
Die Frage nach einer ukrainischen Nation und ihrer Eigenstaatlichkeit ist historisch vielschichtig und umstritten. Ab dem späten 18. Jahrhundert wurde das Gebiet, das heute als die Ukraine bekannt ist, zunehmend Teil des Russischen Reichs. Dies geschah insbesondere unter der Herrschaft der russischen Kaiserin Katharina die Große (1729-1796), die im Jahr 1783 die Krim annektierte und den Einfluss Russlands über die Gebiete im heutigen Südwesten und Westen des Russischen Reichs ausweitete.
Katharina die Große sicherte sich durch militärische Erfolge und politische Strategien weite Teile des ehemaligen Kosakenlandes und integrierte diese in das Russische Reich. In dieser Zeit wurde die Bevölkerung der Region in die russische Verwaltung und Kultur eingebunden. Politisch und ökonomisch entwickelte sich das Gebiet unter russischer Herrschaft zu einem wichtigen Zentrum des Reichs. Über die Jahrhunderte hinweg beeinflussten die russische Kultur, Sprache und Bräuche die Menschen in diesen Gebieten, und viele identifizierten sich zunehmend mit dem russischen Staat.
Entwicklung der ukrainischen Gebiete und ihre Integration ins Russische Reich
Die Gebiete erlebten nur kurze Phasen der Eigenstaatlichkeit: erstmals von 1917 bis 1922 nach der Oktoberrevolution, bevor sie wieder als Teilrepublik in die Sowjetunion integriert wurden. Erst mit dem Zerfall der Sowjetunion im Jahr 1991 konnten diese Gebiete eine dauerhafte Unabhängigkeit erlangen. Eine einheitliche nationale Identität hat sich jedoch bis heute nicht etabliert. Während sich die westlichen Gebiete zunehmend dem Westen und Europa zugewandt haben, empfindet sich die Bevölkerung in den östlichen und südlichen Regionen kulturell und sprachlich nach wie vor Russland näher. Diese regionalen Unterschiede beeinflussen die politische und gesellschaftliche Struktur der Gebiete und stellen sie vor die Herausforderung, eine einheitliche nationale Identität zu finden.
Ein zentraler Aspekt der historischen Entwicklung der Ukraine ist die starke Verbindung zu Russland und zur Sowjetunion, die sich auch in der Herkunft und Rolle vieler bedeutender Persönlichkeiten widerspiegelt, die aus der Ukraine stammten und die Politik der Sowjetunion entscheidend mitprägten.
Die enge Bindung der Ukraine an Russland und die Sowjetunion
Unter diesen Persönlichkeiten sind vor allem die folgenden zu nennen:
- Nikita Chruschtschow: Geboren 1894 in Kalinowka (heute Kalyniwka, Ukraine), wurde nach dem Tod Stalins zum Ersten Sekretär der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KPdSU) und leitete die Entstalinisierung ein.
- Leonid Breschnew: Geboren 1906 in Kamenskoje (heute Kamjanske, Ukraine), war von 1964 bis 1982 Generalsekretär der KPdSU und lenkte die Sowjetunion durch eine Ära, die von wirtschaftlicher Stagnation und gleichzeitig militärischer Aufrüstung geprägt war.
- Wjatscheslaw Molotow: Zwar 1890 in Russland geboren, soll er jedoch familiäre Wurzeln in der Ukraine haben. Als Außenminister der Sowjetunion spielte er eine zentrale Rolle in der Außenpolitik unter Stalin.
- Juri Andropow: Geboren 1914 in Russland, aber mit ukrainischen Wurzeln, war Chef des KGB und später Generalsekretär der KPdSU.
- Nikolai Podgorny: 1903 in Karlowka, Ukraine, geboren, wurde er Vorsitzender des Präsidiums des Obersten Sowjets und somit formell Staatsoberhaupt der Sowjetunion.
- Lazar Kaganowitsch: Geboren 1893 in der Ukraine, war ein enger Vertrauter Stalins und spielte eine zentrale Rolle bei der Industrialisierung und Kollektivierung in der Ukraine.
- Kliment Woroschilow: Geboren 1881 in Werchnjaja, Ukraine, war ein hochrangiger Militär und Verteidigungsminister der Sowjetunion.
- Andrei Gretschko: Geboren 1903 in Golodajewka, Ukraine, war Verteidigungsminister der Sowjetunion und Marschall der Sowjetunion.
- Wladimir Lenin: Geboren 1870 in Simbirsk (heute Uljanowsk, Russland), hatte familiäre Wurzeln in der Ukraine und starke Verbindungen zur Region. Er führte die Bolschewiki und spielte eine zentrale Rolle in der Russischen Revolution von 1917.
- Julius S. Neman: Geboren 1909 in Kiew, war sowjetischer Politiker und Mitglied im Zentralkomitee der KPdSU.
