Die Schande der ARD

Die Schande der ARD

Typische Intervieweinstellung der ARD: Weidel unscharf, hinten die Störer passend zur Tonspur (Foto:ScreenshotYoutube)

Am 7. Juli 2025 diskutierte bei SAT.1 der nordrhein-westfälische AfD-Landessprecher Dr. Martin Vincentz mit zwei Journalisten über die AfD und deren Ziele. Dieses Interview war so, wie man es als Zuschauer normalerweise erwarten würde: Klare Fragen, ein höflicher Umgangston und Dr. Vincentz wurde auch die Zeit zugestanden, seine Antwort ausführlich zu formulieren. Jeder, der dieses Interview gesehen hat, war anschließend einhellig der Ansicht, dass genau so guter, neutraler Journalismus aussehen sollte: Trotz aller Kontroversen wurden Standpunkte fair ausgetauscht, und beide Seiten kamen bei dem Gespräch gut weg.

Am 20. Juli 2025 fand das ARD-“Sommerinterview” mit Frau Dr. Alice Weidel, Co-Vorsitzende der Alternative für Deutschland, in Berlin statt – und dieses geriet zum fulminanten ein Desaster. Nicht für Frau Weidel; auch nicht für die Alternative für Deutschland – aber für die ARD und den gesamten öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Es war ein plumpes Stück billigster Propaganda und eine Verhöhnung des gesunden Menschenverstandes, und das nicht nur für Frau Weidel und jedes Mitglied und jeden Wähler der AfD, sondern auch für die ARD-Zuschauer, die zudem gezwungen sind, für solch eine bodenlose Unverschämtheit auch noch bezahlen zu müssen.

An Hinterlist und Verkommenheit nicht mehr zu überbieten

Beginnen wir am Anfang. Schon im Vorfeld des Interviews entschuldigte sich die ARD bei ihrem Publikum dafür, dass man überhaupt das Gespräch mit einer Vertreterin der größten Oppositionspartei in Deutschland suche. Damit waren dann auch die Zeichen gesetzt. Frau Weidel saß noch keine Minute in ihrem Stuhl, als Moderator Markus Preiß schon zum ersten Mal von der AfD als einer „Gefahr für unsere Demokratie“ sprach. Auch durfte die – bezeichnenderweise vom Bundesamt für Verfassungsschutz selbst zurückgenommene – Einstufung der Partei als „gesichert rechtsextremistisch“ nicht fehlen. Dazu ließ Preiß Weidel kaum einen Satz zu Ende sprechen, ohne sie zu unterbrechen, und fiel ihr auch sonst so oft wie möglich ins Wort. Jeder konnte sehen: Hier ging nicht um einen fairen Austausch, nicht um sachliche und inhaltliche Antworten von Weidel oder um die Position der AfD; es ging allein darum, die Co-Vorsitzende und die gesamte Partei vorzuführen.

So weit, so „normal“ für den ÖRR, würden zynische Zungen achselzuckend bemerken. Was hier jedoch an Hinterlist und Verkommenheit nicht mehr zu überbieten war, zeigte sich am anderen Ufer der Spree: Dort hatte sich etwa zwei Dutzend „Aktivisten“ des sogenannten „Zentrums für politische Schönheit“ (ZPS) und auch die „Omas gegen rechts“ eingefunden, um gegen Weidel und die AfD zu “demonstrieren”. Mitgebracht hatten sie einen ehemaligen Gefängnisbus, der mit Flakscheinwerfern, Sirenen, elektronischen Spruchbändern und sehr leistungsfähigen Lautsprecheranlagen ausgerüstet worden war (auf wessen Kosten? Mit Steurgeldern aus dem “Demokratie leben“-Fonds womöglich?). So ausgestattet, ließen die Krakeeler ihr bekanntes Programm los: Mit laufen Rufen, Sprechchören, Trommeln und Lautsprecheransagen versuchten sie das Interview zu stören.

