Die grünen Energievernichter

Die grünen Energievernichter

Deutschland geht ein Licht auf: Der grüne Klimawahn gefährdet die Energiesicherheit (Symbolbild:Pixabay)

Von der Primärenergie wird nur ein Drittel genutzt. Mit der Energiewende sinkt dieser Anteil ständig. Es wird immer mehr Energie durch die grünen Ideologien vernichtet, bevor sie den Endverbraucher erreicht. Die grünen Weltverbesserer von der CDU bis zu den Linken jubeln: Die „Energiewende“ komme voran. Im letzten Jahr seien mehr als 50 Prozent „Ökostrom“ in das Netz eingespeist worden. Vor allem Wind- und Solarstromanlagen müssten weiter ausgebaut werden. Es wird dabei mit installierten Leistungen geprahlt, die niemals erreicht werden.

Verschwiegen wird, dass Wind- und Solarstrom keine gesicherte Leistung liefern können und damit auch kein stabiles Stromnetz aufbauen und halten können. Dazu sind Kraftwerke erforderlich, denn nur sie stellen jederzeit die verlangte Leistung bereit. Der Strom aus Wind und Sonne ist Fakepower (Fake im Wortsinne für Täuschung) – denn die grünen Politiker versichern uns den blanken Unsinn, man könne Deutschland mit diesem Strom vollständig, sicher und preiswert versorgen.

Fakepower braucht viele Regelkraftwerke

Fakepower kann nur sehr begrenzt in ein stabiles Stromnetz eingespeist werden. Die Kraftwerke müssen dann zusätzlich noch die zwischen 0 bis 60 Prozent schwankenden Fakepower-Leistungen auf den Bedarf regeln. Dadurch sind die Regelkosten von 100 Millionen Euro pro Jahr auf inzwischen 4.200 Millionen angestiegen. Durch diese häufigen Leistungswechsel wird in den Kraftwerken der Brennstoffverbrauch pro Kilowattstunde erhöht. Wir kennen das vom Autofahren: Beschleunigen und Bremsen kostet merklich mehr Treibstoff als durchgängiges Fahren. Fakepower erfordert mehr Brennstoffe in den Kraftwerken.

Hinzu kommt: Es wird viel zu viel Fakepower erzeugt. Im vergangenen Jahr  gab es über 300 Stunden mit negativen Strompreisen an der Börse. Das bedeutet: Teuer vergütete Fakepower musste unter Zuzahlung entsorgt werden. Inzwischen werden Fakepower-Anlagen bei Starkwind und Sonnenschein immer häufiger abgeschaltet, um Zuzahlungen (sprich: Subventionierungen) zur Entsorgung zu vermeiden. Die Betreiber erhalten jedoch eine Ausfallvergütung, die letztlich auf den Stromkunden abgewälzt wird. Auch dies ist Energievernichtung.

Hohe Stromverluste durch lange Leitungen

Strom soll über immer größere Entfernungen transportiert werden. Dies gilt für den zunehmenden Importstrom, der mit dem Abschalten der konventionellen Kraftwerke benötigt wird. Windstrom soll über neue Überlandleitungen in den Süden fließen. Von den Offshore-Windanlagen muss der Strom angelandet werden.

Der Stromtransport ist nicht gratis. Es gibt erhebliche Leitungsverluste. Über eine Distanz von 500 Kilometern gehen rund 10 Prozent der Energie verloren, wenn man die Umformverluste bei der Ein- und Ausspeisung einrechnet. Der Transport fossiler Brennstoffe zu den Verbraucherzentren ist wesentlich günstiger.

Wasserstoff ist keine Lösung

Inzwischen haben auch die grünen Politiker begriffen, dass für eine sichere Energieversorgung Regelkraftwerke notwendig sind, die den gesamten Strombedarf bei Dunkelflaute liefern müssen. Mit der Verdammung der fossilen Brennstoffe sollen diese Kraftwerke in Zukunft mit grünem Wasserstoff betrieben werden. Das Verfahren wird auf Neudeutsch „Power to Gas“ genannt. Mit Fakepower soll aus Wasser elektrolytisch Wasserstoff gewonnen, in Kavernen gelagert und bei Bedarf in Gaskraftwerken wieder in Strom umgewandelt werden.

