
In Stuttgart hat jetzt eine Filiale der Dresdner „Veganen Fleischerei“ eröffnet. Das Sortiment heißt „Kein Schnitzel“, „Keine Wurst“, „Kein Gulasch“. Die Sprache macht dabei schon die Kapitulation mit: Man verkauft die Abwesenheit als Essenz. Das ist gewitzt – und doch verräterisch. Denn wenn eine Kultur beginnt, Negationen als Warenzeichen zu führen, hat sie den Mut zur Sache verloren. Die alte Frage, ob die Form die Substanz trägt oder nur um sie herumspielt, kehrt in der Kühltheke wieder: Ist eine Wurst eine Wurst, wenn sie “aussieht wie eine Wurst“ – oder wenn sie das ist, was eine Wurst seit Jahrhunderten meint: gewürztes, zerkleinertes, in Form gebrachtes Tierfleisch? Der gekachelte Look des Ladens soll an eine klassische Fleischerei erinnern; rund 140 alternative Fleischprodukte stehen zur Auswahl.
Das Angebot ist „absolute Kundentäuschung“, klagt Landesinnungsfleischermeister Joachim Lederer gegenüber der “Deutschen Presseagentur”. Es übernähme den guten Ruf der Wurst, der oft über Generationen aufgebaut worden sei. „Fleisch ist für mich ein tierisches Produkt“, so der Metzger aus Weil am Rhein. Nils Steiger, einer der Gründer der „Veganen Fleischerei“ mit derzeit sechs Filialen, sieht das anders: „Für mich ist eine Wurst eine Wurst, wenn sie aussieht wie eine Wurst.“ Andreas Holz, der Stuttgarter Filialleiter, ergänzt im “Südwestrundfunk”: „Wenn das vegane Schnitzel plötzlich Weizenplatte heißen würde, hätte man keine Idee, wie es schmecken soll.“
Entlehnte Aura des Überlieferten
Die abendländische Denkgeschichte kennt diesen Streit. Aristoteles unterschied Substanz und Akzidenz: Die Form kann variieren, doch die Sache bleibt, was sie ist. Der Nominalist sagt: „Wurst“ ist nur ein Name im Sprachspiel; der Realist hält dagegen: Der Name bindet an eine Wirklichkeit. Unsere Lebensmittelkultur war, ob bewusst oder nicht, stets realistischer Natur. Wo „Schnitzel“ draufsteht, erwartete man Kalb oder Schwein. Man konnte streiten über Panade, Fett, Schnitt – aber nicht über die Grundzutat Tierfleisch. Denn der öffentliche Sinn der Sprache ist keine Privatkonvention, sondern Gemeingut. Wer ihn aushebelt, lebt von einem Kredit, den andere erarbeitet haben: Ruf, Handwerk, Vertrauen. Hier liegt der Kern der Kritik des Fleischerhandwerks: Nicht, dass irgendwer Pflanzenkost essen will – geschenkt. Sondern dass man den semantischen Besitzstand besetzt: „Keine Wurst“ ist pubertärer Witz; „Vegane Wurst“ ist semantisches Trittbrettfahrertum.
Man entlehnt die Aura des Überlieferten und füllt sie mit etwas gänzlich anderem. Das Ergebnis ist jene elegante Form der Täuschung, die nicht lügt, aber Sinn verschiebt. Man nennt das heute „Nudging“. Die Gegenbehauptung – „Eine Wurst ist eine Wurst, wenn sie so aussieht“ – verrät die Materialvergessenheit der Zeit. Der Schein ersetzt das Sein. Textur, Farbe, Hülle, Marketing: all das wird zur Ersatzsubstanz. Doch Kultur ist mehr als Oberfläche. Sie ist Verdichtung von Erfahrungen – von Jagd, Zucht, Schlachtung, Haltbarmachung, von Festen, Fasten, Sonntagen. Wer das bloß kopiert, ohne die Wege dorthin zu gehen, übernimmt nicht Kultur, sondern ihre Kostümierung.
Jagd als Ordnungskunst
Gerade die Jagd – die einst mit dem Sammlertum die erste gesellschaftliche Arbeitsteilung bildete – beleuchtet, was hier verloren geht. Seit Jahrtausenden ist sie kein Blutrausch, sondern Ordnungskunst: Wildhege, Bestandspflege, Kenntnis von Lebensräumen, Jahreszeiten, Maß. Jagd ist eine Ethik der Nähe: Wer tötet, kennt den Blick des Tieres, den Geruch des Waldes, die Verantwortung für die Schonzeit. Das Wildbret ist in diesem Sinn ein moralisch anspruchsvolleres Lebensmittel als vieles, was anonym durch Fabriken läuft. Es ist das Gegenteil der industriellen Verdrängung: nicht Verstecken, sondern Einstehen. Die Jagd lehrt Mäßigung – das aristokratische Nein zur Maßlosigkeit. Deshalb passt sie so schlecht in eine Epoche, die Wirklichkeit gern in App-Narrative auslagert und Kalorien in Gewissenspunkte umrechnet. Aber auch die Viehzucht – die einst mit dem Ackerbauerntum die zweite gesellschaftliche Arbeitsteilung bildete – ist ein kaum gering zu schätzender historischer Faktor.
