Die Kräfte der Evolution fressen den Westen

Die Kräfte der Evolution fressen den Westen

Angesichts der geistigen und politischen Entwicklung des Westens wird sogar Darwin depressiv… (Symbolbild:Pixabay)

In der Evolutionstheorie gelten, neben anderen, zwei wichtige genetische Faktoren als maßgeblich, die mit den Begriffen “dominant” und “rezessiv” beschieben werden. Wofür sie stehen, ist in heutzutage in der linkslastigen Wissenschaft, welche die Empirik zur politisch gelenkten, bestellten “Wahrheit” degradiert hat, völlig in Vergessenheit geraten. Obwohl das leider nur wenig Sinn macht, dient es doch buchstäblich allein der Erhaltung rezessiver Gruppen, Vorgänge oder Strukturen, um eine eigentlich vorhandene Dominanz konkurrierender Elemente zu verhindern und auf Distanz zu halten. Die Evolutionstheorie ist naturnah, ihre Gegner sind es nicht; sie sind lediglich Architekten der Macht, welche – nicht gerade selten in der Geschichte der Menschheit – in ihren Sandburgen, Luftschlössern oder Wolkenkuckucksheimen am Ende entweder mit lautem Knall oder sang- und klanglos untergingen. Woher wir kamen, wohin wir gehen: In der freien Wildbahn heißt es noch heute  “fressen oder gefressen werden”; nur die Besten und Stärksten bringen ihre Art voran.

Eben das hatte der britische Naturforscher Charles Darwin vor Augen, als er bahnbrechend formulierte, dass sich Lebewesen über viele Generationen von Nachkommen hinweg vermöge des Grundmechanismus aus Mutation und Selektion an ihre Umwelt anpassen können und hierbei – strikt durchsetzungsorientiert! – ihre Stärken nach dem Prinzip “survival of the fittest” entwickeln und kultivieren Der Mensch wurde zur Krone der Schöpfung, indem ihm seine Intelligenz nicht nur an die Spitze aller Nahrungsketten verhalf, sondern ihm technische und kulturelle Errungenschaften bescherte, die ihn der gnadenlosen natürlichen Selektion weitgehend enthob. Kraft seines Geistes musste sich seine Körperlichkeit von da ab nicht mehr weiter entwickeln.

Leugnung zeitlos stimmiger Tatsachen

In der völlig aus den Fugen geratenen Jetztzeit kündigt sich daher, dank Annäherung an den Kipppunkt des Rezessiven, eine schmerzhafte Konfliktphase des bösen Erwachens an – bis zum Untergang des einen und bis zum Sieg neuer Dominanz. Schwäche wird in der Evolution niemals belohnt, sondern stets gnadenlos bestraft und abgeräumt. Die ominösen “Gender Studies” des (noch) freien Westens symbolisieren dessen rezessiven Schwächekult drastisch und dramatisch. Zur Dominanz des Homo sapiens gehörte dessen schlaue Konstruktion von Familienverbänden, basierend auf dem später konstitutiv bei der Staatenbildung wirkenden Lebensprinzips aus der Einheit von Mann und Frau als kleinster Baustein der Gesellschaft. Der Familienverband erwies sich als widerstandsfähig und überwiegend selbstversorgend in Eigenverantwortung. Dass die Prediger der Schwäche – also alle sozialistischen, antitradionalistischen Kräfte – stets die folgende Aussage bekämpft haben, darf nicht verwundern: “Die Familie ist die Keimzelle des Staates.” Dass dieser Ausspruch Adolf Hitler zugeschrieben wird, war für seine ultimative Ablehnung und damit die Leugnung einer zeitlos stimmigen Tatsache überaus dienlich und verschaffte der schlechten Sache dieser Kreise leichten Auftrieb. Aber es ist eben nicht die Wahrheit eines gescheiterten Diktators, sondern unsere eigene.