Eine schöne Idee; doch bei genauerem Hinsehen geht die eingesetzte Fakepower durch die Umwandlungen bis auf einen mageren Rest von 10 Prozent verloren. Diese dürftige Restenergie – oder sogar noch mehr – wird jedoch für den Transport und die Speicherung des Wasserstoffs in Kavernen unter einem Druck von 300 Bar aufgebraucht. Die geplante Wasserstofftechnik entpuppt sich als ein riesiges Energie-Vernichtungsprogramm.

Nur Nutzenergie führt zum Wohlstand

Energie ist der Schlüssel zu unserem Wohlstand. Das gilt jedoch nur für die Energie, die wir nutzen. Eine sinnvolle Energiepolitik muss Stromverluste auf dem Weg zum Verbraucher mindern. Die Verbraucher müssen frei sein, die für sie effektivsten Geräte einzusetzen. Diese Grundforderungen erfüllt die Ampel-Regierung nicht. Im Gegenteil: Wie gezeigt, führen die „Energiewende“-Gesetze zu immer größerer Stromvernichtung. Das gilt auch für das umstrittene Heizungsgesetz; die vorgeschriebene Heizungsumstellung führt erst nach 10 Jahren zu einer Energieeinsparung.

Bis dahin übersteigt der Energieaufwand für die Installation der neuen Heizung die Einsparungen. Es wird hohe Zeit, unsere Energieversorgung von ideologischen Vorstellungen auf wirtschaftliche Füße zu stellen. Die Ampel-Regierung ist dazu offensichtlich nicht bereit. Die kommenden Wahlen werden zeigen, ob sich der Wähler weiterhin von den Ideologen und Märchenerzählern täuschen lässt.

17 Antworten

  1. dieses grünrotgelbe Narrenschiff gehört sofort mit einem AFD Torpedo versenkt, das deutsche intelligente Volk klascht
    Beifall, der dumme Deutsche wählt die gleiche Brut erneut. Was ist aus dem ehemals stolzen Deutschland geworden,
    Heil rotgüngelb versifftes Selbstbestimmungsgesetz, in 10 Minuten statt Olaf Scholz hallo Olga Scholz, welch eine Gehirnamputation.

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  2. https://youtu.be/T14Ja-lVzjY

    13.05.24

    „TAGESSCHAU SCHOCKT SEINE ZUSCHAUER UND… EILMELDUNG: DAS GERICHT MACHT WAS?
    Die Tagesschau liefert wieder mal falsche Zahlen. Und das Gericht in Münster hat brandaktuell, ein wirklich NICHT überraschendes Urteil gefällt.“

    Hat sich der Faschismus u.a. auch bei der Gesinnungsjustiz breit gemacht?
    Unabhängigkeit von Richtern, das war wohl einmal, denn
    oft ist sie zur Gefälligkeitsjustiz verkommen !
    Pfuio und abermals pfuio !

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  3. Nochmal zum Mitschreiben : Energie kann weder vernichtet werden , noch geht sie verloren. Daran ändert sich auch nichts in 100000 km oder bei den kommenden Wahlen. Wenn Wahlen etwas grundlegend ändern würden, dann würden sie verboten.

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    1. JAP:
      Energie wird nicht vernichtet, das stimmt.

      Wenn jedoch Energie in Form von elektr. Strom in den Überland-Starkstromleitungen in Wärme umgesetzt wird, weil Stromtransport dieser Art nicht ohne Verluste möglich ist, so ist dieser Anteil für eine Nutzung verloren. Energie in den Stromleitungen hat sich teilweise in nutzlose Wärme verwandelt, ist somit für den Nutzer vernichtet. So oder ähnlich ist das auch mit den anderen Verlusten bei Umwandlung und Transport. Ist das für Sie so schwer zu verstehen? Sie sind bedauernswert.

      Grüne Parteipolitiker, auch einige SPD-ler und die meisten Verantwortlichen im ÖRR verstehen das deshalb nicht, weil sie durch Scheuklappen, Parteiprogrammen grüner Demagogen und Traumtänzer, Unwissenheit und grüner Ideologie beratungsresistent geworden sind und zum Teil auch gehirngeschädigt, sprich verblödet sind.

