüber Souveränitätsansprüchen der arabischen Nachbarn zukommen, wenn diese nicht in der Lage oder willens waren, Übergriffe von ihren Gebieten aus zu unterbinden.

Die Manipulation des Nahostkonflikts durch die UNO hat die arabischen Länder seit ihrem Überfall auf das gerade geründete Israel im Mai 1948 von jeder Verantwortung für die Resultate ihrer revanchistischen Aggressionen befreit. Dadurch hat die angeblich friedenstiftende Weltorganisation den Disput um Palästina/Israel in ein surreales Dauer-Gewaltspiel verwandelt, das terroristische Verbrechen, Verantwortungslosigkeit, Geschichtsfälschung und mediale Verleumdung unterstützt und friedliche Koexistenz verhindert.

Diffamierung einer Verteidigungshandlung als “Genozid”

Das destruktive Zusammenwirken von terroristischer Gewalt, das vom Süd-Libanon ausgeht und dessen ‚moralische‘ Rückendeckung durch die Medienberichterstattung wird vom entsprechenden Zusammenspiel im Gazastreifen noch getoppt. In der medial vermittelten vordergründigen Sicht war die israelische Kontraoffenssive nach dem 7. Oktober 2023 eine Vergeltung für die Massaker dieses Tages. Im Zuge dieser Kontextverfälschung wurden die nachweislich manipulierten palästinensischen Zivilopferzahlen den rund 1.300 israelischen Opfern schon sehr frühzeitig in diesem Krieg propagandistisch gegenübergestellt. Das anklagende Schlagwort lautete, Israel hätte “überreagiert”. Die vom Hamas-Gesundheitsministerium genannten Opferzahlen palästinensischer “Zivilisten” am Ende angeblich 46.600 – veranlassten arabische Regierungen und westliche Medien in den letzten Kriegsmonaten sogar dazu, die israelischen Militäraktionen als “Genozid” zu diffamieren.

Ein so naiv vordergründiges oder aber niederträchtig verleumderisches Fehlurteil zu propagieren bedeutet, den seit 77 Jahren andauernden arabischen Revanchismus mit seinen bisher 5 Kriegen, den unablässigen Terrorismus und die völkerrechtswidrige (nämlich das “Prinzip der souveränen Gleichheit“ aller UNO-Mitglieder nach Artikel 2, Absatz 1 ignorierende) Aberkennung des Existenzrechts Israels moralisch‘ zu rechtfertigen. Die terroristischen Aktivitäten, zu denen diese verwerfliche Rückendeckung ermutigt hat, beinhalten auch eine wachsende Bereitschaft, das Leben eigener Zivilisten zugunsten propagandistischer Vorteile vorsätzlich zu opfern, indem Gefechtsposten in Moscheen, Schulen und Krankenhäuseren eingerichtet werden.

Die politische Verantwortung

Als sich die Deutschen 1933 für die Nazi-Partei entschieden, wählten sie damit einen militaristischen Kurs, der ihnen den Krieg brachte. Die von ihnen zu tragenden Konsequenzen bestanden in 14 bis 15 Millionen Heimatvertriebenen, vielen Millionen von Todesopfern und in der Abtrennung von 23 Prozent des deutschen Territoriums. Eine ebensolche Verantwortung für die Taten ihrer politischen Führer übernahmen die Bewohner Gazas, als sie sich 2006 für die Hamas und damit deren 1988 veröffentlichtes Programm entschieden. Dieses “Convenant” oder “Hamas-Charta” genannte Papier hat den Charakter einer Kriegserklärung, indem der beanspruchte arabisch-islamische Palästinenserstaat das gesamte Territorium Palästinas unter Auslöschung Israels umfasst und indem jede Verhandlungslösung abgelehnt wird – was sein Artikel 13 belegt: „There is no solution for the Palestinian question except through Jihad…“ (“Es existiert keine Lösung der Palästinafrage außer durch den heiligen Krieg.”)

So kann man zwar darüber streiten, ob die einfachen Bürger Gazas oder die Hamas-Führer die Hauptschuld am Tod der Zivilisten im Gazakonflikt tragen. Aber bevor ein Gedanke aufkommen kann, ob auch Israel, das jeden Militärschlag gegen die ständig wechselnden Gefechtsposten der Hamas vorher angekündigt hat, irgendeine Mitschuld zuzusprechen ist, muss erst die polarisierende Rolle der UNO genannt werden. Israel befand sich im Gaza-Krieg im doppelten Sinne in der Position des sich verteidigenden Opfers – nämlich kurzfristig-reaktiv und langfristig-strategisch. Kurzfristig hat die Hamas ihren Kampf während der gesamten 15 Monate von immer neuen Gefechtspositionen aus fortgesetzt. Dies geschah im dicht bebauten Gazastreifen generell unter grob fahrlässiger bis vorsätzlicher Gefährdung eigener Zivilisten. Und unfassbarerweise passierte dies sogar oft gezielt von Krankenhäusern und Schulen aus.

Grobe Fehlapplikation der Verantwortlichkeit

Langfristig gesehen stellte das Massaker vom 7. Oktober 2023 zusammen mit dem während der 15 Monate fortgesetzten Beschuss Israels von Gaza aus lediglich die vorhersehbare Steigerung einer jahrzehntelangen Totalverweigerung jeder friedlichen Koexistenz seitens der Terrororganisation dar. Diese hat seit ihrer Gründung 1987 und schon vor dem 7. Oktober mit rund 10.000 Raketen gegen israelisches Gebiet gefeuerten Raketen und mit unzähligen Terrorangriffen ihre komplette Inkompatibilität mit der Zivilisation bewiesen – und ebenso mit den in der Präambel der UNO-Charta erklärten Zielen. Es ist ein gigantischer Skandal, dass die UNO dem jüdischen Staat bei seinen legitimen militärischen Anstrengungen gegen die Hamas durch eine grobe Fehlapplikation der Verantwortlichkeit in den Rücken fällt und damit die Terroristen zur Fortsetzung und weiteren Steigerung ihrer Verbrechen ermutigt.

