
Von der Schutzgemeinschaft zur Sanktionsgesellschaft: Die Fälle Buyx, Emcke, Brosius-Gersdorf & Co zeigen aktuell, wie eine neue weibliche Machtelite Verfassung, Volk und Vernunft auflösen will. „Für Mitmenschlichkeit und Fortschritt: offene Grenzen und Deindustrialisierung!“ – so lässt sich das freundlich verpackte, doch zutiefst autoritäre Leitmotiv der „Transformation“ zusammenfassen. Ihre Architektinnen tragen keine Uniformen, sondern Professuren, Parteibücher und Dauerkarten für Talkshows. Diese neue Elite ist weiblich, akademisch, medial privilegiert – und entschieden antipluralistisch. Ihr Aufstieg ist kein Triumph der Demokratie, sondern die feindliche Übernahme zentraler Institutionen durch eine moralisierende Technokratie, die Freiheit und Vernunft in einem Netz aus Gesinnung und Kontrolle stranguliert.
„Die Republik steht an einem Scheideweg, und die Wegmarke trägt den Namen Frauke Brosius-Gersdorf“, warnte AfD-MdB Martin Renner auf Facebook in einer Schärfe, die die Dringlichkeit der Lage unterstreicht. Gemeint ist die Jura-Professorin, die im ZDF unverhohlen erklärte, man könne „Einzelpersonen Grundrechte entziehen“ – nur um sogleich nachzulegen: „Ein AfD-Verbotsantrag werde zwar die Anhängerschaft nicht beseitigen, aber er sei trotzdem geboten.“ Eine solche Rhetorik ist kein Ausrutscher, sondern ein Skandal, der die Fundamente des Rechts-staats erschüttert. Wenn die designierte Vizepräsidentin des Bundesverfassungsgerichts derart offen mit der Streichung von Grundrechten kokettiert, mutiert das höchste Gericht vom Hüter der Verfassung zum Vollstrecker einer ideologischen Agenda.
Die sanfte Tyrannei: weiblich, moralisch, unerbittlich
Bereits in der Corona-Debatte zeigte Brosius-Gersdorf, wie weit sie zu gehen bereit ist. Sie for-derte, der Staat könne verfassungsrechtlich verpflichtet sein, eine allgemeine Impfpflicht durchzusetzen – mit Sanktionen bis hin zum Lohnfortzahlungsstopp. Freiheitsrechte, so ihre Logik, müssten hinter der „Schutzpflicht des Staates“ zurücktreten. Damit wird das Grundgesetz von einem Schutzschild der Bürger zu einem Knüppel der Umerziehung. Wer so argumentiert, ist kein Leuchtturm der Freiheit, sondern deren Blitzableiter, der jede Spannung des Wider-spruchs in den Boden der Konformität ableitet.
Brosius-Gersdorf steht nicht allein. Sie ist Teil eines mehr als informellen Netzwerks weiblicher Transformationseliten, deren Namen in Ministerien, Medienhäusern und Stiftungen wie ein Mantra widerhallen. Ihre Macht ist subtil, aber durchdringend; ihre Sprache sanft, aber kompromisslos. Alena Buyx, die Ethikerin der Entmündigung, ist ein Paradebeispiel. Als Vorsitzende des Deutschen Ethikrats trat sie in der Pandemie als moralisches Sprachrohr staatlicher Eingriffe auf. Ihre These: Wer sich nicht impfen lasse, sei unsolidarisch – und verdiene daher Sanktionen. Mit diesem Argument erhob sie die Solidarität zu einem politischen Dogma, das individuelle Grundrechte wie die körperliche Unversehrtheit in den Schatten eines nebulösen „Gemeinwohls“ drängte. Buyx’ Ton war nicht plump autoritär, sondern verführerisch: Sie erzeugte moralischen Druck, drapiert in der Toga wissenschaftlicher Neutralität. Ihre Worte wurden zu Handlungsanweisungen für die Regierung – Bioethik als Hebel politischer Steuerung, garniert mit einem Lächeln, das keine Widerrede duldet.
