
Wisst Ihr noch, was Ihr am Morgen des Sonntag, 7. Mai 1989 so gemacht habt? Nein? Wirklich nicht? Nun, ich helfe Euch mal auf die Sprünge: Ihr alle seid am 7. Mai 1989 behende aus dem Bett gesprungen und hattet anschließend beherzten Stuhlgang (ich hoffe, in dieser Reihenfolge). War doch ganz einfach. Siehste! Und auch ich weiß noch sehr genau, was ich an diesem besagten Sonntag gemacht habe. Dazu muss ich etwas ausholen.
Am Abend zuvor war ich fünf Kilometer über die Feldwege zu unserem Jugendclub gelaufen, dort war ich Ordner (Türsteher) und hatte wie jeden Samstag pünktlich meinen Dienst versehen. Zu meinen Aufgaben gehörte es, die Eintrittskarten zu verkaufen und mich bei der Rückgabe des Wechselgeldes nicht selbst zu betrügen, Würstchen warm zu machen, beziehungsweise warm halten für den Verzehr meiner völlig betrunkenen “Gäste_innen”, wie man heute sagen würde. Außerdem galt es, Bierflaschen unter das tanzende Volk zu bringen, Longdrinks aus roten, gelben und grünen Likören zu mixen, bis alle blau waren. Die Berliner Mauer stand damals ja erst knapp 28 Jahre, es herrschte also noch immer Fachkräftemangel. Deshalb musste ich oftmals alles allein erledigen – denn der DJ sorgte für gute Stimmung und den “Beat”, unsere Clubchefin hatte nach einem Moped-Unfall ein geschientes Bein, weshalb sie dauerhaft ausfiel und die anderen beiden Kumpels, die normalerweise aushalfen,… nun ja, die waren an diesem Abend unsere besten Gäste.
Die Übelkeit blieb
Während unsere Gäste_innen also in den frühen Morgenstunden des 7. Mai 1989 heimwärts torkelten, räumten wir auf und schlossen ab.
Was an Würstchen noch übrig war, verputzte ich und goss anschließend das Wasser aus dem Kochtopf. Irgendwie war mir danach jedesmal übel, und den Grad meiner Übelkeit konnte ich anhand der Zahl der von mir vertilgten Senfschnuller evaluieren. Merkwürdig – denn die Wiener Dampfriemen kamen doch stets frisch aus der Packung… und die sechs oder sieben Stunden im lauwarmen Wasser – das macht doch nichts!? Es war jedes Wochenende das Gleiche. Klar, ich war genauso besoffen, wie die anderen auch, sogar voll wie ein Eimer – aber nach den etwas aufgequollenen Würstchen war mir jedesmal blümerant. Jedes Wochenende, ohne Ausnahme. Ich hoffte, es wäre wenigstens einmal anders – war es aber nicht! Entweder war mir übel, oder mir war schlecht. Also hieß es, in diesem Zustand jedesmal wieder fünf Kilometer zurück heimlaufen und ins Bett legen. Weil sich alles drehte, hielt ich mein rechtes Bein aus der Decke und presste den Fuß fest auf den Boden. Das Drehen in meinem Schädel war nun weg, doch die Übelkeit blieb. So schlief ich dann bis vormittags.
Normalerweise. Aber an diesem 7. Mai 1989 nicht. Es war schon hell, als ich zuhause ankam und mich meinem Leiden ergeben wollte. Gegen 10 Uhr klingelte es plötzlich bei uns Sturm. Nanu? Wo brennt’s denn? Sind die Pferde von der Koppel ausgebüxt, in die Tabakfelder unserer Nachbarin? Oh nein, nicht schon wieder! Ich war auch noch allein, es war niemand im Haus, der mir helfen konnte… Also warf ich mir meine nach Zigarettenqualm stinkenden Klamotten über und ging zum Törchen unseres Vorgartens. Dort erschrak ich wirklich heftig: Ein „schreckliches Gesicht! … Weh, ich ertrag Dich nicht!“ (wie Goethes Dr. Faustus zum Erdgeist sagte) blickte mich an. Es war der Vater meines Stasi-Kumpels Gerd. Sein Anblick ließ mich immer wieder aufs Neue erschauern. Der Mann hatte eine normale Statur und war durchschnittlich groß… aber dieser Schädel: Geformt wie ein Heißluftballon, unten schmal, mit einem Gebiss wie dem der Zahnfee Lauterbach – und dann nach oben immer größer und voluminöser werdend, mit einer riesigen Glatze, darum ein rotblonder Haarkranz. Und dann diese furchtbare riesige Hornbrille mit gerillten Gläsern, dick wie Panzerglas! Dahinter lugten kleine, rotbewimperte Äuglein hervor.