“Ja, es ist sehr laut”

Und das gelang ihnen auch – dank tatkräftiger Mithilfe der ARD. Denn diese hatte schon zuvor Kameraleute und Tontechniker bereitgestellt, um die „Aktivisten“ bei ihren Tätigkeiten aufzunehmen. Auch hat man die Sprechchöre – man ließ sogar chormäßig „Scheiß AfD“-Gesänge herüberschallen, um das Interview gezielt zu stören – seitens der Tontechnik offenbar mit voller Absicht nicht herausgefiltert, was zur Folge hatte, dass Frau Weidel die Fragen von Preiß nicht mal mehr verstehen konnte. Als Frau Weidel dies zur Sprache brachte, quittierte es Moderator Preiß mit einem zynischen Grinsen und dem sarkastischen Kommentar: „Ja, es ist sehr laut.“ Dass ausgerechnet die ARD (die seit Jahrzehnten in jeder “Sportschau”-Sendung mit Live-Interviews aus vollbesetzten Fußballstadien zeigt, wie simpel sich mit Richtmikrofonen selbst ärgste Umgebungsgeräuschpegel ausfiltern lassen) keine Möglichkeit zur Ausblendung des Lärms gesehen haben soll, ist lachhaft.

Doch selbst wenn dies so gewesen wäre: Statt das Interview dann nach drinnen zu verlegen – wohlgemerkt fand die Aufzeichnung bereits um 15 Uhr statt, während die Ausstrahlung erst um 18 Uhr erfolgte, Zeit wäre also genug gewesen –, fuhr Preiß ungerührt mit allen erdenklichen Unterstellungen an die Adresse Frau Weidels fort. Die AfD-Chefin, die wegen des Lärms mehrfach nachfragen musste, was Preiß denn nun überhaupt gesagt hatte, musste zwischendurch sogar ihren Knopf aus dem Ohr nehmen, weil die ARD-Tontechnik „zufällig“ dort ein Echo produzierte – womit Frau Weidel alles doppelt hörte – auch sich selbst. Jeder, der so etwas schon mal erlebt hat, wird dies als überaus störend empfunden haben. Aber jeder vom Fach weiß auch, dass so etwas praktisch nie im TV vorkommt – in keiner Live-Talkshow und erst recht in keinem Zweierinterview, zumal nicht bei hochprofessionellen arbeitenden Sendeanstalten.

Klarer Vorsatz

Während die ARD-Tontechnik an diesem Punkt also entweder unfähig waren oder, wahrscheinlicher mit Absicht so gehandelt haben, mussten die Bildtechniker mit dem Wenigen arbeiten, was sie hatten – und das waren nun einmal lediglich zwei Dutzend der sogenannten „Aktivisten“. Dafür versuchte man, diese immer wieder in Großaufnahme ins Bild zu bekommen, so dass die „Aktivisten“ möglichst zahlreich erschienen, während Frau Weidel im Vordergrund mit Unschärfe vorlieb nehmen musste. Bei diesen wiederholten Einwendungen gerieten dann wenigstens auch die Kameraleute und Tontechniker ins Bild, die sich jenseits der Spree zu den „Aktivisten“ gesellt hatten, und zeigten, wo sich das Personal der “politisch neutralen” ARD verortet.

Was das eigentliche Interview angeht, so wurde das kaum zu verstehende Gespräch von minutenlangen Einspielern unterbrochen, in denen die AfD möglichst böse dargestellt werden sollte. Nach einem Einspieler schien ein Tontechniker die wohleinstudierten Gesänge vom anderen Flussufer sogar noch lauter gestellt zu haben – denn nun war von Fragen und Antworten gar nichts mehr zu verstehen. Sollte irgendeiner hier bezweifeln, dass dies Vorsatz war: Jeder Smartphoneinhaber kann inzwischen mit seinem Gerät störende Geräusche herausfiltern und viele haben das dankenswerterweise auch getan, damit man im Netz Frau Weidel nun sogar in guter Tonqualität verstehen kann. Schade, dass scheinbar niemand bei der ARD auf diese Idee gekommen ist. Dann aber hätte der Zuschauer ja auch Frau Weidel zu hören bekommen, anstelle der „Scheiß AfD“-Gesänge – und das was nicht beabsichtigt.

