Die Herrschaft der Verharmlosung: Wie der ÖRR die zunehmende Migrantengewalt verleugnet

Die Herrschaft der Verharmlosung: Wie der ÖRR die zunehmende Migrantengewalt verleugnet

Neues Normal: Eingewanderte Gewalt und Barbarei (Symbolbild:Pixabay)

Es gibt eine eigentümliche Schönheit in der Art, wie der deutsche öffentlich-rechtliche Rundfunk die Wirklichkeit formt. Nicht die Schönheit der Wahrheit, sondern die glatte, polierte Oberfläche einer Pädagogik, die sich von den Tatsachen verabschiedet hat. Während auf deutschen Straßen tagtäglich Messer gezückt werden, während Bahnhöfe, Schulhöfe und Freibäder zu Schauplätzen eskalierender Gewalt geworden sind, setzt das ZDF alles daran, diese Realität umzudeuten. Nicht die Gewalt ist das Problem, sondern der Bürger, der sie wahrnimmt. Nicht die Messerattacken sind das Thema, sondern die „irrationalen Ängste“ des Publikums. Täter werden zu Opfern, Opfer zu Tätern, die Statistik zur Projektion. In diesem Spiegelkabinett erkennt man das wahre Wesen der Gegenwart: die Herrschaft der Verharmlosung.

Die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) spricht eine deutliche Sprache. Im Jahr 2024 wurden in Deutschland über 29.000 Straftaten mit Messerbezug erfasst – ein Anstieg von 10,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das entspricht durchschnittlich rund 80 Messerattacken pro Tag. Mehr als die Hälfte der Tatverdächtigen waren ausländische Staatsbürger. Seit 2021 erfasst die PKS Messerdelikte detailliert nach Kategorien. Hier zeigt sich ein kontinuierlicher Anstieg: Bei schwerer Körperverletzung stiegen die Fälle von 7.071 (2021) auf 8.951 (2023); bei Raub von 3.060 auf 4.893 im selben Zeitraum. Es ist ein Befund, der nicht interpretierbar, sondern schlicht alarmierend ist.

Die Umkehrung der Wirklichkeit

Besonders dramatisch ist die Entwicklung in Nordrhein-Westfalen. Dort stiegen die Messerstraftaten 2024 um über 20 Prozent auf 7.295 Fälle. Mehr als 7.600 Vorfälle ereigneten sich an öffentlichen Plätzen – also dort, wo Bürger den Staat besonders präsent und als schützende Ordnung erfahren müssten. Messermorde und -versuche schnellten von 4.191 (2022) auf 6.221 (2023) in die Höhe – ein fast 50-prozentiger Zuwachs. Auffällig: Mehr als ein Drittel der Tatverdächtigen war unter 21 Jahre alt, fast die Hälfte hatte keinen deutschen Pass. Aber auch im Freistaat Bayern verzeichnete man 2024 durchschnittlich 14 Messer-Delikte pro 100.000 Einwohner – ein Wert, der den Bundesdurchschnitt deutlich übersteigt. Innenminister Joachim Herrmann spricht dennoch von einem “relativen Sicherheitsvorsprung” gegenüber anderen Bundesländern. Doch auch in Bayern gilt: pro Tag fast fünf Messerangriffe. Tendenz steigend.

Das ZDF weiß um diese Zahlen – und entscheidet sich dennoch für die Umkehrung. In der Reportage „Die innere (Un-)Sicherheit“ nennt Dunja Hayali zwar die Zahl von 40 Prozent Deutschen, die sich im öffentlichen Raum unsicher fühlen. Doch statt dies als Alarmsignal zu deuten, wird es zur Vorlage für ein Drehbuch: Der Bürger sei hysterisch, seine Angst übersteigert, das Problem liege nicht in der Realität, sondern in seiner Wahrnehmung. Noch grotesker: Hayali erklärt, auch Ausländer hätten Angst, von Deutschen angegriffen zu werden. Damit wird die Realität auf den Kopf gestellt. Nicht die statistisch überrepräsentierten Tätergruppen sind das Problem, sondern die Mehrheitsgesellschaft, die im Verdacht steht, Vorurteile zu pflegen. Die Täter-Opfer-Umkehr ist nicht Nebeneffekt, sondern zentrale Technik der Erzählung.