Wahlzettel falten und gleich ab in die Urne
Ich kannte Gerds Daddy nun schon zehn Jahre, wir waren 1979 aus Erfurt aufs Dorf gezogen. Trotzdem kriegte ich mich noch immer nicht vor Schreck ein, wenn ich ihn erblickte. Ich hatte mich oft gefragt, ob es wohl Kratzer auf seinen Brillengläsern hinterlassen würde, schösse ich mit einem Revolver darauf? Dazu hätte Eitel, Gerds Pa, aber die Brille absetzen müssen – er wäre dann blind gewesen, wie ein Maulwurf. Wie auch immer, zum Praxistest kam es nie – schon weil ich keinen Revolver besaß, um auf das Nasenfahrad des Stasi- Mannes zu schießen. Gerd, sein älterer Bruder und deren besagter Dad waren damals jedenfalls alle drei bei der Stasi gewesen: Die beiden Brüder offiziell, deren Vater inoffiziell, trotzdem wussten wir es alle. – Was also wollte Eitel, Gerds Vater, um diese unchristliche Uhrzeit, sonntags 10 Uhr früh, von mir in meinem elendigen Zustand? Bevor ich fragen konnte, teilte er es mir barsch mit: „Junge, wir wollen das Wahllokal schließen, Du fehlst noch! Du kriegst auch nen Blumenstrauß, der wird bald welk!“ Moment… Blumenstrauß? Ich? Wofür? Ich war kürzlich 18 Jahre alt geworden… ach so! Ich war nun wahlberechtigt und deshalb bekam ich als jüngster Wähler einen Blumenstrauß! Ah, jetzt, ja… alles klar! Dieses Ritual hatte ich glatt vergessen. Es waren ja gerade Wahlen in der DDR.
Ich machte mich kurz frisch, riss mich zusammen und folgte dem Ruf von Gerds Dad. Also lief ich in die Artur-Becker-Oberschule zum dortigen Wahllokal. Dort angekommen, saßen nur ein paar Leutchen an einem langen Tisch mit irgendwelchen Listen. „Ausweis?“ – „Äh,nee“, antwortete ich verlegen. Doch Eitel winkte ab: „Nachbar!“ Das genügte. Ich bekam meinen Wahlzettel in die Hand gedrückt und wollte gerade damit in der Wahlkabine verschwinden. Prompt fuhr mir Eitels markige Stimme durch alle Glieder: „Ah- Ah- Ah- Ah!“ Eitel hatte nun auf einmal riesengroße Augen, seine Brauen mühten sich nach oben in Richtung der riesigen Stirn. Den Zeigefinger gereckt, den Mund geöffnet, feucht die Stirn – so blickte er mich geradezu entsetzt an. Der fremde Beisitzer daneben blickte mich grimmig an. Dann griff er sich seinen Kugelschreiber, um gleich irgendwo (und wir wissen wo) ein Kreuzchen zu setzen. „Ah, ja!“, entfuhr es mir. Natürlich: Was hatten wir Halbstarken in der Schule gelernt? Den Wahlzettel nach Empfang sofort falten und umgehend in die Urne stecken! Von wegen Gang zur Wahlkabine… bloß nicht damit irgendwohin laufen oder mit nem Stift darauf herumkritzeln – der Wahlzettel könnte ja sonst noch ungültig werden!