Die Gebührenzahler sind bedient

Sogar im Nachgang konnte es sich die ARD nicht verkneifen, nochmals gegen Frau Weidel und die AfD nachzutreten, denn in der Berichterstattung nahm das Dutzend „Aktivisten“ den größten Raum ein – nicht Frau Weidel oder ihre Antworten. Die blieb während der ganzen Farce ruhig und gelassen und versuchte, ihre Punkte ans Volk zu bringen, was jedoch leider an der Sabotage der ARD scheiterte. Trotzdem muss man den Hut vor Frau Weidel ziehen: Sie hat hier Nervenstärke und mehr Größe bewiesen, als alle als Journalisten getarnten Propagandisten des ÖRR zusammengenommen. Entsprechend vernichtend für die ARD fielen dann auch die Kommentare der Zuschauer aus. Sogar jene, die weder Frau Weidel noch der Alternative für Deutschland besonders nahestehen, betrachten dieses unrühmliche Stück des ÖRR als ein verstörendes Beispiel für Propaganda. Einzig auf den – inzwischen offenbar restlos von Linken gekaperten – Kommentarspalten in den sozialen Medien der ARD überwogen Häme und Schadenfreude über die niederträchtige Aktion.

Doch die Mehrheit hat inzwischen genug von diesem Kampagnenjournalismus. Man mag die AfD betrachten, wie man möchte – aber solche Shows kommen bei den meisten Bürgern eben nicht gut an, weil sie zu eklatant jegliches Gerechtigkeitsempfinden verletzen. Wenn der ÖRR versucht, jemand wie Frau Weidel mit so offenkundigen Methoden vorzuführen, dann werden sich viele insgeheim auch die Frage stellen, wer als nächstes mit denselben oder ähnlichen Methoden ausgegrenzt und diffamiert werden soll. Wer weiß? Vielleicht wird diese Sendung einmal an Journalistenschulen als Negativbeispiel dafür angeführt werden, wie Journalismus eben nicht sein sollte.

Für die AfD letztlich eine unverhoffte Wahlkampfhilfe

Für die AfD selbst war der Effektr hingegen sogar positiv; womöglich muss man sich bei der ARD und dem ÖRR auch noch bedanken, denn die Alternative wird die zwei Prozentpunkte, die ihr diese Sendung ihr in den Umfragen garantiert als Zugewinn bescheren wird, gerne annehmen. Was die ARD und den gesamten ÖRR angeht – sie haben sich mit dieser Nummer mehr Schaden zugefügt, als das die AfD jemals allein geschafft hätte. Denn jeder Bürger konnte nun sehen, worum es sich beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk handelt: Dort sind linksgrüne Aktivisten und Propagandisten am Werk, aber keine Journalisten, die die Bevölkerung mit neutraler und ausgewogener Berichterstattung versorgen.

Die Alternative für Deutschland wird inzwischen von 10 Millionen, vielleicht sogar 12 Millionen Bürgern gewählt. Möglicherweise sollten sich diese einmal gemeinsam überlegen, für sechs Monate oder ein ganzes Jahr die Zahlung der Rundfunkgebühren zu verweigern. Auch, wenn sich nur die Hälfte der AfD-Wähler dazu entschließen würde, wäre das eine eindeutige rote Karte an den ÖRR. Und wie sollte der ÖRR darauf reagieren? Schließlich gibt es in Deutschland (noch) keine Möglichkeiten, fünf Millionen Bürger in Beugehaft zu nehmen.

Laut ZPS: Komplizenschaft der Polizei

Und was das sogenannte „Zentrum für politische Schönheit“ angeht: Auch dort sind unsere Steuergelder bei der Arbeit, denn einer bedeutendsten Geldgeber dieser Gruppe ist ausgerechnet Jan Böhmermann und weitere übliche Verdächtige finden sich dort wieder. Das Verhalten der Polizei schließlich kann man nur noch skandalös bezeichnen: Laut Google Maps ist das Gebiet um den Bundestag ein Sperrgebiet, was die andere Flussseite miteinschließt. An normalen Tagen wird jede Person kontrolliert, die sich dort aufhält. Warum also konnten die „Aktivisten“ mit ihrem Bus dorthin fahren und in einem Sperrgebiet parken? Warum erhielten sie während dieser Aktion sogar Geleitschutz durch die Polizei? Warum hat die Polizei nicht eingegriffen, als deutlich wurde, dass die „Aktivisten“ die Sendung mit Frau Weidel stören? Warum wurden die „Aktivisten“ erst nach Ende der Sendung aufgefordert, den Platz zu verlassen?