Der ÖRR als Schutzschild der politischen Elite

Hier zeigt sich die eigentliche Funktion des öffentlich-rechtlichen Rundfunks: Er dient nicht der Aufklärung, sondern als Schutzschild einer politischen Elite, die die Konsequenzen ihrer eigenen Migrationspolitik verschleiert. Dirk Baier, als “Experte” und Kriminologe im ZDF eingeladen, verweigert die Benennung migrationsspezifischer Zusammenhänge vollständig. Stattdessen redet er von “Milieus” und “Bildungslücken” – als ob Sozialpädagogen an Bahnhöfen mit Aufklärungsflyern Messerstecher entwaffnen könnten. Und die “Extremismusforscherin” Julia Ebner darf unwidersprochen die Falschbehauptung tätigen, Migration stehe in keinerlei Zusammenhang mit Kriminalität. Damit widerspricht sie nicht nur Statistiken, sondern auch der täglichen Erfahrung. Doch genau diese intellektuelle Verrenkung passt ins Muster: Der Bürger soll erzogen, nicht informiert werden.

Die Verdrängung hat eine lange Tradition. Schon Alexis de Tocqueville warnte im 19. Jahrhundert vor Demokratien, die sich billige Illusionen um den Preis der Bequemlichkeit leisten. Freiheit, so wusste er, ist nur möglich, wenn man die Härte der Realität erträgt. Heute jedoch erleben wir das Gegenteil: eine Gesellschaft, die die Realität nicht mehr erträgt und ihre Medien als Betäubungsmittel nutzt. Dietrich Bonhoeffer beschrieb die Dummheit als moralisches Versagen: den Reflex, Schlagworte für Wirklichkeit zu nehmen. Genau das geschieht hier. Die Schlagworte heißen „toxische Männlichkeit“, „gefühlte Unsicherheit“, „populistische Instrumentalisierung“. Sie ersetzen Analyse durch Phrasen, Denken durch Suggestion.

Die Medienkultur der Geste

Besonders entlarvend ist der Verweis auf Mechelen in Belgien: Dort hat ein Bürgermeister mit Videoüberwachung, Polizeipräsenz und klarer Integrationspolitik Sicherheit wiederhergestellt. Das ZDF berichtet darüber – und schweigt zugleich zu der sich aufdrängenden Frage, warum dieses Modell nicht auf Deutschland übertragbar sein soll. Stattdessen verweist man auf Datenschutz und misstraut IT-Lösungen wie Palantir – weil deren Investor Peter Thiel so “Trump-nah” sei. Auch hier triumphiert die Ideologie wieder über die Vernunft: Sicherheit wird geopfert, um moralische Reinheit zu bewahren.

Ebenso durchsichtig ist der Versuch, Gewalt zu entkulturalisieren: Hayali stellt den „Messerstecher Ali“ und einen „Messerstecher Uwe“ nebeneinander, um zu suggerieren, Gewalt sei kulturunabhängig. Doch die PKS zeigt das Gegenteil: Migranten sind weit überproportional vertreten. Wer dies leugnet, betreibt keine Analyse, sondern Ideologiepflege. Kein Wunder, dass die einzigen kritischen Stimmen von der AfD kommen. Alice Weidel benennt die Reizworte klar: täglich 80 Messerangriffe, Abschiebungen, Grenzschutz. Beatrix von Storch verweist auf die kulturellen Ursachen der Gewalt und kritisiert die gezielte Verharmlosung durch Politik und Medien; ihre Aussagen sind scharf, aber stets faktenbasiert. Genau deswegen werden AfD-Politiker diffamiert – nicht trotz, sondern wegen der Wahrheit, die sie aussprechen. Die Mechanismen sind altbekannt. Schon im Römischen Reich wurden Warner diffamiert, während man Illusionen pflegte. Spengler beschrieb diesen Mechanismus als „Zivilisation“ und verstand unter dem Begriff die Endstufe einer Kultur, in der Substanz durch Geste ersetzt wird. Genau dies erleben wir heute: eine Medienkultur der Geste, in der die Verharmlosung zur Form geworden ist und die Erzählung zur Wirklichkeit.

