Da ich im Gegensatz zu sämtlichen Wirtschaftsweisen bereits 2023 verlässlich Deutschlands Fall in die Rezession angekündigt hatte, hake ich nun nochmal nach. In Deutschland gibt es unzählige weitere, hochbezahlte, öffentliche und private Expertengremien, die Prognosen für die Wirtschaftsentwicklung abgeben. Darunter das Institut für Wirtschaftsforschung (ifo), das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung Berlin (DIW), das Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung, das Wirtschaftsministerium (BMWK) selbst oder der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, auch bekannt als die “fünf Wirtschaftsweisen”.
Sie alle sitzen in teuren Büros und haben nicht wenige Mitarbeiter. Die Kosten für Personal, Büros, Technik, Mobilität, Kommunikation, Energie in diesem Sektor dürften erheblich sein. Oft und gern dürfen die jeweiligen Köpfe, nach ehrfürchtiger Befragung, im Gebührenfunk ihre Expertise offenbaren. Und nicht nur das: Auf Basis ihrer regelmäßig herausgegebenen, Tausende von bunten Seiten umfassenden Daten, Berichte und Updates werden von den Regierungen Haushalte aufgestellt und Investitionen geplant – und nebenbei noch ahnungslose Politiker ohne relevante Einblicke ins Wirtschaftsleben für ihre selbstbeweihräuchernden Argumentationen in den abendlichen Talkshows gefüttert.
Trefferquoten wie in Ballwurfbuden
Seit Jahren könnte jedem Aufmerksamen unter den Zuschauern dabei auffallen, dass diese sendungsbewusst auftretenden Superökonomen regelmässig Trefferquoten erzielen, die in etwa denen von Ballwurfbuden auf Jahrmärkten entsprechen. Die Unterschiede zwischen den einzelnen dieser Sterndeuter sind dabei marginal. Ich habe mir daher nachfolgend exemplarisch einmal den oben genannten Sachverständigenrat für Wirtschaft herausgegriffen und in einer einfachen Tabelle für die letzten zehn Jahre dessen jeweilige Vorhersage mit der dann eingetretenen Realität verglichen:
Wenn hier auch – verständlicherweise und wohl auch dem Wunsch geschuldet, die Auftraggeber und Abnehmer in den politischen Führungsetagen nicht mehr als nötig in der Öffentlichkeit zu desavouieren – ein gewisser Zweckoptimismus seitens der Experten einzurechnen ist: Das Ergebnis ähnelt dann doch eher einer Abfolge arglistiger Gefälligkeitsgutachten als irgendeiner mit Sachverstand verbundenen, analytischen Tätigkeit…
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10 Antworten
Wir haben ja gerade ein kleines Maueröffnungs-Jubiläum gefeiert. Da komen dann auch so manche Erinnerungen hoch. Während der grossen Flucht aus dem Arbeiter-und bauern-Paradies Deutschlands im Sommer 89 hat eine leitende Ökonomin von DIW Dahlem dem RIAS ein Interview gegeben und erklärt, dass sie sich die Flucht aus der DDR nicht erklären kann, da ja die ökonomischen Zahlen der DDR gar nicht so schlecht seien.
Noch Fragen, Hauser… ?
Bundespräsident „Alexander Van der Bellen“ der “ Joe Biden“ Österreichs sollte die Tapeten-Tür hinter sich schließen!
Der „rauchende Aschenbecher“ macht am Volkswillen vorbei eine Verlierer Ampel, die gerade in DE. explodierte!!!
Politisch gefärbte Wirtschaftsinstitute haben vor der Wahl „vorsätzlich“ bis 100 Milliarden SCHULDEN verschwiegen. Der Kassasturz wird bitter werden, wenn man weiß, dass die Verlierer Koalition die Verursacher sind.
Die Undemokraten um VanderBellen haben es geschafft, an der Macht zu bleiben. Die Österreicher haben einfach zu wenig FPÖ gewählt, um das Establishment der Versager aus den Palästen zu verjagen. Natürlich ist es für Van der Bellen und die Altparteien überlebenswichtig, Kickl und die FPÖ auszuschliessen. Eine Aufarbeitung der schändlichen Corona-Diktatur muss um jeden Preis verhindert werden. Auch wenn Österreich dabei vor die Hunde geht. Die Verbrecher werden ihre Macht nie freiwillig abgeben.
Der politisch schwer linkslastige alte Mann sollte längst im Ruhestand sein, aber dank seiner grünen Genossen, wie auch der Mainstream-Medien sitzt er noch immer in der Hofburg und da kettenrauchend in seinem Räucherkammerl. Geht er endlich, (100.000 Unterschriften) dann wird man die Hofburg von Grund auf renovieren müssen, architektonisch wie auch politisch. Er ist mit Abstand der unbeliebteste, ja fast schon meistgehasste Bundespräsident seit 1945. Also dann tschüss Bello, das war es dann.