Eine Erklärung lieferte ZPS-Gründer Philipp Ruch selbst: In einem Podcast brüstet er sich offen damit, dass die Aktion sowohl mit ARD als auch Berliner Polizei vorab abgestimmt gewesen sei. Das glauben wir ihm aufs Wort. Man stelle sich nur einmal vor, AfD-Wähler hätte sich während eines Interviews mit Vize-Kanzler Lars Klingbeil so verhalten: Innerhalb von drei Minuten wäre garantiert ein Wasserwerfer vor Ort gewesen und es hätte Sondersendungen über die “rechten Störer”  gegeben. Nein: Dieses Interview war eine Schande für die ARD und den ÖRR – aber ebenso war es auch eine Schande für diese Regierung und die Regierungen der letzten Jahre, die solche „Aktivisten“ und sogenannte NGOs herangezüchtet haben und sie bis heute mit Steuergeldern versorgen.

23 Antworten

  1. Es geht gar nicht um Alice Weidel oder die AfD.

    Es geht generell darum, zu verhindern, dass sich Bürger selber ein Urteil bilden können.

    Das ist das Gegenteil von Demokratie.

    Denn in einer Demokratie ist eine ungehinderte Meinungsbildung und Meinungsäußerung erst die Voraussetzung für die freie Persönlichkeitsentwicklung des Einzelnen – ein Horror für Linke und Grüne, die jedes Individualdenken zutiefst verabscheuen und mit allen Mitteln zu verhindern suchen.

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    1. Da die Zwangsgebühren ARD offensichtlich nicht im Stande, od. nicht willens war,

      hier das Alice Weidel Sommerinterview mit PERFEKTEM Ton

      Alice Weidel im Sommer Interview ohne Störgeräusche

      https://www.youtube.com/watch?v=1wXrNtDfaWA

      1. Alle Systeme , welche sich durch Zwangs Beiträge finanzieren , haben nur Angst sich dem Wettbewerb zu stellen!
        Außerdem sind sie eine Einladung für das Betrügen und für Korruption. Und daran scheitern zur Zeit hier in Deutschland die angeblichen „Sozialen Sicherungssysteme“! Nur müsste langsam der blödeste Michel merken, das bei einer Notlage diese Systeme ihm nie helfen werden. Denn hier wird, ohne richtige Kontrolle, versteckt Geld heraus gezogen.

  2. & NEIN !! WENN KEINE ROTGRÜNEN ( was das selbe ist!) AN DER MACHT SIND,DÜRFT IHR NICHT WÄHLEN WAS IHR WOLLT, AUCH WENN IHR ANTIROTEN IN DER MEHRHEIT SEID !! DIE PRESSE_GEWALT GEHÖRT DER SPD UND GRÜNEN.( was das selbe ist !!!)

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    1. Geniales short im Deutschlandkurier ( App od. youtube Kanal)

      Weidel Interview Linksextreme machen gemeinsame Sache mit Schundfunk und Polizei

      https://www.youtube.com/watch?v=GosfDvESDcU

  3. 🤔Wie wäre es denn mal gewesen, wenn Frau Dr. Weidel mit dem Hinweis -NIVEAU ist keine Creme- aufgestanden wäre und diese „Schlacht Bank“ verlassen hätte.⚡

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    1. „Wir müssen die Grünen aussitzen.“ (Kohl 1983)
      ::
      „Andere bekommen gleich kalte Füße, wenn ihnen der Wind einmal ins Gesicht bläst.“ (Kohl 1993)

      Recht hatte er!
      Und Alice Weidel? Die ist wie „Germania“. Die pustet niemand um!
      Auch dumme Buntisten nicht.

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    2. Das hätte echten Widerstandswillen demonstriert und dass die AfD nicht am Puppentheater „Kasper und das Krokodil“ teilnimmt, nicht melonisiert ist. Offenbar hat man sich in der AfD aber in die Opferrolle eingefunden und jammert dann tagelang lieber über die Polizei und diesen Krawallbus, anstatt die große einmalige Gelegenheit genutzt zu haben, den ÖRR direkt und schonungslos zu konfrontieren.

    3. Um sich hinterher sagen lassen zu müssen, dass sie sich feige verdrückt hat? Das hatten wir doch schon. Frau Dr. Weidel ist eine überaus intelligente Frau und wusste sicher sofort, dass dieses peinliche Schmierenstück das beste Mittel ist, dem auch bisher noch schlafenden Michel aufzuzeigen, mit welchen unverschämten Mitteln der ÖRR hier in Deutschland „arbeitet“. Zu gehen wäre also genau der falsche Weg gewesen.

