Die Schweiz hat genug vom Schwindel mit den angeblichen Ukraine-„Kriegsflüchtlingen“

Die Schweiz hat genug vom Schwindel mit den angeblichen Ukraine-„Kriegsflüchtlingen“

Ukrainische Roma auf dem Weg Richtung Westen (Foto:Imago)

Nicht nur in Deutschland, auch in der Schweiz erweisen sich die in den letzten drei Jahren zugewanderten Ukrainer vielfach als Last. Mario Fehr, der Sicherheitsdirektor der größten eidgenössischen Stadt Zürich, ist jedenfalls nicht mehr bereit, einen unbegrenzten Zuzug zu dulden. In einem Brief an den Schweizer Justizminister Beat Jans teilte er mit, dass Zürich fortan nur noch dann ukrainische Großfamilien aufnehmen werde, wenn diese auch nachweislich aus umkämpften Gebieten stammten. „Wir beziehen uns auf den gestrigen Entscheid des Nationalrats, wonach der Schutzstatus S auf Personen beschränkt wird, die ihren letzten Wohnsitz in ukrainischen Regionen hatten, die ganz oder teilweise durch Russland besetzt sind oder in denen mehr oder weniger intensive Kampfhandlungen stattfinden. Entsprechend sind wir ab sofort nicht mehr bereit, Großfamilien aus anderen als diesen Gebieten aufzunehmen“, heißt es in dem Schreiben. Fehr verweist darauf, dass der Kanton Zürich schon genug Verantwortung in Sachen Asyl übernehme und die 3.400 Abschiebungen, die allein 2023 vorgenommen worden seien, jeweils 30 bis 40 Polizisten erfordern würden. „Würde Zürich diese Arbeit für den Bund und die anderen Kantone nicht erledigen, würde das Schweizer Asylsystem von heute auf morgen stillstehen“, so Fehr.

Was Zuwanderer aus der Ukraine betrifft, zeigt die Schweiz damit einmal mehr den generell höheren Realitätssinn als die EU-Staaten und insbesondere Deutschlands, wo Vernunft und Verantwortungspolitik seit Jahren Fehlanzeige sind. Während man dem deutschen Volk seit bald drei Jahren weismacht, die gesamte Ukraine sei ein von Bomben und Gefechten geplagtes Kriegsland, beschränken sich die Auseinandersetzungen bis heute faktisch nur auf die umkämpften Ost-Oblaste, die schon acht Jahre vor der russischen Invasion – nämlich seit 2014 – faktisches Krisen- und Bürgerkriegsgebiet waren, bloß dass sich keiner der Supermoralisten und Werteverteidiger hierzulande zuvor davor interessiert hatte. Und es sind dieselben gehirngewaschenen, selektiv-manipulierten Deutschen, die in ihren “Qualitätsmedien“ nichts davon erfahren, dass der Tourismus in der Ukraine boomt und dort Städte- und Urlaubsreisen gebucht werden können, dass Milliarden in Skiressorts und neue Hotelanlagen investiert werden und dass vor allem in den westlichen Landesteilen, aus denen paradoxerweise die meisten nach Europa “geflohenen” Personen stammen (und wohin zumindest Frauen und Kinder, denen keine Zwangsrekrutierung droht, regelmäßig zurückpendeln), keinerlei Kampfhandlungen und Angriffe stattfinden.