Dissens als moralisches Vergehen
Ebenso wirkmächtig ist Maja Göpel, die “Transformationsforscherin”, die mit ihren Büchern und Vorträgen Ministerien und Stiftungen durchzieht wie ein grüner Faden. Ihre Botschaft: Das bisherige Gesellschaftsmodell sei „uferlos wachstumsfixiert“ und sozial ungerecht. Die Lösung? Weniger Freiheit, mehr Planung. Göpel ersetzt ökonomische Vernunft durch moralisches Sendungsbewusstsein. Ihre „Zukunft“ ist kein offener Horizont, sondern ein Korsett aus Regulierung und Kontrolle. Widerspruch brandmarkt sie als „Verantwortungslosigkeit“. Ihre Stärke liegt in ihrer vermeintlichen Politikferne – doch in Wahrheit gibt sie die Richtung einer postdemokratischen Ordnung vor, in der Dissens ein moralisches Vergehen ist.
Isabella Eckerle, die zur medialen Deutungsinstanz der Corona-Krise avancierte, verkörpert die Verschmelzung von Wissenschaft und Regierungslogik. Ihre Expertisen wurden selten hinter-fragt, da sie in der Aura wissenschaftlicher Autorität auftrat. Doch ihre Interventionen waren durchweg politisch: ständige Warnungen, apodiktische Prognosen, Appelle zur „Vorsicht“, die jede Rückkehr zur Normalität sabotierten. Eckerle machte die Wissenschaft zum Disziplinie-rungsapparat, nicht zur Erkenntnismaschine. Ihre Sprache war nie beruhigend, sondern mobilisierend – gegen Kritik, gegen Lockerungen, für mehr Maßnahmen. Unter ihrer Mitwirkung wurde die Wissenschaft zur Verlängerung der Regierung, nicht zu deren Kontrolleurin.
Wer widerspricht, verletzt
Anja Reschke wiederum steht für die Transformation des Journalismus in eine Gesinnungsfalle. Als Medienmanagerin der Haltungsethik propagiert sie nicht Objektivität, sondern „Haltung“ als Leitstern des Journalismus. In der Praxis heißt das: Wer gegen Migration, Genderpolitik oder Corona-Maßnahmen argumentiert, ist kein Kritiker, sondern Populist. Reschke hat den Journa-lismus seiner kritischen Distanz beraubt und zur moralischen Schleuse des Sagbaren gemacht. Was nicht ins Narrativ passt, wird geframed oder totgeschwiegen. Ihr Einfluss zeigt: Der Journalismus ist nicht mehr Wächter der Wahrheit, sondern Wärter der Gesinnung.
Carolin Emcke schließlich, die Essayistin der Betroffenheitsideologie, tritt als Intellektuelle auf, ist aber eine Predigerin. Ihre Texte sind emotional überfrachtet, ihre Begriffe moralisch aufgeladen. „Sprache des Hasses“ ist bei ihr kein juristischer Terminus, sondern ein Totschlagargument, das jeden Widerspruch pathologisiert. Ihre Perspektive: Wer widerspricht, verletzt. Diese Emotionalisierung des öffentlichen Raumes erstickt jeden echten Diskurs. Emcke fordert nicht Dialog, sondern Buße. Ihre Sprache entzieht sich der Widerlegung, denn sie appelliert nicht an Vernunft, sondern an Schuldgefühl. Kritik wird so zur moralischen Verfehlung umco-diert, und Dissens zur Sünde.
Das Tribunal der Tugendwächterinnen
Die 13-Prozent-SPD drückt aufs Verbotspedal, während sie eine künftige Vizepräsidentin des Verfassungsgerichts installiert, die ein AfD-Verbot offen bejubelt. Ein Bundesverfassungsgericht, das schon vor Akteneingang mit dem Urteil liebäugelt, ist kein Gericht mehr – sondern ein politisches Scharfrichteramt. Brosius-Gersdorf lehrt derweil an der Universität Potsdam Hunderte von Studierenden, das Grundrecht als Gnadenrecht und die Demokratie als Moralinstrument zu betrachten. Wer aus solchen Seminaren hervorgeht, wird nicht Richter, sondern Vollstrecker einer herrschenden Lehre. Die neue Tyrannei kommt nicht mit Panzern, sondern mit Panels; nicht mit Gewalt, sondern mit Gesinnung.