„Die niederen Seinsstufen sind nur für die höheren, Pflanzen und Tiere also nur um des Menschen willen da“, hieß es bereits bei Aristoteles, später bei Panaitos und Poseidonis. „Von den Tieren stehen am tiefsten die Fische, die keine reine Luft atmen, sozusagen Lebewesen und nicht Lebewesen. Aber auch das Schwein ist nur dazu bestimmt, dem Mensch als Nahrung zu dienen, und die Seele ist ihm wie ein Salz verliehen, damit das Fleisch nicht verwese“. Im Mittelalter war der Nährstand – zuständig für die Ernährung der Gesellschaft – einer der drei Stände neben dem Lehrstand (Geistlichkeit) und dem Wehrstand (Adel und Krieger). An diesem Punkt historischer Gewöhnlichkeit drängt sich die Klimabegründung ins Schaufenster. Sie verleiht der Sprachvertauschung den Anstrich der Weltrettung. Doch der moralische Hebel ist oft vorgeschoben. Man verschweigt die Energie- und Stoffketten hinter hochverarbeiteten Ersatzprodukten: Import-Soja aus Monokulturen, Ölfrüchte, chemische Texturate, Kühlketten, marketinggetriebene Wegwerfzyklen. Man schweigt zur Verdrängung regionaler Wertschöpfung, zur Entsorgungsspirale, zum logistischen Overhead. Wer Klimabilanz ehrlich rechnet, vergleicht Herkunft, Verarbeitungstiefe, Transport und Haltbarkeit – nicht bloß das Werbewort auf der Packung. Und wer die Jagd kennt, weiß: Ein sauber geschossenes Reh aus dem Revier hinterm Ort hat eine andere ökologische Wahrheit als ein global orchestriertes Ersatzprodukt, das in seiner Ästhetik Natur simuliert und in seiner Materialität Industrie ist.
Benennung ist mehr als Design
Da verwundert es, dass sich sowohl der parteilose Kulturstaatsminister Wolfram Weimer als auch der Philosoph Alexander Grau unter dem Vorwand der Sprachverteidigung gegen ein „Veggie-Verbot“ wenden, wie es jetzt gar die EU plant. Sprache „gehört“ zwar den Sprechern – aber als Gemeingut, nicht als Beute der gerade Lautesten, ist zunächst auf Graus “Cicero”-Essay zu antworten. Gattungswörter wie “Schnitzel” oder “Wurst” sind keine frei befüllbaren Hüllen, sondern kulturell sedimentierte Sachbegriffe, die Vertrauen und Erwartung ordnen. Wer fleischlose Imitate mit entliehenen Namen versieht, lebt vom Kredit des Handwerks und verschiebt Sinn. Der Satz „Sprache fließt“ ist in der Lyrik schön, im Güterverkehr jedoch gefährlich: Ohne verlässliche Benennungen erodieren Fairness, Herkunft und Preiswürdigkeit – Marketing ersetzt die Wahrheit der Dinge.
Sprache ist Kulturgut, kein Marketingspielzeug; es geht hier auch um Respekt für die Arbeit unserer Metzger, Jäger und Landwirte – und die Intelligenz der Verbraucher: Wahrheit auf dem Etikett ist Kulturpflege. Graus Einwand, es zähle, „wie etwas aussieht“, bestätigt nur die Oberflächenherrschaft. Kultur aber entsteht aus Wegen, nicht aus Kulissen. Jagd, Zucht, Schlachtung, Haltbarmachung – diese Praktiken erzeugen Wörter, die binden. „Vegane Wurst“ ist daher kein poetischer Witz à la „Katzenzungen“, „Bärchenwurst“ oder „Spaghettieis“, sondern freche Aneignung. Die jahrtausendelange Jagdtradition erinnert an das Gegenprinzip: Wer jagt, weiß, warum Benennung mehr ist als Design. Auch der Klimamoralismus rettet Graus These nicht, sondern dient oft als vorgeschobener Hebel für sprachliche Simulation. Die Ökobilanz hochverarbeiteter Ersatzwaren verschwindet hinter coolen Labels: Monokulturen, Texturate, Kühlketten, globales Branding. Wenn man Klima ernst meint, stärkt man kurze Wege, ehrliche Etiketten, regionale Landwirtschaft, Metzgerhandwerk und Wild aus dem Revier – nicht die Ersetzung von Substanz durch Schein.