Eigenständige ukrainische Nationalität also junges Phänomen
Diese Persönlichkeiten verdeutlichen die enge historische Verbindung zwischen der Ukraine und Russland und belegen die Tatsache, dass die Ukraine über viele Jahrzehnte tief in die sowjetische und russische Geschichte eingebunden war. Eine eigenständige ukrainische Nationalität ist erst seit der Unabhängigkeit von 1991 ein dominantes Ziel der staatlichen Bemühungen. Es gibt einige zentrale Aspekte, die diese Sichtweise untermauern:
Historische Vielschichtigkeit: Die Region, die heute die Ukraine bildet, war historisch Teil verschiedener Reiche und Staaten (z. B. Kiewer Rus, Litauen, Polen, Russland).
Heterogene Gesellschaft: Die Ukraine ist ethnisch und kulturell vielfältig. Neben Ukrainern gibt es bedeutende russische, polnische, ungarische und rumänische Minderheiten. Die Idee einer einheitlichen “ukrainischen Nationalität” kann oft als problematisch angesehen werden, da sie die Identitäten und Kulturen dieser zum Teil großen Minderheiten nicht ausreichend berücksichtigt.
Sprache und Identität: Die Entscheidung, die ukrainische Sprache zur Landessprache zu erklären, wird von vielen als ein Versuch gesehen, eine einheitliche nationale Identität zu fördern. Dies kann jedoch als Diskriminierung gegenüber russischsprachigen Ukrainern und anderen ethnischen Gruppen wahrgenommen werden, die möglicherweise ihre eigene kulturelle Identität und Sprache bewahren möchten.
Politische Spannungen: Die Bemühungen um eine stärkere nationale Identität können in bestimmten Kontexten zu politischen Spannungen führen, insbesondere in den östlichen Regionen der Ukraine, wo viele Menschen russischer Abstammung sind und eine stärkere kulturelle und politische Verbindung zu Russland pflegen. Dies kann zu einem Gefühl der Marginalisierung und Ablehnung von Teilen der Gesellschaft führen.
Negierung von Minderheiten: Die aggressive Förderung einer einheitlichen ukrainischen Identität kann Minderheiten das Gefühl geben, dass ihre Identitäten und Rechte nicht respektiert oder anerkannt werden. Dies kann zu sozialen Spannungen und einer Gefährdung des gesellschaftlichen Zusammenhalts führen.
Insgesamt zeigt die Analyse, dass die Schaffung einer einheitlichen ukrainischen Nationalität in einem historisch heterogenen Kontext herausfordernd ist. Der Versuch, eine umfassende nationale Identität zu etablieren, während verschiedene ethnische und kulturelle Gruppen vorhanden sind, kann zu Konflikten und Spannungen innerhalb der Gesellschaft führen.
Der Maidan-Aufstand und die geopolitische Neuordnung
Der Maidan-Aufstand 2013/2014 markierte einen Wendepunkt in der seit 1991 existierenden Ukraine und veränderte die geopolitische Lage in Osteuropa grundlegend. Ausgelöst wurde der Aufstand durch die Entscheidung des damaligen Präsidenten Wiktor Janukowytsch, ein Assoziierungsabkommen mit der EU zugunsten engerer Bindungen an Russland abzulehnen. Diese Entscheidung fiel nicht im luftleeren Raum: Westliche Staaten, allen voran die EU, traten mit prominenten Politikern 2013/2014 in der Ukraine auf, um die Menschen davon zu überzeugen, dass der Anschluss der Ukraine an den Westen und die Europäische Union der richtige Weg sei, um Wohlstand und Stabilität zu erreichen. Dies führte zu massiven Protesten, besonders in den westlichen Landesteilen der Ukraine, die die Zukunft des Landes eher in der Europäischen Union und abseits des russischen Einflusses sahen. Diese Proteste, die als “Euromaidan” bekannt wurden, mündeten im Februar 2014 in den Sturz der Janukowytsch-Regierung, der jedoch mit undemokratischen Mitteln erfolgte. Der gewaltsame Charakter der Auseinandersetzungen und die chaotischen Bedingungen während der Proteste werfen ernsthafte Fragen zur Legitimität des Verfahrens auf.
Russland reagierte auf diese Entwicklung mit großem Misstrauen. Moskau wertete die neue, pro-westliche Ausrichtung Kiews nicht nur als Bedrohung für seine strategischen Interessen, sondern auch als direkte Herausforderung an die eigene Einflusszone. Die russische Regierung befürchtete, dass die Ukraine den NATO-Staaten und den USA Stationierungsrechte auf der Krim einräumen könnte, einer Region, die seit langer Zeit das Zentrum ihrer militärischen Kapazitäten war. In der Folge annektierte Russland die Krim, um diese geopolitischen Risiken zu minimieren und seine Position im Schwarzen Meer zu sichern. Für Russland stellt die Ukraine, als unmittelbarer Nachbar, ein entscheidendes Puffergebiet gegen die NATO und den Westen dar. Der politische Umbruch und die instabile Situation in Kiew führten daher zu einer potenziellen Gefährdung seiner südlichen Verteidigungslinien.
