Die Macht der Grünen: Minimaler Rückhalt, maximaler Einfluss

Die Macht der Grünen: Minimaler Rückhalt, maximaler Einfluss

Grünen-Bundesversammlung 1980: Wie konnte aus einer radikalen Sekte die bestimmende politische Bewegung in Deutschland werden? (Foto:Imago)

Die Grünen sind eine Partei mit minimalem Rückhalt in der Bevölkerung, verfügen jedoch über unverhältnismäßig großen Einfluss. Bündnis 90/Die Grünen haben in Deutschland eine außergewöhnliche Fähigkeit bewiesen, trotz minimaler Unterstützung in der Gesamtbevölkerung tiefgreifende Veränderungen durchzusetzen. Von der Grundgesetzänderung 1994 über die Klimaschutzentscheidung 2021 bis zur geplanten Verankerung der Klimaneutralität 2045 im Grundgesetz zeigen sie eine strategische Stärke, die weit über ihre Wählerzahlen hinausgeht. Dieser Aufsatz beleuchtet ihren Erfolg, die Mechanismen dahinter und die potenziell katastrophalen finanziellen Belastungen für den deutschen Bürger, die den Wohlstand bedrohen und Familien vor existenzielle Dilemmata stellen.

Am 27. Oktober 1994 wurde auf Initiative der Grünen das Staatsziel des Umweltschutzes in Artikel 20a des Grundgesetzes verankert: „Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen und die Tiere im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung durch die Gesetzgebung und nach Maßgabe von Gesetz und Recht durch die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung.“ Bei der Bundestagswahl am 16. Oktober 1994 erreichten die Grünen nur 7,3 Prozent der gültigen Zweitstimmen – etwa 3,46 Millionen Stimmen. Bezogen auf die damalige Gesamtbevölkerung von 81,34 Millionen Menschen (einschließlich Kinder, Jugendlicher und Nicht-Wahlberechtigter) betrug ihr Anteil 4,25 Prozent. Dennoch gelang es ihnen, eine Änderung durchzusetzen, die eine Zweidrittelmehrheit in Bundestag und Bundesrat erforderte. Die Regierungskoalition aus CDU/CSU und FDP unter Helmut Kohl stimmte zu… ein taktischer Schritt, den die Grünen durch gesellschaftlichen Druck, unterstützt von der SPD, geschickt ausnutzten. Dieser Erfolg markierte den Beginn ihrer Fähigkeit, mit geringer Basis große politische Hebel zu bewegen.

2021: Die juristische Wende durch das Verfassungsgericht

Am 29. April 2021 nutzten Klimaaktivistinnen wie Luisa Neubauer (Reemtsma)  und Sophie Backsen den Artikel 20a, um vor dem Bundesverfassungsgericht gegen das Klimaschutzgesetz von 2019 zu klagen. Das Gericht entschied zugunsten der Klägerinnen: Das Gesetz verletze die Grundrechte, da es unzureichende Vorgaben für Emissionsreduktionen nach 2030 enthalte und die Freiheitschancen künftiger Generationen unverhältnismäßig einschränke. Der Staat sei gemäß Artikel 20a verpflichtet, den Klimaschutz rechtzeitig und ausgewogen zu gestalten. Die Grünen waren nicht direkt Kläger, doch ihre jahrelange Arbeit am Thema Umweltschutz und ihre Netzwerke – etwa durch NGOs wie “Germanwatch” oder “Fridays for Future” – prägten den Hintergrund dieser Klage. Die CDU/CSU, Teil der Großen Koalition unter Angela Merkel, hatte ein schwaches Gesetz verabschiedet und stand der Entscheidung reaktiv gegenüber. Dieser Erfolg zeigte, wie die Grünen mit minimaler Bevölkerungsunterstützung indirekt politische und juristische Weichen stellen konnten.