Einen frühen Meilenstein für diese Verdrehung der Rechtslage hat der damalige ägyptische Präsident Gamal Abdel Nasser in seiner Rede vom 27. September 1961 vor der UN-Vollversammlung mit den Worten gesetzt: „The only solution to Palestine…is … the annulment of Israel’s existence.” (“Die einzige Lösung für Palästina ist die Auslöschung Israels.”)  Diese komplette Verweigerung des Existenzrechts Israels verletzt die in Artikel 2 der UN-Charta garantierte souveräne Gleichberechtigung aller UN-Mitglieder. Wenn alle Islamisten und die meisten arabischen Regierungen bis heute an dieser “Rechtsauffassung” festhalten, ist das eines der vielen Anzeichen dafür, dass die UNO und andere internationale Gremien wie der Internationale Strafgerichtshof eben keine solidarisch verbundene, an Prinzipien orientierte Wertegemeinschaft darstellen, sondern ein Forum für unfaires Mobbing, in welchem sich die Entscheidungen nach den Interessen einflussreicher Gruppen richten. Auf diesem destruktiven Weg muss die UNO durch gründliche Reformen gestoppt oder abgeschafft werden.

Terroristen mit dem Image von “Freiheitskämpfern”

Das zutiefst hypokritische “moralische” Ambiente in der UNO findet sich ebenso in weiten Teilen der internationalen Politik. Dieser rechtsferne  Grundkonsens erweist sich als Hindernis bei der rationalen Identifikation des Terrorismus als das was, er ist: Ein besonders schweres Kriegsverbrechen. So scheitert eine zielführende Bekämpfung des Terrorismus bereits auf der Ebene des tribalistischen Mobbings. Doch rational betrachtet ist diese Ebene komplett irrelevant: Terrorismus hebt sich objektiv durch mehrere antihumanitäre Charakteristika klar von gewöhnlichem Mord ab. Dazu gehören die gezielte Tötung von Zivilisten, die Gefangennahme von Geiseln zum Zweck der Freipressung von Mittätern, die Opferung eigener Bürger als lebende Schutzschilde und die Einbeziehung von Nachbarländern wie Syrien und Libanon, indem von dort aus israelisches Gebiet angegriffen wird. Damit machen sich diejenigen zu Mittätern, die Terroristen dabei helfen, sich das falsche Image von Freiheitskämpfern zuzulegen. Denn die als “Befreiung Palästinas” angestrebte Vernichtung Israels hat null Prozent Bezug zu persönlichen Freiheitsrechten – und 100 Prozent Bezug zu einer Zwangsislamisierung. Dies belegt auch der Niedergang des Anteils der Christen unter den Arabern Palästinas innerhalb eines Jahrhunderts von etwa 10 Prozent auf kaum mehr als 1 Prozent klar.

Wie jeder unkontrollierte Machtgebrauch unterliegen auch Radikalisierung und Waffengewalt der Terroristen exakt so lange einer Selbstverstärkung, wie sie auf unzureichenden moralischen und physischen Widerstand stoßen. Die UNO hat zwar diverse Resolutionen gegen Terrorismus verabschiedet. Diese erweisen sich jedoch als bloße Pflichtübungen mit Feigenblattcharakter, sobald man die wohlklingenden Absichtsbekundungen mit den tatsächlichen Aktionen und deren Resultaten abgleicht. Beispielsweise verkündete die auf Entradikalisierung junger Menschen abzielende Resolution 2250 (2015) in Absatz 13: „The Securitiy Council …calls on all relevant actors to consider instituting mechanisms to promote a culture of peace, … and interreligious dialogue that involve youth and discourage their participation in acts of violence“ (“Der Sicherheitsrat fordert alle maßgeblichen Beteiligten auf, die Einrichtung von Mechanismen zu erwägen, die eine solche Kultur des Friedens und des interreligiösen Dialogs fördern, welche die Jugend einbezieht und diese von der Teilnahme an Gewaltakten abhält.”)

Ein Dauerkrieg mit allen Mitteln

Im Kontrast dazu bestand die Praxis in den Lagerschulen der UNRWA für Flüchtlingskinder über Jahrzehnte in der “Erziehung” zum Hass auf Israel und auf Juden, wie Schulbuchtexte belegen, zum Beispiel hier: „I shall sacrifice my blood In order to water the land of the noble ones And remove the usurper [Israel] from my country And exterminate the defeated remnants of the foreigners…“ (“Ich werde mein Blut opfern, um das Land der Altehrwürdigen zu überfluten und den Usurpator Israel aus meinem Land zu engeren und alle Überreste der vernichteten Feinde zu vernichten”.) Der Kontrast zwischen Fassade und Praxis offenbart eine tiefsitzende Unaufrichtigkeit, die typisch für den Krieg mit anderen Mitteln ist, welchen ein Konsortium aus Mainstream-Medien, fehlorientierten Politikern und ‚guten‘ Organisationen einschließlich der UNO gegen Israel führt.

Die Verteidigung des jüdischen Staates gegen diese Kräfte kann nur dann nachhaltig gelingen, wenn man sie als Teil der Verteidigung des gesamten judeo-christlichen Kulturraumes und zugleich der freiheitlichen Demokratie erkennt und solidarisch handhabt. Entsprechend den vielfältigen Angriffsstrategien der Israel- und Freiheitsfeinde in diesem Krieg mit allen Mitteln muss die Verteidigung auf mehreren Ebenen stattfinden. Dazu gehören die Stärkung der Meinungsfreiheit und Informationsvielfalt zur Propagandaabwehr und die Stärkung der demokratischen Mechanismen einschließlich verbesserter Kontrolle des Sicherheitsapparates aus Militär und Geheimdiensten. Weiterhin besteht die Notwendigkeit, den sich abzeichnenden weltweiten demographischen Ungleichgewichten entgegenzuwirken.

Weltpolitische Verknüpfungen zwischen Schauplätzen

Im Nahostkonflikt haben sich linkswoke Politiker bereits seit langem als verantwortungslos geoutet; eigentlich. Denn obwohl sie mit ihrer kritiklosen Finanzierung der UNRWA Israel unfair in den Rücken gefallen sind, haben die Mainstream-Medien die massive Hetze gegen Juden in deren Flüchtlingsschulen jahrzehntelang verschwiegen. – Dazu passend lassen sie Israel bei seiner gegenwärtigen Verteidigung gegen Terroristen im Stich. In Europa bereiten diese Antipatrioten den Boden für ähnlich instabile Verhältnisse wie im Nahen Osten, indem sie die Tore für integrationsunwillige Muslime weit öffnen. Sie beweisen damit, dass sie die weltpolitischen Verknüpfungen zwischen diesen Schauplätzen noch nicht begriffen haben.