Der Ukraine-Konflikt und die Rolle des Westens
Die Ereignisse um die Annexion der Krim führten zu einem anhaltenden Konflikt im Osten der Ukraine, wo prorussische Separatisten in den Regionen Donezk und Luhansk für eine Loslösung von Kiew kämpfen. Diese Spannungen wurden unter anderem durch die Politik der “Ukrainisierung” angeheizt, die im östlichen, vorwiegend russischsprachigen Teil des Landes als forcierte Assimilation wahrgenommen wurde. Der Westen unterstützt die ukrainische Regierung politisch und wirtschaftlich und verhängte als Reaktion auf die Annexion der Krim und die russische Einmischung im Osten der Ukraine Sanktionen gegen Russland.
Aus russischer Sicht wurde der Maidan-Aufstand durch westliche Kräfte initiiert und durch politische sowie finanzielle Unterstützung gefördert, um die Ukraine gezielt vom russischen Einflussbereich zu lösen. Moskau sieht die aktuelle Situation daher als Ergebnis westlicher Einflussnahme, die eine direkte Bedrohung für Russlands Sicherheitsinteressen darstellt. Russland betrachtet die Krim-Annexion und seine Unterstützung der Separatisten als defensive Maßnahmen, um eine mögliche NATO-Ausweitung bis an seine Grenze zu verhindern und das geopolitische Gleichgewicht in Osteuropa zu wahren. Die EU und die USA hingegen betonen das Selbstbestimmungsrecht der Ukraine und die territoriale Integrität des Landes.
Ein andauernder Konflikt zwischen geopolitischen Interessen und nationaler Identität
Der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine ist mehr als nur eine Auseinandersetzung zweier Staaten. Er steht exemplarisch für die anhaltende Rivalität zwischen Ost und West, die sich im postsowjetischen Raum zunehmend zugespitzt hat. Während die Ukraine nach eigener Souveränität und westlicher Integration strebt, sieht Russland in der Ukraine weiterhin einen historischen, kulturellen und strategischen Einflussbereich, der nicht ohne Weiteres aufgegeben werden kann. Die Krim spielt dabei eine Schlüsselrolle als Symbol für Russlands historische und geopolitische Interessen im Schwarzmeerraum. Die weitere Entwicklung hängt davon ab, ob eine diplomatische Lösung gefunden werden kann, die Russlands Sicherheitsinteressen mit der Integrität der Ukraine vereinbart und ein Gleichgewicht zwischen den westlichen und östlichen Interessen herstellt. Die Frage, wie die Ukraine und Russland koexistieren können, bleibt jedoch weiterhin offen und wird entscheidend für die Stabilität in Europa sein.
In Anbetracht der komplexen historischen Verflechtungen zwischen der Ukraine und Russland sowie der aktuellen geopolitischen Dynamik stellt sich die Frage, inwiefern die Ukraine tatsächlich prädestiniert ist, den freien Westen zu verteidigen. Die jahrhundertelangen Bindungen an Russland, die internen Spannungen innerhalb der ukrainischen Gesellschaft und die unterschiedlichen politischen Ausrichtungen führen zu einer ambivalenten Lage. Während der Wunsch nach einer Annäherung an den Westen und eine klare Abgrenzung von russischen Einflussnahme ausgeprägt sind, ist die Realität von einer Vielzahl an Herausforderungen geprägt. Es fällt schwer anzunehmen, dass angesichts dieser Historie die Ukraine als verlässlicher Verteidiger der westlichen Werte fungieren kann. Die politischen und kulturellen Widersprüche im Land sowie die geopolitischen Rivalitäten erschweren nicht nur die Stabilität der Ukraine, sondern werfen auch grundlegende Fragen über die Rolle der westlichen Unterstützung auf.
(Fahnen-)Flüchtlinge und Bevölkerungsausblick
Ende Dezember 2021 beziehungsweise Anfang Januar 2022 lebten etwa 42 Millionen Menschen in der Ukraine. Laut verschiedenen Berichten haben seit Beginn des Krieges im Jahr 2022 rund 8 Millionen Menschen die Ukraine verlassen. Die UNO-Flüchtlingshilfe berichtet, dass mehr als 6,5 Millionen Menschen aus der Ukraine Zuflucht im Ausland gefunden haben, von denen mittlerweile etwa 6 Millionen in europäischen Staaten als Flüchtlinge leben. Langfristige Prognosen schätzen, dass die Gesamtbevölkerung der Ukraine bis 2040 um etwa 24 bis 33 Prozent sinken könnte. Dies würde bedeuten, dass bis zu 12 Millionen Menschen die Ukraine verlassen würden, was die Bevölkerung auf etwa 24 Millionen Menschen reduzieren könnte.