Die sich seit Jahrzehnten ausbreitende Philosophie der Schwäche, der künstlichen Vermeidung von Härten, der Bekämpfung vermeintlicher Unfreiheiten und Ungleichheiten, die unter Bezeichnungen und Begriffen wie “Political Correctness”, “Feminismus” (in Ablösung der gerechtfertigten “Gleichberechtigung der Frau”) bis hin zu queeren Regenbögen und einem alles parzellierenden “Wokismus” daherkommen, sind erkennbar suizidal. Sie sind schwächer als schwach. Die darauf gründende Ideologie  brachte uns ein Heer von kinderlosen Akademikerinnen, verweichlichten und mental kastrierten Männern und neurotisch-wohlstandsverwahrlosten Nachkommen ein. Die alternden und wegsterbenden westlichen Gesellschaften, namentlich in Deutschland, sahen einen regelrechten Gebärstreik der nun nach Männer-Attitüde strebenden Generationen X, Y und Z, der dem Kinderreichtum der Boomer-Generation diametral entgegenstand; wir kennen das Phänomen und seine Folgen als verheerender “demographischer Wandel”. Es ist eine simple Wahrheit: Die jetzt so dermaßen überhöht umjubelten schwulen und lesbischen Paare, die ebenfalls nichts gebärenden Frauen an der Macht, die verhärmten Quotenfrauen ohne Kinder: Sie alle zelebrieren und überhöhen sich im Hier und Jetzt, doch sie sind evolutionäre betrachtet ein “dead end”, eine Sackgasse. Sie sind bereits Vergangenheit, da ohne jeden Nachwuchs.

Rezessive Märchendogmatik

Die absolut rezessive Märchendogmatik vom angeblich “menschengemachten Klimawandel” reihte sich in diesen Kult der Selbstkasteieung und Selbstflucht in immer neue Opferrollen nahtlos ein. Eine Redakteurin der “Zeit” gab zu Protokoll, dass sie es von nun nicht mehr verantworten könnte, noch Kinder in die Welt zu setzen, denn diese seien extrem “umweltschädlich” durch ihren CO2-Ausstoß. Die Passauer Autorin Verena Brunschweiger schrieb über dieses perverse Bekenntnis sogar einen Bestseller, diverse Artikel erschienen zum Thema und noch mehr gebärfeindliche Frauen schlossen sich an, die alle forderten: “Keine Babys mehr!”. Wodurch sich abermals bestätigt, dass alle Seltsam-Theorien einer nach 1989 und den Folgejahren noch immer nicht sterben wollenden postsozialischen Linken weiterhin ihr geistiges Unwesen verrichten und einen veritablen Todeskult geschaffen haben; ein weiteres traurig-rezessives Denkmodell, welches dem Untergang huldigt und allen Lemmingen empfiehlt, sich täglich schuldig und betroffen-jämmerlich zu fühlen.

Und schließlich war es Angela Merkel, die als kinderlose Akademikerin die rundum passende Personifizierung des schwachen Deutschen im 21. Jahrhundert lieferte, inklusive dem passenden Antlitz einer selbstherrlichen Abrissbirne; eine Nihilistin mit einer nihilistischen Politik, die auch ohne Ahnen ins Nirwana eingehen wird. Die Deutschen haben sich unbewusst einem Todeskult unterworfen und sind außerdem ohnehin längst gefangen in einem gedanklichen Verlies einer erblichen, nicht enden wollenden Kriegsschuld. Aus den Nachgeborenen wurden mit allen Mitteln ein Volk des pathologischen Schuldkomplexes gemacht, das nicht etwa die Pflicht zur gemahnenden Erinnerung, sondern die Perpetuierung von Schuld und Schande verinnerlicht hat. Das Ergebnis ist eine schwache Nation ohne Haupt, Rückgrat und eigenen Geist, voller Lust an der Selbstabschaffung und eigenen Identitätsüberwindung. Evolutionsmäßig betrachtet ist dieses Deutschland nicht mehr überlebensfähig; sein Volk ist jeder Kraft beraubt. Es lohnt sich, diese deprimierende, aber leider wahre Einsicht in einem weiteren Beitrag nochmals zu vertiefen und sich seine Auswirkungen nicht nur in Bezug auf Deutschland und die EU, sondern auch auf internationaler Bühne genauer anzuschauen, wo es derzeit zu dramatischen Entwicklungen kommt. Bis dahin sinnieren Sie doch einfach mal über folgende Fragestellung: Wenn Sie Darwins Zitat “survival of the fittest“ lesen und dann an Olaf Scholz denken oder gleich an die gesamte Rumpelampel – müssen Sie dann lauthals lachen, oder wird Ihnen angesichts des anschwellenden Drucks von allen Seiten nicht eher angst und bange?

