
“I had a dream”: Ich hatte einen Traum. Und er war bizarr wie eine Karikatur. Es begann im Schatten zweier sozialistischer Bruderländer, gefangen im eisernen Griff des Kommunismus. Da war Angela Merkel, eine junge Physikerin mit Nickelbrille und FDJ-Abzeichen, die in den Laboren der DDR Quantentheorie und Parteidisziplin studiert hatte. Und dort war Wladimir Putin, ein KGB-Offizier mit scharfem Verstand und einer tiefen Kenntnis der deutschen Geschichte und Literatur. Er las Goethe und Schiller, verstand die Mentalität der Deutschen besser als viele westliche Politiker und beobachtete mit analytischem Blick die Entwicklungen in der Bundesrepublik und der DDR. Zwei aufstrebende Funktionäre, vereint in der Idee, dass der Sozialismus siegen müsse – aber smarter als Günter Guillaume, der sich von Willy Brandt so amateurhaft hatte erwischen lassen.
Dann kam das Chaos. Die Sowjetunion zerbröckelte im Sturm der Geschichte. Die Mauer fiel, die DDR war Geschichte. Aber Träume lassen sich nicht so einfach abschütteln. Angela legte das blaue FDJ-Hemd ab und streifte ein CDU-Kostüm über. Die Konservativen des Westens, arglos und hungrig auf Nachwuchs aus dem Osten, machten sie zu ihrer Hoffnungsträgerin. “Kohls Mädchen”, so nannte man sie, und Kohl förderte sie als seine politische Lieblingstochter. Doch Töchter haben manchmal eigene Pläne.
Kein offener Verrat
Dann kam das Jahr 1999 – und die Spendenaffäre. Helmut Kohl hatte jahrzehntelang die CDU mit eiserner Hand geführt, doch plötzlich wurde er zur Belastung. Unbekannte Spender, schwarze Kassen, dubiose Summen – politisches Gift, das ihn langsam, aber sicher aus dem Amt trieb. Und dann kam Angela. Mit chirurgischer Präzision verfasste sie einen Gastbeitrag in der “Frankfurter Allgemeinen Zeitung”, in dem sie sich öffentlich von ihrem einstigen Mentor distanzierte. Kein dramatischer Aufstand, kein offener Verrat – nur eine kühle, sachliche Erklärung, dass die Partei einen “Neuanfang” brauche. Das Messer stach tief, und es saß perfekt. Kohl fiel, Merkel trat aus seinem Schatten.
Doch da war noch Wolfgang Schäuble, der als CDU-Parteichef eigentlich als Kohls designierter Nachfolger galt. Dann aber kam die 100.000-DM-Affäre – jenes ominöse Summe, die Schäuble von dem Waffenhändler Karlheinz Schreiber angenommen hatte. Erst leugnete er, dann verwickelte er sich in Widersprüche. Merkel ließ ihn reden, ließ ihn kämpfen – und wartete ab. Am Ende war Schäuble politisch erledigt. 2000 übernahm sie den CDU-Vorsitz – als erste Frau, als erste Ostdeutsche und als scheinbare Außenseiterin. Aber sie wusste genau, was sie tat.
Doppelter Triumph
Einer fehlte noch: Friedrich Merz. Der smarte Wirtschaftsliberale war Fraktionsvorsitzender, ein Mann mit klaren Prinzipien und marktwirtschaftlicher Überzeugung. Doch Merkel hatte ihre eigene Vision für die CDU: Eine schleichende Transformation der Partei. 2002 zog sie die Fäden und verdrängte Merz aus seinem Amt. Sein Platz ging an sie selbst. Sie hatte nun die volle Kontrolle: Partei und Fraktion, CDU-Vorsitz und Oppositionsführung. Ein doppelter Triumph.