    4. „wenn Frau Dr. Weidel mit dem Hinweis -NIVEAU ist keine Creme- aufgestanden wäre und diese „Schlacht Bank“ verlassen hätte.“

      Die Frage ist zunächst durchaus berechtigt.
      Allerdings wäre das eine schlechte Taktik, denn dann hätte „der Feind“ ja schon gewonnen.

      Es sollte vielmehr eher so angegangen werden, sich einfach nicht mehr mit diesen öffentlich-rotzigen „Anstalten“ abzugeben.
      Zuerst natürlich die Zahlungen verweigern (damit sind die 10 Millionen +++ Wähler gemeint) oder zumindest mal ordentlich Sand ins Getriebe streuen, indem man das nicht einfach „bequem“ (für die) abbuchen läßt und da vielmehr etwas kreativ ist.

      Dann einfach nicht mehr hingehen, die Gespräche kann man heutzutage viel besser online machen, dazu brauch es die Propagandisten längst nicht mehr.
      Wer heute noch ARD-verblödet glotzt, den änderste auch nicht mehr, das wird eher die „Demographie“ auf natürlichem Wege erledigen.

      Dann können die derart Spielchen gar nicht mehr machen bzw. es läuft ins Leere und das scheint mir viel effektiver als da erst hinzugehen und dann davon zulaufen.
      AW hat also dort alles richtig gemacht, allerdings sollte bzw. müßte es der letzte Auftritt bei diesen linken Vögeln gewesen sein.

  4. Was ist zu tun, damit man Mitglied des Zentrums für ‚politische Schönheit‘ wird? Ist dieses Zentrum eine Vorfeld-Organisation des ‚Verfassungs’schmutzes?
    Welchen Berufen gehen die Mitglieder des Zentrums für polit. Schönheit nach? Sind das Leute, die ihre monatlichen finanziellen Lebensunterhalte vom Staat oder den faxxxistisch-sexistischen Parteien beziehen?
    Je mehr die AD schlechtgeredet wird; je mehr die AD bekämpft wird, desto mehr obsiegt die A*D. Diese ganzen Aktionen des Zentrums für polit. Schönheit in trauter Zusammenarbeit mit der Halali von der Lückenpresse und den Lückenpressen-„Mitarbeitern“ geht voll in die falsche Richtung los; d. h. für die Lückenpresse-‚Mitarbeiter‘ und fürs Zentrum für politische Hässlichkeit gehen diese Störaktionen nach hinten los.
    Diese Geistesgestörten des ‚Zentrums für politische Hässlichkeit‘ (irreführend als Zentrum für politische Schönheit bezeichnet werdend) müssen auf deren Zurechnungsfähigkeit hin schleunigst untersucht und gegebenenfalls in einer Anstalt untergebracht werden.

  5. Ich möchte mich nicht mit dem geistigen Eigentum anderer schmücken, aber bitte bei Hadmut Danisch und seinem Blog „Danisch“ den Blogbeitrag vom 23.07.2025 lesen: „Das ARD-Weidel-Sommerinterview-Störung als geniale Notbremse.“
    Auch empfehle ich die Beiträge über die beiden Kandidatinnen zum Richter beim Bundesverfassungsgericht Frauke Brosius-Gersdorf und Ann-Katrin Kaufhold zu lesen. Im Prinzip soll das letzte Grundrecht fallen und die AfD Mitglieder bzw. – Unterstützer straffrei beseitigt werden. Das morden wird bald losgehen…Es glaubt nur keiner. Ähnlich wie bei Kurt Tucholsky. Er sagte auch alles voraus (Verrat der SPD etc.) und KEINEN interessierte es.

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  6. Nicht nur das unter freiem Himmel ohne Schutz für Politiker !
    Wie leicht wäre es für einen Typen mit „Probanten“ einen Politiker
    zu schaden?
    Interviews sollten aus Sicherheitsgründen niemals im freien
    statt finden und dafür sollte die Polizei sorgen !

    Dann wären derartige Störungsaktionen von linksradikalen Geschichte !