Rückruf in die Wirklichkeit
Die wirkliche „Demokratie der Sprache“ schützt die Quelle: klare Gattungsbegriffe, die an Material, Herkunft und Technik gebunden sind – Sprache als Ordnung der Wirklichkeit, Jagd als Schule der Nähe, Klimarettung als schlechter Vorwand für semantische Enteignung. Das alles ist kein Plädoyer gegen Freiheit am Teller. Jeder möge essen, was er will. Aber Freiheit ist nicht Willkür. Sie verlangt Wahrheit in der Benennung. Sprache ist kein Knetgummi der Moral, sondern Vertrag der Bürger miteinander. Wenn wir die Wörter lösen, lösen wir das Vertrauen. Deshalb ist die Forderung so schlicht wie grundlegend: Nenne Dinge, was sie sind. Nenne das vegane Produkt eben „pflanzliche Scheiben“, „Sojagulasch“, „Kichererbsenbällchen“. Ehre deine eigene Tradition, statt eine fremde zu entleihen! Baue Rang auf eigener Qualität, nicht auf entwendeten Signalen!
Eine Kultur, die „Keine Wurst“ zu ihrem Aushängeschild erhebt, sagt letztlich etwas über sich selbst: dass sie das Denken in Substanzen verlernt hat. Die Jagd – als Schule der Nähe, der Maßhaltung, der Dankbarkeit – erinnert uns an das Gegenteil. Sie ruft uns zurück zur Wirklichkeit, in der ein Wort bindet und ein Lebensmittel etwas ist, nicht nur so aussieht. Will man wirklich Klima, Tierwohl, Boden schützen, dann stärkt man regionale Landwirtschaft, Metzgerhandwerk, kurze Wege, ehrliche Etiketten – und den Mut, Dinge beim Namen zu nennen. Denn wo Sprache keine Richtung mehr gibt, regiert das Marketing. Und wo etwas „Schnitzel“ heißt, was zuvor kein Tier je war, lernt am Ende nicht der Mensch, genügsamer zu leben – sondern nur der Konsument, sich selbst zu beschwindeln.
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35 Antworten
„absolute Kundentäuschung“,
Für Leute, die nicht Lesen können?
Immerhin sind die Packungen ja seit langem mit Logos (Schwein, Kuh, etc) bedruckt, damit auch ja keiner was falsches kauft.
Diese veganen Würste sind natürlich Unsinn! Kein Veganer mag Wurst essen, ob mit Kadaver oder Soja drin.
Was unserer Gesellschaft den Tieren in der Massentierhaltung und Massentötung antut, steht in keinem Verhältnis zu Ethik und Empathie. Und dabei geht es nur ums Geld.
Ernährung ist ein anerzogenes Verhalten.
Schauen sie mal nach Indien!
Andere Leute bevorzugen angebrütete Enteneier etc.
Den Fleischkonsum zu reduzieren sollte zumindest jedem der ein Hastier hat am Herzen liegen. Jedes dieser Masttiere ist ebenso ein Lebewesen, wie das eigene Tier.
JÄGER
Leute, die Fasanen und Jungenten aussetzen um sie danach abzuknallen kenne für mich das Wort Ethik nicht!
Die Jäger zerstören seit Jahrhunderten ganz Mitteleuropa indem sie in die Natur eingreifen.
Berufsjäger sind natürlich wichtig, aber all die Spassjäger haben nur Spass am Töten.
Vegane Wurst bedeutet einfach, dass es aussieht wie eine Wurst aus Fleisch, so schmeckt wie eine Wurst aus Fleisch, jedoch kein Fleisch enthält.
Warum sollte ein Veganer so etwas nicht essen?
Vielen (den meissten?) Veganern geht es nicht um den Fleischgschmack ansich, sondern ganz einfach um die damit verbundene Tierquälerei.
Ich finde daher diese Ersatzprodukte eine gute Alternative zu „echtem“ Fleisch.
Wahrscheinlich wird jetzt gleich wieder einer um die Ecke schreiben, dass das alles nur Chemiepampe ist, was natürlich völliger Blödsinn ist wenn man sich Mal die Inhaltsstoffe dieser Produkte anschaut (nämlich zum Großteil pflanzlich).
Chemiepampe ist da eher das Fleisch aus Massenproduktion, dass mit genveränderter Soja gemästet wird und mit sonst welchen Chemiespritzen geimpft wird. Von Wurst aus Fleisch Mal ganz abgeshen, die alles mögliche an Inhaltsstoffen enthält, die aber leider auf der Verpackung nicht angegeben werden.
Alles ist Chemie. Chemie ist alles.
Sie setzen, wie viele es tun, Ethik absolut. Mittlerweile erfüllen mich solche Verabsolutierungen mit Reaktanz, ja sogar mit blankem Zorn.
Ich lasse mir nicht mehr einreden oder mich moralisch erpressen, dass ich das arme Klima schützen müsse, weil der böse, böse Mensch es zerstört habe.
Ich lasse mir nicht einreden, dass ich schuld an jeder Ungerechtigkeit auf diesem Planeten sei und deswegen mein Steuergeld in der Welt verteilen lassen muss.
Und ich lasse mir kein schlechtes Gewissen machen wegen der Massentierhaltung.
Für mich gilt: Der Mensch kommt zuerst. Ich will genießen und ein gutes Leben haben. Dazu gehört, dass ich keinem anderen Menschen einfach den Schädel einschlage.