Dieselben realitätsblinden neokonservativen und linkswoken Politiker schädigen den judeo-christlichen Kulturraum auch im Ukrainekrieg. Statt diesem europäischen Bruderkrieg als Vermittler ein Ende zu bereiten – und dabei endlich dem Geist der NATO-Russland-Grundakte von 1997 und dem Minsker Abkommen von 2014/2015 Geltung zu verschaffen – haben sie durch Lieferung immer angriffstauglicherer Waffensysteme verantwortungslos eskaliert. Indem die westlichen Regierungen der Verhandlungsverweigerung der ukrainischen Regierung tatenlos zusehen, lassen sie eine absurde Vertauschung der Rangordnung zwischen Hilfeempfänger Wolodymyr Selenskyj und helfenden NATO-Staaten zu. In dieser von voreingenommenen Medien geprägten Gemengelage halten die nicht von Russland angegriffenen NATO-Militaristen zielstrebig Kurs Richtung Kriegsexpansion und Selbstzerstörung des europäischen Kulturraumes.

Ziel: Islamisierung des gesamten judeo-christlichen Kulturraumes

In der Übersicht stellt sich die globale Konfliktlage als die militärische Steigerung eines jahrzehntelangen Dauerkrieges mit anderen Mitteln (Propaganda, demographisches Wachstum, Verleitung zur Selbstbeschädigung) gegen die freiheitliche Zivilisation dar. Der Spannungsraum Nahost erweist sich dabei als Experimentierfeld für perfide Kriegsmittel und lenkt zugleich von dem eigentlichen Ziel autokratisch ambitionierter Kräfte ab. Die rasche Ausbreitung des Islam in Europa und deren massive Förderung zeigen dieses wahre Ziel – und dieses besteht in der Islamisierung des gesamten judeo-christlichen Kulturraumes, der mit über 70 Millionen Quadratkilometern etwa die 2.600-fache Fläche Palästinas einschließlich Israels umfasst.

Selbst über gemäßigte und prowestlich orientierte muslimische Länder wie Saudi-Arabien und Katar lässt sich zurückliegende Terrorismusförderung in Erfahrung bringen. Die Finanzierung antiisraelischer Propaganda und antisemitischer Bewegungen beispielsweise an amerikanischen Universitäten hat noch während der Präsidentschaft Joe Bidens stattgefunden – während der Bau von Moscheen mit Petrodollars (ergänzt durch entsprechende EU-Subventionen) in Europa noch immer anhält. Diese definitive Förderung von Parallelgesellschaften mit teilweise inkompatiblem Wertekanon gefährdet den nachhaltigen Bestand der freiheitlichen Zivilisation.


Eine erweiterte Version dieses Artikels findet sich hier.

32 Antworten

    1. Schade, dass Du nur die Überschrift gelesen hast, sonst hättest Du nicht ein so unqualifiziertes Statement abgeliefert.

      Es ist an der Zeit Meusche Hustensaft, einmal gründlich in die Geschichte zu schauen, um zu erkennen, dass unsere freiheitliche Zivilisation das Produkt einer europäischen Zusammenarbet darstellt, in welcher Juden und Christen erfolgreich zusammengewirkt haben.
      Die Verräter dieses unseres JUDEO-CHRISTLICHEN KULTURRAUMS, die uns dieser unserer Heimat, unserer Freiheit und der Produkte unserer Wissenschaft und unserer Arbeit berauben wollen, bestehen aus einem unheiligen Bündnis aus einer allseits unsolidarischen Geldaristokratie, ‚wohltätigen‘ (sprich links-woken) Organisationen einschließlich der UNO, ebenso liks-woken Medien und Politikern sowie Islamisten.

      Das letzte Jahrhundert hatte diesem Bündnis dazu gedient, die Solidarität zwischen Juden und Nichtjuden zu zerstören, weiterhin die zwischen Sozialisten und Konservativen. Hitler und Lenin waren nur zwei der Haupakteure, die von der genannten Geldaristokratie finanziert wurden, um den vorhersehbaren Schaden anzurichten. Dabei konnte es gelingen, alle in zwei Weltkriegen (sprich europäischen Bruderkriegen) gegeneinanderzuhetzen.
      Israel ist ebenfalls von dieser (obgleich großenteil formal jüdischen) Geldaristokratie und ihrem unheiligen Bündnis ebenso systematisch benachteiligt worden.

      Wir sitzen mit Israel in einem Boot. Aber solange immer noch so viele propagandgeschädigte* Bürger das nicht erkennen, steuert unser Kurs nach wie vor auf Untergang.

      *) Man beachte: Die Konservativen wurden zu ‚Neokonservativen‘ umerzogen, die im militaristischen Hau-drauf-Modus gegen alles zu Felde ziehe, was die Propagandamedien vorgeben. Die Linken sind von ihren ursprünglichen Gegenern, nämlich der Geldaristokratie, vollkommen domestiziert worden und zeichnen sich jetzt durch drei destruktive Eigenschaften aus – völlige Gleichmacherei (Bürgergeld), Abwürgen des Mittelstandes und Antipatriotismus bis zum Haß der eigenen Nation.

      Geh mal auf den Blog der Times of Israel, dann wirst Du von diesem ganzen Schwachsinn kaum etwas sehen – und dafür gesunde, ausgewogene und intelligente Ansichten, bei 90 % auch mit dem überlebensonotwendigen Patriotismus.

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      1. „Schade, dass Du nur die Überschrift gelesen hast, sonst hättest Du nicht ein so unqualifiziertes Statement abgeliefert.“
        Alleine dieser Eröffnungssatz – der übliche Zirkelschluß der Selbstgewissen – sagt schon alles über Sie. Und wer dann auch noch zwangsduzt, der kommt offenbar irgendwo aus dem Ikea-Stuhlkreis-Kulturraum. Ihre persönlich adressierten Belehrungen und Benotungen sind durchweg überflüssig und das trifft auch auf den ganzen Artikel zu: der wievielte klebrige Propagandaschrieb der letzten Wochen ist das hier eigentlich? Ihre immergleichen Rechtfertigungsversuche für das (hoffentlich) letzte Kolonialprojekt Europas sind bestenfalls anstrengend, schlimmstenfalls abstoßend. Aber um bei der christlichen Seefahrt zu bleiben:
        Israel räumt das mutmaßlich gekaperte Boot leer und expediert die eigentlichen Passagiere bevorzugt nach Europa. Wir sitzen garantiert nicht in einem Boot. Und dieser alte Galeerensatz „in einem Boot sitzen“ kommt gewöhnlich von denen, die Andere für ihr Fortkommen und Wohlergehen kräftig rudern lassen wollen.