22 Antworten

  1. „Kräfte der Evolution“? Nein, die Macht des Faktischen. Ökonomische Grundregeln. Physik und Chemie. Kurz: Die reale Welt, jenseits der linken Ideotologie. Das ist keine Evolution. Noch nicht. Sie wollen von Evolution sprechen, dann warten Sie, bis ihr die Macht der feuernden Waffen der Invasoren / Linken / Staates, ohne jede Bremsung durch sogenanntes Recht, wütet. Anarchie / Chaos, dies ist Evolution, das Überleben der Fitteren (besser bewaffnet, größere Gruppe, besser geführt, skrupelloser). Das hier ist noch keine Evolution, das hier ist noch Kindergarten.

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    1. Kőnnen Sie die linken Invasoren nennen?! Was ich weiss, bis jetz sind am meisten die „Demokraten“ durch Invasionen bekannt.

      1. Er meint nicht die „Russen“ mit Linken, sondern eher diejenigen unter uns, die meinen, links zu stehen.

        Deswegen fand ich dioe Idee der Wiedereinführung der Wehrpflicht gar nicht schlecht: Nicht zur Vorbereitung eines Krieges, aber zumindest das Lernen von Grundwerten wie die Fähigkeit, sein eigenes Bett zu machen, Ordnung zu halten und früh aufstehen zu müssen hätte schon einen gewissen erzieherischen Effekt auf diese Jugend.
        OK, zu meiner Zeit gab´s die natürlich auch noch und ich war auch kein Verweigerer. Das wiederum lag zum einen daran, dass ich nicht in den Körperflüssigkeiten von Anderen herumfuhrwerken mochte und zum anderen daran, dass ich nichts Anstößiges an diesem einen Jahr Uniform finden konnte.

        Ein möglicher Krieg lag damals im Bereich zwischen „unmöglich“ und “ undenkbar“, deswegen war die Gefahr gering, in einem zu landen. Und die Meisten wollten eh nur ihren LKW-Füherschein umsonst machen….
        ABER es hinterließ durchaus einen Eindruck, ggf. nur am Wochenende nach Hause zu dürfen, nicht verschlafen zu können und auch, mit Anderen gemeinsam in einem winzigen Zimmer hocken zu müssen um seine Sozialkompetenzen auszubauen!

        Ohne dieses „harte“ Jahr wären damals auch schon mehr Waschlappen in die Erwachsenenwelt getorkelt, ohne zu wissen, wie es ist, wenn Mama nicht mehr wäscht (Obwohl, die schleppten ihre Dreckswäsche meist mit nach Hause!) oder kocht oder ihr Zimmer aufräumt.

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  2. “fressen oder gefressen werden”; nur die Besten und Stärksten bringen ihre Art voran.
    Wo findet man den in Deutschland noch die Besten und die Stärksten? Deutschland hat den schwächsten Kanzler aller Zeiten, das schwächste, dümmste und faulste Volk, dass es ja gab und ne Menge eingewanderter testosteron getränkter junge frische Männer, die gerne was verändern wollen. Sie werden das alles mal hier in nächster Zeit übernehmen und die dekadenten und schwachen Perverslinge in die Wüste schicken.
    Das ist nicht nur Evolution, sondern auch gelebter Pragmatismus. Eine Gesellschaft die immer mehr pervertiert und immer schwächer wird kann nicht überleben.