Das verbindet sich dann mit pragmatischem Umweltschutz. Umweltschutz einzig und alleine im Interesse des Menschen. Punkt.
Tiere, Pflanzen und alle übrigen Lebensformen faszinieren, sind bisweilen schön, bisweilen bizarr, aber individuelles Wohlergehen ist mir schnuppe, wumpe, vollkommen wurscht.
Und wenn sie in Bezug auf Massentierhaltung schreiben „Und dabei geht es nur ums Geld”, dann regt mich das ebenso auf. Na und? Es soll bitteschön sehr wohl ums Geld gehen.
So eine Aussage wie „Und dabei geht es nur ums Geld” ist so dermaßen typisch für das gefühlsduselige, verweichlichte, degenerierte, Schwachmaten-Deutschland. Kein Wunder, dass Deutschland am Ende ist.
Und auch folgender Satz bringt mich zur Weißglut: „Ernährung ist ein anerzogenes Verhalten. Schauen sie mal nach Indien!”
Erstens pflegen, und darauf spielen Sie wohl an, keineswegs alle Inder fleischlos zu essen und zweitens ist es mir schnuppe, wumpe und vollkommen wurscht, was wer in irgendeinem anderen Land tut oder lässt.
Habe mittlerweile jedwede ethische Belehrung satt. Oberkante Unterlippe.
Und schließlich noch zu dem altbekannten Argument, das auch Sie wiederholen:
„Den Fleischkonsum zu reduzieren, sollte zumindest jedem, der ein Haustier hat, am Herzen liegen. Jedes dieser Masttiere ist ebenso ein Lebewesen wie das eigene Tier.”
Ja, meine Güte! Meinen Hund und meine Katze werde ich selbstverständlich nicht töten, abziehen und grillen. Sie sind Haustiere und meine Gesellschaftstiere. Ein Nutztier dagegen ist eben ein Nutztier. Punkt. Aus.
Und ja, dabei geht es verdammt noch mal um Geld, und das ist gut so.
Vernunft! Schluss mit Gefühlsduselei.
„aber individuelles Wohlergehen ist mir schnuppe, wumpe, vollkommen wurscht.“
„Meinen Hund und meine Katze werde ich selbstverständlich nicht töten, abziehen und grillen. Sie sind Haustiere und meine Gesellschaftstiere.“
Den Widerspruch merkst du selber, oder?
Es gibt Länder, da sind Rinder heilig, oder andere Länder, da sind Hund oder Katze leckere Delikatessen.
„Ein Nutztier dagegen ist eben ein Nutztier. Punkt. Aus.“
Es gibt keine Nutztiere, das ist ein reine Alibibezeichnung. Punkt.Aus.
Das folgt schon daraus das in anderen Ländern, andere Tiere gegessen werden oder heilig sind.
Das gleiche Tier kann ja nun nicht länderabhängig Mal ein „Nutztier“ und Mal z.B. ein „Haustier“ sein.
Ebenso gibt es keine Haustiere, oder Gesellschaftstiere (die Bezeichnung ist ja noch blöder).
Es gibt einzig Tiere, die sich teilweise nur ganz gering genetisch vom Menschen unterscheiden.
Übrigens sind Schweine fast so intelligent wie Hunde.
Fast alle deiner oben genannten Argumente könnte man übrigens auch auf den Sklavenhandel beziehen, der ja aus diversen Gründen mittlerweile bgeschafft wurde. 😉
Bedauerlicherweise sehen Sie nicht, dass ich einen grundsätzlich anderen Standpunkt als Sie einnehme. Für mich gibt es sehr wohl Unterschiede in der Utilität eines Tieres. Und für mich gibt es nun einmal Nutztiere, sprich Nutzvieh, Arbeitstiere etc.
Ihre Sicht der Dinge ist ehrenwert, aber ich teile sie nicht. Für mich zählt der Nutzen eines Tieres. Ich kann gleichzeitig Nutzen darin sehen, dass meine Enkel Schäfchen niedlich finden und dass ich das Schäfchen später essen kann. Sein Wohlergehen interessiert mich nur, weil ich sicher sein will, dass ich gutes Fleisch esse.
Und ja, ein und dieselbe Tierart kann diachron und synchron Nutz- und Haustier sein, in meiner pragmatischen Sicht.
Es ist mir auch in Hinsicht auf den Maßstab des Nutzwertes eines Tieres für mich irrelevant, ob es intelligent wie ein Schwein ist oder nicht. Das ist zwar ein Faktum der Zoologie, interessiert mich aber ausschließlich als eine Art fait divers.
Nochmals, Ihre Sicht in Ehren, aber ich lasse mir meine sehr wohlüberlegte Entscheidung, eine völlig andere Haltung und Alltagspraxis einzunehmen, nicht ausreden. Ja, im Sinne der Biologie sind alle Formen, alle Reiche des Lebens gleichwertig. Was Tiere angeht, übrigens auch Pflanzen und erst recht Vertreter anderer Reiche des Lebens, behalte ich mir eine pragmatische Unterscheidung der Nützlichkeit vor. Sie denken eben universalistisch, was Ihr gutes Recht ist, während ich die Welt auch nach Kriterien des Nutzens betrachte. Keine Bange, deswegen würde ich niemals Sklaverei billigen.