In der Ukraine gilt die Wehrpflicht für Männer im Alter von 18 bis 60 Jahren. Diese Altersgruppe umfasst derzeit etwa 10,4 Millionen Männer, von denen rund 4,3 Millionen als “wehrfähig” gelten. Schätzungen zufolge könnten bis zu 10 Millionen Frauen in entsprechenden Altersgruppen ebenfalls potenziell wehrpflichtig sein. Wenn man annimmt, dass die Anzahl der wehrfähigen Frauen im Verhältnis zu den Männern ähnlich ist, könnten etwa 4 Millionen Frauen als wehrfähig betrachtet werden. Insgesamt ergibt sich somit eine Zahl von rund 8,4 Millionen Männern und Frauen im wehrfähigen Alter. Etwa 36 Prozent der laut UN-Flüchtlingshilfe geschätzten 6,5 Millionen ukrainischen Flüchtlinge befinden sich in diesem Alter, was sowohl Frauen als auch Männer betrifft. Daraus ergibt sich, dass etwa 2,3 Millionen Ukrainer als “fahnenflüchtig” betrachtet werden könnten. Es muss jedoch berücksichtigt werden, dass es schwierig ist, genaue Zahlen zu diesem Thema zu finden.
Moralisches Dilemma
Die Frage, warum sich eine so große Anzahl der Ukrainer der Landesverteidigung entzieht, wirft wichtige ethische und gesellschaftliche Überlegungen auf. Viele Flüchtlinge fliehen nicht nur vor dem Krieg, sondern auch vor den unmittelbaren Gefahren und Unsicherheiten, die mit einer aktiven Kriegsführung einhergehen. Es gibt zahlreiche Gründe für diese Entscheidung, darunter persönliche Sicherheitsbedenken, die Sorge um die eigene Familie sowie die Hoffnung auf eine Rückkehr in ein sicheres Umfeld. Diese Realität wirft führt jedoch zur kritischen auf, inwiefern andere, insbesondere die internationale Gemeinschaft, Verantwortung für die Unterstützung der Ukraine übernehmen sollten, während ein erheblicher Teil der wehrfähigen Bevölkerung sich entschließt, das Land zu verlassen. Es entsteht ein moralisches Dilemma: Sollten die, die sich der aktiven Verteidigung entziehen, in Anspruch nehmen, dass andere für ihre Sicherheit und Freiheit kämpfen? Diese Überlegungen verlangen nach einer differenzierten Betrachtung der Verantwortlichkeiten und Pflichten, die sowohl auf individueller als auch auf kollektiver Ebene bestehen.
Trotz dieser Herausforderungen unterstützt die Bundesregierung die Ukraine weiterhin mit finanziellen Mitteln und Waffenlieferungen. Die Gesamtsumme der deutschen Unterstützung für die Ukraine seit Beginn des Krieges im Februar 2022 beläuft sich auf rund 28 Milliarden Euro, die humanitäre, finanzielle und militärische Unterstützung umfasst. Darüber hinaus wurden 21,4 Milliarden Euro für aus der Ukraine geflüchtete Menschen bereitgestellt, die nicht in den genannten 28 Milliarden Euro enthalten sind. Addiert man die direkten Hilfen und die Kosten für Flüchtlinge, sp ergibt sich eine Gesamtsumme von 49,4 Milliarden Euro. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Zahlen je nach Quelle und Berechnungszeitraum leicht variieren können; einige Quellen sprechen sogar von 41 Milliarden Euro an Unterstützungsleistungen, wenn der deutsche Anteil an den EU-Hilfen ebenfalls berücksichtigt wird.
Was deutsche Rentner dazu sagen?
Unabhängig von den genauen Zahlen zeigt sich, dass Deutschland einen erheblichen finanziellen Beitrag zur Unterstützung der Ukraine und zur Bewältigung der Folgen des Krieges geleistet hat. Wenn man das durchschnittliche Bruttosozialprodukt in Deutschland in den Jahren 2022-2024 von etwa 50.000 Euro pro Jahr und Person zugrunde legt, würde dies bedeuten, dass etwa 1,1 Millionen Ukrainer, die kaum zur Erreichung dieses Sozialprodukts beigetragen haben, in diesem Zeitraum mit rund 165 Milliarden Euro zu Buche schlagen würden. Diese Summe würde die Gesamtsumme auf etwa 193 Milliarden Euro erhöhen.
Ob die 10 Millionen deutschen Rentner, die im Durchschnitt 800 Euro monatliche Rente erhalten, mit dieser Unterstützung einverstanden waren, ist nicht bekannt. Hätte man jedoch die bereitgestellten Mittel stattdessen für diese Rentner verwendet, hätten sie in diesem Zeitraum etwa 1.340 Euro monatliche Rente erhalten können. Es ist wichtig, die finanzielle Unterstützung für die Ukraine nicht isoliert zu betrachten. Angesichts der humanitären Krise und der Herausforderungen, vor denen die Flüchtlinge stehen, müssen auch die Bedürfnisse der einheimischen Bevölkerung, einschließlich der Rentner, berücksichtigt werden. Die Verantwortung für das Wohl dieser Menschen ist von großer Bedeutung.
