
Kürzlich ergab eine Anfrage der CDU-Landtagsfraktion in Niedersachsen, dass in dem Bundesland rund 1.100 Ärzte aus Syrien tätig sind. Syrer seien damit die am stärksten vertretene Gruppe unter den in Niedersachsen tätigen ausländischen Ärzten, wie die Ärztekammer stolt erklärte. Sie würden „einen sehr wertvollen Beitrag zur Versorgung unserer Patientinnen und Patienten“ leisten. Laut Gesundheitsministerium arbeiten die meisten syrischen Ärzte in Kliniken. Gerade in ländlichen Regionen und kleineren Städten seien sie „wesentlich für die Aufrechterhaltung der Versorgung in Krankenhäusern“. Und die Niedersächsische Krankenhausgesellschaft (NKG) erklärte gar, „ohne Ärztinnen, Ärzte und Pflegekräfte aus dem Ausland beziehungsweise mit Migrationsgeschichte könnte die Patientenversorgung in der derzeitigen Form nicht mehr gewährleistet werden“.
Überall in Deutschland wird das Hohelied auf die ausländischen Fachkräfte gesungen und es wird vor allem im Gesundheitsbereich postuliert, dass ohne Zuwanderer nichts mehr ginge. Entsprechend wird nun wird die Angst davor geschürt, dass syrische Ärzte nun massenhaft in ihre Heimat zurückkehren könnten. Abgesehen davon, dass zu derartigen Befürchtungen garantiert kein Anlass besteht – im Rahmen des “freiwilligen Bundesrückführungsprogramms” sind bislang ganze 464 von über einer Million sich in Deutschland aufhaltenden Syrern ausgereist – werden hier einmal mehr faktenbefreite Mythen geschürt. Denn im Kontext der angeblich so segensreichen Migration werden gerade im Gesundheitswesen notorisch drei Denkfehler gemacht, die die gesamte Debatte prägen (auf die Frage, weshalb so viele deutsche Ärzte nach Inanspruchnahme der weltweit noch immer hochangesehen medizinischen Ausbildung in Deutschland ins Ausland gehen und der angeblich nur durch Migranten zu ersetzende “Fachkräftemangel” somit in Wahrheit hausgemacht ist, soll in diesem Beitrag nicht weiter eingegangen werden; dies sei Gegenstand einer eigenen Betrachtung).
Teilweise “erhebliches Sicherheitsrisiko”
Erstens wird das Niveau der ärztlichen Kompetenz von ausländischen Medizinern so gut wie nie in Frage gestellt. Es wird vielmehr so getan, als sei jeder ausländische Arzt gleich gut geschweige denn nach deutschen Maßstäben gleich qualifiziert – was eben nicht der Fall ist, auch wenn dies von Politik und Medien zur Vermeidung “diskriminierender” oder “rassistischer” Untertöne verschwiegen wird. Leider ist es mit der Kompetenz eines nicht genau quantifizierten, aber offenbar nicht unerheblichen Anteils ausländischer Ärzte oft nicht weit her – weil deren medizinische Berufsausbildung nicht ansatzweise westlichen Standards entspricht. Erst zu Jahresbeginn warnte eine Oberärztin – ausgerechnet aus Niedersachsen –, die anonym bleiben wollte, eindringlich davor, ausländische Ärzte immer schneller und ohne aufwendige Überprüfungen an deutschen Kliniken zuzulassen. Denn ihrer Erfahrung nach sei „ein syrischer oder afghanischer Arzt sehr weit von den deutschen Standards entfernt“. Angesichts der in den letzten Jahren immer ideologischer geführten Debatten über den Fachkräftemangel habe sie „sehr große Angst vor dieser möglichen Entwicklung“. Von zehn ausländischen Ärzten sei „gerade einmal einer dabei, den ich auf Patienten loslassen würde“, so die Ärztin weiter. Die Unterschiede in der medizinischen Ausbildung seien “ eklatant”. Manche ausländischen Ärzte würde sie sogar als ein „erhebliches Sicherheitsrisiko“ bezeichnen.