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        1. Ihre Ausführungen gehen an der Wirklichkeit so knapp und dezent vorbei, dass es der – dank unserer Propagandamedien defizitär bis falsch informierte – Bürger kaum bemerkt.

          Generell ist die subtil israelfeindliche Grundeinstellung in den westlichen Gesellschaften ein Produkt dieser Medienpropaganda. Mein hier vorgestellter Artikel kann auf dem begrenzten Raum versuchen, dagegen die tatsächlichen Fakten vorzulegen. Aber wer schon mit dem tief eingebrannten woken Vorurteil an die Nahostkrise herangeht, Israel wäre ein (aus dieser linken Sicht schuldbefrachtetes) europäisches Kolonialprojekt, hat wenig Chancen, sich mit den hier vorgelegten Fakten und tatsächlichen (namentlich auch psychologischen) Zusammenhängen mit der gebotenen Ruhe auseinanderzusetzen. Die berechtigte Zwischenfrage lautet: Wieviel Prozent haben Sie von dem Artikeltext überhaupt gelesen, über den Sie ein so herablassendes Urteil abgeben?

          Der tatsächliche europäische Kolonialismus hat übrigens auch keineswegs nur negative Resultate hervorgebracht, wie Ihr Statement jedoch impliziert. Die Aufbauarbeit der Kolonisten hat große Nationen wie die USA und Brasilien hervorgebracht. Ttatsächlich verbrecherische Ausplünderungen gingen zum allergrößten Teil auf das Konto von großen Handelsgesellschaften (Aktiengesellschaften), denen wie der East India Company vom englischen/ später britischen Königshaus ein Handelsmonopol zusammen mit kompletten Souveränitätsrechten gewährt worden war – als Vorläufern ‚unserer‘ heutigen Konzernoligopole und ihrer Preisdiktate.

          1. Sie rechtfertigen jeden nur erdenklichen Völkermord (bspw. in Nordamerika), wenn er denn „große Nationen“ hervorbringt. Menschenverachtung pur. Aber ich vergaß: das waren ja keine Auserwählten – also völlig i.O..

          2. Lieber Herr Hamann,

            Danke für für Ihren hervorragenden Artikel, welcher endlich mal die zentrale Rolle der UNO bei der Perpetuierung des Konflikts seit 1947 klar herausarbeitet!

  1. „Die gemeinsame Herausforderung für Israel und die freiheitliche Zivilisation“

    Hahaha, das Schlachthaus ISrahell, den verkommensten Terrorstaat der Geschichte im Zusammenhang mit freiheitlicher Zivilisation zu nennen, ihr merkt echt nichts mehr. Vielleicht solltet ihr den Dreck vom Mossad-Computer ab und mal durchlesen, bevor ihr ihn veröffentlicht.

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    1. Bitte erst den Artikel lesen!!! und merken: Die Propagandamedien belügen uns über Israel bereits seit Jahrzehnten.
      Wir werden dazu erzogen, Islamisten jeden Terror durchgehen zu lassen und sie vor der Verantwortung für ihr Tun abzuschirmen.
      Israel ist nur das Experimentierfeld für diese Umerziehung. Das eigentliche Ziel ist die Islamisierung der Länder unserer freiheitlichen Zivilisation. – Das steht im Artikel drin, aber man muss ihn lesen.

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    2. Manchmal ist es sehr interessant, was sich in den Fußnoten der Geschichte versteckt hält: es dürfte eher unbekannt sein, dass bei der Schlacht von Gallipoli 1915 (Churchills erstes Massaker) eine jüdische Maultiertruppe dabei war. Was die da wollten? Militärische Transportdienste in gebirgigem Gelände (ähnlich Palästina) unter Gefechtsbedingungen testen – das wollten die. Und warum? Weil offenbar bereits 1914 (Gründung der ersten „jüdischen Legion“) längst klar war, dass man mit militärischer Gewalt Palästina befreien wollte. Also eine einzige, uneigennützige Friedensmission, die bis heute anhält. Und es wird weiter befreit werden… ? Enduring freedom?
      Wenn ich jetzt darüber nachdenke, das gerade die Befreiung dichtbesiedelter Stadtgebiete erprobt wurde, dann sehe ich da viele weitere potentielle Freiheitsstädte in der Umgebung.
      Diese Freude allerorten, über soviel Freiheit! Ich freue mich jetzt schon, stellvertretend für die, die sich nicht mehr freuen können.
      P.S.: wer später den hochverschuldeten Churchill finanzierte, das habe ich vor lauter Freude vergessen

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      1. Palästina ist von den Briten tatsächlich unter jüdischer Mithilfe befreit worden – aber nicht aus arabischer Hand, sondern aus türkischer. Insgesamt sind während des 1. Weltkrieges die arabischen Länder von einer ca. 400-jährigen osmanischen Herrschaft befreit worden – wozu sie aus eigener Kraft nie in der Lage gewesen wären. Palästina repräsentiert kaum 0,2 Prozent der heute unabhängigen arbischen Staaten – eine bescheidene Kompensation für die Befreiung.

        Die Verantwortung für die Zivilopfer in den dichtbesiedelten Stadtgebieten Gazas trägt doch selbstverständlich die Hamas, die Israel als offenkundig militärisch unterlegene Partei angegriffen hat.
        Die Details dazu finden Sie in dem Artikel, den Sie offenbar nach wie vor nicht wirklich gelesen haben.
        Wenn jemand vorsätzlich mit einem vollbesetzten PKW in einen Bus rast, ist er nicht nur für die Verletzten im Bus verantwortlich, sondern auch für seine toten Beifahrer.

        1. Die Gegend wurde genauso „befreit“ wie Nordamerika seinerzeit. Nur die Arabs sind etwas zäher als Indianer.

  2. Für diejenigen, die am Sonntag als Wahlbeobachter oder Wahlhelfer teilnehmen, hat das Bürgernetzwerk „Ein Prozent“ umfassende Wahlinformationen zusammengestellt(„Leitfaden für Wahlbeobachter“) und als besonderen Clou EINE DIREKTE HILFE AM WAHLTAG, die man bei Fragen etc, die am Wahltag auftreten, über Telefon, Handy, Email usf direkt an Mitarbeiter von „Ein Prozent“ anfordern kann.