Von 2005 bis 2021 thronte Angela über Deutschland – mit ruhiger Hand und einer unerschütterlichen Doktrin: “Wir schaffen das.” Mit jedem ihrer Sätze wandelte sie das Land. Migration? In einer Rede am 7. Dezember 2015 betonte sie: “Sie sind hier herzlich willkommen und sind Teil von uns.” Offen. Energiepolitik? Eine Wende ins Ungewisse. Der Staat? Wuchs und wuchs. Währenddessen verschwand die Opposition fast vollständig – nicht durch offene Repression, sondern durch eine ausgeklügelte Mischung aus Anpassung, Marginalisierung und Diffamierung. Wer widersprach, wurde nicht verboten, sondern einfach als “rückständig” abgetan. Ein sanfter Autoritarismus, ganz ohne Putsch, aber mit maximaler Wirkung.
Die CDU: Von der Freiheit zum Sozialismus
Dann kam der 23. Februar 2025, und der Traum vollendete sich. Friedrich Merz, CDU-Chef seit 2022, hat den Kampf längst verloren. Die CDU ist endgültig nicht mehr die Partei Adenauers, Erhards oder Kohls. Sie ist nicht mehr der Gegenpol zum Sozialismus – sondern sie ist selbst der Kollektivismus, Sozialismus oder vielleicht Kommunismus; auf jeden Fall ist sie SPD 2.0. Die Unterschiede zwischen der CDU und der SPD sind verschwunden hinter den Fassaden einer neuen Einheitsfront: Der Kollektivismus hat gesiegt. Es ist der endgültige Triumph des Sozialismus über den Individualismus. Der Sieg der totalen Umverteilung über die freie Marktwirtschaft. Der Sieg des Kollektivs über die persönliche Entfaltung. Der Sieg des politischen Zentralismus über den konservativen Föderalismus.
So sind die Wünsche von Angela und Wladimir in Erfüllung gegangen. Die CDU ist nicht mehr die Partei, die sie einst war. Sie hat ihre individualistisch-konservative, freiheitliche und offene Ausrichtung abgelegt und ist zunehmend dem Kollektivismus verfallen. Dies wird deutlich, da sie nicht mit einer anderen, dem Individualismus zugeschriebenen Partei koalieren möchte, sondern sich lieber mit einer Partei verbindet, die dem Kollektivismus zugeordnet wird. Man könnte sogar sagen, sie sei von einer freiheitlichen Partei zum Sozialismus übergetreten. Und irgendwo, in einer dunklen Ecke der Geschichte, beobachtet Günter Guillaume mit einem schadenfrohen Lächeln die Ironie eines Spiels, das er selbst nie beherrscht hätte.
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13 Antworten
Und was ist mit Putin geschehen?!
Hat auch er sein Land ins verderben geführt?!
Es gibt heute nur noch eine Partei, die nicht sozialistisch ist (und das nur, weil der schützende Arm aus den USA das derzeit sicherstellt – fallen die Republikaner, kommt das AfD-Verbot). Der verkommene Seuchensozialismus der DDR ist nie untergegangen – er hat nur einen neuen Wirt befallen, da 89 nicht mal ansatzweise durchdesinfiziert wurde (noch nachlässiger als 45, aber mit noch schädlicheren Folgen).
P.S.:
Und um die Transformation der SPD in wenigen Worten zu illustrieren:
Willy Brandt: „Mehr Demokratie wagen“ (1969). „Mehr Freiheit wagen“ (2005)
Der Mann würde wohl von seiner Parteigenossin und deren Wachregiment um 6:00 aus dem Bett geholt, würde er heute so daherreden?
Eine Frage, wie sozialistisch ist Putin?
Seine Großmutter hat ihn getauft, er küßt Ikonen und er fördert Familien und Privateigentum.
Rußland hat sich 1991 vom Kommunismus bekehrt, in den Wappen prangt St. Georg, der Drachentöter. Die Streitkräfte haben eine große Hauptkirche bekommen, für die, so munkelt man, Wladimir Putin ein großes, wertvolles Mandylion gestiftet hat.
Rußland braucht mehr Menschen, nicht mehr Land. Das riesige Land muß entwickelt werden. Die Bestrebungen im Donbass bis Transnistrien sind nur die Gegenwehr zur US-NATO.