Zweitens wirken sich kulturelle und sprachliche Unterschiede teilweise gravierend auf das Arbeitsumfeld und die Patientenversorgung aus. Die Kritik vieler Ärzte ist dieselbe wie die von Lehrern (wobei die entsprechenden Beschwerdeführer aus Angst vor Repressalien auch hier bezeichnenderweise meist anonym bleiben wollen): Je muslimischer die migrantischen Fachkräfte durch ihre Sozialisation geprägt sind, desto schwieriger gestaltet sich auch der Umgang im Arbeits- und Krankenhausalltag mit ihnen. Es geht hier, wie üblich, natürlich nicht um alle, aber eben um viele muslimische Ärzte – die arrogant gegenüber Frauen auftreten würden, generell kaum kritikfähig seien oder sich gar weigerten, weibliche Patienten zu berühren, die dann von anderen vorgeschobenen Kollegen behandelt werden müssten.
Migranten binden mehr Fachkräfte, als sie mitbringen
Die oben zitierte niedersächsische Ärztin erklärte ebenfalls, entsprechende Eindrücke würden ihr in vielen Gesprächen mit Kollegen aus dem ganzen Land immer wieder bestätigt. Auch bei Sprachvoraussetzungen hapert es massiv, weil die infolge des Wegzugs deutscher Ärzte vielfach auf jeden Mitarbeiter angewiesenen Kliniken jeden einstellten – selbst wenn die kommunikativen Minimalvoraussetzungen fehlten (dies gilt übrigens leider auch im Pflegebereich). Trotz des Fachkräftemangels dürfe man die Standards und die hohen Anforderungen an Anerkenntnisprüfung von Ärzten daher keinesfalls weiter lockern, wie dies von SPD- und Grünen-Politikern immer wieder gefordert wird. Denn wenn diese Prüfung einmal bestanden sei, dürften die ausländischen Ärzte lebenslang als approbierte Ärzte in Deutschland und ganz Europa Patienten behandeln.
Und drittens liegt dem Fachkräftemangel, der nur durch Migration zu lösen sei, das übliche Problem der Verwechslung von Qualität und Quantität zugrunde – es wird nämlich vergessen, dass nur besser als der einheimische Bevölkerungsschnitt qualifizierte Zuwanderer der aufnehmenden Gesellschaft einen Benefit bringen, während sie im umgekehrten Fall – so wie in Deutschland – zur volkswirtschaftlichen und sozialen Hypothek werden. So wird regelmäßig ausgeblendet, ist, dass die Massenmigration – nicht nur die allein rund eine Million Syrer, sondern auch 1,3 Millionen Ukrainer und weitere 1,5 bis 2 Millionen nordafrikanischer und westasiatischer Prekariatsflüchtlinge – natürlich auch mehr Fachkräfte und Funktionsberufe binden: Handwerker, Lehrer, Anwälte, Beamte, Polizisten, Dienstleister und natürlich auch Mediziner. Wenn die ausländischen Ärzte – von denen zweifellos viele auch ihren nützlichen Beitrag leisten – nun aber pauschal als unverzichtbar für die Aufrechterhaltung des Gesundheitssystems glorifiziert werden, gerät dabei aus dem Blick, dass dieses erst durch die Migration eine immense Belastung erfährt, die es unter normalen Umständen nicht gäbe (was sich unter anderem an steigenden Kassenbeiträgen und Versorgungsengpässen in Praxen ablesen lässt).