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22 Antworten
@ stellen sie vor die Herausforderung, eine einheitliche nationale Identität zu finden.
und das haben die US-Agenten in der Regierung verhindert, sie haben gezündelt – deshalb scheint es nur eine Lösung zu geben – eine Zweiteilung nach dem Willen der Bevölkerung – der russischen Teil frei nach Russland und der andere Teil mag sich an die US-Oligarchen verkaufen.
Aber das gibt es natürlich nicht, weil es nicht um die Menschen, sondern um Macht und Geostrategie geht – die Meinung einer Bevölkerungsmehrheit zählt nur, wenn sie den US-Interessen dient !
Die werden erst Ruhe bekommen, wenn das US-Imperium den Bach runter geht und Rothschild und seine Genossen Pleite sind und keine neuen Plünderungspläne mehr machen können!
Eigentlich schon unterhaltsam, wenn man bedenkt das nach Benito Mussolini der Faschismus die Verbindung zwischen Politik und Industrie ist, oder allgemeiner : Wirtschaft, wobei heute die Industrie durch die Finanzwirtschaft ersetzt ist. Vor allem, wenn man sich dann ansieht, wer da wem Faschismus vorwirft !
Vergessen wir aber nicht dass das Referendum auf der Krim mit über 95% akzeptiert wurde.
Außerdem sollten wir nicht vergessen, dass der harte Kern des Kiever Regimes recht nationalistisch eingestellt ist, was man an dem Verbot der Opposition, der russischen Sprache und anderem sehen kann.
Aus diesem Grunde ist es für die ukrainischen Ostgebiete geradezu existenziell, sich an Russland zu wenden um zu existieren, denn ansonsten geht ihre russische Kultur verloren. Nicht umsonst machen die Ukrainer noch nicht einmal vor der Kirche halt.
Ferner, und für mich persönlich, haben sich die Ukraine bisher auch nicht durch ausgesprochene Dankbarkeit oder Sympathie hervorgetan.
Gerade ihr vormaliger Botschafter war da ein lebhaftes Beispiel.
Und der unselige nationale Kult um Stefan Bandera hilft nicht besonders die Menschen dort zu befrieden, von Denkmälern bis Fackelmärschen zu seinen Ehren lassen die Kiever nichts aus, von den ganzen nationalsozialistischen Symbolen und Abzeichen einmal abgesehen, die den Russen ein absolut rotes Tuch sein müssen.
Deswegen sehe ich die Lage in der Ukraine sehr pessimistisch.
Klar ist aber auf jeden Fall, dass weiteres aufpumpen mit Waffen und Geld keine befriedigendes Ergebnis bringen wird, sondern nur Unheil.
Und das nicht nur für die Ukraine, sondern im schlimmsten Fall für ganz Europa oder sogar den Rest der Welt.
Die immer noch vorhandene Großmannssucht der deutschen Politik meint, wir schaffen alles. Energiewende, EU-Finanzierung, Banken- und Eurorettung falls erforderlich, Ukraine, Bundeswehr, Infrastruktur. Dass man sich nicht alle Wünsche auf einmal erfüllen kann, hat sich noch nicht herumgesprochen. Deutschland war einmal ein Modell, das auf der Grundlage der wirtschaftlichen Stärke, der eine wirtschaftliche Ordnungspolitik zugrunde lag, beruhte. Die wirtschaftliche Stärke schwindet. Das Desaster in der Autoindustrie ist ein Menetekel. Die politisch Verantwortlichen meinen, mit viel Sondervermögen = Sonderschulden die Wirtschaft stabilisieren zu können. Hohe Schulden sind ein Zeichen von Schwäche und niemand wird sein gutes Geld in einem Staat mit zunehmender Schwäche und Unsicherheit investieren. Betroffen wird der kleine Mann sein, der seine Arbeit verliert und der Rentner. Dank einer Presse und der Politiker, die Probleme nicht auf den Tisch liegen, glauben sie, es sei alles nicht so schlimm. Alle Krisen, die ja Chancen sind, seien bewältigt worden. Irrtum! Die jetzige Krise ist etwas anderes.
„Aus russischer Sicht wurde der Maidan-Aufstand durch westliche Kräfte initiiert und durch politische sowie finanzielle Unterstützung gefördert, um die Ukraine gezielt vom russischen Einflussbereich zu lösen“
Aus russischer Sicht ?
Wie war das noch gleich mit Frau „Fuck the EU Nuland“, die in einem geleakten Telefonat bekannte, mehrere Mrd US-$ investiert zu haben, um die den USA passenden Gestalten an die Macht zu putschen ? Und die darin ähnliches Streben der EU (u.a. Konrad-Adenauer-Stiftung!) als Konkurrenz betrachtete.