Im März 2025 stehen die Grünen vor einem weiteren Triumph. Eine INSA-Umfrage vom 15. März sieht sie bei 11 Prozent der Wählerstimmen, etwa 5,18 Millionen Stimmen, was auf die Gesamtbevölkerung von 83,2 Millionen Menschen umgerechnet nur 6,23 Prozent entspricht. Dennoch verhandeln sie die Aufnahme der Klimaneutralität bis 2045 ins Grundgesetz als Gegenleistung für ihre Zustimmung zur Lockerung der Schuldenbremse – ein Zugeständnis, das CDU/CSU und SPD für ein milliardenschweres Finanzpaket benötigen. Die CDU/CSU unter Friedrich Merz könnte zustimmen, um eine Regierung zu bilden, während die SPD ohnehin dafür ist. Die Kosten für diese Transformation werden auf 8 Billionen Euro über 20 Jahre geschätzt, wobei eine Inflation von 2 Prozent die Belastung steigert: Im Jahr 2025 betragen sie 420 Milliarden Euro (417 Euro pro Monat und Person bei 84 Millionen Einwohnern), 2026 etwa 448 Milliarden Euro (445 Euro/Monat), und bis 2045 erreichen sie 960 Milliarden Euro (952 Euro/Monat). Bei 3 Prozent Inflation könnten es 2045 sogar 1.186 Euro monatlich werden. Diese Summen sind für viele Bürger kaum tragbar, und eine Verankerung im Grundgesetz würde sie einklagbar machen, was den Druck auf Staat und Gesellschaft erheblich erhöht.

Zusätzliche Belastung mit Wohlstandsverlust

Die Grünen verschärfen durch ihre Politik der unbeschränkten Migration weitere finanzielle Lasten und bedrohen langfristig den Wohlstand. In Deutschland leben etwa 4,5 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund, die Leistungen beziehen – eine Zahl, die neue Zuwanderer, kürzlich Eingebürgerte und andere umfasst. Diese Gruppe treibt die Wohnungsknappheit an, die aktuell bei 550.000 bis 1 Million fehlenden Wohnungen liegt. Bei 20 m² pro Person benötigen 4,5 Millionen Menschen 90 Millionen Quadratmeter Wohnfläche, was bei Baukosten von 5.500 Euro pro Quadratmeter 495 Milliarden Euro entspricht – etwa 5.893 Euro pro Kopf für die 84 Millionen Einwohner. Hinzu kommen Alimentationskosten: Bei jährlichen Ausgaben von 12.756 Euro pro Person summieren sich über 10 Jahre für 4,5 Millionen Menschen 574 Milliarden Euro, also etwa 683 Euro pro Kopf jährlich. Insgesamt belaufen sich die Kosten für Wohnungsbau und Unterhalt auf rund 1.069 Milliarden Euro, oder etwa 1.273 Euro jährlich pro Bürger über 10 Jahre. Doch die wahre Belastung wächst: Wenn diese 4,5 Millionen vollständig alimentiert werden (57,4 Milliarden Euro jährlich), erarbeiten die verbleibenden 79,5 Millionen ein Bruttoinlandsprodukt (BIP) von 4.500 Milliarden Euro (56.604 Euro pro Kopf), das 84 Millionen zugutekommt. Ihr entgangener Beitrag zum BIP könnte 254,7 Milliarden Euro betragen – eine zusätzliche Belastung von 3.205 Euro pro Erwerbstätigen jährlich. Sollte die Migration so weitergehen, nimmt der Wohlstand der Produktiven stetig ab, da immer mehr Nicht-Erwerbstätige von immer weniger Erwerbstätigen finanziert werden müssen.

Die finanziellen Auswirkungen der Grünen-Politik gehen über Klimaschutz und Migration hinaus. Für die 4,5 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund fallen zusätzliche Kosten an, etwa für Bildung und Justiz. Viele Migranten haben geringe Qualifikationen – etwa 39 % der Geflüchteten verfügen nur über Grundschulbildung oder weniger, viele sind Analphabeten -, was hohe Ausgaben für Integrationskurse, Schulbildung und Alphabetisierung erfordert. Ebenso sind Migranten überproportional in Kriminalstatistiken vertreten, was Kosten für Polizei, Gerichte und Haft verursacht. Eine sehr unsichere Schätzung ergibt etwa 10,5 bis 14,5 Milliarden Euro jährlich für diese Bereiche -– etwa 125-173 Euro pro Kopf jährlich. Zudem binden Migranten mit geringer Bildung autochthone Fachkräfte (z. B. Lehrer, Sozialarbeiter), die anderswo fehlen. Diese Zahlen sind nur Teilaspekte; weitere Kosten wie Integration, Gesundheit oder Arbeitsmarkteffekte sind hier nicht einmal erfasst.