Das Messer sticht, die Kamera sieht weg

Die Statistik zählt nicht, wenn das Narrativ anders lautet. Das Messer sticht, aber die Kamera sieht weg. Allein freie Medien berichten dennoch tapfer über das, was in seiner zunehmenden Fülle und Häufung nicht ausgesprochen und erzählt werden darf. Jan A. Karon von “Nius” beginnt seine Aufzählung einiger “Schlagzeilen der letzten Tage” auf X wie folgt: “18-jähriger Deutschtürke richtet Polizisten in Völklingen mit Schüssen in den Kopf regelrecht hin”… zwei Syrer in Dresden belästigen Frauen und attackieren 21-jährigen US-Amerikaner mit Messer, als dieser einschreitet. … Polizei Dortmund fahndet seit Montag nach zwei migrantischen Tätern, die einen 42-Jährigen am 23. August mit Messer niederstachen.” Nach einigen weiteren Taten bilanziert er: “Unterdessen möchten ARD und ZDF über Messerstecher Uwe, australische Austauschstudenten, Junggesellengruppen, ‘die innere (Un)sicherheit’ und Traumaerfahrungen sprechen. Es ist regelrecht grotesk.

Eine Demokratie lebt von Wahrheit. Ohne Wahrheit gibt es keine Sicherheit – und ohne Sicherheit keine Freiheit. Das ZDF aber betreibt das Gegenteil: Es zerstört Wahrheit, indem es sie pädagogisch uminterpretiert. Es zerstört Sicherheit, indem es Täter relativiert. Und es zerstört Freiheit, indem es dem Bürger seine Wahrnehmung ausredet. Dies ist keine journalistische Nachlässigkeit, sondern eine politische Strategie: Die große Verdrängung. Wer sie hinnimmt, verliert mehr als nur Vertrauen. Er verliert die Ordnung selbst.

19 Antworten

  1. ist es schon aufgefallen, seit 2016 ist kein „Polit_Schaffen-der“ der gesichert Links-Roten-Grünen++ von einem Fach_einmann per Halal Messer geritzt worden ist ? Nicht mal mit einem Nagelknipser auch nur Fachmesser_Einmann angeschaut wurden ?? Findet das nicht auch kritische Beobachter ,es trifft nur Steuerzahler Bio-immer hier geborene und noch immer hier Lebende !! Seltsam auch für Grünrote, die % Wahrscheinlichkeit der Nahen Zukunft das es da auch aus Versehen die Gutmenschlichen trifft, ist so sicher wie Russisch Roulette mit einem 6 Schussigen Revolver der mit 6 Kugeln geladen ist ,natürlich sind die Kugeln halal !!

  2. Ohne Wahrheit gibt es keine Gerechtigkeit, und ohne Gerechtigkeit gibt es keinen Frieden.

    Wahrheit ist unzerstörbar. Sie besteht ewiglich.
    Wahrheit ist die Übereinstimmung einer Sinneswahrnehmung mit der Wirklichkeit ihres Gegenstandes.
    Man braucht Wahrheit nicht glauben, denn sie läßt sich erkennen.

  3. kein Kommentar ? nicht ein einziger ? seltsam !! wo ist meiner hin gekommen ? hinter die Mauer der Linksgrünen ??

  4. @Wie der ÖRR die zunehmende Migrantengewalt verleugnet
    wie mal jemand vor vielen Jahren sagte : „die eigenen Fürze gehen ja noch – aber die von anderen …“
    Warum also sollten die Staatsmedien Dinge herausstellen, die sie – wenn sie diese nicht wünschen – dann doch mit ihrer Politik selbst ausgelöst haben und vom Volk nur bei Linksextremisten goutiert werden ?
    Es ist nicht zielführend, dem Volk über die unangenehmen Seiten seiner Ziele zu berichten – und wie das mal jemand vom Fach sagte :
    „Aber dabei kommt es natürlich auch zu vielen Verwerfungen.“
    Das war der Politologe Yascha Mounk von der Havard University in den Tagesthemen, 20.02.2018, ab Minute 26:25 :
    »…dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische, monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen. Es wird, glaube ich, auch klappen. Aber dabei kommt es natürlich auch zu vielen Verwerfungen.«