Überwiegend Roma, die weder Russisch noch Ukrainisch sprechen

Auch dass der größte Teil aller Ukraine-Kriegsflüchtlinge – und zwar die meisten aus den eigentlichen Frontgebieten – ausgerechnet nach Russland und damit ins Land des Aggressors geflüchtet sind, wird hierzulande verschwiegen, konterkariert es doch das Ziel der “territorialen Integrität” der Ukraine maximal. Wenigstens in der Schweiz ist man vor diesem Hintergrund nicht länger willens, den offensichtlich eher aus sozialen und wirtschaftlichen Gründen erfolgenden Exodus aus dem hochkorrupten osteuropäischen Staat zu akzeptieren: Das Parlament stimmte am Montag dafür, den Schutzstatus “S” für Flüchtlinge aus der Ukraine auf vom Krieg betroffene Gebiete zu beschränken. Dasselbe hätte man auch in Deutschland von Anfang an tun sollen, anstatt massenhaft Ukrainer aus den vom Krieg völlig unberührten Landesteilen des Landes aufzunehmen und sogleich durch komromisslosen Zugang zu den Sozialsystemen (Bürgergeld und Krankenversicherung) zu alimentieren. Dies gilt insbesondere für Angehörige der Volksgruppe der Roma, die diese Gelegenheit sofort beim Schopf ergriffen. Während in Deutschland aus Gründen der political correctness diesbezügliche ethnische Unterscheidungen nicht vorgenommen werden, wurde in der Schweiz bereits zu Jahresbeginn bekannt, dass in etlichen Kantonen dieser Volksgruppenanteil unter den “Flüchtlingen” weit überrepräsentiert ist. So waren mindestens die Hälfte der Personen mit Schutzstatus “S”, die dem Kanton Graubünden zugewiesen wurden, Roma, die weder Russisch noch Ukrainisch sprachen, die jedoch mit echten ukrainischen Pässen eingereist waren.

Auch der Berner Gesundheitsdirektor Pierre Alain Schnegg stellte fest: „Die meisten Menschen, die neu kommen und Anspruch auf den Schutzstatus erheben, sind nicht mehr direkt vom Krieg betroffen. Konkret kommen heute vor allem Roma.“ Und es sind nicht zufällig Vertreter dieser Gruppe, die fast überall die altbekannten Probleme verursachen – etwa bei Behörden und Vermietern, wie man unter anderem in Sankt Gallen erfahren musste. Spätestens jetzt müsste jedem klar sein, dass der Ukraine-Krieg somit zu einem weiteren Einfallstor für illegale und zutiefst nachteilige Migration nach Europa geworden. Während in der Schweiz jedoch zumindest Einsicht in das Problem besteht, darf es in Deutschland noch nicht einmal ausgesprochen werden, ohne dass man gleich dem entsprechenden Lager zugeordnet wird.

21 Antworten

  1. @erweisen sich die in den letzten drei Jahren zugewanderten Ukrainer vielfach als Last.
    nicht nur die Ukrainer – aber das ist so gewollt !
    Das steht verklausuliert so im UN-Replacement-Migration-Pakt und im EU-Migration-Pakt, das hat auch dei US-Vertreter hier schon offen und von unseren Eliten unkritisiert zum besten gegeben :
    … dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische, monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln.
    Das kann klappen. (MUSS aber NICHT!) Es wird, glaube ich, auch klappen. Aber dabei kommt es natürlich auch zu vielen Verwerfungen.“

    und auch die Brutalität der Politik hat er schon angekündigt:
    „Ich denke, um eine multi-ethnische Gesellschaft zum Funktionieren zu bringen, müssen wir dann auch ganz klar zeigen, dass der Staat fähig ist, die Menschen, die dagegen aus Hass verstoßen, richtig zu bestrafen.“

    Interessant und bösartig menschenverachtend finde ich dabei, wie oft aus der Politik von „Experimenten“ gesprochen wird, wenn es vorhersehbare Probleme gibt ! Irgendwie fühle ich mich da immer als Laborratte, mit der die Politiker ihre Späße machen !

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    1. Der UN Pakt ist von den Eliten zur Umvolkung Europas erfunden worden. West-Europa ist am „Point of NO Return“ angekommen. Die Islamisierung kann nicht gestoppt werden, weil sie von den Regierenden gefördert wird. Die Zukunft
      wird Multikulti und Vielfalt sein!!! Europa wird untergehen, weil es seine eigenen Feinde heranzüchtet!!!