Ideologietriefende Legenden
Dasselbe gilt für nahezu alle gesellschaftlichen Bereiche, wo überall eine riesige Zusatzbelastung entsteht. Wenn die Gesamtzahl an Migranten den durch ihr bloßes Hiersein ausgelösten personellen und infrastrukturellen Mehrbedarf aus sich selbst decken können und ihr Beitrag zum Inlandsprodukt nur neutral wäre, dann wäre die Migration zwar ein Nullsummenspiel mit ebenfalls fragwürdigem Nutzen, aber immerhin kein Schaden; zur Bereicherung wird sie hingegen erst dann, wenn aus der Gesamtzahl der Zuwanderer mehr Fachkräfte und Wirtschatskraft zum Wohle des Landes generiert werden, als sie selbst binden. In Deutschland gilt das Gegenteil: Die eigenen, einheimischen Fachkräfte werden zunehmend zweckentfremdet zum Schaden der eigenen Bevölkerung, weil sie eine nachweisliche Problemmigration von mehrheitlich leistungslosen, bildungsfernen und nicht integrierbaren Problemmigranten mitverfolgen müssen – mit allen sichtbaren Folgen im Schul- und Bildungswesen, in Verwaltung und Justiz, bei der Kriminalitätsentwicklung sowie bei der Unterbringung und Sozialalimentierung. Und eben auch im Gesundheitssystem.
Natürlich gibt es exzellente Ärzte hierzulande, die als Flüchtlinge oder dezidiert als Arbeitsmigranten kamen, die sich aus eigenem Antrieb weiterbilden und einen hervorragenden Job machen. Doch in Wahrheit führt die massenhafte Zulassung ausländischer Ärzte, vor allem aus Failed States wie Syrien, dem Irak und Afghanistan, also nicht zur Entlastung und Verbesserung, sondern zu einer massiven Verschlechterung der medizinischen Versorgung. Natürlich darf auch diese Wahrheit nicht ausgesprochen worden – es sei denn, entsprechende Beschwerdeführer haben Lust auf ein Rendezvous mit Abgesandten der politischsten Justiz auf deutschem Boden seit 1989, die dann schonmal wegen “Volksverhetzung” ermitteln. Die ideologietriefende Devise heißt anscheinend: Lieber die Klappe halten, Leben und Gesundheit von Patienten in Gefahr bringen und weiter die Legende verbreiten, ohne unqualifizierte afro-arabische Ärzte würde das Gesundheitssystem zusammenbrechen.
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21 Antworten
@„ein syrischer oder afghanischer Arzt sehr weit von den deutschen Standards entfernt“
versuchen sie es mit Ärzten aus Afrika – die beherrschen mit ihren Voodoo-Künsten ganz neue wegweisende Techniken.
Schlechter als die Corona-Ärzte und die mRNA-Spritzer können die auch nicht sein ! Man muß nur dazu genauso schweigen wie zu den Corona-„Erfolgen“ !
Und schließlich hat schon die spanische Inquisition mit ihrer Güte ein beispielhaftes Vorbild gegeben, indem sie die unsterblichen Seelen der Menschen vor dem Teufel und der Verdammnis gerettet hat, indem sie sie verbrannte oder ersäufte !
Wenn nicht Millionen eingeschleust worden wären, würden unsere deutschen Ärzte ausreichen! In Wartezimmern bei Ärzten komme ich mir fremd vor – der überwiegende Wartender spricht nicht deutsch!
Die Mehrheit der Deutschen läßt sich halt gerne verarschen: Corona, Klima, Migration, Regierung……
Kriminelle Flüchtlinge als Pfleger, Ärzte die kein Deutsch können aber eine Krebsdiagnose stellen müssen, Krankenhäuser als sozialer Brennpunkt: Auch wird unser Land systematisch ruiniert. Ich wünsche keinem hier bei Ansage krank zu werden – den Verursachern dieser Misere umso mehr!
Nicht zu vergessen die …unangenehmen Erfahrungen, denen Notaufnahmen in Schland mittlerweile ausgesetzt sind.
Von den gar so „besorgten“ Angehörigen, die gerne auch mal die Pfleger oder Ärzte anfallen, wenn ihnen die Diagnose oder Bearbeitungsgeschwindigkeit nicht passen.