Ihre Macht ist weich, aber total. Sie ersetzt Pluralismus durch Pädagogik, Rechtsstaat durch Gefühl, Freiheit durch Verantwortungspflicht und Diskurs durch Dekret. Ein Gericht, das solche Sympathie-Richterinnen castet, wird vom Schiedsrichter zum Mitspieler. Wehrhafte Demokratie bedeutet jedoch, der Versuchung zu widerstehen, vermeintlich edle Zwecke mit unedlen Mitteln zu verfolgen. Wer – wie Brosius-Gersdorf – Grundrechte als kon-junkturabhängiges Sonderangebot betrachtet, gehört weder auf die Richterbank noch ans Red-nerpult einer Vorlesung. Ein Bundesverfassungsgericht mit ihr in roter Robe wäre die Abrissbirne der wehrhaften Demokratie, nicht ihre Sachwalterin.
Moralischer Schleier über die Republik
„Das ist ein und dieselbe Person“, twitterte User “Boomer_Didi” spöttisch zu einer Collage aus vier der genannten, die Brille trugen. Der Vorwurf trifft den Kern: Diese weibliche Funktionseli-te verhängt einen moralischen Schleier über die Republik. Kritik wird pathologisiert, Opposition kriminalisiert, Recht relativiert. Es ist eine stille, aber systemische Machtergreifung. Das Weibliche wird zur Matrix der Kontrolle – nicht im biologischen, sondern im ideologisch-kulturellen Sinn. Unter ihrer Führung würde Karlsruhe nicht mehr wachen, sondern wüten.
Die letzte Instanz der wehrhaften Demokratie – jene Institution, die unsere Freiheit vor Willkür schützen soll – delegitimiert sich selbst, indem sie von der Verteidigung der Grundordnung in den ideologischen Angriff auf Andersdenkende wechselt. Renner hat recht: Es ist die Aufgabe dieses Gerichts, uns vor solchen Personalien zu schützen. Wenn die CDU diese Kandidatur toleriert, beweist sie erneut ihre Zugehörigkeit zur „Neuen Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands” (NSED). Wer das erkennt, darf nicht schweigen. Denn wer schweigt, verliert das Recht, sich Demokrat (und erst recht, sich Demokratin) zu nennen.
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21 Antworten
Ausländerverbot: Das Schwimmbad Pruntrut ist der Sehnsuchtsort der Deutschen
Das Ausländerverbot im Schweizer Freibad sorgte international für Schlagzeilen – aber nirgends war das Echo so euphorisch wie in Deutschland. Allein unter dem Facebook-Beitrag der Zeitung «Die Welt» gibt es über 3000 Kommentare, fast alle begrüßen den Entscheid. Deutschland solle von der Schweiz lernen, heißt es etwa, die Schweiz wisse, wie mit Problemen umzugehen sei. Weiterlesen auf archive.ph
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Asyl, Demografie, Gesellschaftskritik, Islamisierung
12.7.25
Kruzifix nein, Kopftuch ja – Deutschlands freiwillige Unterwerfung
Während Deutschland mit Regenbogenflaggen gegen Rechts kämpft, marschieren radikale Moslems getrennt – aber geschlossen. Wir erleben keinen Kulturkampf – wir erleben eine kulturelle und staatlich geduldete Kapitulation. Der politische Islam nutzt unsere Schwäche, unsere Ignoranz, unsere saturierte Selbstverachtung. Von Julian Marius Plutz. Weiterlesen auf haintz.media
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Die Menschheit soll in eine unausweichliche Sackgasse manövriert werden, aus der es kein Entrinnen mehr gibt und in der eine völlig neue Zeitrechnung beginnt. Die Menschen sind komplett gehirngewaschen, umgepolt, an einander angeglichen und wollen wie bei einer Sekte gar nicht mehr aus der Miserer heraus. Schon die 68er und die Kulturmarxisten haben in der Umerziehung eine grauenhafte Spur hinterlassen, nun soll dem endgültig die Krone aufgesetzt werden. Die Masse könnte alles mit einem Schlag beenden, doch kapiert der Dumme leider nicht, dass er dumm ist und der Verbohrte nicht, dass er leider völlig daneben liegt.
Die Dummheit ist das größte Problem der Menschheit. Sie lässt sich von „HIRNKRANKEN“ das bisschen Freiheit und Wohlstand wegnehmen und bejubelt diese Einschränkungen und Verbote noch als Fortschritt.