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  2. Dass es sich bei den „Flüchtlingen“ aus der Ukraine hauptsächlich um Roma handelt, ist seit langem bekannt.
    Regierungs-SOZIALISTEN interessiert das natürlich nicht im Geringsten, denn bezahlen und ausbaden müssen das bekanntlich ja immer andere.

    Andererseits: Das Volk wählt sich seine „Regierenden“ bekanntlich in freier Entscheidung. Wohl bekomm`s.

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  3. Ich schreibe es noch einmal und es gilt als böse und ewig gestrig , aber das ist mir egal, weil es einfach die Wahrheit ist:

    Wenn bei uns die Zigeuner ins Dorf kamen und das war in der Regel ein- bis zweimal im Jahr, wurden alle Schlösser abends überprüft, alles Wegschaffbare eingeschlossen und die Kinder noch Einbruch der Dunkelheit ins Haus geholt!

    Und das waren keine Vorurteile, das waren reine Erfahrungswerte!!

    Die waren frech, unhöflich, schmutzig und haben geklaut wie die Raben! Hatte man Ärger mit einem von denen, hatte man gleich die ganze Bagage am Hintern!
    Mir egal ob da jetzt Linke deswegen durchdrehen, die kennen Zigeuner sowieso nur aus Erzählungen, das sind einfach Tatsachen!

    Ich bin gespannt ob man sich das heute überhaupt noch traut, abzudrucken… 😉

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    1. Das war in meiner Kindheit (60er Jahre) auch so. Zweimal im Jahr kamen Pferdewagen und campierten auf den Äckern. Geklaut wurde alles was nicht niet- und nagelfest war. Die Äcker waren hinterher verwüstet, egal was da angebaut war. Und wir Kinder wurden zuhause eingesperrt, bis die wieder weg waren. Vergess ich nie im Leben.

    1. Eigentlich noch schlimmer als D. Weil die Schweiz(er) all die monströsen Fehler Deutschlands munter weiter kopieren, obwohl sie die Folgen live und sehenden Auges mitverfolgen können.

  4. Die Massenimmigration hat den Zweck, die Sozialsysteme zu überlasten, die Aufnahmegesellschaften zu zerstören und Chaos zu verbreiten.
    Dann kommt es früher oder später unweigerlich zum „Showdown“.

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  5. Und viele der „ukrainischen“ Fluchtperson:innen kommen bestimmt aus Rumänien und Bulgarien, da der hochwertige Pass der Kokaine von Hinz- Sinti und Kunz- Roma auf jedem Bahnhofsklo käuflich erworben werden kann…

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    1. Zwischen 1,1- und 1,3 Millionen Sinti und Roma sollen in den letzten Jahren von Ost- sowie Südosteuropa in den Westen geflohen sein. (Meldung vor wenigen Wochen) Die Bevölkerung der Herkunftsländer atmet auf, da die Kriminalität dort sehr nachgelassen hat.

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  6. Nur weil ein Großteil der Bevölkerung völlig verblödet ist, sind solche Zustände möglich. Man wird es bei den Neuwahlen wieder live miterleben, wie man den Rettern von der CDU zujubeln wird – und sich hinterher wieder bitterlich beklagt. Dass man die Ukrainer direkt ins Bürgergeld steckt und sie dadurch zum Nichtstun animiert, ist an Dreistigkeit und Unverschämtheit nicht mehr zu überbieten.

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  7. Stimmt und stimmt nicht! Auch bei uns wohnen und arbeiten Ukrainer. Die einen sprechen gut Deutsch und sind in Arbeit. Aber die andere Hälfte spricht eine eigene Sprache und nur gebrochen ein paar Worte Deutsch. Asyl und Bürgergeld können sie aber gut.. Die arbeiten auch nicht und lummern nur rum. Das sind unangenehme Menschen.
    Aussage einer Ukrainerin, die im Pflegeheim arbeitet: „Das sind keine Ukrainer, dass sind Kriminelle, die will bei uns keiner. Die kommen nur hier nach Deutschland, weil sie hier alles bekommen und nicht arbeiten müssen. In der Ukraine leben die auf dem Müll“!
    Aber Deutschland nimmt ja alles, Hauptsache Er, Sie oder Es kann das Zauberwort Asyl sprechen, dann steht der Rundumversorgung nichts mehr im Weg.