Nuland ist eine Schülerin Brzezinskis, des Autoren von „The Grand Chessboard“, in dem der das aussenpolitische Ziel der USA als einzige Großmacht sehr ausführlich darlegte, worin die Ukraine als Schnittstelle zwischen Ost und West eine zentrale Rolle zur Destabilisierung Russlands spielt. GENAU diese Rolle hat Nuland mit Sponsoring, logistischer Förderung und Organisation der „orangenen Revolution“ via NED (und CIA) in die Wege geleitet. Und das künftige NATO-Aufmarschgebiet direkt an der Grenze zu Russland unter US Kontrolle gebracht.
Das ist also weniger „russische Sicht“ sondern belegbar Fakt – und war auch ganz klar formuliert, zB vom ehemaligen Berater Selenskis Arestowitsch in einem TV Interview 2019. Darin bekannte der das ukrainische Staatsziel „NATO“, für welches aber ein großer Krieg gegen Russland Voraussetzung sei. Die NATO, die in der Ukraine seit 2014 die größte Landstreitmacht aufgestellt und ausgebildet hat, zu genau diesem Zweck.
„Nuland ist eine Schülerin Brzezinskis, des Autoren von „The Grand Chessboard“, in dem der das aussenpolitische Ziel der USA als einzige Großmacht sehr ausführlich darlegte, worin die Ukraine als Schnittstelle zwischen Ost und West eine zentrale Rolle zur Destabilisierung Russlands spielt. “
Und es geht munter weiter. Siehe Georgien und Moldau:
Geopolitik
Der Westen will Moldawien, Georgien und Armenien zu den nächsten Fronten gegen Russland machen
In den nächsten Wochen werden Moldawien und Georgien in die Schlagzeilen rücken, weil dort wichtige Wahlen stattfinden. Und auch um Armenien kämpft der Westen aktiv. In Russland wird das genau beobachtet.
https://anti-spiegel.ru/2024/der-westen-will-moldawien-georgien-und-armenien-zu-den-naechsten-fronten-gegen-russland-machen/
Wertewesten poltert von Wahlbetrug
»Georgiens Traum« gewinnt Parlamentswahl im Land
Die pro-russische Partei »Georgischer Traum« hat bei den Parlamentswahlen in Georgien mit 54,2 Prozent der Stimmen einen Erdrutschsieg errungen. Der Wertewesten spekuliert über Wahlbetrug und angeblichen Unregelmäßigkeiten.
https://www.freiewelt.net/nachricht/georgiens-traum-gewinnt-parlamentswahl-im-land-10098282/
Vorbereitung einer »False Flag«-Aktion
Russland: »Scharfschützen aus der Ukraine« vor Ort in Tiflis
Berichten zufolge sind in der Ukraine ausgebildete Scharfschützen in Tiflis eingetroffen, um möglicherweise einen Vorfall unter falscher Flagge zu inszenieren, der einen Staatsstreich rechtfertigen könnte.
https://www.freiewelt.net/nachricht/russland-scharfschuetzen-aus-der-ukraine-vor-ort-in-tiflis-10098299/
Westliche Werte
In Moldawien war die „Operation Wahlmanipulation“ offenbar erfolgreich
Nachdem es so schien, als habe sich eine Mehrheit der Moldawier im Referendum gegen den EU-Beitritt ausgesprochen, wandte sich das Blatt während der Auszählung der letzten 10 Prozent der Stimmen und nun scheint es eine hauchdünne Mehrheit für den EU-Beitritt zu geben.
https://anti-spiegel.ru/2024/in-moldawien-war-die-operation-wahlmanipulation-offenbar-erfolgreich/
Wahlen felschen dürfen nur die Guten -nicht nur dürfen, SIE MÜSSEN!
Während die historische Darstellung halbwegs ausgewogen ist, werden bei der Beschreibung des Jetzt-Zustandes die Narrative der NATO-Propaganda unhinterfragt übernommen.
Es ist keineswegs lediglich russische Sicht, dass die sogenannte orangene Revolution aus dem Wertewesten organisiert und finanziert worden ist. Genau das war Aufgabe der US-„NGO“ NED in der Ukraine, die nach eigenem Verständnis offen das tut, was die CIA früher im Verborgenen machte: weltweit den USA nicht genehme Regierungen stürzen. Im Falle der Ukraine mit 5 Mrd US-$ Aufwand laut Aussage der seinerzeitigen US-Ukraine-Beauftragten Victoria Nuland.
Die Ukraine verteidigt „westliche Werte“ ? Wenn damit die „Investitionen“ von Blackrock und Oligarchen wie Soros in Rohstoffe und Ackerland in der Ukraine gemeint sind, ist das korrekt. Oder wenn Kleptokratie, Korruption, Meinungsunterdrückung, Staatsterror und Faschismus gemeint sind. Denn genau das ist die heutige Ukraine. Da werden keine „Werte“ verteidigt, das ist höchstens das Märchen, mit denen man die armen Schweine zum krepieren an die Front verschleppt.