    Und wer sich über die hatz der Staatsgewalt gegen andersdenkende wundert, dem sei auch noch einmal dieser Herr ans Herz gelegt :
    Yascha Mounk im Presseclub am 08.07.2018 )
    Ich denke, um eine multi-ethnische Gesellschaft zum Funktionieren zu bringen, müssen wir dann auch ganz klar zeigen, dass der Staat fähig ist, die Menschen, die dagegen aus Hass verstoßen, richtig zu bestrafen.“

    Nichts in der Politik geschieht zufällig – auch wenn es nicht so aussieht und oft geleugnet wird – es ist alles geplant – von den Corona Maßnahmen bis zur Replacement-Migration-Politik oder der Klima-CO2-Politik mit ihren Nebenwirkungen.

  5. „Die Medien sind die mächtigste Institution der Welt. Sie haben die Macht, Unschuldige schuldig zu machen und Schuldige unschuldig. Und das ist Macht, weil sie das Denken der Massen kontrollieren“ Malcom X (1925-1965)

    „Wer die Medien kontrolliert, kontrolliert den Verstand.“ Jim Morrison

  6. Ein toller Artikel mit Sätzen (besonders in der zweiten Hälfte), die man sich an die Wand hängen möchte. Das werde ich zwar nicht tun, mir aber einige notieren.
    Herzlichen Dank!

  7. Nochmal zurück nach Chemnitz – Merkels „Hetzjagd“ und die Urteile dazu
    Sieben Jahre ist es her, dass es angeblich „Hetzjagden auf Ausländer“ gab, in Chemnitz. Dies behauptete damals Angela Merkel. Nun ging gerade wieder ein Prozess zu Ende, in dem sich die Anklage in Luft auflöste. Chemnitz bleibt eine offene Frage.
    Vor wenigen Tagen erst jährte sich der Chemnitzer Mord, der damals die Republik erschütterte, zum siebten Mal. Und fast punktgenau, am 27. August, sprach das Landgericht Chemnitz ein Urteil vier Männer betreffend, die wegen der Demonstrationen eine Woche danach angeklagt worden waren. Vier Angeklagte, eine Verfahrenseinstellung, drei Freisprüche. Symptomatisch für die ganze Geschichte, in der sich alles bündelt, was in Deutschland schief gegangen ist.
    https://rtde.press/meinung/254619-nochmal-zurueck-nach-chemnitz/

    10
    1. Ursache von allem, was Sie hier stellvertretend für andere Fälle aufführen, ist der Migrationspakt. Dieser enthält auch die Anweisung, Migranten, die Verbrechen begehen, äußerst schonend zu behandeln.

  8. alle die beim verbrechen am voklke beteiligt und begünstigt haben wegsperren… sofort… wann kommt die großdemo aller hinterbliebenen von merkelmördern und politikverbrechern endlich zur großdemo… fegt die fetten gestörten omas gegen alles endlich weg… dreht dne geldhanzu … wir sind das volk.. faulenzer und bürgergeldverjubler ungebeten sozialschmarotzer bezahlen keine steuern… wir sind es : die noch jeden morgen zur arbeit gehen … halbiert die politabzocker im bundestag… 250 palamentarier mit abgeschlossener schul- und ausbildung.. sind ausreichend wenn man nichts zu verbergen hat… der erst zerstört nur unser land durch gestiegene geldverschwendung… … alice erlöse uns von dem übel… es reicht dicke.. wer das volk anlügt gehört sofort aus seinem amt rausgeworfen… direkt unter der rede …wenn nötig…