Im Übrigen wüsste ich nicht, dass ich Sie kennte. Daher bitte ich höflichst darum, mich nicht zu duzen.
„Es gibt keine Nutztiere, das ist ein reine Alibibezeichnung.“
Das sind Tiere, die wir nutzen. Als Reittier, als Ackertier, als Nahrung.
Nutztiere halt.
Wir sind faule und intelligente Raubtiere, die keinen Bock darauf haben, ständig jagen zu gehen.
Deshalb hat der Mensch sich die Tiere genommen, sie in Ställe gebracht, ernährt sie und wenn es soweit ist, werden sie schnell und schmerzlos tiefenbetäubt und geschlachtet.
Das menschliche Gehirn ist, was der Mensch isst:
Blöd wie ein Huhn.
Dumm wie eine Kuh.
Schlau wie ein Fuchs.
Nenne mir ein Pflanzenfresser, der intelligent ist. Und komme mir nicht mit Veganer.
„Was unserer Gesellschaft den Tieren in der Massentierhaltung und Massentötung antut, steht in keinem Verhältnis zu Ethik und Empathie.“
Was tun wir ihnen denn an?
Wir halten Herdentiere in Herden. Sie fühlen sich wohl.
Töten sie schnell und schmerzlos. Sie merken nicht, dass sie getötet werden und sie wissen auch nicht, dass sie gleich tit sein werden. Du übrigens auch nicht. Oder kennst du deinen Todeszeitpunkt. Tiere wissen nicht, dass ihr Leben endlich ist.
Tiere sind Nahrung. Der Daseinszweck einer Kuh und anderer Pflanzenfresser oder Körnerpicker ist schlicht, gegessen zu werden. Das ist der Sinn ihres Lebens. Sie machen uns aus Pflanzen und Körnern lecker Fleisch und andere tierischen Produkte.
Was wir den Tieren schlimmes antun, ist, sie nicht artgerecht zu ernähren. Schweine, die Allesfresser sind, werden vegan ernährt. Sie bekommen Soja vorgesetzt.
Sie brauchen tierisches Eiweiß, sonst fressen sie sich die Ohren und Schwänze ab, die an ihren Körpern verfaulen, da sie vegan ernährt werden.
Das ist lupenreine Tierquälerei. Nur als Beispiel. Wo ist der Tierschutz?
Mein Essen hat richtige artgerechte Nahrung zu bekommen, denn das Tier landet letzten Endes in meinem Körper und alles, was das Tier gefressen hat, bekomme auch ich.
„Was tun wir ihnen denn an?
Wir halten Herdentiere in Herden. Sie fühlen sich wohl.“
In welcher Welt lebst du? Scheinbar hast du noch nie was von Massentierhaltung gehört und wie es da zugeht, z.B. wieviel Platz da jedes Tier hat, oder wie schnell Jungtiere von der Mutter getrennt werden etc
„Töten sie schnell und schmerzlos. Sie merken nicht, dass sie getötet werden und sie wissen auch nicht, dass sie gleich tit sein werden.“
Ich empfehle dir einen Schlachthof zu besuchen, um deine Phantasiewelt Mal wieder gerade zu rücken.
„Tiere sind Nahrung. Der Daseinszweck einer Kuh und anderer Pflanzenfresser oder Körnerpicker ist schlicht, gegessen zu werden. Das ist der Sinn ihres Lebens.“
Das ist schlicht falsch! Der Sinn ihres Lebens ist ganz einfach ein glückliches Leben zu haben und nicht in einem Mastbetrieb dahin zu vegetieren1
Bist Du Gott, dass du den Sinn von anderen Lebewesen bestimmen willst?
„Mein Essen hat richtige artgerechte Nahrung zu bekommen, denn das Tier landet letzten Endes in meinem Körper und alles, was das Tier gefressen hat, bekomme auch ich.“
Woher willst du wissen, was dein Essen anNahrung bekommen hat? Bist du Tierzüchter und isst nur eigene Tiere?
„Das ist schlicht falsch! Der Sinn ihres Lebens ist ganz einfach ein glückliches Leben zu haben und nicht in einem Mastbetrieb dahin zu vegetieren1“
Der Sinn des Lebens ist, das Leben fortzupflanzen. Dazu muss man essen. Von einem glücklichem Leben ist das wirklich nichts zu finden.
Darwin ist zwar Schwachsinn, aber mit einem hat er recht.
Es überleben nur die Stärksten einer Art.
Die Natur ist gnadenlos. Sie sortiert durch Kinderkrankheiten aus. Nicht dass sich Leben fortpflanzt, was nicht dafür geeignet ist, wie seit der Einführung des Penicillins. Die Menschheit ist schwach und kränklich geworden, da die lebensunwerten Körper nicht mehr sterben dürfen. Wer die Kinderkrankheiten überlebt hat, der darf sich fortpflanzen. Das ist genetisch einwandfreies Material.