    Alle Foristen, die als Wahlhelfer oder Wahlbeobachter teilnehmen, sollten sich vorher noch den folgenden Artikel mit den entsprechenden Ratschlägen/Hinweisen durchlesen:

    https://pi-news.net/2025/02/so-wird-am-sonntag-ein-moeglicher-wahlbetrug-verhindert/

    In diesem Sinne: Alles für die AfD!

  3. Na ja Frau Hamann. Ist denn das britische Mandat einfach so vom Himmel gefallen? So für ganz umsonst? Die Briten haben noch nie etwas umsonst gemacht und die Juden gleich garnicht! Der Handel fand schon 1916 statt, als die Briten noch garnicht dort unten einmarschiert waren. England war pleite und konnte den Krieg schon lange nicht mehr finanzieren. Zweimal hat das Deutsche Reich eine Beendigung des Krieges angeboten. Und auf einmal ging doch wieder was und die USA griffen in den Krieg ein, obwohl sie dort überhaupt nichts zu suchen hatten! Es waren die amerikanischen Juden die England Geld gegeben haben und die Zusage, dass sie Präsident Wilson soweit bringen werden, um in den Krieg einzutreten. Und was war der Preis dafür? Richtig! Die Juden wollten ihr eigenes Land. Damals waren die Briten immerhin noch größte Weltmacht. Die konnten Landesgrenzen ziehen wie sie wollten. Also auf ins gelobte Land! Die Juden saßen 1918 in Versailles mit im Spiegelsaal wo es um die Demütigung des Deutschen Reiches ging. Und sie haben ihren Preis von den Briten eingefordert! Dafür gab es dann die berüchtigten Balfour Dokumente. Dann haben sich die Briten um das Land da unten gekümmert und plötzlich gab es ein Mandat. Alles hat seinen Preis. Auch Judaslohn genannt.

    1. Lieber L. Bauer, die von Ihnen genannten Fakten sind fast 100%ig korrekt und mir wohl bekannt – und trotzdem liegen Sie in der Gesamtbewertung fast völlig daneben.
      Das hat u. a. damit zu tun, dass ‚die Juden‘ in drei Gruppen einzuteilen sind, von denen die europäisch-patriotischen in Israel 80 bis 90 % der Bevölkerung ausmachen. Diese Menschen sitzen mit uns bei der Verteidigung unseres Kulturraums gegen den Ansturm des Islam solidarisch in einem Boot. Die Propagandamedien versuchen mit allen Mitteln, diese Slidarität zu zerstören.

      Die zweite, sehr mächtige Gruppe, die Sie in Ihrem Kommentar auch berechtigter Weise als üble Akteure in den Vordergrund stellen (in Versailles saßen gleich zwei Mitglieder der Familie Warburg) haben mit dem Judentum allerdings nur das (für sie sehr praktische) Lippenbekenntnis gemeinsam. In Wahrheit vertreten sie weder die (von Israelis hochgehaltenen) jüdischen Werte, noch zeigen diese Extremegozentriker die allergeringste authentische Solidarität mit dem Judentum und dem jüdischen Staat.

      Die dritte Gruppe von Juden lebt überwiegend in den USA und tendiert mehrheitlich zu linkswoken Ansichten. Doch hat in den letzten Monaten eine sehr starke Verschiebung in Richtung Konservatismus stattgefunden, ein Trend der sich noch fortsetzt.

      Eine sehr große Gefahr für diesen Prozess der Eingliederung dieser amerikanischen und europäischen Juden ins konservative Lager sind diejenigen, die auf die seit der Nazizeit (Hitler wurde auch von diesen ‚jüdischen‘ Banken finanziert!!) bestehende Propaganda gegen ‚die Juden‘ hereinfallen. – Es ist schon ein perfides Spiel, das ein Denken um 1, 2 oder 3 Ecken verlangt. – Gehen Sie doch mal auf die Webseite von ‚Frau‘ Christian Hamann – Suchworte Frieden, Freiheit, Fairness reichen zum sofortigen Auffinden.

      1. Ha Ha, Danke für Ihre Antwort Frau Hamann! Sorry, ich hatte wirklich Christiane gelesen. Aber Sie haben Humor, großartig. Ich werde mir Ihre Seite anschauen, da es sehr schwierig ist Fakten und Hintergründe speziell zu diesen Gruppen zu finden. Da wird gemauert und gelöscht, ein wahres Wunder. Der Eintrag bei Wikipedia zu den Balfour Dokumenten ist mehr als lächerlich. Dieser Verrat der amerikanischen Juden damals, hat dann ja auch die Juden in Deutschland mit reingezogen. Obwohl diese eben am besten integriert in Deutschland lebten, Angesicht der Situation in anderen Ländern Europas, mit fast judenfreier Situation, England, Portugal zum Beispiel. Die deutschen Juden wurden dann durch ihre Gemeinden freundlich aufgefordert der Finanzierung des amerikanischen Traums beizusteuern. Und somit ihrem Heimatland in den Rücken zu fallen, siehe Ausgang Erster Weltkrieg. Ganz üble Geschichte, wird aber nicht publiziert. Und das die Warburgs mit in Versailles saßen, als Gründer der amerikanischen FED ist im Nachhinein keine Überraschung. Da Sie ja schreiben, dass ich da faktisch fast 100% richtig liege, aber in der Gesamtbewertung völlig daneben sei, könnten Sie ja Abhilfe schaffen! Ein schöner Artikel von Ihnen über genau diese Situation Kriegseintritt USA gegen Land Israel wäre sehr erleuchtend. Und dann bin ich wirklich sehr gespannt auf Ihre Gesamtbewertung! Ernsthaft, würde sicher meinen Horizont erweitern. Ich danke Ihnen im Voraus und warte jetzt eigentlich schon. Und vielen Dank auch für Ihre ausführliche Antwort. Beste Grüße, L. Bauer

        1. Ja, richtig, das Judentum ist sowohl von britischer wie von amerikanischer Seite gründlich betrogen worden. Über das genaue Zustandekommen der Balfour-Erklärung gibt es mehr Spekulationen als handfeste Belege. Aber nach der Motivlage – GB wollte ledigkich die USA auf seiner Seite in den Krieg ziehen – war die ‚Absicht‘, die jüdische Heimat in Palästina wiederherzustellen, nur ein Vorwand.