Zwei Zitate, die Friedrich von Schiller zugeschrieben werden:
„Mit (der) Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens.“
(in: „Die Jungfrau von Orleans“).
und:
„Demokratie ist die Diktatur der Dummen.“
Unangenehme politische Orban- AFD–Akteure werden in der EU besorgniserregend, zunehmend durch direkten Einfluss der Gerichte sanktioniert. Man spricht von «Politisierung der Justiz». In der EU herrscht wohl je länger je mehr der Absolutismus. …war übrigens in Deutschland ab 1933 auch so.
(…)
Richter wird man entweder durch die Amtspatronage eines Parteienkartells oder durch Aufstieg in einer dem Justizministerium unterstellten Bürokratie, NICHT DURCH LEISTUNG!!!. Wer systemkonform urteilt, macht Karriere. Unerwünschte Juristen werden entfernt oder zur Bearbeitung von Verkehrsdelikten in der hintersten Provinz verdonnert. (im Archiv!!!)
Gewählte Politiker SIND Staatsmacht. In dieser Funktion interpretieren sie Volkswille, Verfassung & Gesetz ganz selbstverständlich nach ihrem Gusto. Dass linke Rechtsverdreher und Staatsaufbläher immer wieder gewählt werden, bestärkt sie nur darin, mit ihrer Willkür fortzufahren. Solange, bis alles durchreguliert ist und wir einzig noch frei sind, uns an Freiheit, Frieden erinnern zu dürfen. Entweder wir lernen, zu WÄHLEN und entledigen uns der Demokratie, oder sie erledigt uns. Deutsche Bürger haben einen GEN– Defekt seit 1933 d.h. „VERWÄHLEN“.
Das „Verwählen“ kommt daher, das nichts zur Wahl steht. Nehmen wir 33, einzige Alternative war der Linksblock um Thälmann, die „geistigen“ Väter derer, die jetzt dran sind. Andere Alternativlose waren nicht im Rennen. Das hätte auch Krieg bedeutet und Diktatur. Ich schreibe bewußt geistige Väter, in welcher Partei die biologischen Väter vieler Hardcorelinken waren, ist ja bekannt.
Ich distanziere mich von diesen „Personinnen“ ganz massiv! Die sprechen definitiv NICHT in meinem Namen. Es widert mich nur noch an, wie diese verquasten, frustrierten Weiber unsere Gesellschaft und Gemeinschaft zerstören, weil sie selbst offenbar massive Probleme haben! Aber eines muss man denen lassen: die sind lauter, als wir Normalos. Das ist das Problem. Alle durchgefüttert vom System, während wir anderen einer Arbeit nachgehen müssen und keine Zeit für Hirngespinste haben.
Wer die AfD u. deren Wähler als Gefahr der Demokratie verunglimpft, hat bei seiner eigenen Selbstgefälligkeit u.
Selbstüberschätzung nicht bemerkt, dass schon sehr lange im ehemaligen deutschem Lande keine Demokratie mehr herrscht, sondern DDR2 mit allen Mogelpackungen u. wer nicht politisch konform ist, ist ein Staatsfeind u. wer es auch noch wagt Kritik anzubringen, droht die Gefahr, als Rechtsloser hinter Gitter bei Brot u. Wasser zu landen.
.Dieses System ist eine barbarische Rückkehr der Herrschende ins finstere Mittelalter. Auch möge man zur Kenntnis nehmen, dass Wahlen seit Jahren keine politische Änderungen bringen; denn die gleichen gewählte Typen bleiben
an der Macht u. wechseln nur ihre Funktion, wovon sie schon zuvor keine Ahnung hatten u. nun diktatorisch befehlen; denn die politische Kaste/Kartell hat vergessen, dass gewählte Politiker – worüber sie auch skrupellos
einen Meineid aussprechen – dem Land u. dessen hier lebenden Menschen zu deren Wohl zu dienen u.
jeden Schaden von ihm fernzuhalten haben. Aber was machen diese ehrenwerte Diktatoren – Politiker: sie verwandeln sich bei ihrer Tyrannei auch noch als Dracula als Blutsauger ihrer horrenten Diäten, die der
Steuerzahler zu finanzieren hat.