Da schreibt wieder Einer der Null Ahnung hat. Als höherer KGB Offizier muss man sich hoch arbeiten durch entsprechendes Studium und entsprechende Ausbildung.
„Zwei aufstrebende Funktionäre, vereint in der Idee, dass der Sozialismus siegen müsse – aber smarter als Günter Guillaume, der sich von Willy Brandt so amateurhaft hatte erwischen lassen.“
Als FDJ Funktionär für Agitation und Propaganda in einer Grundorganisation ist es eine ehrenamtliche unbezahlte politische Tätigkeit. Sollte sie zu irgendwelchen politischen Tätigkeiten delegiert worden sein ist das noch kein Hinweis auf eine IM Tätigkeit. Das sie nicht aktiv an ihrem Weg gearbeitet hatte deutet auf eine Bemerkung von H. Kohl hin der sinngemäß sagte das sie bei Parteitagen nur so rum lungerte. Das ist unüblich da bei solchen Veranstaltungen sich alles um die höheren Funktionäre drängelt um auf sich aufmerksam zu machen. Also muss sie „ Hintermänner“ gehabt haben die sie nach oben schoben.
Der Vergleich mit Günter Guillaume ist ja nun voll daneben. Der ist als Spion nach dem Westen geschickt worden, also konspirativ und dann entdeckt worden von Geheimdiensten.
Währen bei A. Merkel von vorn herein bekannt war aus welcher Ecke der DDR sie hervor gekrochen kam. Wenn sie wie sie sagte einen ehemaligen Personenschützer aus der DDR hatte. Woher die stammten ist doch einiger maßen bekannt. Als ich bei einer Außenstelle persönlich nach meiner verlorengegangen Stasiakte fragte sagte mir ein Mitarbeiter, es ist schon ein seltsames Gefühl das da jetzt welche als Schutz sitzen die früher die kritischen Bürger drangsaliert hatten.
Warum sollen da nicht auch Berater aus früheren Zeiten der DDR bei ihr mit gewirkt haben.
„So sind die Wünsche von Angela und Wladimir in Erfüllung gegangen.“
Ach so, die Wünsche von Angela. Oder die „Wünsche“ globaler Player ?
„Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt, und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden.“ (Horst Seehofer)
Kanzlerakte
„Lebenslüge der Bundesrepublik“ jungefreiheit.de, 16. Oktober 2011
„Lange galt sie als Verschwörungstheorie: Die „Kanzlerakte“, ein geheimer alliierter Machtvorbehalt, den die Bundeskanzler zu unterzeichnen hatten. In der JUNGEN FREIHEIT nimmt der frühere SPD-Spitzenpolitiker Egon Bahr Stellung und bestätigt ihre Existenz. Er war dabei, als Willy Brandt sie als frischgewählter Bundeskanzlerunterzeichnen mußte.“
„Von einem „Unterwerfungsbrief“ sprach Willy Brandt und lehnte eine Unterzeichnung zunächst empört ab: „Schließlich sei er zum Bundeskanzler gewählt und seinem Amtseid verpflichtet. Die Botschafter (der Alliierten) könnten ihn wohl kaum absetzen! Da mußte er sich belehren lassen, daß schon Adenauer diese Briefe unterschrieben hatte und danach Erhard und danach Kiesinger.“
(Quelle: https://jungefreiheit.de/wissen/geschichte/2011/lebensluege-der-bundesrepublik/)
„Dann kam der 23. Februar 2025, und der Traum vollendete sich. Friedrich Merz, CDU-Chef seit 2022, hat den Kampf längst verloren. “
Soll das ein Witz sein?
Merz hat noch nicht einmal gekämpft, genau das ist das Problem!
Er war nach Merkel’s Machtübernahme in der CDU für viele Jahre einfach abgehauen oder abgetaucht, anstatt wenigstens zu versuchen gegen sie zu kämpfen (wie beispielsweise einige Kollegen, siehe z.B. Gauweiler).
Ich möchte hier noch etwas betonen, was ich schon in den letzten 3 Jahren schon einige Male hier auf Ansage geschrieben habe: Merz ist in einigen Punkten sogar noch radikaler als Frau Merkel.