Puh, gerade nochmal gutgegangen… Nun strahlten wir alle im Raum! Das Wahllokal konnte als eines der ersten in unserer Region geschlossen werden – und ich durfte nun mit meinem Blumenstrauß durchs Dorf nach Hause dackeln. Was macht man mit so einem verwelkten Ding? Ich hielt ihn unseren Pferden vor, aber die kräuselten bloß angewidert ihre Nüstern…
Nicht wirklich viel hat sich geändert
Ja, so war das tatsächlich im Mai 1989 bei den letzten DDR-Wahlen vor der Wende. 1976 hatte es schon einmal solch eine Wahl gegeben; damals wohnten wir noch in Erfurt, in der Moskauer Straße 113. Mein Vater war Russisch-Deutsch-Lehrer an der 47. Polytechnischen Oberschule (POS) “Ho-Chi-Minh”, jemand hatte ihm im Vertrauen gepetzt, dass Fremde durch unser Wohngebiet Rieth liefen, ausgestattet mit Adresslisten der hier wohnhaften Lehrer, um zu kontrollieren, wer an den DDR- Feiertagen keine Fahne aus dem Fenster hängen ließ und wenn, ob richtig herum. Natürlich gab es auch bei uns Bürgers solch einen Lappen mit Hammer, Zirkel und Ährenkranz, der aus dem Schlafzimmerfenster meiner Eltern baumelte – natürlich richtig herum. Mit in unserem Haus lebte die Familie Neumann. Die kriegten 1976 auch mal einen Blumenstrauß – aber nicht, weil sie noch so jung waren, sondern, weil sie die ersten waren, die morgens früh freiwillig am Wahllokal anstanden. Ob sie sich heute, nach fast 50 Jahren, dafür schämen? Ich weiß es nicht. Sind sie überhaupt noch am Leben?
Das Jahr 1989 hat mich wahrlich geprägt! Es war, wie gesagt, das Jahr meiner Volljährigkeit und nachdem ich meinen 18. Geburtstag gefeiert hatte, ging ich gleich los, um mich für ein Auto anzumelden, ein Wartburg 1.3 sollte es werden. Als ich die Anmeldung ausgefüllt hatte, verriet man mir, dass mein Autochen in ungefähr 17 Jahren ausgeliefert werden würde. Dann wäre ich fast doppelt so alt wie heute?! Ich schaute mich nach dem Schild mit den Öffnungszeiten um und fragt sarkastisch: „Soll ich dann zum Abholen vormittags, oder nachmittags kommen?“ Der Autoverkäufer fand dies nicht lustig; er blickte mir misstrauisch in die Augen, griff sich dann seinen Kugelschreiber und notierte etwas auf irgendeinem Formular. Vermutlich waren aus den 17 Jahren gerade 27 oder 37 Jahre geworden. Aber das alles interessierte mich ohnehin nicht mehr. Ich packte meine sieben Sachen (buchstäblich, denn mehr besaß ich nicht) und setzte mich – nach kurzer Visite in der Prager Botschaft – gepflegt in den Westen ab.
Nun ist das alles Ewigkeiten her… und ich bin inzwischen dreimal so alt wie damals. Aber irgendwie habe ich in letzter Zeit ständig das Gefühl, dass sich in all den Jahren nicht so richtig viel geändert hat. Sogar den Wahlzettel könnte man heute so einwerfen wie damals, ohne sein Kreuzchen zu setzen – denn es wäre ganz egal, wen ich ankreuzen würde: Wie damals käme am Ende doch immer wieder dasselbe Ergebnis heraus. Denn jede der aufgeführten Parteien ist zu schwach, um allein zu regieren. Also muss “passend” koaliert werden – und zwar bis der Wähler kotzt. Sämtliche Programme und Versprechen müssen gebeugt und verbogen werden, bis man im Koalitionsvertrag zueinander findet. Somit wird nichts vom Versprochenen realisiert – und alles bleibt beim Alten. Keine Veränderungen, keine Reformen, nichts! Und wer da wettert, sich beklagt und dabei auch noch von “Rääächts” und Links palavert, oder nur die Farben der Parteien nennt, der sollte sich warm anziehen! Denn längst schon wurden Meldestellen installiert, um wieder anonym die Meckernden denunzieren zu können.