Mal abwarten wie das Kalifat das alles in naher Zukunft beurteilen wird. Geduld Geduld
LG
Dorian Gatow
Immer wieder dieses Gefasel über die heilige Kuh namens Demokratie!
Wir hatten noch nie eine Herrschaft des Volkes, stets nur eine Herrschaft über das Volk. Wahlen dienen nur dazu, das System zu legitimieren. Die Könige von damals heißen jetzt Präsidenten, Premierminister und Kanzlernde.
Raider heißt jetzt Twix, geändert hat sich nix.
@„Für Mitmenschlichkeit und Fortschritt: offene Grenzen und Deindustrialisierung!“
es wird noch viel zu lachen geben, wenn sie ihre Ziele erreicht haben.
Denn erst dann werden sie feststellen, das sie gar nichts mehr haben – und für sich selbst sorgen, können sie nicht. Und so werden sie am Bordstein enden !
Und niemand muß etwas tun – ihnen einfach aus dem Weg gehen und zusehen und schweigend genießen !
Allesamt wollen diese Grazien des Abendlandes eigentlich den Foetus der Demokratie abtreiben , bevor er überhaupt je das Licht der Welt erblicken konnte…..Wahr ist , was sie für wahr definieren , alles andere erlebt den Hass der Kinderlosen , der Ungeliebten , der Aschenputtel , der zu Dicken ,der zu Dünnen , der Unbeachteten , der zu kurz gekommenen , der nicht Austherapierten , der Woken , der Antideutschen , der „alle Fremden sind Opfer “ , der Karrierebesessenen , der Unscheinbaren im Scheinwerferlicht sich sonnenden Weiber…..
Wohl dem ,der ein liebliches Weib an seiner Seite hat und Frieden kennenlernen durfte….
Das ehemalige deutsche Land ist nicht nur zur DDR2, sondern noch viel schlimmer zur totalitärer
Staatsform geworden. Kim Jong erblasst vor Neid, dass das ehemalige demokratische deutsche Land ihn – rechts/
links total überholt hat. Diese „Heuchler“-Demokraten verurteilen Kim Jong in ihrer Ideologie u. wollen nicht merken,
dass sie keinen Deut besser sind.
Vielen dank — genau meiner Meinung — dazu ein kurzes Gedicht von mir
Vor`m bösen Weibes Wahn – Solltet ihr viel Angst haben – Kommt sie mal an die Macht – Kannst du Frieden begraben – Denn sie kennt keine Gnade
Geht gern auf Kriegspfade – Zerstört alles was nicht – Ihren Wünschen entspricht
Dieser Art von „Frausein“ werde ich mich als echte Frau nicht unterwerfen. Echte gute Macht hieße fähige Verantwortung und Kommunikation FÜR das Leben, FÜR die MITmenschen. Amen
Guter Text. Ich möchte noch anmerken: Ich bin ja sowas von nicht überrascht. Frauen an der Macht agieren rechthaberisch und autoritär? Das konnte ja keiner ahnen, wo man doch anders in diesem Haifischteich gar nicht überlebt. Wieso sollen die weiblichen „Eliten“ anders sein als Spahn, Lauterbach oder eben Merz. Nur durch die weiblichen Hinterlist in Menschengestalt, nennen wir sie mal Merkel und VdL, hat eine Machtverschiebung stattgefunden, an der ich nicht etwas antifeministische Aspekte kritisiere. Ich kritisiere, das es nur Geld verschlingt und nicht funktioniert. Und Männer keinesfalls weniger arbeiten müssen, weil Mutti ja jetzt den Landen schmeisst. Eher mehr, weil Beauftragte … kostet. Deutlich mehr als es bringt. Und nicht mal den Frauen geht es besser als vor 30 Jahren. Das Land knallt vor die Wand und im Parlament tanzt Frau zum Rednerpult.
Naja, „Matriarchat“ würde ich jetzt nicht sagen, da es eine Herrscherklasse über diesen Frauen gibt, die ihnen auch die schwachsinnigen „Ideen“ zur Zerstörung der Gesellschaft in ihre Köpfe eingepflanzt hat. Und diese Herrscher sind wohl großteils Männer.