Strategische Überlegenheit durch Netzwerke und Ressourcen

Wie erreichen die Grünen diesen Einfluss? Ihre Stärke liegt in einem dichten Netzwerk aus Nichtregierungsorganisationen (NGOs) wie Greenpeace, BUND und “Campact” sowie parteinahen Stiftungen wie der Heinrich-Böll-Stiftung und der Petra-Kelly-Stiftung. Internationale Akteure wie die Mercator-Stiftung oder die Open Society Foundations fördern grüne Themen mit Know-how und finanziellen Mitteln. Die Wirtschaftsvereinigung der Grünen, seit 2024 mit über 250 Mitgliedern wie Siemens und Allianz aktiv, stärkt ihre wirtschaftspolitische Schlagkraft. In öffentlich-rechtlichen Medien und Teilen der privaten Presse sind sie präsent und formen die öffentliche Meinung. Experten wie Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), unterstützen mit Analysen zu Klimapolitik und Ungleichheit indirekt grüne Positionen. Besonders auffällig: Immer wenn die Grünen Regierungsbeteiligung hatten – zuletzt in der Ampelkoalition 2021-2025 –, sorgten sie dafür, dass ihnen nahestehende Organisationen finanziell bedacht wurden. Ein Beispiel ist die Förderung von „United4Rescue“ mit 8 Millionen Euro bis 2026, geleitet von Thies Gundlach, dem Lebensgefährten der Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt; ein Fall, der Vorwürfe der Vetternwirtschaft auslöste. Diese Netzwerke sichern den Grünen Ressourcen und Fachkräfte, die anderen Parteien oft fehlen.

Die Grünen wirken der CDU/CSU strategisch überlegen. 1994 setzten sie den Ton, während Kohl folgte; 2021 nutzten ihre Ideale das Verfassungsgericht, während die CDU/CSU reagierte; 2025 versuchen sie nun erneut das Grundgesetz, nach ihrer Sichtweise zu verändern, während die CDU/CSU aus Machtkalkül (Merz‘ Kanzlerschaft) zustimmt. Die CDU/CSU verfügt über Parteistrukturen, doch das flexible Netzwerk aus NGOs, Stiftungen und Medien gibt den Grünen einen klaren Vorteil. Ihre Fähigkeit, langfristig Hebel zu setzen, lässt die CDU/CSU oft kurzfristig agieren.

Eine elitäre Partei – mit weitreichenden Folgen

Die Grünen könnten als elitär gelten: Mit nur 6,23 Prozent Rückhalt in der Bevölkerung prägen sie Politik und Gesellschaft überproportional, gestützt auf Kapital und Expertise ihrer Netzwerke. Ihre Agenda – Klimaneutralität, unbeschränkte Migration – scheint die Mehrheitsmeinung oft zu ignorieren. Die finanziellen Belastungen sind enorm:

  • Klimakosten: Durchschnitt über 20 Jahre ca. 684 Euro monatlich (417 Euro 2025 bis 952 Euro 2045, bei 2 Prozent Inflation).
  • Wohnungsnot/Alimentation: 1.273 Euro jährlich, also 106 Euro monatlich.
  • Bildung/Justiz: 125-173 Euro jährlich, also etwa 12-14 Euro monatlich (Mittelwert 13 Euro).
  • Wohlstandsverlust: 3.205 Euro jährlich pro Erwerbstätigen (254,7 Milliarden Euro / 79,5 Millionen), also 267 Euro monatlich.
  • Gesamtbelastung: 684 Euro + 106 Euro + 13 Euro + 267 Euro = 1.070 Euro monatlich pro Kopf.

Für eine vierköpfige Familie bedeutet dies 1.070 Euro mal 4, entsprechend also 4.280 Euro monatlich netto. Um diese Summe nach Steuern und Abgaben zu erreichen, müsste die Familie ein Bruttoeinkommen von etwa 6.500 bis  7.000 Euro monatlich erzielen (bei 35 bis 40 Prozent Abzügen für Steuern und Sozialabgaben). Das gesamte Einkommen würde an den Staat fließen – für Unterkunft, Kleidung, Essen oder andere Bedürfnisse bliebe nichts übrig. Eine durchschnittliche vierköpfige Familie (z. B. zwei Verdiener) hat 2025 jedoch nur etwa 6.500-7.500 Euro brutto (4.500-5.000 Euro netto), was genau diesen Kosten entspricht oder knapp darüber liegt.