Wählt – aber richtig!
Also mal ganz unter uns. Soll das vielleicht demokratisch und normal sein, dass der aktuelle Kanzler die Vertrauensfrage im Bundestag stellt – und sich dann anschließend darüber freut, dass man ihm dieses gerade planmäßig entzogen hat? Und mit diesem Schachzug erzwingt er dann Neuwahlen, bei denen er sich das gerade entzogene Vertrauen wieder zurückwünscht – um dann erneut zum Kanzler gewählt zu werden? Hä? Sagt mal, das ist doch völlig bescheuert!
Albert Einstein hatte einmal sinngemäß formuliert, dass es eine ganz besondere Art des Wahnsinns sei, ständig das Gleiche in wiederholter Weise zu tun, aber dabei immer auf ein anderes, ein genehmeres Ergebnis zu hoffen. Und weshalb denke ich jetzt, da ich dies schreibe, bloß an ranzige Brühwürstchen…? Dabei wäre eigentlich alles so einfach: Vergesst doch endlich mal die Farben, vergesst Rot, Gelb, Grün, Schwarz und Blau! Und vergesst vor allem Rechts und Links! Macht euch klar: Das alles wurde nur erfunden, um uns zu spalten! Stattdessen sollte es endlich um Inhalte, um Sachthemen gehen! Es sollte nur zählen, was richtig ist und was falsch! Was moralisch und was unmoralisch ist!
Und gerade deshalb mein Appell: Leute, geht bloß wählen – aber wählt richtig! Verlasst Euch dabei endlich mal auf Euer Bauchgefühl! Und macht vor allem da das Kreuzchen, wo das Koalieren und Vermischen der Farben kein Braun ergibt! Deutlicher möchte ich an dieser Stelle nicht werden. Das wäre ja sonst eine nicht statthafte Wahleinmischung…
Friedrich Merz äußerte einmal den Satz: „Wir werden von Schwätzern und Dilettanten regiert!“ In diesem Sinne, ganz im Einklang mit Einsteins obiger Formel, fällt unser Frieder als großer Reformer ja nun selbst aus!!! Deshalb gilt: „Neue Besen_innen kehren besser!“ Zwinkersmiley…
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5 Antworten
https://deutschlandkurier.de/2025/01/feierliche-amtseinfuehrung-von-donald-j-trump-so-laeuft-der-tag-in-washington-ab/
„……………………AfD dabei – deutsche Regierungsvertreter unerwünscht
Prominente Zusagen aus dem Ausland gab es u.a. von Argentiniens Präsident Javier Milei und Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni. Der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, der als damaliger Außenminister im US-Wahlkampf 2016 Trump als „Hassprediger“ verunglimpft hatte, ist ebenso wie Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) nicht eingeladen. Deutschland wird aber durch AfD-Chef Tino Chrupalla und AfD-Fraktionsvize Beatrix von Storch prominent vertreten. Dass die AfD eingeladen ist, darf man getrost als Hinweis werten, auf wen der neue US-Präsident in Deutschland setzt…………………………“
Die Welt, Deutschland und seine Bürger können sich auf die Amtszeit des neuen Präsidenten,
Herrn Trump und sein Team freuen.
Endlich geht es aus den USA den grünlinkswoken-gendernden geistigen Tieffliegern an ihre außerparlamentarische Macht und für diese, das endgültige aus durch Steichung der Steuergeldfinanzierung von u.a. NOGs!
Hinweg mit den Feinden der Demokratie, der Sicherheit und der irrsinnigen ideologischen linksgrünwoken Deplatzierungen, Steuergeldverschwendungen, wie u.a. Entwicklungshilfen und bald auch für die Massenzuwanderungen !
Auf geht es mit Herren Trump, Musk und der AfD mit Frau Weidel als baldige Kanzlerin von Deutschland für uns
Deutsche !
Gut ist auch das die Menschen verachtenden reichen Säcke von Globalisten in die Schranken gewiesen werden und insbes. die
„Klimabesoffenen“.