          Der Betrug setzte sich während der gesamten Zeit des britischen Mandats für Palästina, also bis 1948 fort, u. a. durch Behinderung der jüdischen Einwanderung (Weißbücher), die Anwerbung arabischer Arbeiter in Nachbarländern und die Ernennug des verurteilten Aufständischen al Husseini zum Großmufti von Jerusalem. Ausgerechnet während des 2. Weltkrieges wurde die jüdische Einwanderung nach Palästina weiter erschwert. Die US-Regierung unter Roosevelt zog gleich und erschwerte parallel die Einwanderung in die USA.
          Eine Bombardierung der Vernichtungsanlagen in Auschwitz wurde unter Vorwänden unterlassen, die Mainsteam Medienberichterstattung in den USA und GB zum Holocaust setzte mit großer Zeitverzögerung ein und blieb bis Kriegsende extrem dürftig – nach dem Motto „Kurzmeldung auf S. 6“. Der angebrachte moralische Druck auf die Nazi-Regierung blieb dadurch sehr schwach.

          Dasselbe galt auch für antihumanitäre Kriegspraktiken der alliierten Luftwaffen, die in deutschen Großstädten viel weniger militärische Ziele, sondern die Tötung von Zivilisten auf dem Programm hatten: Erste Bomberstaffel zur Zerstörung der Innenstadtgebäude, zweite Bomberstaffel, um die auf die Straße geflohenen Menschen dort mit Phosphorbomben abzufackeln (meine Schwiegermutter hat das als Augenzeugin erlebt).
          In der Gesamtschau zeigt sich die Wirksamkeit einer ‚Elite‘, die ihren starken Einfluß auf Politik, Medien und Wirtschaft dazu genutzt hat und bis heute nutzt, die Nationen der europäisch geprägten freiheitlichen Nationen in Kriegen gegeneinanderzuhetzen und von innen her durch Aufbrechen der Solidarität (auch mittels Antisemitismus, siehe Finanzierung Hitlers) zu schwächen. Die Beweislage für das Ziel dieser Bestebungen wird inzwischen immer dichter – nämlich für die Islamisierung der Erde, um eine möglich unkritisch gehorsame, leicht zu emotionalisierende, nicht prioritär an individueller Freiheit interessierte und dadurch abhängige Untertanenbevölkerung zu haben.

        2. Ja, zum Thema Krieg der USA unter der katastrophalen Biden-Regierung gegen Israel habe ich tatsächlich kürzlich einen Artikel geschrieben, der u. a. auf meiner Homepage veröffentlicht ist: https://www.frieden-freiheit-fairness.com/blog/inszenierung-eines-nicht-nachhaltigen-waffenstillstandes.
          Und wenn es um eine Gesamtübersicht über die weltpolitische Lage und deren notwendiger Veränderung geht, dann empfiehlt sich https://www.frieden-freiheit-fairness.com/blog/124-thesen-fuer-nachhaltigen-frieden-freiheit-und-fairness.

  4. Antiisraelische Hasspredigten – hier in Gaza, aber überall in der arabischen Welt

    Das sind keine Predikten sondern halbmilitärische Vergatterungen…

    In einer Predikt geht es um das Seelenheil und Erlösung.
    Beim Islam geht es um-> Scham vor Allah, Schuld, Sühne , Kampf und Totschlag!!
    Wann begreift die „westliche Welt“ das entlich??
    Dazu passend, NIUS deckt auf….
    :::
    Warum paktiert die SPD mit den Mördern von Kfir Bibas?

    In der internationalen „Progressiven Allianz“ kooperiert die SPD mit der palästinensischen Fatah. Ein Terrorist der „Al-Aqsa-Märtyrerbrigaden“ der Fatah war jetzt mit Terroristen der Hamas und anderer Mörderbanden in Gaza zu sehen – die Killer von Baby Kfir und dessen Bruder Ariel.
    Offenbar nehmen es die Sozialdemokraten ihren palästinensischen Partnern nicht krumm. ….

    mehr hier:

    https://www.nius.de/politik/news/warum-paktiert-die-spd-mit-den-moerdern-von-kfir-bibas/1a0c5bc4-b22f-4ccc-8345-f574124314af

    4
    2
  5. Ich zitire (und das kann man nicht oft genug verbreiten)
    ::::
    WARUM EIN MUSLIM EINFACH SO IN EINE MENGE VON MENSCHEN RASEN KANN

    Ich will Euch sagen, warum ein Muslim mit seinem Auto in eine Menge unschuldiger Menschen fährt.
    Ich bin als Muslim aufgewachsen, und ich weiß genau, warum das passiert.
    Es ist nicht die Armut. Es ist nicht Unterdrückung.
    Es ist nicht einmal Radikalisierung. Es ist die logische Folge der islamischen Doktrin selbst.

    Es spielt keine Rolle, ob man Muslim ist oder nicht; wir Menschen tragen Schuldgefühle
    tief in uns. Wir wissen, dass wir nicht gut genug sind, und wir verbringen unser Leben damit,
    uns durch gute Taten zu rehabilitieren,
    weil wir glauben, dass dadurch die Schuld verschwinden wird.

    Das Christentum zum Beispiel bietet einen Ausweg aus der Schuld, eine Lösung,
    die nicht auf der Menschen Werke, sondern auf denen Christi beruhen. Erlösung muss man sich
    nicht verdienen, sie wird einem geschenkt.
    Der Mensch akzeptiert, dass er sich nicht selbst erlösen kann, weil Christus alles einen getan hat.
    Das bedeutet, dass der Mensch frei ist.
    Frei zu leben, frei was aufzubauen, frei zu lieben.

    Wenn Christen sich verloren und gebrochen fühlen und Vergebung brauchen, können
    sie in die Kirche gehen, mit einem Pastor oder Priester sprechen und mit dem Wissen gehen, dass
    ihnen vergeben worden ist.

    Der Islam hingegen bietet keine Erlösung an, sondern setzt Schuld als Waffe ein.
    Anstatt Erlösung zu bieten, stellt Allah dich bloß, hält dir deine Sünden vor und droht dir mit
    Höllenfeuer und Folter im Grab.

    Der Koran ist kein Buch des Friedens; er ist ein Buch der Drohungen. Er zwingt
    Muslime durch Angst, Demütigung und Bestrafung zum Gehorsam.

    Was passiert also, wenn ein Muslim nach Erlösung strebt? Sie versuchen, bessere
    Muslime zu sein. Sie beten, fasten, spenden für wohltätige Zwecke, gehen auf die Pilgerfahrt
    und tun alles, was Allah befiehlt. Aber es funktioniert nie.
    Ich weiss das. Ich habe das alles selbst getan.