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  3. schon wieder , ein depp weis snicht dass er ein depp ist… was neues, do guck na….. Möglicher neuer Grünen-Chef Banaszak: „Ich will, dass die AfD verboten wird. Punkt.“

    Felix Banaszak, Kandidat für den Bundesvorsitz der Grünen, hat sich auf dem Bundeskongress der Grünen Jugend in Leipzig klar für ein Verbot der AfD ausgesprochen. Gleichzeitig betonte er, dass ein entsprechender Antrag im Bundestag derzeit aber kaum Chancen auf eine Mehrheit habe.
    wie kann man nur so stplz auf seine dummheit sein…

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  4. In diesem Artikel haben sich einige logische Fehler eingeschlichen.

    „Schwäche wird in der Evolution niemals belohnt, sondern stets gnadenlos bestraft und abgeräumt.“

    Nun, da die „Schwulen und Lesben“ von der Natur noch immer nicht ausgemendelt wurden, scheint sich die Evolution dabei etwas gedacht zu haben – ich wüßte auch gerne was, aber Ihrer eigenen Ansicht nach müssen das dann wohl fitte Evolutionsgewinner sein, sonst gäbe es Homosexualität längst nicht mehr.

    Zweitens – wenn Schuldkult das Verhalten der Deutschen bestimmte, dann dürfte der Weg von der Entmenschlichung zur Vernichtung von Mitmenschen einfach nicht mehr so kurz sein wie früher:

    „Die Juden sind die Läuse der zivilisierten Menschheit. Man muß sie irgendwie ausrotten, sonst werden sie immer wieder ihre peinigende und lästige Rolle spielen. Nur wenn man mit der nötigen Brutalität gegen sie vorgeht, wird man mit ihnen fertig.“ – Joseph Goebbels (NSDAP) am 02.11.1941, Tagebücher 1924-1945, Seite 1695

    Dieser Weg ist heute aber nicht länger geworden, nicht im Geringsten:

    „Die AfD besteht aus Menschen, die ihr Menschsein verwirkt haben.“ – Pianist Igor Levit am 01.11.2015

    „Alle AfDler gehören in die Gaskammer.“ – Bianca Deubel (LINKE) am 25.12.2018

    Und Drittens – die „sozialistischen, antitradionalistischen Kräfte“ haben die Aussage „Die Familie ist die Keimzelle des Staates“ nicht bekämpft, sondern ernst genommen: Warum sonst setzten sie alles daran, diese Keimzelle des Staates zu zerstören, um letztlich den Staat zu zerstören.

  5. Genau genommen hat es mit den Suffragetten, den gut versorgten Frauen des Mittelstandes, die den Hals nicht voll genug bekamen, angefangen. Die Forderung der Gleichberechtigung als Machtinstrument, welches nun auch von den Außenseitern einer gesunden Gesellschaft benutzt wird. Die bringen dann eine gesunde Gesellschaft zum absterben weil damit keine natürliche Entwicklung mehr möglich ist.

  6. Die Französische Revolution hatte dazu extra eine Maschine gebaut, um der Natur nachzuhelfen.

    Hat aber irgendwie auch nicht funktioniert.

    Die Natur lässt die Schwachen verhungern, also dürften wir den politischen Schwachköpfen nichts mehr zu essen geben.

    Zwangssteuern abschaffen und den Unternehmen selbst das Recht geben, wem sie ihre erzeugten Überschüsse geben und was damit erreicht werden soll, etwa starke Menschen und Familien hervorzubringen. Ist das Rechts, evolutionär oder ist das revolutionär?

    Evolution ist ein allmählicher Prozess, ein schleichender, die revolutionäre Veränderung verändert die Bedingungen der Evolution. Wir kennen das im Bereich der Ökonomie als industrielle Revolution.
    Heute sind wir in einer Epoche der digtalen Revolution.
    Revolution in der Gesellschaft ist immer Revolution im Recht und damit in den Machtverhältnissen der Gesellschaft selbst.