Transformation oder Katastrophe?

Die Konsequenz ist klar: Wenn alles für diese Belastungen aufgewendet wird, hätte die Familie keinen Lebensunterhalt mehr – sie müsste ihr gesamtes Einkommen abgeben. Dies könnte dazu führen, dass Familien das Arbeiten einstellen und sich auf den Staat verlassen, was die Wirtschaft letztlich kollabieren ließe.

Die Grünen zeigen, dass Macht nicht nur auf Wählerstimmen, sondern auch auf strategischer Planung, Netzwerken und Ressourcen basiert. Mit minimalem Rückhalt in der Bevölkerung drängen sie ihre Vision gegen den Willen der Mehrheit durch. Doch die Kosten ihrer Klimagesetze und der Migration könnten verheerend sein: Wohlstandsverlust, Deindustrialisierung und soziale Spannungen drohen. Wenn Familien hart arbeiten sollen, nur um diese Lasten zu tragen, ohne genug für ihren Lebensunterhalt zu haben, werden viele den Kampf aufgeben. Wenn immer mehr Menschen ihre Arbeit einstellen, ist der Staat verloren; eine Katastrophe, die den Wohlstand Stück für Stück zerstört. Die Grüne Partei mag durch ihre rücksichtslos elitäre Struktur Einfluss gewinnen, doch für die Bürger wird diese Vision zur untragbaren Last. Eine Transformation, die in den Abgrund führt – der Staat befindet sich bereits auf dieser gefährlichen Schiene.

28 Antworten

    1. Sie können es einfach nicht lassen Ihre Mutmaßungen zum Besten zu geben, Als ein sozialisierter aus der alten BRD der keinerlei Erfahrungen aus der DDR hat und nur Kohle machen will.
      Wenn sich Wege mit irgendwelchen Leuten kreuzten bedeutet noch lange nicht das man auch mit denen im Austausch von Meinungen trat. Außerdem sind viele Leute aus Kirchenkreisen bei der Beerdigung dabei gewesen, Da ist das auch möglich das A.M mit denen dabei war.
      Wie aus dem Link zu ersehen ist das Havemann mal Kommunist war. Wenn bei denen Einer Ausstieg dann schlugen die SED Bonzen besonders hart zu. Bis hin zur Ermordung. Das ging wohl bei Havemann nicht weil der zu bekannt war?
      Auch wurde erwähnt das die Trauerrede an höherer Stelle vorgelegt werden musste. Das war so üblich auch bei geringeren Anlässen.
      Ihre Wichtig tue Rei geht mir total auf den Sender. Mit meinen Erfahrungen aus der DDR können Sie absolut nicht mit halten.

  1. auch hier, wissen Sie es wirklich nicht, oder wollen Sie es nicht wissen? Die Antwort von Blowfeld (bestes English absolut 007 tauglich) aber real ein Gewächs aus Bilderberger-Globalisten-WEF-Schwab:

  2. do guck na: Eigentlich kann jetzt jeder aufhören zu arbeiten
    Nicht etwa, weil wir uns das leisten könnten. Sondern weil jeder Fingerstrich, den man in diesem Land noch unternimmt, vergeudete Mühe und Lebenszeit ist. Dieses Land ist am Ende angekommen. Wer nur noch durch mörderische Überschuldung „handlungsfähig“ bleiben kann, der ist es bereits nicht mehr. Meine Einschätzung ist, dass dieses Land – und eigentlich die ganze EU – faktisch längst tot ist.

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  3. @“…verfügen jedoch über unverhältnismäßig großen Einfluss. “
    So ist das mit den aggressivsten verlogenen hinterlistigen Demagogen.
    Da fallen nun mal die Kleingeister darauf rein und verstärken dann noch der Demagogen ihr Vorhaben.

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  4. Wie die zum Erfolg kommen? Ganz einfach!
    Indem die Grünen, so wie alle Sekten und verm. Heilsbringer, den Bürger ein schlechtes Gewissen einreden! Denn die meisten Bürger glauben und wissen nichts!