    Und egal, wie sehr man betet, egal, wie sehr man sich bemüht, die Schuldgefühle
    gehen nie weg. Denn tief im Inneren weiß jeder Muslim, dass es nicht genug ist.

    Allah verlangt immer mehr.

    Allah liebt diejenigen, die im Kampf gegen die Ungläubigen sterben.
    Das ist keine Meinung, sondern steht im Koran, in der Überlieferungsliteratur,
    den Hadithen und in jeder Lektion, die den Kindern beigebracht wird.

    Deshalb zögern Muslime, selbst die so genannten „Gemäßigten“, immer, den Terrorismus zu
    verurteilen. Weil sie wissen, dass Allah den Jihad verlangt. Sie sind vielleicht nicht bereit,
    ihn selbst zu begehen, aber sie können nicht sagen, er sei falsch.

    Wenn es einem Muslim also nicht gelingt, durch religiöse Rituale Frieden zu schaffen, hat er
    zwei Möglichkeiten:

    Der Koran sagt es klar und deutlich: „Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und nicht
    an den Jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und Sein Gesandter verboten haben,
    und nicht die Religion der Wahrheit befolgen – von denjenigen, denen die Schrift
    gegeben wurde –, bis sie den Tribut aus der Hand entrichten und gefügig sind!“ Sure 9:29

    Wenn ein Muslim also diese Identität voll und ganz annimmt, ist das Töten von
    Ungläubigen nicht nur gerechtfertigt, sondern macht Freude. Es ist ein Akt :

    ✅sich selbst zu retten
    ✅Allah zu gehorchen
    ✅Sich die Ewigkeit zu sichern
    ✅Endlich der erdrückenden Last der Schuld zu entkommen

    Deshalb kann ein Muslim sein Auto in eine Menge unschuldiger Menschen fahren und
    nichts als Befriedigung empfinden.
    Denn zum ersten Mal in seinem Leben glaubt er, dass er etwas getan hat,
    das der Erlösung würdig ist.

    Quelle:
    https://x.com/politik_enthus/status/1890208471477350784?mx=2

    Zitatende
    ::::
    Mehr Infos von diesem Autor hier bei Twitter/X

    https://x.com/politik_enthus

    ::::
    Der neuste „EinMann“ ,diesmal in Berlin.
    :::
    Welche Nationalität hat der Messerattentäter aus Berlin wohl gehabt?
    Was denkt Ihr euch?

    https://x.com/politik_enthus/status/1893049626971734509

    Morgen Wahltag, hingehen und, wählt mit Bedacht…

    1. Beide christlichen Kirchen haben an diesem Punkt komplett versagt!
      Wieviel Angst und Zweifel gerade jüngere Moslems haben, ob es ihnen je gelingt, durch ihre eigenen Bemühungen Allah zufriedenzustellen und nach dem Tod ins Paradies zu gelangen, ist im Grund dramatisch. Da kann auch keine gut gemeinte Psychotherapie helfen! Viel wichtiger wäre der Hinweis der Kirchen an die hiesigen Moslems, daß diese Angst, die im Grunde jeder Mensch hat, bereits vor 2000 Jahren durch Jesu Kreuzigung von der Menschheit genommen wurde. Allerdings wurde allen Menschen ein freie Wille gegeben. Somit kann und sollte sich jeder mit dem Thema beschäftigen und für sich entscheiden, was er glaubt und was nicht.
      Vor einigen Jahren ist zu diesem Thema ein hervorragendes Buch von einem in den USA lebenden Moslem erschienen, der durch seinen sehr gläubigen christlichen Freund erstmals näher mit dem Christentum konfrontiert wurde und sich dadurch auch selber konkreter mit den islamischen Schriften beschäftigte. Sein innerer Kampf zog sich über Jahre hin. Am Schluß, als er völlig verzweifelt war, auf welcher Seite die Wahrheit liegt, hatte er zwei unglaubliche Träume im Hinblick auf den Islam und das Christentum, die ihm ausgerechnet seine Mutter deutete, ohne zu wissen, um was es ging. Nach weiterem Kampf wegen seiner Familie trat er schließlich zum Christentum über. Seine Schwester folgte ihm.

      Das Buch heißt „Allah gesucht – Jesus gefunden“ . Der Name des Autors ist mir leider entfallen.

  6. Terror in Villach: Schutzlos gegen Islamisten? | Talk im Hangar-7

    Ein 14-Jähriger ist tot, fünf Menschen teils schwer verletzt, und Österreich steht unter Schock: Nachdem vergangenen Samstag ein junger, radikalisierter Syrer auf eine Gruppe von Passanten eingestochen hat, nimmt die Debatte über Verschärfungen im Kampf gegen islamistische Gefährder Fahrt auf – auch im Hinblick auf die Regierungsverhandlungen zwischen ÖVP und SPÖ.

    Waren Politik und Behörden bislang zu nachsichtig? Die Überwachung von Messenger-Diensten wie WhatsApp, Rückkehrzentren für abgelehnte Asylwerber oder ein europäisches Hassprediger-Register: Hilft das gegen gewaltbereite Islamisten? Haben wir längst kapituliert?
    Oder sind wir dem Terror gar hilflos ausgeliefert? (text youtube)

    ca 20 min

    …wirken lassen!

  7. Apropos freie Wahlen und Demokratie im Nahen Osten:

    Syrien – Keine Wahlen in den nächsten Jahren
    Die Dschihadisten in Syrien wollen drei Jahre lang an einer neuen Verfassung arbeiten und dann erst über Wahlen nachdenken. In der Zwischenzeit soll die Islamisten-Macht in dem vom jahrelangen Bürgerkrieg zerstörten Land einzementiert werden. All das wird vom Wertewesten auch noch abgesegnet.
    https://report24.news/syrien-keine-wahlen-in-den-naechsten-jahren/?feed_id=44120

    Syriens Machthaber vorher und nachher (nach dem Umsturz)
    https://media.gettr.com/group4/getter/2025/01/23/13/48b6f0ba-74c5-ff46-7249-6278f9ca2842/0fdfa5b7dcfeedb346d11a990f1e9b6e.jpg

    Da Syrien mittlerweile eine echte Demokratie geworden ist, dank den Al-Qaida nahen Terroristen (Sarkasmus), will Deutschlands Restampel Sanktionen gegen Syrien wieder abschaffen und Hilfsgelder an Syriens Machthaber überweisen.
    https://www.gmx.net/magazine/politik/krieg-in-syrien/60-millionen-euro-deutschland-hilfsprojekte-syrien-40507524

    https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/syrien-hilfsprojekte-bundesregierung-60-millionen-100.html

    7
    2
    1. Wieder echte Demokratie in Syrien, geplante Abschaffung der Sanktionen und Hilfsgelder an die syrischen Machthaber? Das läßt hoffen, denn damit dürfte die Rücksendung der vielen Syrer in Deutschland ja nur noch eine Frage der Zeit sein, oder?
      Das würde auch die Kriminalitätsrate in Deutschland erheblich senken. Diese hochaggressiven Zeitbomben können ihre Energie dann ganz dem Aufbau ihres Heimatlandes widmen. Hier werden sie in der Mehrzahl nicht gebraucht.