    Was das für die Organisation der Menschen als Gesellschaft(en) mit unterschiedlichen Kulturstufen bedeutet, wird aus meiner Sicht zu sehr von Ängsten und falschen Narrativen bestimmt, nicht von der wissenschaftlichen Analyse und dem Diskurs um Chancen und wie Risiken verhindert werden können.

    Fakt ist, die alten Eliten des Westens werden immer mehr als etwas Parasitäres, gar als eine Herde von Psychopathen entlarvt.

    Plotzlich stehen schon Churchill, Stalin, abe auch amerikanische Präsidenten als Kriegsverbrecher da, wo denen früher zugejubelt wurde.

    Historiker sind oft keine Wissenschaftler, sondern Huren der Mächtigen.

    Die Mächtigen haben Geschichte immer umgeschrieben und umschreiben lassen, sie hatten immer wieder willfährige Helfer.

    Das funktioniert nicht mehr, sobald die Freiheit zur eigenen Beurteilung im globalen Dorf durch engagierte Menschen zunimmt. Nein, es ist nicht so, dass es keine Fehlbeurteilungen mehr gäbe, aber Menschen, die geübt haben, sich eine eigene Meinung zu bilden, lernen Schwachen aber auch Qualitäten anderer Meinungen zu beurteilen und finden so zu einem komplexeren Weltbild.

    Nur so können neue Modelle entstehen. Eines nennt sich i-Markt, i wie intelligent.
    Und Markt wie Begegnungsstätte von Produzenten, die in Selbstverwaltung agieren können, also jenseits undemokratischer Hierarchien, die nur Lemminge hervorbringen können.

    Übrigens, die Würde des Menschen ist unantastbar, meint, das der Staat die Freiheit des Menschen nicht ohne Rechtfertigung vor der Gemeinschaft des Volkes einschränken darf.

    Einer, der sich wie ein Verbrecher, ein Saboteur etwa verhält oder gegen die Interessen der Nation Hochverrat begeht, der hat doch aus eigenem Antrieb und niederen Gründen durch seine Verantwortungslosigkeit und Niedertracht gegenüber dem Menschengeschlecht seine Würde aus eigener Schuld verwirkt.

    In der klassischen griechischen Demokratie wurden solche Bürger aus der Stadt gejagt.

    Autokratische Systeme mit dem Anspruch auf die absolute Wahrheit sprechen einen Bann aus.
    Die Exkommunikation durch den Papst machte selbst einen König vogelfrei.
    Daneben gab es das Feuer, um die Hexen und Hexer von ihren Sünden zu befreien.

    Nun, in die Verbannung wurden früher die Revolutionäre geschickt, die die Macht der Autokraten brechen wollten. Es ist nicht zu übersehen, dass Faeser und ein großer Teil der Bundestagsabgeordneten der Versager-Parteien die AfD mit dem Bann des Parteienverbots belegen möchten.

    Ist denn die AfD wirklich schon fähig zur Revolution?

    Die (Hampel-)Männer und Frauen scheinen das so zu sehen, denn deren Angst vor dem drohenden Machtverlust, die kann ich förmlich riechen.

    Ich warte aber noch auf den Lackmustest nach den Erfahrungen nach 1989.

    1. Gerne würde ich Ihrem positivistischen Ansatz mit der damit verbundenen kleinen Hoffnung auf eine Wende zum Guten folgen. Ich denke aber, die perspektivischen – wenngleich pessimistischen – Ausführungen im Artikel und auch im Kommentar von Marcus Junge bewegen sich wohl näher an der brutalen Realität, der knallharten Faktizität, und ich bin überzeugt, der Kipppunkt ist, wie wir alle tagtäglich immer klarer durch den Propaganda-Nebel sehen, bereits längst überschritten. Da gibt es nichts mehr umzukehren oder den Kurs zu korrigieren. Deutschland und eigentlich ganz Europa sind verloren. Aus die Maus. Die MS Deutschland schiesst mit blockiertem Ruder wie ein Torpedo Volldampf auf die Felswand zu. Rette sich, wer noch kann.