Die meisten einflussreichen Wirtschaftseinrichtungen, Banken, u.a. Black Rock haben sich aus der Klimalüge bereits zurück gezogen und das ist ein sehr gutes Zeichen.
Globalisten und grünlinke Politik sind die Luser von heute und in Zukunft !
Herrlich, wunderbar und längst überfällig !!!
Ich weiß auch noch genau was ich am 7. Mai 1989 gemacht habe.
Ich war von der Liberalen Partei in einem Wahllokal in ein Wahlvorstand delegiert worden. Dabei erfuhr ich schon vorher von dem Vorsitzenden, auch privat Bekannten, natürlich SED, das da auch ein Mitglied unserer Liberalen Partei, ein Asozialer mit in den Vorstand delegiert wurde. Der Vorsitzende und ich wir waren uns einig das der Assi keine Berufungsurkunde bekam. Aber der Assi war schon vor dem Vorsitzenden dort, er hatte vom Rathaus eine bekommen und übernahm die Aufgaben des Vorsitzenden. Ich drohte schon vorher an, falls der Assi nicht ausgebremst wird trete ich aus der Partei aus, da ich in dem Ortsteil nicht ganz unbekannt war und mir laufend anhören musste was da für welche asozialen Typen in der Liberalen Partei sind. Am Montag trat ich dann aus. Das Rumgeeiere, im Antwortschreiben, vom Kreissekretariat bestätigte mir dann das dieser Assi von der Stasi uns rein gedrückt und massiv gefördert wurde. Ich trat auch nicht wieder in die FDP, nach der Vereinigung, ein, wie gewünscht wurde, unter Andrem weil im Kreissekretariat auch noch die gleichen Damen saßen. Übrigens bei uns im Wahllokal lief alles korrekt. Ich achtete jedes mal darauf. Später in einem Altbundesland, in einem Wahlvorstand, wo ich mich freiwillig meldete, musste ich schon mal bei der Auszählung einige Male eingreifen. Deswegen wollte man mich dann auch nicht mehr.
Noch als Ergänzung! Den Assi kannte ich auch persönlich. Der lag schonmal des Öfteren vor meiner Stammkneipe, total besoffen auf der Straße. Ihm hatte man davor die Fahrerlaubnis entzogen und war mit seiner Tätigkeit vorher auch recht auffällig asozial. Ich war auch mit ihm per Du und er wusste das ich was gegen seine massive Förderung hatte. Aber ihm war es egal, denn er hatte ja die Stasi im Hintergrund. Mein Parteiaustritt wurde wohlwollend vom Wehrkreiskommando, bei der Abstimmung meiner Daten zu meiner Reservetätigkeit, aufgenommen.
„Identitäre Bewegung“ scheitert bei Zulassung zur Bundestagswahl
Um zur Bundestagswahl zugelassen zu werden, müssen Parteien mehrere Hürden nehmen. Die „Identitäre Bewegung“ freut sich, dass sie in diesem Jahr auf den Stimmzetteln steht – jedoch zu früh. Die Wahlleiterin hat die Bewegung jetzt ausgeschlossen, weil Formalien nicht eingehalten werden.
Die „Identitäre Bewegung“ ist damit gescheitert, zur Bundestagswahl zugelassen zu werden.
https://www.n-tv.de/politik/Identitaere-Bewegung-scheitert-bei-Zulassung-zur-Bundestagswahl-article25485936.html
Die Türkispartei
Die Farbe blau für Freiheit steht,
die grüne steht für’s Gegenteil.
Man fragt: Wie das zusammengeht,
wer findet denn jetzt türkis geil?
Im Hintergrunde auf Plakaten
die CDU mit Türkis lockt,
die Richtung sie dadurch verraten,
mit Blau genarrt, mit Grün verbockt.
Die CDU, die ist nicht mehr,
was sie einst war in alten Zeiten,
statt schwarz kommt sie türkis daher,
dem kann ein Ende man bereiten.
Ein Eingriff in die Machtmaschine,
gar wenig ist erlaubt dem Bürger.
Kreuzt er an in der Wahlkabine
mit Türkis seinen nächsten Würger.