Du kannst ja gern auf die Weide gehen. Ich esse die, die mir die Pflanzen als Fleisch zur Verfügung stellen. Sind lecker und halten mich gesund.
Dein Mimimi über die Tierhaltung zeigt mir, dass du überhaupt keine Ahnung hast von dieser Sache, sondern nur den veganen Blödsinn nachplapperst. Die nicht artgerechte Ernährung ist ein Problem der Politik. Schweine vegan zu ernähren, und das ausgerechnet noch mit diesem ekelhaftem Sojamüll, das ist Tierquälerei. Diese ist politisch gewollt und kein Problem der Massentierhaltung.
Da ich mich ein Zeitlang vegan ernährt habe, weiß ich aus persönlicher Erfahrung, wie schädlich diese Ernährung ist. Mein Darm ist ruiniert. Aber er wird nicht mehr schlimmer und muss nicht teilweise entfernt werden, weil ich mich wieder wie ein Raubtier ernähre.
„Bist Du Gott, dass du den Sinn von anderen Lebewesen bestimmen willst?“
Gott ist Staub unter meinen Füßen.
Jeder futtert jeden. Auch du bist auf der Speisekarte anderer Fleischfresser. Pass auf, dass dir kein hungriges Wolfsrudel übern Weg läuft. Die fressen Menschen.
Um zu leben, muss man essen und trinken. Und dafür gibt es die Pflanzenfresser.
Da draußen gibt es keine Supermärkte, sondern reinen Überlebenskampf.
Es gibt keine Nahrungskette, sondern Nahrungskreisläufe. Wie gesagt, jeder dient einem anderen als Nahrung. Das ist Leben. Glücklich? Eher nicht.
„Jedes dieser Masttiere ist ebenso ein Lebewesen, wie das eigene Tier.“
Und schmecken lecker. Ich, als Raubtier, esse die sehr gern. Pflanzen machten und machen mich krank. Das Tier hat mich wieder gesund gemacht.
Wir sind intelligente Raubtiere, die nicht mehr auf die Jagd gehen müssen, weil wir die Tiere an uns gebunden haben. Finde ich toll. Sie wissen nicht, dass sie sterben werden. Sie werden tiefenbetäubt und dann geschlachtet.
Bei den Juden und Moslems sieht es anders aus, die haben die Qualschlachtungen im Programm. Nennt sich koscher oder halal.
Wärest du ein Raubtier, wie du selbst behauptest, dann würdest du:
Dein Fleisch roh essen, oder kennst Du ein Raubtier das Fleisch kocht, brät oder grillt?
Beim Anblick eines LEBENDEN Tieres sich der Speichelfluss erhöhen wenn du Hunger hast.
Das Tier SELBER töten und nicht von Berufskillern töten lassen.
Im Streichelzoo nicht die Lämmer und was da noch alles ausgestellt wird streicheln, sondern ganz einfach reinbeissen.
Alle diese 4 Dinge sind bei Raubtieren völlig normal und genetisch bedingt, egal wie „intelligent“ sie sind.
„Wärest du ein Raubtier, wie du selbst behauptest, dann würdest du:
Dein Fleisch roh essen, oder kennst Du ein Raubtier das Fleisch kocht, brät oder grillt?“
Ja, kenne ich. Nennt sich Mensch.
Tiere essen ihr Fleisch roh, aber kein Mensch. Tiere haben keine Küche, der Mensch schon. Tiere haben Reißzähne und sind eher Schlingfresser. Der Mensch hat Messer und Gabel und das Feuer. Er bereitet sich das Essen zu.
Das ist, unter anderem, der Unterschied zu einem Tier.
„Beim Anblick eines LEBENDEN Tieres sich der Speichelfluss erhöhen wenn du Hunger hast.
Das Tier SELBER töten und nicht von Berufskillern töten lassen.“
Nun, es gibt bei den Menschen Arbeitsteilung. Berufskiller sind Soldaten. Die, die die Tiere töten, sind Nahrungsbeschaffer.
Wenn DU Hunger hast, dann wird DIR das Wasser im Mund zusammenlaufen, wenn du ein lebendes Tier siehst.
Du hast nur noch nie Hunger gehabt, sondern kaufst deine Kalorien im Supermarkt und fühlst dich dabei anderen Menschen moralisch überlegen.
Weißt du, was mit dir geschieht, wenn du Hunger hast? Ich meine keinen bei einer Diät, sondern solchen Hunger, der dich tötet. Deine scheinbare moralische Überlegenheit verschwindet. Das einzige, was noch zählt, ist, diesen Hunger zu bekämpfen, sonst stirbst du. Der Hase vor dir sieht immer leckerer aus. Du brauchst keinen, der das Tier für dich tötet, denn der könnte was davon abhaben wollen. Nein, du drehst dem Hasen das Genick um und bereitest ihn dann zu. Mit vollem Bauch sieht die Welt danach nicht mehr so grau aus.