      1. Defätismus ist eine Form von Wehrkraftzersetzung.
        Wer schon aufgibt, bevor es losgeht, hat bereits verloren, bevor es losgeht.

        Verlierer und Gewinner wird es immer geben. Zu welcher Gruppe man gehört, hängt hauptsächlich von der inneren Einstellung ab.
        Hier hat Darwin Recht: Es überleben nur diejenigen, die dazu fähig sind. Schwarzseher sind es nicht und deswegen dem Untergang geweiht.
        🪶
        „Think!“

        1. „Wer schon aufgibt, bevor es losgeht, hat bereits verloren, bevor es losgeht.“

          Es ist schon längst losgegangen, vor über 20 Jahren. Der Sinkflug in den Niedergang begann Anfang Nullerjahre (Teuro), 2008 Finanzkrise und „Eurorettung“, 2011 Fukushima und Atomausstieg, 2015 Start der Migrationskatastrophe, 2022 das grüne Gift und die Heimsuchung Scholz steuern den Sinkflug in einen Absturz im freien Fall.

          Das ist kein Defätismus, sondern Realismus; die Macht des Faktischen. Wenn man sieht, dass man den Krieg verliert bzw. verloren hat, sollte man sich auch ehrlich machen und die Niederlage eingestehen und akzeptieren.

    2. „Ist denn die AfD wirklich schon fähig zur Revolution?“
      Nein, das glaube ich nicht.
      Obwohl da gute Leute sind, kommt aus der AfD maximal noch eine kleine Chance für diese „Revolution“, denn die AfD zerbröckelt bereits selber am „System“. Sie ist vom VerfS komplett unterwandert, ihre Führung ist kontrollierte Opposition. Die werden echte Veränderungen definitiv verhindern. Leute, die wirklichen Neuanfang wollen, werden auch in der AfD mit allen Mitteln bekämpft. Leider, aber es war zu erwarten.
      Denn nur ein Neuanfang, ein „Zurük auf NULL“, ein massiver Rückbau des Staates, eine völlige Neuausrichtung unf Fokussierung auf Bildung und Leistung, ein kompletter Kurswechsel der Familien- und Sozialpolitik, eine maximale Begrenzung der Macht der Politiker und vor allem der Parteien, niedrige Steuern, Selbstverantwortung und eine Kooperation mit Russland und allen, die an einem Neuanfang interessiert sind, hätte eine kleine Chance auf Erfolg. Ich selber glaube nicht mehr daran.
      Game over. Deutschland hat fertig.

  7. Die Evolutionstheorie ist genau das, nämlich eine Theorie.

    Daß sich aus vorhandenen Arten neue bilden, ist grandioser Bullshit. Man braucht nur mal fossile Funde mit deren heutigen Nachfahren vergleichen, dann kann man erkennen, daß die sich seit Millionen Jahren nicht verändert haben.

    Aus einem Krokodil-Ei ist noch nie etwas anderes geschlüpft als ein weiteres Krokodil. Oder glaubt tatsächlich jemand, daß eine Hyäne irgendwann einen Dackel gebären könnte?
    Wer an die Darwinsche Theorie glaubt, der sollte vielleicht mal zum Psychopathen gehen, um sich therapieren zu lassen!

    So, jetzt trete ich auch in den Gebärstreik. Daß ich biologisch männlich bin, ist dabei sekundär. Allein die Intention ist von Bedeutung. Ätsch! 😇

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  8. Dominanz ist nicht gleich Dominanz. Dominanz aus echter Stärke ist eine Sache, Dominanz aus Schwäche eine ganz andere. Und Dominanz, geboren aus archaischen Gesellschaftsformen, gelebt von Steinzeitlern, ist keine Dominanz des Intellekts und der Fähigkeiten, nur der Fäuste. Das Recht des Stärkeren? Nicht unbedingt, denn ich denke, dass ein scharfer, wendiger und schneller Geist die größere Stärke ist bzw. die wahre Stärke. Leider macht der Westen davon keinen Gebrauch mehr. Verhält sich rezessiv, nutzt die Stärken nicht, pflegt die Schwächen und die unwichtigen, oder Allele.