Die Frauen stellen eher eine neue Wächterklasse dar, welche die Männer überwachen und auch durch ihre widernatürlich Präsenz als deren (meistens inkompetente) Vorgesetze demütigen sollen. Man muss ja nur durch das Fernsehen zappen – überall Frauen, die einem die Welt erlären wollen. Gefühlt 90 Prozent der Auslandskorrespondenten sind Frauen. Keine hat die Weisheit mit Löffeln gefressen. Ich zappe routinemäßig weiter, wenn eine nur den Mund aufmacht. Aber die armen Schweine, die eine solche Vorgesetze haben! Man stelle sich die ganzen altgedienten Typen im Außenministerium vor, die vor eine Baebock katzbuckeln mussten.
„Teile und Hersche“ ist die Devise der Herrschenden in dieser Endphase der Zersetzung der weißen Völker. Ist natürlich traurig, dass sich die Frauen für einen solchen Verrat in ihre Wächterrolle hergeben. Aber was soll’s? Man muss den Tatsachen ins Auge sehen und die ganze westliche Tradition der Weiberveneration angefangen vom Minnesang bishin zum romantischen Liebeswahnsinn a la „Tristan und Isolde“ scheint doch eine große Illusion zu sein.
Erörtern wir die Ursachen!
Zwei Thesen:
Parteien sind der erste Teil des Problems
Zentralbanken der zweite
Begründung:
Parteiwillkür führt nie zu demokratischen Verhaltensweisen
Zentralbanken erschaffen schlechtes Geld und führen über das Zinseszins-System zur beständigen Verarmung des Menschen
Durch den Zins und Zinseszins wird das Fiatgeld immer wertloser. Die Preise steigen nicht, sondern das Geld ist weniger wert.
Bitcoin ist das Gegenteil. Je wertloser das Fiatgeld wird, desto wertvoller wird Bitcoin.
Und Parteien? Nun das sind Interessenverbände, die nur sich selbst kennen. Vor allem, wenn sie noch international tätig sind, wie z.B. unsere Parteien, inkl. AfD.
Die SED der DDR war national eingestellt.
Unterm Strich?
Wer wählen geht, wählt gegen sich und macht andere reich, die dann auf seine Kosten leben.
Ich kenne die Politiker nicht. Sie kennen mich nicht. Wie können die also meine Interessen vertreten, wenn sie mich gar nicht kennen?
Gar nicht. Sie vertreten nur ihre eigenen Interessen und lachen den dummen Wähler aus.
Ziemlich bekloppt, oder? Noch bekloppter ist es, wenn Politiker Gesetze erlassen, die auch gegen sie selber gültig sind.
Ich, und zwar nur ich, vertrete mich. Denn ich weiß, was ich will und was ich nicht will. Andere Menschen haben mir nichts zu sagen. Sie haben kein Recht mir etwas zu sagen, denn ich bei eine freie und ungebundene Seele.
Ich lebe ausschließlich nach meinen Gesetzen, Regeln und Moralvorstellungen, die niemandem schaden.
Denn wenn ich damit andere Menschen schade, dann hat der Staat das Recht und die Pflicht gegen mich vorzugehen. Aber genau das will ich nicht und ich habe auch kein Recht anderen Menschen Schaden zuzufügen. Ich habe übrigens auch kein Recht andere Menschen zu schützen, denn jeder Mensch lebt EIGENverantwortlich.
Ausnahme sind Papa und Mama, die für ihr Kind Entscheidungen treffen, um es zu schützen. Das wars.
Corona zeigte, dass es sehr wenige Mamas und Papas gibt, sondern nur sehr viele Eltern, die ihre Kinder schutzlos der Gewalt der Politiker überließen.
Bravo !
Dieser Beitrag ist ein retorisches Bonbon !
„wie eine neue weibliche Machtelite Verfassung, Volk und Vernunft auflösen will.“
Welche Verfassung? Und solange wir die nicht haben, ist der Rest uninteressant. Die Verfassung, die wir nicht haben, verbindet das Volk, denn es hat darüber abgestimmt und sie angenommen.
Wir haben ein verdammtes Grundgesetz, welches jeder verändern kann, und das Besatzerrecht ist. Das Volk hat darüber nicht abgestimmt. Für die ehemaligen DDR Bürger, die eine Verfassung hatten, ist das GG wie ein Schlag ins Gesicht.
Vernunft? Hä? Was soll das sein? Wir leben in einer „unsere“ Demokratie.