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  4. Das Stromnetz muss bei 50 H mit minimalen Abweichungen gehalten werden, damit es nicht kollabiert. Ist der Strombedarf zu hoch, müssen Kraftwerke abgeschaltet werden, ist er zu niedrig, müssen Kraftwerke zugeschaltet werden. Diese Schaltungen sind bei Solar- und Windkraftanlagen praktisch nicht möglich. Im Sommer, wenn die Solardächer zu viel Strom produzieren, werden die Hausbesitzer ihre Solardächer nicht abschalten. Dann bleibt nur noch die Abschaltung der Windkraftanlagen. Wenn beides zu wenig Strom produziert, ist Holland bzw. Deutschland in Not. Aber es gibt ja den europäischen Stromverbund. Der Strom kommt dann aus den schaltbaren Kraftwerken aus dem Ausland. Die Preise der ausländischen Stromproduzenten spielen für das reiche Deutschland selbstverständlich keine Rolle.

  5. Keiner mit Resthirn glaubt daß die Grünen im Physikunterricht aufgepaßt haben und zum Beispiel wissen, was Wirkungsgrad ist.

    Im Übrigen wird auch verschwiegen, Deutschland war mal Netto-Exporteur von Strom und ist heute Netto-Importeur, nur so kommt der hohe Anteil der Erzeugung durch „Erneuerbare“ zustande. Statt unserem eigenen Kohle- und Atomstrom importieren wir den eben jetzt aus Frankreich und Polen, für die Umwelt ist genau nichts gewonnen.

    Aber Fake- und Doppel-Moral war schon seit Jahrzehnten das Prinzip der Grünen.

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    1. „Aber Fake- und Doppel-Moral war schon seit Jahrzehnten das Prinzip der Grünen.“

      Nö, dies ist das Prinzip der BRD seit es diese gibt. Im Auftrag unserer „guten Freunde“, sonst würde das nichts mit der Unterwerfung und dem Schuldkult.

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    2. Habe heute Habeck in eines Fasel Sendung gehört. Die Frage : Was kostete ein Handy vor ca. 30 Jahren. Die Antwort: 50 DM! Das zeigt, er weiß wirklich von Nichts!

  6. @DIE GRÜNEN ENERGIEVERNICHTER
    na ja – wenn das Land in ein kommunistisches Agrar-Kombinat verwandelt werden soll, dann braucht man hinterher auch keine Energie. Deshalb ist es durchaus zielkonform, wenn grün-rot die abgeschalteten Kernkraftwerke sofort unbrauchbar macht und Habeck auch die Gasverrohrung aus dem Boden reißen oder sprengen läßt, damit ein Wiederaufbau unmöglich wird. Schließlich sollen nach ihren Plänen weder Kernkraft noch Gas als Energieträger dienen.
    Eigentlich habe ich dazu zwei Fragen :
    1. wo soll die Energie herkommen, mit der sie die KI betreiben wollen, um die Umsetzung zu überwachen
    2. in diesem Land können unter besten Bedingungen unter diesen Umständen 20-30 Mio Menschen überleben – wie wollen sie das reduzieren ? Bürgerkrieg – Impfungen – Hunger ?
    Es wird noch unterhaltsam – Popcornlager befüllen bis um Rand !
    So langsam werde ich neugierig, wer von den heutigen Offizieren auf dieser Titanic in zwei Jahren noch auf der Kommandobrücke steht – seien es nun Bund oder Land !

  7. „Eine sinnvolle Energiepolitik muss Stromverluste auf dem Weg zum Verbraucher mindern. “
    Ja, dem stimme ich vollumfänglich zu! Das kann z. B. dadurch geschehen, dass die Energieerzeugung und -verteilung dezentralisiert wird dahingehend, dass jede Stadt bzw. Gemeinde für alle Haushalte und Gewerbe sowohl Kraft (Strom) als auch Wärme mit wärmebasiert ausgelegten Blockheizkraftwerken in Verbindung mit Nahwärmenetzen oder anderer standortgeeigneter Energieerzeugungskraftwerke bis 2035 die Energieversorgung umzustellen hat.