Die Aufgabe der Ukraine in diesem dreckigen NATO-Spiel ist die Schwächung und Bedrohung Russlands, damit man bei Erfolg sich auch russische Resourcen aneignen kann. DAFÜR und NUR dafür blutet Europa wirtschaftlich und die Ukraine buchstäblich aus.
Nur ein Paar Bemerkungen (Erweiterungen):
1/ Es gab KEINE staatliche Formation namens Kiewer Rus! Diese Name wurde erst 1838 erfunden und seiddem benutzt! Diese sgn. Kiewer Rus war mehr oder wenige freie Zusamenhang 13 Russischen Fürstentums.
2/ Krim war NIE ein Teil der „Ukraine“ -bis 1954
3/ Die Teilung de Ukraine entspricht der Konfession: West katolisch (griechisch-katolisch), Ost Orthodox, was historische Gründe hat.
4/ Selbst der grősste Held der Ukraine, Hetaman Chmelnizky, hatte sich selbst mitsam seinem Volk als Russe erklärt
5/ Meiner Meinung nach sucht Ukraine ihre Identität und findet diese -leider- in einem Antirusismus.
6/ Beim aufzählung der Nationalitätetn haben Sie die Juden vergessen: z.b. sind die Juden: in Odessa im Jahre 1900 nach Russen die zweite Gemeinschaft -lange vor Ukrainern. Jo, Deutschen sind dort auch vor Ukrainer gewesen.
Ich habe da einige Punkte, die korrigiert werden sollten:
1. Die Krim wurde NICHT annektiert. Bei einem völkerrechtlich gültigen Referendum haben über 90% der Krim-Bewohner für den Anschluss an Russland votiert. Der Westen und auch die Ukraine haben die „Annexion“ aus einem Grund nie vor dem internationalen Gerichtshof eingeklagt, denn sie wissen, sie würden verlieren, da dieses Referendum völkerrechtlich gültig und bindend war.
2. Der Maidan wurde mit vielen Milliarden von Soros und seine Truppe unterstützt. E war eine der berüchtigten, vom Westen finanzierten „Farbrevolutionen“. „Fuck-the-EU“ Nuland hat in einer schwachen Minute zugegeben, dass sie 6 Milliarden investierten und nun ihren Präsidenten da einsetzen würden, egal was die EU will: „fuck the EU“. Lange zuvor haben westliche Organisationen (NGOs) wie überall versucht, die Stimmung im Land gegen die Russland-Anbindung zu kippen.
3. Das zuvor schon arme Land ist – wie vorauszusehen war – durch die Westorientierung weiter verarmt. Die Märkte für Ukrainische Waren waren schon immer der Osten. Diese Märkte kann der Westen nie ersetzen. Kein Mensch im Westen will Konkurrenz aus der Ukraine. Es war absehbar, dass durch die Abschottung gegen Russland die Wirtschaft einbrechen würde.
4. Sehr viele Flüchtlinge sind in Richtung Russland (!!!) geflohen, die Rede ist von 2,8 Millionen, die ZUM pööhsen Angreifer geflohen sind. Diese Zahlen werden aber vom statistischen Bundesamt komplett verschwiegen.
5. „Fahnenflüchtlinge“. Sehr viele Ukrainer haben Verwandte in Russland und umgekehrt. Russland ist das Brudervolk wie Österreicher und Deutsche. Die meisen Ukrainer wissen und verstehen auch, warum Russland diese „Sonderoperation“ startete. Sie wissen, dass der Krieg in der Ukraine ein Stellvertreterkrieg der NATO (USA) gegen Russland ist, der auf ihrem Gebiet stattfindet. SIe wissen, dass sie somit im Namen der „Demokratie“ für den Westen als Kanonenfutter verheizt werden. Und dazu haben die schlicht keine Lust. Kann man verstehen.
…die beste Lösung wäre doch, die Ukrainische Bevölkerung abstimmen zu lassen, ob sie westlich, oder östlich (russisch) zugewandt, bzw.beherrscht sein wollen. Entsprechend sollte die Ukraine sich dann aufstellen:
In eine Ukraine-West und eine Ukraine-Ost, also zwei unabhängige ukrainische Staaten.
Damit hätte Russland seinen „Puffer“ zum Westen und müßte zufrieden sein.
…aber: Wie meist geht es in diesem Krieg um Geld und Gold!
Meine Vermutung ist daß die geografische Ukraine nicht allein die Ursache dieses Annektionsversuches ist, sondern daß es um die umfangreichen Bodenschätze geht, welche die „Mächtigen“, also die russischen Oligarchen sich einverleiben wollen und die ukrainischen Oligarchen für sich beanspruchen.