  9. Zuerst mal:
    Was Darwin nicht wusste…Am Anfang war die Information ..
    Die Unmöglichkeit der Evolution

    Die folgenden Seiten setzen sich kritisch, mit der von vielen so leichtfertig übernommenen Theorie auseinander, das Leben sei spontan und nur aufgrund natürlicher Notwendigkeiten von allein entstanden. Wir werden sehen, dass der Beginn des ersten Lebens die bei weitem größte Schwachstelle in der modernen Biologie ist, warum fehlende fossile Zwischenstufen Darwins Theorie der Höherentwicklung klar widerlegen und wieso die Naturgesetze über Information beweisen, dass der genetische Code von einem intelligenten Urheber stammt.
    Viele Zitate renommierter Wissenschaftler aus den unterschiedlichsten Fachbereichen, werden die getroffenen Aussagen unterstreichen. Oft genügt aber bereits der unvoreingenommene Blick auf die ausgeklügelten Ideen und staunenswerten Wunder in der Natur, um zu erkennen, dass eine auf Zufallsprozesse beruhende Entstehung des Lebens völlig auszuschließen ist.
    Diese Einsicht bekam nach vielen Jahrzehnten auch der bekannte Journalist und Autor Malcolm Muggeridge,
    der es wie folgt formulierte:
    „Ich bin davon überzeugt, dass die Evolutionstheorie, besonders das Ausmaß in dem sie angewendet wird, als einer der größten Witze in die Geschichtsbücher der Zukunft eingeht. Die Nachwelt wird sich wundern, wie eine so schwache und dubiose Hypothese so unglaublich leichtfertig akzeptiert werden konnte.“ ..
    https://www.was-darwin-nicht-wusste.de

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  10. Die Coronazeit müsste doch auch den Blödesten unter den Blöden gezeigt haben, wie wichtig Familie ist. Aber Fehlanzeige!!! Was sagt uns das? Die Degenerierung ist schon weiter fortgeschritten als wir es uns in unseren kühnsten Träumen vorgestellt haben.

  11. „Das Ergebnis ist eine schwache Nation ohne Haupt, Rückgrat und eigenen Geist, voller Lust an der Selbstabschaffung und eigenen Identitätsüberwindung. “
    Genau diese Selbstabschaffung findet man in allen westliche geprägten Ländern, mal etwas mehr, mal etwas weniger. Ich weiß nicht, ob das nun von den Globalisten zentral gesteuert wird, was dank der Mainstream-medien, die sich in der Hand weniger Superreicher Globalisten befinden, sehr einfach gemacht würde. Oder kommt die perverse linksgrüne Ideologie aus … der Sowetunion(!). Der ehemalige KGB Agent Yuri Bezmenov hat bereits in den 80ern beschrieben, dass der KGB 85% seiner Ressourcen auf die sog. ideologische Subversion fokussierte – sprich die Unterwanderung der geistigen „Fitness“ des Westens mit den linksgrünen Wahnsinnstheorien. Dank der anfänglichen Fokussierung auf „Multiplier“, also Professoren, Lehrer, Institutionen, etc. wurde der Quatsch überall im Westen verbreitet und zerstört die Selbstachtung und den Überlebensinstinkt der westl. Bürger. Wie man sieht, war das sehr erfolgreich. Der gesamte Westen ist dank dieser verdrehten Ideologie nicht mehr fähig zu Innovation, zu Zielstrebigkeit, zu Selbstachtung, zur strategischen Planung – er hat seinen Überlebenswillen verloren. Derzeit findet man nur noch das Gezeter all derer, die um ihre Pöstchen fürchten. Fundamentale Unterstützung und Macht oder die Fähigkeit, Dinge durchzusetzen sind passee. Deutschland und der Westen haben fertig.
    Die Videos von Bezmenov finden sich noch immer auf YT, sie sind sehr sehenswert.

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