    Es gibt noch mehr Ansatzpunkte für eine sinnvolle Energiepolitik, welche meiner Meinung nach in Betracht gezogen werden sollten:
    a) Für den Industriestandort Deutschland ist ausreichende Energieerzeugung autark von Drittstaaten zu realisieren. Unfassbar, dass aktuell Strom aus dem Ausland importiert werden muss, um die Stromversorgung sicherzustellen.
    b) Die Bürger als auch Industrieunternehmen zu möglichen Enegieeinsparungspotenzialen sensibilisieren und aufklären.
    c) Die Herausforderung einer dezentralisierten gemeindeübergreifenden Energieversorgung bedarf innovativen Lösungen zur Aufrechterhaltung der Netzfreqenzstabilität von 50 Hz. Hier gilt es Studiengänge den s. g. MINT-Studiengängen einzurichten, welche mittel- bis langfristig eine zukunftsfähige ganzheitlich gesicherte Energieerzeugung „auf die Beine“ zu stellen in der Lage sind.

    Was ganz sicher NICHT funktioniert ist, wenn ahnungslose Politiker ohne jeglichen technischen „background“ meinen sich in Energiepolitik einmischen zu müssen! Dumm daherschwätzen und von Tuten und Blasen keine Ahnung haben, darin sind sie Weltmeister.

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    1. Dem grünen Schwachsinn noch mehr Schwachsinn draufsetzen. Bitte suchen Sie sich einen anderen Namen, denn den von Voltaire besudeln Sie.

      Da Sie garantiert nicht verstehen was gemeint ist, erklären Sie uns allen doch einfach mal wo Geld, Arbeitskräfte und Material für all die teuren Blockheizkraftwerke in den nächsten 10,5 Jahren herkommen sollen und was dann die Kilowattstunde kosten darf.

      Sie haben außerdem nicht verstanden warum die Stromverluste reduziert werden sollen. Damit die Kilowattstunde möglichst wenig kostet. Ihr Vorschlag reduziert die Verluste und verteuert den Strompreis …

      Die „neuen“ Studiengänge gibt es seit vor dem Jahr 1900 …

      Und eine billige, sicher Stromversorgung erfolgt durch Großkraftwerke, die relativ gleichmäßig über das Land verteilt sind, damit die Hochspannungsleitungen nicht über 200km überbrücken müssen, betrieben mit heimischer Braunkohle / Atomkraft und vielleicht auch mal wieder heimischer Steinkohle, so wie es vor dem grünen Scheiß war. Inklusive ohne „Öko“steuern / „Öko“abgaben / CO2-Bepreisung auf den erzeugten Strom und ohne Fake-Stromeinspeisung. Zufällig steht die Masse dieser Kraftwerke / Leitungen schon (noch) oder wird gerade abgebrochen.

      Aber ja, machen Sie ruhig. Ist eh alles egal.

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      1. Für konstruktive Kritik bin ich jederzeit zu haben –
        Es gibt in meiner näheren Umgebung sehr viele Orte, wo bereits – meiner Meinung nach – eine zukunftsfähige Energieversorgung realisiert bzw. aufgebaut wurde (Sauerlach, Bad Tölz, Markt Schwaben, Glonn, Haar, …). Was an den einzelnen Konzepten gut oder schlecht ist, darüber kann man mit den Verantwortlichen sich sicher austauschen, um Fehler bei zukünftigen Investitionen in der Energieerzeugung und -verteilung zu vermeiden.
        Wer etwas erreichen will sucht Wege.
        Wer etwas verhindern will findet Gründe.

        Es gibt Rede und Widerrede. Jeder soll seine – wenn möglich – begründeten Meinungen äußern dürfen um seine Erkenntnisse und Erfahrungen durch Austausch mit Dritten zu erweitern bzw. diese für Verbesserungen einzubringen. Voltaire hat es angeblich so ausdrückt: „Auch wenn mir deine Meinung zuwider ist würde ich dennoch meine linke Hand geben, damit du sie äußern darfst.“

        Wie müsste denn DEINER Meinung nach eine zukunftsfähige Energieversorgung aussehen?

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        1. „Wie müsste denn DEINER Meinung nach eine zukunftsfähige Energieversorgung aussehen?“

          Ich bin zwar nicht er, aber sie sollte so sein, wie vor 20 bis 30 Jahren.

          Die Kohlenwasserstoffe sorgen durch ihre Verbrennung für wertvolles CO2 und Wasser. Die Energiesicherheit wäre wieder hergestellt. Dazu noch ein paar Atomkraftwerke, die keine Plutoniumabfälle produzieren. Wir waren die Nummer eins, was Atomkraftwerke betrifft. Wir sind jetzt gar nichts mehr. Wieder wurden Arbeitsplätze vernichtet.
          Windräder und PA gehören in den Müll. Die versiegelten Böden wieder renaturiert.