    Das gleiche tun die NGOs, Linken, Antifa, die Linkspartei. Teile unserer Regierung.
    Aber nicht mit „Umwelt/Klima“ sondern mit ihrer apologierten „Nazi-Mania“ !

    Glaube Das wird in der Zukunft immer mehr zum Spielball!

  5. Dabei kann niemand(!) „Klimaschutz, bzw ~neutralität usw.“ sauber definieren ohne nicht beweisbare Annahmen.

  6. „… Strategische Überlegenheit durch Netzwerke und Ressourcen …“
    Ganz einfach: diese Netzwerke und Ressourcen verbieten. Weshalb eine Partei, in der Pädophile das Sagen haben, noch immer Partei von Rechts wegen sein darf, erschließt sich mir nicht und hat wohl eher mit korrupter Justiz zu tun.

  7. Grüne waren,sind und bleiben machthungrige linksextremistische Politakteure die Illusionen für das Publikum anbieten aber eigentlich etwas anderes im Sinne haben. Es geht Linken immer umlangfristige Infiltration statt Konfrontation. Dann erfolgt die Langsame Zerstörung und Zerstückelung der Familie durch Pädophilie, Genderwahnsinn, Diffamierung und soziale Ausgrenzung von traditionellen Familien durch die Indoktrinierung der Kinder in Kitas, Schule, Unis durch die links-grün-rot versifften Lehrerinnen , Lehrer, Kinderbetreuung, und wir sehen jetzt wie erfolgreich die Strategie war. Unterstützung durch die regierungstreuen Medien, Von Steuern alimentierter Kirschen und Künstlern, Gewerkschaften u.a. Es ist alles von langer Hand geplant und zwar von mächtigen Hintermänner.

  8. Wie das möglich ist? Einfach mal das Kapitel 11 im Band 2 von Mein Kampf nachlesen (gibt es noch? im Internet als PDF). Hier wird das Vorgehen beschrieben. M.E. ist es deswegen auch so wichtig, das diese Handlungsanweisung als von Rächts definiert wird, damit niemand auf dumme Assoziationen kommt. Diese Abgrenzung war auch Stalin wichtig, um sein menschenverachtendes System vom menschenverachtenden Gegenspieler positiv abzugrenzen.

  9. Tja, der Marsch durch die Institutionen ist nun abgeschlossen.
    Von der Bundesregierung über Verfassungsgericht bis zur „richtigen“ Politik, alles dunkelgrün eingefärbt.
    Und man kann problemlos künftige Regierungen zur „grünen Klimapolitik“ erpressen.
    Übrigens ein Straftatbestand, aber im Shithole Berlin nimmt man das wohl nicht so genau.
    Als nächstes wird dann wohl die Staatsflagge geändert. Statt Adler gibt es dann eine Sonnenblume. . .

  10. Sollte heute der abgewählte Bundestag tatsächlich die Grundgesetzänderung mit der erforderlichen Zwei-Drittel-Mehrheit beschließen, so entspricht das faktisch dem im Jahr 1933 beschlossenem Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich, auch bekannt als Ermächtigungsgesetz. Der Regierung wird damit künftig ein Blankoscheck ausgestellt, im Namen einer fiktiven Bedrohungslage oder Klimakrise Maßnahmen zu ergreifen, die nicht nur unsere wirtschaftliche Existenz gefährden, sondern uns um unsere Lebensgrundlage bringen.
    Wir erleben einen Staatsstreich „von oben“, wie er schlimmer nicht sein kann – ein Frontalangriff auf das deutsche Volk, auf das Grundgesetz, dass damit ad absurdum geführt wird – und das, was man hier Demokratie nennt, und doch nur die Tyrannei eines Parteienkartell ist.

  11. Art.20a auf Initiative von den Grünen. Und jetzt wollen die Grüner über 500Mrd-en für umweltvernichtende Kriegs –
    Geräte und zubetonieren von Rasenflächen genehmigen ???? Sorry aber da setzt wohl bei den Grünen das Hirn aus !!!
    Bei Merz u.a. ebenfalls!!!