    So wie es ./. Frau Weidel abgelaufen ist, so war es gewollt um der AfD und Frau Weidel zu schaden !
    Na ja, wieder Berlin und seiner Polizei, eine Untätigkeit ihrer Beamten, weil der Bus der Aktionisten direkt neben einem Polizeifahrzeug abgestellt war und die Beamten nicht ./. die Störer eingegriffen haben und das alles in einer hohen Sicherheitszone !!!
    Bin gespannt, wie die vielen Klagen wegen Untätigkeit ./. die verantwortliche Behörde ausgehen werden?

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  7. ,Alle ließen sich am Nasenring durch die Manege ziehen.

    Klassische Diskurs-Kontrolle nach Art der Stasi: Man bringt Diskussionen zum Schweigen, indem man woanders ein Feuerwerk veranstaltet. Billige Knalleffekte. Aber alle schauen dorthin. Alle.

    Und selbst, wenn sie sich wieder einkriegten: Das Thema Kaufhold ist tot, das ist raus aus dem Interesse und kommt nicht wieder rein.

    Perfektes Framing, perfekte Ablenkung, perfekte Diskursintervention. Der „Kaufhold-Diskurs“ ist tot, bevor er anfing. Das Thema Verfassungsrichterwahl komplett raus aus den Medien und der Öffentlichkeit.

    Und alle lassen sich von einem Hampelman wie Ruch und einem Bus wie aus Mad Max völlig ablenken, wie Rindviecher am Nasenring führen. Von einem Thema von höchster Wichtigkeit, was die Demokratie auf 12 Jahre kaltstellt, lassen die sich ablenken, indem man ihnen ein paar Idioten hinstellt, die ein paar Minuten Krach machen.

    Da hat jemand auf sehr geniale Weise die Notbremse gezogen und den Affen aus dem Hut gezogen. Und alle sind drauf reingefallen.

    Da ging es nicht um Alice Weidel, die AfD und ein Interview. Da ging es darum Ann-Katrin Kaufhold und vielleicht noch Frauke Brosius-Gersdorf aus dem Feuer und der Öffentlichkeit zu holen und ins Bundesverfassungsgericht zu bringen.

    Und das hat funktioniert, das werden sie schaffen, weil sich alle mit ein bisschen Klimbim und Feuerwerk ablenken und verarschen lassen.“ Quelle: danisch. de

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    1. Na und? Ob die beiden Forellen noch in den Medien sind oder nicht ist doch wurscht.
      Wir, die deutschen Bürger, dürfen eh keine Richter wählen!
      DAS ist das eigentliche Problem. Ein Grundsatzproblem bei allen wichtigen ausserparlamentarischen Posten!
      Die, die wählen dürfen, die haben eine Parteilinie oder eben bei der AFD ein Gewissen!

    2. Zu Deiner Beruhigung
      Der Mann den die Union immer vorschiebt um „gut Wetter zu machen“ , nun denn…!
      :::
      Apollo-News:
      „Noch schwieriger ist Kaufhold“ – Wolfgang Bosbach im Interview

      Der ehemalige CDU-Innenpolitiker Wolfgang Bosbach spricht in Apollo News zur Wahl der Verfassungsrichter und der Frage, wie es jetzt weitergehen soll. Er sieht Fehler bei der eigenen Parteiführung und drängt auf die Möglichkeit einer Gewissensentscheidung. Auch bei Ann-Katrin Kaufhold sieht er Probleme.

  8. Systemgetreue Heuchel-Demokraten sind auf dem Niveau von damals (Nazizeit) geblieben u. solange Mensch
    zu dumm-dämlich-bequem usw. ist u. sich lieber manipulieren lässt, statt selber das Gehirn einszuchalten , um
    dann aber als Kämpfer gegen rechts (AfD) zu profilieren u. dabei noch nicht einmal merken, wie sie sich selber belügen, wird sich in diesem System nichts ändern; denn wie konnte die Schafsherde (dürfen die eigentlich wählen?)
    das gleiche Pack wieder in regierungs…….Verantwortung /Vernichtung mit „Rollentausch“ bringen?