Ich hoffe für dich, dass du nie in diese Situation kommen wirst, wie sie unsere Vorfahren erlebten, als sie nach dem 1. WK und 2. WK vor Hunger starben. Sie haben das Leder ihrer Schuhe gekocht und gegessen. Diesen Hunger willst du nicht erleben. Millionen davon sind verhungert.
Menschen wie du, leben nicht in der Realität, sondern in einer Lüge.
Du kannst essen, was immer du willst, aber du hast kein recht, es anderen aufzudrängen. Lebe dein Leben und lasse anderen Menschen ihr Leben.
-mach ich auch! Mit wachsender Begeisterung. – Matjesfilets! Tatar! Hackepeter oder Mett! Rindcarpaccio!
„Den Fleischkonsum zu reduzieren sollte zumindest jedem der ein Hastier hat am Herzen liegen. Jedes dieser Masttiere ist ebenso ein Lebewesen, wie das eigene Tier.“
GENAU SO ist es!
Richtig behämmert wird es, wenn man mit den Kindern in den Streichelzoo oder auf den Bauernhof geht um z.B. Kälber anzuschauen und danach dann zur Stärkung erstmal ne schöne Wurst, oder nen Hamburger in sich reinstopft.
Total sinnfrei ist es, wenn man Fleisch grillt und nebenbei den Hund streichelt. In anderen Ländern könnte nämlich z.B. auch Hund au dem Grill liegen mit genau den gleichen Begründugen der Fleischliebhaber.
Das Schild im Titelbild ist für mich eindeutig:
Umsonst (free) gibt es keine Salami.
Damit ist das Thema für mich erledigt.
😜
Irgendwann gibts Kunstfleisch aus der Retorte, was die uns aufzwingen wollen.
Kunstfleisch wird dir bereits aufgezwungen.
Welches Tier würde in der Natur genveränderte Sojabohnen essen um sich selbst zu mästen.
Welche Gans würde sich freiwillig stopfen lassen zur Mästung etc, pp.
Das was als Fleisch in den Kühlregalen landet kommt zumeinst aus Massen „produktion“, hat also mit Natur ziemlich wenig zu tun, auch wenn es auf den Verpackungen anders dargestellt wird.
Mir zwingt keiner was auf.
Ich kaufe mein Fleisch und meine Wurt beim Metzger oder beim
Bauernmarkt oder Hofladen.
Keiner kann gezwungen werden, irgend etwas zu kaufen.
Hirnwäsche gehört in Deutschland wohl genauso dazu wie Schweinshaxe, Zwiebelmett und Sauerbraten..!
Ist der Artikel Satire?
Wo wird noch großartig zur Ernährung gejagt?
Das meisste Fleisch wird in Massentierhaltung und anschliessender Schlachtung „erzeugt“
Zur Begriffsdeutung:
Also besser als „keine Salami“ kann man es ja nun gar nicht erklären, wenn etwas aussieht wie eine Salami, aber nunmal keine Salami ist.
Wann gibt es endlich eine Petition gegen die Sprachpanscherei in der Fleischindustie?
Leberkäse, ohne Leber oder Käse
Blutwurst ohne Blut
Fleischsalat ohne Salat
Jägerschnitzel ohne Jäger bzw Fleisch was nicht gejagt wurde sondern zur Schlachtbank geführt wurde
Und last but not least: Hamburger und Wiener Schnitzel, die weder Hamburger, noch Wiener enthalten, noch irgendwas mit den beiden städten zu tun haben.
Ich würde sagen, Thema verfehlt. Diese ganze Diskussion, inklusive EU-Einmischung, ist einfach die nächste Augenwischerei. Wer vegan nicht mag, läßt es sowieso sein. Wer es mal ausprobieren will, oder sich hat übertölpeln lassen, macht das wahrscheinlich nur einmal.
Und damit Thema abgehakt!
„Wer es mal ausprobieren will, oder sich hat übertölpeln lassen, macht das wahrscheinlich nur einmal.“
Blödsinn, ausser die Produkte sind sehr schlecht, oder schmecken einem nicht.
Die Rügenwalder Mühle erzielt inzwischen rund 60 % ihres Umsatzes mit vegetarischen und veganen Produkten, und der Umsatzanteil der fleischlosen Produkte liegt erstmals höher als bei Fleischwaren. Im Jahr 2023 lag der Nettoumsatz bei knapp 295 Millionen Euro, obwohl keine genauen Zahlen für das vegane Segment vorliegen.
(Quelle google KI)
Der Film „Soylent Green“ zeigt, wo die Reise hingeht.
um möglichst meine Wurst zufinden,gehe ich als Langzeit -Multikulter (45 Jahre) bis zum Äußersten,sogar zum Oriental Metzger meines Vertrauens! Denke mal dort gibt es noch alles +Fleisch ,selbst wenn alle Deutschen Metzger mit linkergrüner Hand veganverboten werden! Wegen Klima-Diktatur und Weltretten,ob die sich an die Oriental Metzger trauen,hehe.