  12. Man darf die „Macht“ der Grünen nicht mit der Dummheit der Wähler verwechseln.

    Hinzu kommt allerdings die – von allen Kartellparteien massiv betriebene – Steuergeldveruntreuung zugunsten einer riesigen, nicht zu überblickenden Vielzahl sog. „NGOs“, die als Schattenmacht der linksgrün-versifften Brut dienen, skandalöserweise finanziert vom Steuerzahler.

  13. Ich für meinen Teil finde es eminent wichtig, daß die Menschen erkennen was sie von einer CDU Regierung zu erwarten haben. Man dachte immer die Ampel ist der größte Kriegstreiber – mitnichten – die CDU übertrifft sie noch bei weitem. unwählbar – wer für Frieden ist. Leute wacht auf. Wenn ihr überleben wollt wählt diese brutalen LINKEN–Kriegstreiber unter keinen Umständen. Jeder sollte sich diesen Herrn Kiesewetter anhören um zu wissen das wir mit einem Bundeskanzler Merz in einen 3,WK hineinschlittern.

    Wie Deutschlands Wirtschaft abrutscht.
    1. Wird sich das nicht aufhalten lassen (bis zur Zahlungsunfähigkeit, wenn nichts mehr aus dem Geldautomaten kommt…)
    2. Und die Heilung wird lange dauern, mit Narben, die ewig bleiben!!!. Das kann man sehr gut studieren an dem kommunistischen Wahnsinnsexperiment von Allende und Co. in Chile 1970…1973; Kuba, Venezuela, DDR, und…und….

    Fazit: „Die Linken und die Grünen machen Deutschland kaputt“. Keine neue Erkenntnis, hat schon Thilo Sarrazin („D. schafft sich ab“) vor 14 Jahren erkannt. Der Unterschied: Es ist inzwischen eine „TATSACHE“ . Und wer dies dennoch behauptet läuft Gefahr, im Prozess der „Demokratieförderung“ sanktioniert zu werden.

    Das sollten wir uns öfter fragen???….Welche Interessen stecken eigentlich hinter der deutschen Politik. Da muß man sich nur die Berichte von und mit Ernst Wolf anhören, der bringt es auf den Punkt. Es ist der digitale finanzielle Komplex auch mit US Oligarchen Blackrock und Co (Merz!)., die unsere Polit-Marionetten fest im Griff haben. Die AfD will da Änderungen, deshalb wird mit allen erdenklichen Mitteln gegen sie geschossen, mit Verleumdungen, Lügen und Diffamierungen, siehe Correctiv, Scholz, Faeser und sogenanntem, verfaultem Verfassungsschutz.

  14. Avatar-Foto Die Lüge vom pösen pösen CO2-Ausstoß und wer diese Lügen in die Welt setzte und was das mit den Lügnern der "C"-Zeit zu tun hat. sagt:

    Da passt diese Veröffentlichung zu, weshalb die „Grünen“ maximalen Einfluss haben. Die „Grünen“ scheinen auf der Gehaltszahlungsliste der Rockefeller-Stiftung und anderen Stiftungen zu stehen.
    Siehe https://fassadenkratzer.de/2025/03/14/wer-wie-und-zu-welchem-ziel-die-luge-der-co2-klima-erwarmung-aufbaute/
    In der Veröffentlicung wird von dem Autoren eine inhaltliche (schlüssige) Verbindung zu den Verbrechern der „C“-Zeit gemacht.

  15. Es macht keinen Sinn, die Wahlprozente auf die Gesamtbevölkerung in Beziehung zu setzen – man muss ja sehen, dass es unter den niicht wahlberechtigten auch Grünen Wähler geben würde.

    Aber auch die 11,3 Prozent jetzige Wähler sind nicht soviel für den Einfluss, den sie dank Medienleuten, Staatsfunk, Lehrern, Uni Dozenten, NGO Mitarbeitern, haben. Echte Demokratie geht anders.

    Aber die Konservativen müssen mutiger sein, womit natürlich nicht Ansage Mitarbeiter und andere (sichtbare!) Oppositionelle gemeinte sind.