  9. Das Schöne ist doch, dass diese intellektuellen Flachdenker wieder mal nicht bis zu Ende gedacht haben. Denn was ist passiert? Wer hat sich das Sommerinterview mit Weidel angeschaut? Diejenigen, die ohnehin pro AfD sind. Die wird der „Protest“ nicht beeindruckt haben. Dann die, die an Weidels Antworten interessiert sind, weil sie von den anderen Parteien enttäuscht und neugierig sind. Die werden durch diese Aktion den richtigen Eindruck gewonnen haben, dass man ihnen Information vorenthalten bzw. die Erlangung derselben künstlich und undemokratisch erschweren will. Das wird diese Leute eher dazu bringen, darüber nachzudenken, wie „demokratisch“ das alles ist und sich ggf. die geräuschmäßig bereinigte Version von Dr. Stefan Homburg auf X noch mal anhören.
    Und die, die AfD hassen oder sie aus irgendwelchen anderen Gründen nicht wählen wollen, die werden sich das Interview doch wohl kaum angesehen haben. Und wenn doch, dann nur, um sich in ihrem Hass und ihrer Ablehnung bestätigt zu sehen und sich darin zu suhlen, denn vernünftigen Argumenten sind die eh nicht zugänglich, schon weil sie außer Hass und Hetze selber keine vernünftigen Gegenargumente haben.
    Deshalb war und ist das für die AfD ein Gewinn und kein Verlust.
    Noch eine Frage: Ich habe bei den „Chorgesängen“ immer verstanden „Sch*** ARD“, Hat das jemand außer mir auch so wahrgenommen?

  10. Einen Jounalisten- Flasche und Moderator, wie in diesem Fall Marcus Preiss, der diesen heimtückischen und ebenso primitiv durchgeführten Boykott bedenkenlos mitgetragen hat, sollte man unbedingt mit Berufsverbot belegen, denn er hat an Souveränität alles verloren….Es ist für mich unerträglich einen solch charakterlosen TROTTEL auch noch von meinen Steuergeldern bezahlen zu müssen.

    Wann merkt der Hinterste und Letzte, dass die Linke nichts unversucht lässt um die AFD zum Schweigen zu bringen?
    Bananenstaat, Irrenhaus, gekaufte Polizei, Medien…. offensichtliche Sauerei….. Werner aus Füssen
    Na Deutsche!! Wollt ihr nicht eure „Demokratie“ verteidigen?…Bei dem Interview des Zwangssteuer- und Staatspropaganda-Senders ARD mit Frau Weidel, wurde ich an das 3. Reich und an die DDR erinnert. ARD und ZDF abschalten, bedeutet die Meinungsfreiheit wieder herstellen.

  11. @Die Schande der ARD
    ja – und die linksextremen Verfassungsrichter sind vergessen und können nach der Sommerpause – oder sogar schon mittendrin per Sonderveranstaltung – gewählt werden zur juristischen Unterstützung der linken Gesundheits-, Klima-, Verarmungs- und Verelendungspolitik beitragen !
    Wie der Intensivbettenskandal und die Ahrtal-Flut – nur ohne ertrunkenen dieses mal !

  12. Mein Vorschlag: Politiker ohne Personenschutz auf ein Volksfest schicken und dann mal schauen, was so passiert…

    Ich bin davon überzeugt, dass die aus ANGST vor dem Volk sich dort ohne Bodyguards sicher NICHT blicken lassen –

  13. Nun, da man ja heutzutage nicht weiß, welcher Medienbericht ist wahr oder gelogene Falschinformation, war ich entsetzt über die Nachricht, dass Gloria von Thurn u. Taxis Alice Weidel wieder ausgeladen haben soll u. sah sie als Umfallerin; denn ich halte Glorian von Thurn u. Taxis als eine „wirkliche“ Demokratin, die den Mut hat, die Probleme im deutschen Lande – bis hin zum Untergang des Deutschtums auszusprechen. Solche charakterfeste Personen sind leider – bis auf ein kleines Häufchen – nicht mehr in der Bundesregierung vertreten. Ich denke, dass das inszenierte Sommerinterview des ARDs u. die bodenlose Dreistigkeit der Anfeindung bei den Sommerfestspiele im Schloß von Gloria Thurn u. Taxis sowie andere Diskriminierungs-Versuche gegen die AfD die schlafende Schaafsherde doch noch – zumindest einige – aufwachen u. sich nicht weiter gegeneinander politisch aufhetzen lassen, sondern im demokratischen Stil miteinander umgehen!

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