Zum Beispiel hat Merz die Frauenquote im Alleingang in der CDU/CSU durchgesetzt trotz des großen innerparteilichen Widerstandes in der CDU/CSU. So etwas hatte sich damals nicht einmal Frau Merkel getraut!
https://www.faz.net/aktuell/politik/cdu-stimmt-auf-parteitag-fuer-frauenquote-18306493.html
https://jungefreiheit.de/politik/2022/merz-ist-jetzt-fan-der-feministischen-aussenpolitik/
Merz wollte 2021 noch härtere Diskriminierung von Ungeimpften.
Merz und BlackRock wollen die Grüne Agenda durchsetzen.
Ich erinnere außerdem noch daran, dass Journalistenwatch bereits 2020 darüber berichtete, wie sich Merz als ein riesengroßer Fan der Grünen geoutet hat.
ja so wars vielleicht wirklich.
der tiefstand unseres landes („schon faschistisch anzusehen von unserem
land mit eigener tradition und kultur zu sprechen“)wurde von merkel ein-
geleitet und von der ampel komplettiert.
alles wegen mangelnder aufsicht und kontrolle einer durchtriebenen
karrieristin. was konnte ihr schon mehr widerfahren als die chance die
lenin in seinem plombierten zug mit viel deutschen geld hatte.
viele unsere westlichen studenten haben auslandssemester erleben
dürfen, waren gereist, etc, eben den westlichen standart erlebt,
während unsere kanzlerin mit 23 jahren mal ein zelt wochenende in polen
als kulturellen höhepunkt sah.
Runderneuerung
Ein Rosatier allein im Raum,
es ist jedoch kein Hausschweinferkel,
sehen ihn nicht, man glaubt es kaum
der Rosaelefant heißt Merkel.
Die Union jetzt ein Haufen Trümmer,
den sie vom Ende her erdacht,
ihr erstes Ziel war es schon immer,
dass sie über die Deppen lacht.
Deppen, die ihr in sechzehn Jahren,
freiwillig krochen auf den Leim,
die ihr von hinten reingefahren,
sich aalen im rotgrünen Schleim.
Wenn hinter ihr zusammenkracht,
wozu sie niemals hat gehört,
sie grinsend sich davon jetzt macht,
das Ziel erreicht, Deutschland zerstört.
Zu ziehen scheuen die Bilanz,
die stets ihre Schoßhündchen waren,
die mit eingeklemmtem Schwanz
sich spannten vor ihren Mistkarren.
Gelingt es nicht, rundzuerneuern
an Glied und Körper die Partei,
rotgrüne Merkelfans zu feuern,
adé Deutschland, dann ist’s vorbei.
Wer zur damaligen Zeit als DDLer in Moskau studieren (???) konnte, mußte beste Verbindungen zu Rußland gehabt
haben, zumal M(F)erkelchens Vater (Horst Kasner-der ursprünglich einen anderen Namen hatte) ein Theolge/evangelischer Pfarrer war. Die Gauk-Behörde scheint wohl die Akte mit den Zusammenhänge aufgearbeitet
(vernichtet) zu haben. M(F)erkelchens Memoiren sind selbststrozend, verlogen u. erfundene Darstellungen, die nur
einen Zweck erfüllen sollen: „Geldeinnahmen“ u. es ergibt sich die Frage, ob M(F)erkelchen auf Steuerzahlerskosten
zur Werbung ihres Buches um die ganze Welt rum tingelt!!!!!!!
Ich sehe keine Verbindung bzw. Ähnlichkeit zwischen diesen beiden.
Merkel hatte nur Verachtung für Putin – wusste dies aber gut zu tarnen. Merz hasst dagegen offen die AfD von Grund auf – glaubt aber, dies verschaffe ihm ein schärferes und bewundernswerteres politisches Profil.