„sogar zum Oriental Metzger meines Vertrauens“
Dort findest du dann Fleisch von geschächteten Tieren. Eine der grausamten Arten Tiere zu töten!
Selbst viele Fleischliebhaber lehnen diese Schlachtart ab (gehen aber unverständlicherweise zum Dönermann, der ebenso halal Fleisch verkauft)
Kunstfleisch aus dem Drucker und andere „Schweinereien“ a la Gates – das ist der Plan – wie heißen die komischen e-Karren, die hier auch durch die Gegend gondeln? Ach ja, PicNic – Web-Supermarkt Picnic – da steckt Gates dahinter, und was er vor hat ist niemals etwas Gutes für die Menschheit.
In der ganzen Diskussion fehlt der Blickwinkel der Tiere. Jene beseelten Wesen, die unter grauenvollen Haltungsbedingungen um des angeblichen „Genusses“ willen“ unter Schmerz und Angst umgebracht werden. Alles, was dieses Leid beendet, sollte ein der Ethik und Moral verpflichteter Mensch doch unterstützen! Die Wortklauberei um die vegane Wurst ist lächerlich.
„Jene beseelten Wesen, die unter grauenvollen Haltungsbedingungen um des angeblichen „Genusses“ willen“ unter Schmerz und Angst umgebracht werden.“
SO IST ES!
Niemand braucht Fleisch zum Überleben, wie es Millionen Veganer/Vegetarier weltweit schon teilweise seit Jahrhunderten beweisen.
Nur weil man etwas kann (Fleisch verdauen) muss man es nicht unbedingt machen.
Zudem kommt der „Genuss“ ja fast immer durch irgendwelche Gewürze und der Zubreitungsart (brten, grillen etc) nur selten von dem reinen Fleisch. Aus diesem Grund kann man ja Fleisch auch so gut vegan „nachbauen“, weil man einfach nur die Gewürze übernehmen braucht.
„Die Wortklauberei um die vegane Wurst ist lächerlich.“
Das ist Interesse der Fleischlobby, wobei eine Verwechselungsgefahr so gut wie unmöglich ist, falls man lesen kann und sich die Ware vor dem Einkauf anschaut. Meisst stehen die veganen/vegetarischen Produkte auch ganz woanders als die Fleischprodukte.
Bei der Hafermilch, oder Sojamilch war es ja das gleiche mit dem Verbot. Ebenso lächerlich und hirnrissig.
Die Fleischindustrie sollte sich erstmal selbst an eine korrekte Bezeichnung ihrer Produkte halten, zB. Leberkäse, wo weder Leber noch Käse drin ist.
„Niemand braucht Fleisch zum Überleben, wie es Millionen Veganer/Vegetarier weltweit schon teilweise seit Jahrhunderten beweisen.“
Seit Jahrhunderten?
Na da bin ich ja gespannt.
Überleben oder Leben sind halt zwei Paar Schuhe.
Vegan hat mich zerstört. Fleisch baut mich wieder auf. Nur mein Darm wird wohl nichts mehr werden, den hat die vegane Ernährung auf dem Gewissen. Oder eher mein Blödheit, darauf hereingefallen zu sein.
Also, „Weizenplatte“ finde ich nicht schlecht, das hat schon was… Wie wäre es dann mit „in Rollenform gebrachter Soja-Pressling“? Ist wohl zu lang… Dann vielleicht sowas wie „Soja-Rolle“ für die Wurstartigen. Da kann man doch mal kreativ werden, je nachdem, was drin ist (Erbsen-Rollinger? Seitan-Flädchen? Linsen-Bohnen-Tofu-Geplättetes in Fleischoptik?) Viel Spaß noch… Als hätten wir nicht dringlichere Probleme.
Super Idee1
Als Ersatz für den Begriff Leberkäse würde ich vorschlagen:
Fein zerkleinertes Rind- und Schweinefleisch aus zwangsgmästeten und mit Bolzenschuss getöten Tieren, welches weder Leber noch Käse enthält. 😉
Zu lang.
Sie haben also keinen Hunger gehabt, wurden vor Raubtieren geschützt, hatten es warm und ein Dach überm Kopf und schnell und schmerzlos getötet, um ihren Daseinszweck zu erfüllen.
Ich bleibe bei Leberkäse, auch wenn ich den nicht esse, denn er schmeckt mir nicht.
Weißt du, wann, wo und wie du stirbst?
Nein?
Die Tiere auch nicht.
soylent green
🤮
🌭Wurst:
1. Nahrungsmittel aus zerkleinerten Fleisch!
2. Etwas, was wie eine Wurst aussieht, die Form einer länglichen Rolle.
(den Teig zu einer Wurst formen)
3. Kot 🤣
4. VW:
-Seitan, Soja, Erbsen, Pilze, Bohnen, Linsen, Verdickungsmittel, Farbstoffe, Salze gerollt, als vegane Wurst.😵💫
!!! Merke:
Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei. 👁️🌭👁️