Das Problem bei all diesen Institutionen ist, daß sie vom Geld der Regierung abhängig sind. Also, wes Brot ich eß, des Lied ich sing. Z.B werden in den USA die Richter auf Lebenszeit gewählt, also sind diese nicht mehr weisungsgebunden, wenn der politische Wind sich dreht. Nur wer eindeutig kriminell ist, der kann belangt werden. In Deutschland ist es genau umgekehrt, was man an der Affaire Haldenwang jetzt wunderschön studieren kann.
Und die Kriminalität hat sich durch alle Behörden durch gefressen!
Die Beispiele mit den Mehrfach Identitäten, oder Kindergeldbetrug usw. Die Behördenmitarbeiter wollen sich keinen Ärger mit den Zugereisten machen und so wird in vielen Fällen weg geschaut.
Der gleiche Mist läuft über die Krankenkassen Chip Karten seit mindestens 30 Jahren ab. Lug und Betrug der Zugereisten und alle Beteiligten schauen weg. Sie wollen keinen Ärger! Auch die Verweigerung der Politiker die Corona Lügen auf zu klären, sprechen eine eindeutige Sprache. Alle haben daran verdient, sind natürlich auch nicht geimpft worden und deshalb wird dagegen gesprochen. Und die Politiker wissen, das im Verfassungsgericht willige Partei Mitglieder sitzen, die ihnen den Rücken frei halten!
Das machen die Klimaspinner auch so.
Im ARD-Talk „Maischberger“Expertin warnt vor Lindner: „Würde ihn nicht noch einmal zum Finanzminister machen“
Im ARD-Talk von Sandra Maischberger wurde über das Ampel-Beben debattiert. Wirtschaftsexpertin Anja Kohl warnte dort davor, Christian Lindner erneut zum Finanzminister zu machen.
Das Aus der Ampel-Koalition und die damit verbundenen Neuwahlen im kommenden Jahr bleiben das tonangebende Thema in den deutschen Talkshows. So auch in der ARD bei Sandra Maischberger . Dort wurde auch über Ex-Finanzminister Christian Lindner debattiert. ARD-Wirtschafts- und Finanzexpertin Anja Kohl warnte eindringlich vor dem FDP-Politiker und berief sich auf zwei US-Topökonomen: „2021 haben ja zwei führende US-Ökonomen davor gewarnt, darunter Herr Stiglitz, Wirtschaftsnobelpreisträger und Adam Tooze, Herrn Lindner zum Finanzminister zu machen. Damals begründeten die beiden das mit, im Prinzip, vorsintflutlicher Wirtschaftspolitik- und Finanzpolitik-Auffassung. Mit der Ansage: Das gibt einen Crashkurs, wenn Lindner Finanzminister in Deutschland wird.“
Das sei mit „astreiner Präzision„ eingetreten, so Kohl. Und weiter: „Regierung gecrasht, deutsche Wirtschaft schwer verletzt. Also insofern würde ich denselben Mann nicht noch mal zu einem Finanzminister machen, wie Herr Merz es jetzt komischerweise schon in Aussicht stellt. Es hat einmal nicht funktioniert. Warum soll es das nächste Mal funktionieren?““
https://www.focus.de/politik/deutschland/im-ard-talk-maischberger-expertin-warnt-vor-lindner-wuerde-ihn-nicht-noch-einmal-zum-finanzminister-machen_id_260475548.html
Alle Prognosen sind bekanntlich besonders schwierig, wenn es sich um die Zukunft handelt. Das gilt für Wirtschaft und Klim a im Großen wie für Lebenserwartung oder Längenwachstrum der Menschen im Kleinen.
Ein Wirtschaftswachstum wird es in Deutschland so schnell nicht mehr geben. Deshalb sollte man eher den Begriff Wirtschaftsschrumpfung aufnehmen. Das einzige was hier noch kontinuierlich wächst sind die Zahl der Migranten , die Kriminalität, die Staatsschulden und die der Firmenpleiten!
Unfassbar:
Trotz Neuwahlen: Geld für Ukraine soll weiter fließen
Der SPD-Bundestagsabgeordnete und Verteidigungspolitiker Andreas Schwarz hat angekündigt, dass trotz der bevorstehenden Neuwahlen weiter Geld an die von Russland angegriffene Ukraine fließen soll. „Wir fahren mit der Verteidigungspolitik trotz beendeter Ampelkoalition fort“, sagte er dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Mittwochausgaben).
https://www.mmnews.de/politik/225513-trotz-neuwahlen-geld-fuer-ukraine-soll-weiter-fliessen
Pro-gnosis bedeutet soviel wie im Voraus wissen.
Die veröffentlichten „Prognosen“ müssen aber permanent „aktualisiert“ werden, weil diejenigen, die sie herausgeben, es eben nicht im Voraus wissen.
Somit sind die „Prognosen“ nicht mehr wert als das Lesen im Kaffeesatz.
Wer was drauf gibt, ist selbst schuld.