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    1. ….jetzt können auch die ganzen Syrer-Flüchtlinge zurück in ihre Heimat aus der sie geflohen sind!!!

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  8. Da kann ich auch aus 1. Hand berichten, dass im Norden der Ukraine alles im grünen Bereich ist. Ein ehemaliger Klassenkamerad von mir ist mit einer Ukrainerin verheiratet. Die leben im Norden . Der Klassenkamerad pendelt häufig von Deutschland zu seiner Frau, die mit ihrer Mutter dort lebt. Er ist manchmal ein paar Monate in der Ukraine und dann wieder kurz in Deutschland, um hier in seinem Haus nach dem Rechten zu sehen. Die Schwiegermutter möchte dort nicht weg, deshalb bleibt seine Frau auch erstmal dort. Sie leben dort sehr gut. Noch Fragen ???

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  9. MickyMackyKickaKackaLand nimmt die ganze Welt auf u. um dieser Herausforderung gerecht zu werden, wird das
    MKLand mit Wohnungs-Neubauten regelrecht zubetoniert; denn politisches Ziel ist es, die Hauptstadt für den Rest der Welt zu werden.
    Wer den Film kennt „Einer sprang übers Kuckuckusei“ weiß diesen Bauwahn anders zu deuten: H… Ziel war es schon damals, Menschen auf engstem Raum zuzammenzupferschen, um oplitisch alles unter Kontrolle zu haben. Diese Zwangseinpferschung soll auch – nach DDR2 System dazu dienen, Denuzianten zu ermutigen, sich gegenseitig zu überwachen u. an die System-Überwachung weiterzugeben. Auch war es H… Wunsch, auf der ganzen Welt nur „Deutsche“ zu haben, darum auch die Deutsche „Staatsurkunde-Verramschung. Das ein Land solche Belastungen nicht überstehen kann, wird der Untergang des ehemaligen Deutschtums nur eine Frage der Zeit sein; denn die Islamisierung ist bereits vollzogen u. die ganze Zuwanderung der Buntheit wird im Chaos enden!!!!!!!

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  10. In der Ukraine wird Selenskij mit Hitler verglichen

    Der Abgeordnete der Rada, Dubinskij, hat darauf hingewiesen, dass der Präsident auf Methoden gekommen ist, die er zur Beeinflussung der Bevölkerung einsetzt, auf nicht einmal der Führer kam.

    „Selenskij lügt zynisch, wenn er über den Grund für die Nichtdurchführung von Wahlen spricht – die Unmöglichkeit, gleiche Wahlrechte zu gewährleistet.

    Dafür sorgt er jedoch dafür, dass jeder das gleiche Recht hat, zu sterben.

    Bei der Wahl der Todesmethode herrscht vollkommene Demokratie !!

    Selbst Hitler hat nicht an so etwas gedacht“, schreibt der Abgeordnete.

  11. Opposition24 berichtet

    Chrupalla (AfD): Wir wollen zurück zu günstiger Energie aus Russland

    Mit Blick auf den Bundestagswahlkampf sagte Tino Chrupalla, die AfD wolle dafür sorgen, „dass Nord Stream wieder ans Netz geht“.

    Deutschland erlebe aktuell „eine Deindustrialisierung“.

    Nord Stream fehle der deutschen Wirtschaft und die AfD wolle „wieder Energie- und Gaspreise für 5 Cent die Kilowattstunde bekommen“.

    Das sei „ein Alleinstellungsmerkmal der AfD“.

    Die Partei wolle gute Beziehungen „vor allem zu allen Ländern Europas, dazu gehört natürlich auch Russland“, so Chrupalla.

    „Russland hat uns über Jahrzehnte gute und günstige Energie geliefert, dazu wollen wir wieder zurückkommen und keine teure Energie und Frackinggas aus Amerika beziehen.“

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