„Ich wünsche keinem hier bei Ansage krank zu werden – den Verursachern dieser Misere umso mehr!“
„Wie bestellt/gewählt, so geliefert.“
Migrantenärzte ? Da fällt mir doch sogleich der „feine“ Herr aus Magdeburg ein, der von seinen Kollegen „Dr.Google“ genannt wurde, weil er schlichtweg KEINE AHNUNG von Medizin hatte, dafür aber – wie sich jetzt herausstellte – davon, wie man möglichst viele Menschen totrast.
Ich kenne selber aus der Praxis etliche Ärzte mit MihiGru und kann bloß sagen: Es ist ein einziger Alptraum für jeden auch nur halbintelligenten Patienten.
Aber das Lügenmärchen zu den „unverzichtbaren“ Ärzten passt zu all den Lügenmärchen der kriminellen und volksverräterischen Politkaste im Zusammenhang mit Migration und „Flüchtlinge“.
Leider wird dieses politische Lumpenpack nach wie vor von der Mehrheit der – offenbar geisteskranken – Wähler gewählt.
Aus persönlicher „Erfahrung“ lehne ich ausländische Ärzte ab – bin nicht ausländerfeindlich, aber mich hat vor Jahren ein ausländischer nachtdiensthabender Arzt genäht (12 Einstiche!!!), ohne mich zu betäuben! Als Nachtschwester ihn in seiner Nachtruhe (?) störte, wollte er garnicht kommen! Sie sagte ihm, daß es dringend sein (lag in Blutlache, da sich OP-Naht aufgelöst hatte).Es ist von mir keine „Einbildung“! Nachtschwester hatte es ihren Kollegen erzählt!
Gäbe es in der Idiotenveranstaltung Deutschland keinen Numerus Clausus für das Arztstudium, könnten wir uns das ganze Geschiss um die Kameltreiber sparen.
Stichwort – Kamelhirte. Ein durchaus ehrenwerter Beruf. Da wo er hingehört. -Bereits 2018 gab es einen Beitrag (ich weis nicht mehr wo)- MUTIGE MEDIZINER warnten vor unqualifizierten arabischen Pflegern, die sich als Ärzte ausgaben. Röntgen-Assistenz-Arzt MONTGOMERY legte fest, daß eine Sprachprüfung ausreichend sei…
Über die „Qualität“ so mancher ausländischen Fachkraft im medizinischen Bereich wurde ja im Zusammenhang mit dem Attentat in Magdeburg umfangreich berichtet. Auch über die wundersame Zulassung des „Spezialisten“ zur Arbeit war viel Aufschlussreiches zu erfahren. 🤔
Und die Sprachbarriere liegt eindeutig an der mangelnden Integrationsbereitschaft der schon länger hier dahinsiechenden biodeutschen Patientenschaft! Statt die „Gala“ oder „BILD“ zur Überbrückung stundenlanger Wartezeiten in Praxen und Krank:innenhäusern zu lesen, könnte man diese Zeit auch zum Erwerb grundlegender Sprachkenntnisse und medizinischen Fachwissens in Arabisch, Urdu und diversen afrikanischen Dialekten nutzen. (ACHTUNG!!! SATIRE)
Vorschlag: alle Politikerdarsteller, die das Fachwissen der neuen Akademiker so überschwänglich preisen, lassen sich zukünftig ausschließlich vom Schamanen/Medizinmann ihres Vertrauens aus Syrien, Afghanistan, Burundi… behandeln.
Das hätte mehrere positive Nebeneffekte und würde Entlastung bringen. 👍
Bis auf einen Punkt gehe ich mit dem Inhalt des Artikels vollkommen d´accord. Die Gesamtzahl der Migranten in Deutschland in Höhe von 5 Millionen (incl. der 1.3 Millionen Ukrainer) halte ich für viel zu niedrig angesetzt.
H.G. Maaßen sprach in einem seiner Interviews mit alexander-wallasch.de vor einigen Monaten davon, daß jedes Jahr seit 2015 rund eine Million Schutzsuchende nach Deutschland gekommen seien, sicherlich incl. des Familiennachzugs. Diese Zahl halte ich für erheblich plausibler. Und obwohl das Boot mittlerweile mehr als voll ist, holt die abgewählte Bundesregierung nun auch noch jede Menge Sudanesen ins Land, verteilt über mehrere Jahre. Ein Plan, der schon vor Monaten eingefädelt wurde.