  9. Was will man denn auch noch vom zwangsfinanzierten und von Eliten gesteuerten ÖRR verlangen??? Ich verzichte seit 2009 auf Diese Propaganda. Dennoch muss ich für dieses Produkt bezahlen.
    Sei es Klima, Krieg, Migration ation, Wetter, Panikmache, Wirtschaft, Politik, Mord und Totschlag… Es spielt keine Rolle…Der ÖRR steckt im Sumpf der Korruption. Warum sonst haben wir Politiker ( CDU, SPD…) in den Vorständen sitzen??? Mit der Wahrheit kann man kein Geld machen. Und Diejenigen, die die Wahrheit aussprechen, werden, naja was auch sonst, in eine Schublade gesteckt und Rechtlich verfolgt. Dieses System hat sich über Jahre längst bewährt. Nur der deutsche Michel steht verwirrt, verirrt in Seiner vom ÖRR kleingehaltenen Medienwelt und läuft im Irrgarten seiner eigenen Verdrossenheit aber zielstrebig im Kreis der Propaganda hilflos immer die gleichen Runden.
    In Berlin endet das alles.
    Nur wann?

  10. Deutschland ist nicht das Auffangbecken für irgendwelche angeblich Verfolgten weltweit. Deren Problem. Nicht das Deutschlans. Deutschland hat genügend eigene Probleme. Es braucht ein Enwanderungssystem mit Punktevergabe. Wer es nicht schafft, bleibt draussen. Wer es schafft, der kriegt das volle Paket: Sprache, Wohnung, Familiennachzug, Jobhilfen, den kompletten roten Teppich. Den Rest braucht man hier nicht.

  11. Starren, Pfeifen, Nachrufen – SPD will sexualisierte Gesten und Beleidigungen bestrafen
    https://www.welt.de/vermischtes/article68b4e0185d3e123a945b1dde/catcalling-starren-pfeifen-nachrufen-spd-will-sexualisierte-gesten-und-beleidigungen-bestrafen.html

    Na klar, aber sicher doch. Wieso denn nicht gleich die KI den Job erledigen lassen und mithilfe der KI zusammen mit den Überwachungskameras dann automatisch jeden als Straftäter „markieren“. Z.B.: Wer zu lange auf die Brüste einer Frau starrt, sofort von der KI als Straftäter markieren und sofort die Polizei alarmieren und verhaften lassen, während radikalisierte menschfeindliche ausländische Intensivstraftäter selbst nach der 20 Strafttat auf freien Fuß bleiben und ungestraft frei herumlaufen können.

    Diese SPD schafft sich ab. Diese SPD braucht niemand. Selbst die Sozialdemokraten aus Dänemark sind mir Millionen-mal lieber, als diese deutschfeindliche Umvolkungspartei namens SPD…

  12. Jahrhundertelang versuchte der Islam erfolglos, Europa durch die Entsendung von Armeen zu erobern. In unserer Zeit versucht der Islam auf eine ganz andere Art und Weise, Europa zu erobern, und das funktioniert.  Der Islam hat dem Westen den Krieg erklärt, hier hat es nur noch keiner wirklich vernommen! Im Islam hat man jedoch heute erkannt, dass eine kriegerische Eroberung des Westens nicht mehr möglich ist. Es fehlt ganz einfach die militärische Stärke. Daher hat man sich auf „friedliche“ Invasion verlegt.

  13. Wie wird das Leben in Zukunft in Europa sein, das jetzt von Muslimen übernommen wird.  Europa hat kulturellen Selbstmord begangen, indem es die Meinungsfreiheit verloren hat (man wagt es nicht, über Muslime zu sprechen, Vergewaltigungsbanden zu sagen, Schulen verwüstet, die Scharia eingeführt und europäische Kulturen zerstört werden), durch den Verlust von Sprachen und Kulturen. Und sie tun es sich selbst an!

  14. ..jetzt bin ich mal kess und vollziehe, in Eigenregie, an den Musels Schariah. Zunge raus beim Lügen. Die Hand, die stiehlt, muß ab (die, welche die Tastatur betippt). Ich hab‘ da eine ganze Liste. Wenns denn sein soll, mit dem Muselmanentum, auf geht’s. Übrigens Zunge raus beim Lügen; das mache ICH -mit einer Rohrzange..

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