Merkel steht für hinterhältiges Taktieren und Manövrieren, während Putin für eine gerade und zuverlässig berechenbare Linie steht. Letzteres hat er im ihm aufgezwungenen Energie-Krieg mehrfach bewiesen, in dem er trotz feindlicher Grundhaltung der deutschen Regierung weiterhin vertragsgemäße Lieferungen anbot.
Aber das wollte man nicht, nicht einmal, dass das überhaupt bekannt wird und deshalb immer noch verkannt wird.
1993 spielten Putin und Merkel nachweislich in der gleichen Mannschaft (WEF Global Leaders). Das muss weder das erste, noch das letzte mal gewesen sein.
Merkel wandelte zu Wendezeit und auch schon davor auf so seltsam verschlungenen Pfaden, dass es schützendes Hände gegeben haben muss. Ihre Geschichte ist noch lange nicht zu Ende erzählt.
Călin Georgescu
Kremlnaher Ex-Präsidentenkandidat in Rumänien festgenommen
https://www.welt.de/politik/ausland/article255545634/Calin-Georgescu-Kremlnaher-Ex-Praesidentenkandidat-in-Rumaenien-festgenommen.html
Natürlich schreibt auch die WELT über den Georgescu, dass
er angeblich ein Rechtsextremist sei.
Der größte Wahnwitz ist ja, dass die EU-Linken vorgeben die Rechten zu bekämpfen. Siehe beispielsweise in Deutschland der Kampf gegen die AFD, weil die AFD angeblich eine extrem gefährliche Ultrarechte Partei sein soll.Während die EU-Linken vorgeben die Rechten zu bekämpfen, unterstützen ebendiese EU-Linken in der Ukraine ultrarechte Parteien, eher sogar eine ultrarechte Blockpartei (von Selenskij, von Poroschenko, von Timoschenko), die alle politisch gesehen noch viel weiter rechts stehen als beispielsweise die AFD oder die PIS in Polen. Diese ultrarechten ukrainischen Parteien sind noch viel autokratischer, rechtsextremer und antidemokratischer als die AFD und haben in der Ukraine faktisch alle Linken Parteien vollständig verboten (selbst gemäßigte linksliberale Parteien wurden in der Ukraine verboten). Für die EU-Linken (und auch für die SPD und für die Grünen in Deutschland) sind diese ultrarechten Parteien in der Ukraine aber trotzdem wahre Demokraten und Helden des Westens, welche angeblich die westlichen Werten, die westliche Demokratie und die westliche Zivilisation vor den russ. Barbaren aus dem Osten verteidigen. Das ist wirklich ein Wahnwitz. Unfassbar!
Ich habe mich damals schon bei der Maidan-Revolution 2014 gewundert, warum viele westliche Politiker (auch weltbekannte US-Republikaner), und darunter auch deutsche SPD-Politiker den ukrainischen antisemitischen NeoNazis die Hand drückten und diese NeoNazis bei der Maidan-Revolution unterstützen. Das ist übrigens kein Scherz, denn ich kann mich beispielsweise an einige Fotos und an Originalvideoaufnahmen (damals gab es noch keine Deep Fakes) aus dem Jahre 2014 erinnern, in denen der bekannte deutsche SPD-Politiker Steinmeier sich mit ukrainischen Neonazis abfotografieren ließ und dabei sogar sehr glücklich in die Kamera lächelte. Dass Steinmeier diesen NeoNazi nicht kannte, kaufe ich ihm niemals ab, denn der deutsche Verfassungsschutz warnte schon seit 2007 (!!!) vor diesem NeoNazi und vor seiner rechtsextremen Partei in der Ukraine unzählige Male, da diese unkrainische NeoNazi Partei zur deutschen NPD-Partei sehr enge intensive Kontakte schon damals pflegte!
M. kommt mir immer mehr vor wie eine Spinne, die im Zentrum ihres tödlichen Netzes lauert und in deren Netzen heute noch Opfer gefangen werden. Angeblich hat sie ja kürzlich die Migrationsabstimmung über den 5-Punkte-Plan von Merz im Bundestag heimlich sabotiert und torpediert. Die regiert noch immer aus dem Hinterhalt. Wie eine Spinne eben.