Kein Wunder, daß in Bonn – ausgehend von der dortigen Bürgermeisterin – nun eine Bestandsaufnahme aller Wohnungen in puncto ihrer Größe und Belegung erfolgen und anschließend eine Belegung per festgelegter m² pro Person stattfinden soll, was voll zulasten deutscher Alleinstehender und alter Menschen gehen wird.
Der Great Reset in Deutschland nimmt an Fahrt auf! Wenn das so weitergeht, wandere ich doch noch aus.
Ich teile Ihre Vermutung. schaue ich mich in meiner Stadt um, müssten ca. 15 Mio. seit 2014 ins Land gekommen sein. Ich sehe sehr häufig farbige Mütter mit mind. 3 kleinen Kindern, d.h. die nächste Generation wurde bereits geboren.
Auf dem Weg zur Arbeit od. nach Hause zähle ich oft die Personen an den Haltestellen oder im Bus. Zahlen von heute: An der Bushaltestelle 33 Personen, davon 7 Deutsche (mutmaßlich!). Im Bus 17 Fahrgäste, davon 3 Deutsche.
Kann ich aus eigener Erfahrung (Arbeitsunfall) bestätigen. Die verstehen zum Teil überhaupt nicht, was Sache ist.
Den größten Einbruch im Gesundheitswesen hatten wir 2020 mit dem Horrormärchen Corona was wir der damaligen Kanzlerin Frau Merkel zu verdanken haben mit ihrer Fürsorge mit dem Volk. Masken, Testerei, die auf einmal präsente Polizei das alles eingehalten werden soll oder muss das hat schön in die Kerbe geschlagen. Als das Zepter an die Ampel ging da wurden auch Privatärzte und bankrotte Kleinunternehmen kurzeitig kleine Fürsten als Teststuben wo dann aber später auch Betrug festgestellt wurde, ob es da hohe Strafen gab fürchte ich nicht sondern nur bei ungehorsamen Ärzten die Maskenatteste und Impfzertifikate ausstellten und auch nach der Pandemie noch kräftig belangt werden. Mutmaßliche Prügelcops die sind fein raus weil sie ja nur die Gesellschaft schützten und jetzt im Normalzustand wieder brav und überfordert Problemviertel mit Migranten meiden. Ja da ist Feldwebel Schulz großes Vorbild. Ich seh nix, ich hör nichts und weiß überhaupt nichts das ist sein Leitbild bei der Sicherheit. mfg
Im Krankenhaus. Vor zwei Wochen. Unangenehme OP. Gehetzte Fachkräfte. Welche jeweils immer nur für einen Handgriff ins Zimmer und wieder hinaus rannten: ca. 8 Personen am Tag … Das Wichtigste für mein Essen hatte ich selbst dabei. Denn die Küche war, trotz differenzierter Bestellungsmöglichkeiten in Überforderung. Ebenso hatte ich meinen Wasserkocher dabei. Auf die Frage, ob mir der eine, Tunesier, eine Wärmflasche einfüllen könne, antwortet er: er habe das noch nie gemacht. Die gleiche Antwort gab mir eine junge Muslima. Dem anderen Tunesier, SEHR viel netter, zeigte ich, trotz Bewegungsmühe nach der OP/Narkose, wie man das macht. Er strahlte, sagte: jetzt habe ich etwas Neues, etwas für sein Leben gelernt. Ich bin … privat versichert. Die ungarische Nachtschwester war, trotz Ungeduld, kommunikativ. Sie macht diese Arbeit seit 30 Jahren. Echt gut. Kompetent. Sie bestätigte mir: es fehlt sehr an Kompetenz. Bei der Nachsorge in der Arztpraxis bestätigte mir die Arzthelferin, die lange als Krankenschwester gearbeitet hatte: heute, im Gegensatz zu vor 20 Jahren, wird nicht mehr auf Fähigkeiten geschaut, sondern wie jemand, wie auch die Krankenhausführung es soll, genau dokumentieren, aufschreiben kann = Thema ankreuzen kann. – (Scheinbares) funktionieren statt kommunizieren liegt wohl im Trend, eben: Klick-Zeitalter.