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  16. na ja – die spezielle von den grünen offen vertretene Interessenlage hat zum einen auch in allen anderen Parteien viele Interessenten, und auf der anderen Seite ergibt sich da ein politisches Einflußpotential, daß die macht nicht mehr aus Stimmen, sondern aus Wissen und Geheimakten zieht.
    Gerade bei Vorgängen wie Epstein oder Dutroux ist dieser Einfluß recht offen sichtbar. Akten und Unterlagen verschwinden, weisungsgebundene Staatsanwälte können keinen Anfangsverdacht sehen und wie die Lawfare-Strategien so alle funktionieren !

  17. Das Land ist laengst in der Aufloesung. Man sieht es aktuell an den Ruestungsfirmen, die unvorstellbare Kasse machen.
    Dies ist der Anfang vom Ende, und ein Krieg mit Russland ist nicht nur angestrebt, sondern soll auch um jeden Preis in die eigene Vernichtung fuehren, dies ist von Anfang an einkalkuliert. Dies ist ein verdeckter Voelkermord, der ideal zur Ausloeschung der Autochonen Bevoelkerung geeignet ist. weil Propaganda behaupten, wir werden Russland besiegen. Eine Massenhysterie entsteht, genauso, wie es immer gemacht wurde, bei den Gruenen, bei Corona, beim Klimapaket, bei der gigantischen Verschuldung fuer zukuenftige Generation. Es kann dann hinterher gesagt werden,

    „Wir haben den Krieg verloren, aber wir sind moralisch auf einen besonderen Ehrenplatz der Geschichte angekommen“

    Durch diesen Trick laesst sich das Versagen der Verantworlichen vertuschen, weil nachher vom Volk fast niemand mehr uebrig ist. Tote koennen nicht reden !

  18. Ich bin schon gespannt wie die Grünen ihre 100 Mrd € für Klimaschutzprojekte verpulvern werden?
    Damit lassen sich wunderbar noch unzählige Jobs kreieren mit denen man weiteren unqualifizierten Parteimitgliedern ein dauerhaftes Einkommen sichert. Den Rest kann man in aller Welt verteilen.
    Wer selbst noch nie einer geregelten Arbeit in der freien Wirtschaft nachgegangen ist und sein Geld sauer verdienen musste , hat auch kein wirkliches Verhältnis zum Geld und wird es eben ohne Verstand und Anstand verjubeln.

  19. wie das gelingen könnte? Im Grunde genommen recht einfach und wie zb schon von Rudi Dutschke angekündigt durch den Marsch in die Institutionen.

  20. Welch ein seltsames Demokratieverständnis!
    Nur weil eine Partei 11% hat heißt das doch noch lange nicht, dass andere bei bestimmten Themen nicht zustimmen dürfen. und was für eine Irreführung bei den Prozenten die nicht Wahlberechtigten abzuziehen. Die Mehrheit war nun mal. Naturschutz ins Grundgesetz ist nun mal ein Anliegen, welches jedem vernünftigen biologischen Wesen auf dieser Welt wichtig sein sollte. Und wenn NGOs die Korruption an den Pranger stellen andere Parteien mehr in Visier haben als die Grünen liegt das vielleicht auch am Verhaltenskodex mancher Parteien . Jeder kann ja mal ins Lobbyregister schauen oder sich die Spendenlisten von verschiedenen Parteien anschauen, man achte auf Großspenden und gestückelte Großspenden. Einfach mal nachdenken.

  21. Zitat:
    „Grünen-Bundesversammlung 1980: Wie konnte aus einer radikalen Sekte die bestimmende politische Bewegung in Deutschland werden? (Foto:Imago)“

    Sehr einfach:
    Indem man, wenn man als Grüner herrschen will, nicht bei den Grünen eintritt, sondern in die anderen Parteien, bzw. gar als „geläuterter“ Grüner aus- und in andere Parteien eintritt, sogar in die AfD.
    Dann fängt man an dort grünen Zeitgeist zu verbreiten und grüne Politik zu machen.
    Danach hat Grün halt immer eine mehr als nur absolute Mehrheit, zur Zeit 80%.
    Absolut herrschen in dem, was Ihr Demokratie nennt, ist doch gar nicht so schwer, oder?

  22. Langsam ist für mich das Wort „Demokratie“ das Unwort nicht nur des Jahres, sondern der Menschheitsgeschichte.
    Ich kann es jedenfalls nicht mehr hören, ohne einen Anfall nach dem anderen zu bekommen.

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