          Die kWh könnte somit wieder auf 15 Cent fallen.

          1. Teilweise bin ich bei ihnen. Mir geht es insbesondere darum, dass die Prozessabwärme welche bei der Stromerzeugung insbesondere in den Großkraftwerken entsteht, sinnvoll genutzt und nicht einfach an die Umwelt abgegeben wird. Des Weiteren ist mir ein wichtiger Aspekt, dass eine gesicherte Energieversorgung regional aufgebaut wird und die Bürger sich mittelbar an den Projekten beteiligen können. Hierzu gibt es z. B. im Bodenseeraum als auch im Schwarzwald bereits realisierte Projekte, die von den Bürgern – so mein Kenntnisstand – positiv angenommen werden.

            Weiter gilt es meiner Meinung nach zu ermitteln, welchen Strom- und Wärmebedarf als f(Tageszeit, Jahreszeit, etc.) statistisch im Mittel über mehrere Jahre zur Deckung benötigt wird. Das kann z. B. durch Messdatenerfassung, -verarbeitung und -auswertung geschehen. Anhand dieses Zahlenmaterials wären unter Beachtung des Preis-/Leistungsverhältnisses in geeignete Energieerzeugungsanlagen zu investieren.

            Um die Netzfrequenz bei 50 Hz stabil zu halten, sind Großkraftwerke sicher die bessere technische Lösung und daher geeigneter als viele kleine Minikraftwerke. Kleine und mittelgroße Energieerzeugungsanlagen haben jedoch den Vorteil, dass diese Punktgenau für die erforderlichen Strom- und Wärmemengen ausgelegt werden können. In Kombination einer redundanten Energieversorgung gilt es daher meiner Meinung nach die Vorteile aus allen möglichen verfügbaren Technologien zur Energieerzeugung und deren – verteilung in Einklang zu bringen dahingehend, dass der Gesamtwirkungsgrad möglichst hoch ist; was jedoch bzgl. einer stabilen Netzfrequenz von 50 Hz eine enorme technische Herausforderung für die Ingenieure (nicht Politiker!) darstellt.

  8. „Die kommenden Wahlen werden zeigen, ob sich der Wähler weiterhin von den Ideologen und Märchenerzählern täuschen lässt.“

    Vermutlich wird er das. Warum? – Weil er darauf dressiert wurde, zu glauben, was ihm von der Obrigkeit als Wahrheit aufgetischt wird.
    Wenn sein Übervater Staat anordnet, daß der Abend künftig am Mittag beginnt und der Morgen am Abend, wird er das selbverständlich sofort umsetzen und mittags das Abendessen einnehmen. Anschließend wird er zu Bett gehen und um 20 Uhr aufstehen, um sich die vom Staat verordnete Morgenschau anzusehen.

    Millionen Michel können sich doch nicht irren, gell? 😁

  9. Der beunruhigende Plan der Globalisten, die Nahrungsmittelproduktion zu übernehmen
    Es ist kein Zufall, dass sich die Klimapolitik negativ auf die Landwirte auswirkt. Das sagt zumindest Catherine Austin Fitts, die für kurze Zeit der Regierung von George H. W. Bush angehörte.

    Die Globalisten versuchen, die Bauern in den Bankrott zu treiben.

    Warum? Wenn ihre Pläne Erfolg haben, könnte die Pharmaindustrie die Lebensmittelproduktion übernehmen, argumentiert Fitts in einem Interview mit Greg Hunter von USAWatchdog.com.

    „Sobald sie die Kontrolle über Ihre Transaktionen haben, können sie Gesundheitsrichtlinien durchsetzen und bestimmen, welche Lebensmittel Sie kaufen dürfen und welche nicht. Wenn sie also nicht wollen, dass du Pizza kaufst, kannst du keine Pizza kaufen. Wenn sie wollen, dass man Pizza aus Insekten kauft, bekommt man sie“, sagte sie.

    Fitts fuhr fort: „Sie planen, alle Bauern loszuwerden und zu künstlich im Labor hergestelltem Essen überzugehen. Wenn sie Erfolg haben, werden Sie und ich gezüchtetes Fleisch essen. Das ist ihr Plan.
    https://uncutnews.ch/der-beunruhigende-plan-der-globalisten-die-nahrungsmittelproduktion-zu-uebernehmen/