Selbst wenn diese Leute gute Ärzte wären, würden sie in ihren eigenen Ländern dringend gebraucht! Es ist doch ein schlechter Witz, wenn afrikanische Ärzte in Europa arbeiten, während Afrika als Kontinent ohne Ärzte gilt. Und deutsche Ärzte helfen dann bei Ärzte ohne Grenzen….
Bedingt duch meine Augenerkrankung u. sonstige altersbedingte Unannehmlichkeit habe ich in Krankenhäuser
ausländische Ärzte (welche Nationalitäten auch immer) kennengerlernt, waren nett u. versuchten ihr ärztliches
Wissen auf den Patienten zu übertragen. Soweit sie noch der deutschen Sprache – wenn auch mit Aktzent u. etwas
unbeholfen – beherrschten, war das okay. Ganz schlimm wird es erst dann, wenn Sprachbarieren auftreten. Bei ausländische Krankenhausärzte stellt sich die Frage, ob diese wohl preisgünstiger sind, als auf höherem Niveau „deutsche Ärzte“! Andererseits habe ich die Erfahrung gemacht, dass es in ArztPraxen sehr viele Fachärzte mit fremdländische Namen gibt – die ich kaum aussprechen kann – diese Fachärzte aber perfekt die deutsche Sprache beherrschen u. auch auch sehr kompetent sind. Es ist zu vermuten, dass diese Fachärzte wohl schon lange hier
leben u. auch ihr Medizin- u. Fachstudium auf deutsche Unversitäten abgeschlossen haben.
Das ganze Desaster liegt in der katastrophalen unkontrollierten „Massenimigration“, von SED-M(F)erkelchens
Heiligenschein geführte Vernichtungs-Regierung des ehemaligen deutschen Landes!!!!!!!
Mit „Flüchtlingsärzten“ habe ich haarsträubende Erfahrungen gemacht.
Falsche Therapien nach dem Bruch eines Knöchels bei meiner Frau..
Einer dieser Ärzte gab mir das völlig falsche Medikament, das mich in Lebensgefahr brachte. Den Bericht des KH nach einer OP kriegten wir erst nach 6 Wochen. 38 Rechtschreibfehler auf 3 Seiten. Anamnesedaten eines anderen Patienten.
Der befreundete Oberarzt eines anderen KH meinte, die Diagnose sei falsch und die OP unproffesionell ausgeführt.
Ich solle dasgen klagen. Es könne sonst sein, daß die Kasse die Kostenübernahme bei Folgertherapien ablehnen würde.
Ich hasse und verachte diese Medizinmänner und wünsche unserem Entscheidern alles schlechte.
Moderne Sklaverei ist, wenn 10 Einheimische arbeiten müssen, um eine syrische Familie mit Sozialhilfe zu finanzieren. Einheimische sind bereits jetzt Leibeigene von Muslimen.
Mal ehrlich: Die deutschen (Nachwuchs)Ärzte taugen auch nix mehr. Nach der Corinna-Blödemie ist mir sowieso klar geworden, was es mit den Göttern in weiß auf sich hat.
Mein Hausarzt untersucht gar nicht mehr. Ich komme in die Praxis und werde gleich gefragt, was ich verschrieben haben möchte oder wie lange ich zuhause bleiben möchte.
Seit 4 Monaten soll man nur noch anrufen, dann bekommt man eine telefonische Krankmeldung. Als Diagnose wird immer ein anderer ICD-Code angegeben. Mal Sinusitis, mal MagenDarm, dann Anpassungsstörungen, Gelenkverschleiss, Borderlein und so geht es munter weiter.