  8. @freiheitliche Zivilisation
    Was verstehen sie darunter ?
    Die Freiheit einiger superreichen Oligarchen, die Welt unter sich aufzuteilen, auszuplündern und die Menschen als Verfügungs- und Verbrauchsmasse hin- und herzuschieben ?
    Dort hin zu gehen, wo es was zu plündern gibt und die dort lebenden Menschen zu belügen, zu betrügen, zu vertreiben und zu ermorden ?
    Ich bin da ja vielleicht sensibel, aber in meinen Augen ist das unverändert brutales Faustrecht – nur mit den erweiterten Lawfare-Mitteln.
    Ein schönes Beispiel der jüngeren vergangenheit ist das urteil des Verfassungsgerichts zu Corona : sie sind verpflichtet, die mRNA-Gen-Modifikation hinzunehmen, selbst wenn sie gelegentlich tödlich ist !
    Wobei das „Tödlich“ dann vorsichtshalber nicht näher definiert wurde – seit der ersten Spritze sind das rund 100.000 Menschen pro jahr, von medien, RKI und Statista vertuscht – wobei noch nicht einmal klar ist, wie tödlich das zeug wirklich ist, denn der legende nach wurden gar nicht alle 60Mio in Deutschland mit echtem Ugur-Bräu gespritzt, sondern nur ein experimenteller Teil – demzufolge wäre die tödliche Wirksamkeit noch größer.
    Und inzwischen ist auch bekannt, das die Spikes mit der Öffentlichkeit unbekannter Wirkung weiterhin Körper der Gen-Therapierten sind !

    Ist das die Freiheit, die sie mit „freiheitliche Zivilisation“ meinen ?

    1. Mit Ihrem Kommentar rennen Sie bei mir ganz gewiß offene Türen ein, denn natürlich sind sich fast alle tatsächlich frei denkenden Menschen darüber klar, dass die von Thomas Jefferson und den anderen Gründervätern der USA begründete freiheitliche Demokratie heimlich von eben diesen ultrareichen Finanzaristokraten vor allem britischer Herkunft gekapert, unterminiert und in vielfältiger Weise ausgeplündert worden ist.
      Wenn Sie genau hinschauen, ist Donald Trump der einzige US-Präsident seit sehr langer Zeit, der das ganz ähnlich sieht – und fest entschlossen scheint, das gründlich zu ändern.

  9. Der Autor braucht jetzt mit Sicherheit eine neue PC‘ Tastatur, da die Taste mit den Anführungszeichen komplett abgenutzt ist 🤔

  10. Dass die arabische Bevölkerung im Nahen Osten nicht begeistert war, als immer mehr Einwanderer aus einem anderen Kulturkreis kamen, war nur normal. Wenn aber auch der weitere Ablauf normal im nicht-muslimischen Sinne geblieben wäre, hätte sich der Konflikt genauso langsam wie sicher abgebaut.

    Sie erwähnen im Kontext zu Recht die Vertreibung von 14-15 Millionen Deutschen aus dem früheren Ostdeutschland. Die hat nicht zu einem Folgekrieg des 2. WKs geführt – und auch nicht, was selten bedacht wird, zu einem endemischen Bürgerkrieg in Westdeutschland. Es ist völlig falsch, diese Entwicklung für selbstverständlich zu halten. Übrigens wurden gleichzeitig mit den Deutschen etwa 2 Millionen Polen aus dem früheren Ostpolen vertrieben. Die polnische Gesellschaft integrierte sie so undramatisch wie die deutsche die Ostdeutschen.

    Zu den wichtigsten Unterschieden gegenüber den gleichzeitigen Abläufen im Nahen Osten gehören die niedrigen Geburtenraten in Europa, die ohne Einwanderung von außen ein friedensstabilisierender Faktor wären, und das, was Sie auch ansprechen, nämlich die islamische Kriegsideologie. Es gibt keinen allgemeinen Kampf der Kulturen, sondern es gibt einen Kampf des islamischen Kulturkreises gegen alle anderen. Unter sich kommen Europäer (einschließlich der Amerikaner und Australier), Inder, Ostasiaten und Afrikaner durchaus zurecht. Erst wo der Islam eine Rolle spielt, werden Konflikte unlösbar.

    Die einzige mögliche Lösung oder Teillösung (es gibt ja auch Muslime mit israelischer Staatsbürgerschaft) für Israel heißt strikte Wachsamkeit und völlige Immunität gegenüber der wokeistischen Ideologie. Die einzige Teillösung – eine komplette ist nicht mehr möglich – für Europa heißt Remigration und ebenfalls völlige Immunität gegenüber der wokeistischen Ideologie.

  11. Bitte erst den Artikel lesen!!! und merken: Die Propagandamedien belügen uns über Israel bereits seit Jahrzehnten.
    Wir werden dazu erzogen, Islamisten jeden Terror durchgehen zu lassen und sie vor der Verantwortung für ihr Tun abzuschirmen.
    Israel ist nur das Experimentierfeld für diese Umerziehung. Das eigentliche Ziel ist die Islamisierung der Länder unserer freiheitlichen Zivilisation. – Das steht im Artikel drin, aber man muss ihn lesen.

  12. Sehr richtig – es ist ein Kulturkampf des Islam in seiner Eigenschaft als politische Ideologie gegen alle anderen Religuonen und zugleich gegen alle anderen Gesellschaftsordnungen. Mit der freiheitlichen Zivilisation hat er sich spätestens mit dem Gazakrieg .als nicht kompatibel erwiesen. Das sehen die Hindus in Indien auch nicht anders.

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