Deswegen wird sich Putin und Genossen niemals mit einer solchen Lösung einverstanden erklären…
Und Amerikanische oligarchen?“
Völkerrecht: Ukraine, Krim, Russland – Annexion oder Sezession?
https://www.wissensmanufaktur.net/krim-zeitfragen/
von Prof. Dr. iur. Karl Albrecht Schachtschneider (unserem bekanntesten Staatsrechtler)
Kurzfassung: Das Selbstbestimmungsrecht der Bürger der Krim kann durch völkerrechtliche Verträge oder die Verfassung der Ukraine nicht aufgehoben werden. Die Krim hatte und hat als autonome Republik jedes Recht, einen eigenen Weg zu gehen und sich von der Ukraine zu separieren. Die Hilfestellung Rußlands beim Sezessionsprozeß der Krim war verhältnismäßig und kein Verstoß gegen das Völkerrecht.
Als ich gelesen habe, „Ukraine… prädestiniert, den FREIEN Westen zu verteidigen“, konnte ich mich vor Lachen kaum noch halten. Manche sind hier also immer noch so dermaßen eingebildet und verblendet, daß sie den Zustand des totalitär-faschstischen Systems des Westens für Freiheit halten.
Griff nach der Jugend: Friedrich Merz will Grundgesetzänderung für allgemeine Dienstpflicht
Junge Frauen an die Front? Friedrich Merz schwebt eine Änderung des Grundgesetzes vor, wie er beim Gespräch mit Caren Miosga sagte. Das ist weitreichend: Der Kanzlerkandidat der CDU spricht offen davon, eine „Dienstpflicht“ für alle jungen Menschen einzuführen.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=123198
81 Prozent der Jugend haben Angst vor einem großen Krieg in Europa – Niemanden scheint das zu interessieren
https://www.nachdenkseiten.de/?p=123318
Kanzlerkandidat Merz, der Krieg und ein applaudierendes Publikum
https://www.nachdenkseiten.de/?p=123500
Merz will den Krieg – der helle Wahnsinn
https://www.nachdenkseiten.de/?p=123273
Merz macht mobil – mit Taurus militärische Ziele in Russland treffen
https://www.nachdenkseiten.de/?p=123843
Man lacht sich nach wie vor schlapp über Kadyrows Truppen.
(focus-Kadyrow-Truppen posieren für Video, dann werden sie von Rakete getroffen)
Ein Artikel ganz in Putins Sinne, aber die Ukraine, die sich bisher tapfer hält, verliert nur, wenn der Westen versagt. Und Putins möglicher Sieg (die ukrainische Front wackelt momentan) würde uns zu Eurer patriotischen Freude nochmal 1 Mio. ukrainische Flüchtlinge bescheren. – Daß Putin längst vorher innenpolitsch ein übles ns-ähnliches gleichgeschaltetes (von Medien bis Justiz) Verbrecherregime installierte mit 10-20 Jahren KZ-Haft für Kritiker, Morde an diesen (wie real an Nawalny in der Kältehölle), in bösartigster kleinkarierter Willkürmanier 2 junge Punkmädchen für ein putin-kritisches Lied 2 Jahre ins KZ schickte, das alles juckt die meist immer schon westfeindlichen BRD-Putinisten (aber was würden sie heuchlerisch aufschreien, wenn sowas seitens des BRD-Regimes passieren würde) nicht. Die tun so, als ob Putin ein stinknormaler nationaler Staatschef wäre, der lediglich legitime nationale Interessen seines Landes vertritt. Na, dann hört Euch mal den Rassismus an und primitivsten bolschewistischen Antifaschismus, den er absonderte zur angeblichen Nazi-Ukraine! – Ein freies, friedliches Rußland wäre nie mit seinen Nachbarn (warum wohl retteten sich die Balten in die NATO??) in Konflikt geraten, es ist alleine Putins kriminelle großrussische Imperialisten-Natur, was dort den Ausgleich stört. – Und wer wie Ihr dort die Freiheit verrät, der wird sie auch hier verraten, der kann nicht mehr als Demokrat hier gelten. Es ist wie einst mit der DDR/SU-hörigen DKP, was Ihr hier an übelster Diktatoren-Hörigkeit veranstaltet.
Sie haben keine Ahnung über Ukraine und überhaupt keine Ahnug über Russland.
Ich bezweifle, dass Sie eine richtige Ahnung über Deutschland haben.
https://x.com/LindaTeuteberg/status/1850995413861765341
1. Der sog. „Ukrainekonflikt“ ist ein Angriffskrieg Russlands.
2. Nicht jeder Ruf nach Frieden ist moralisch, denn mancher sagt Frieden und meint Kapitulation.
Russland hat 3,5 mal so viele Einwohner wie die Ukraine. Bei einer für Angreifer üblichen Verlustrate von 4:1 sieht es für Russland daher noch schlechter aus als ohnehin schon.
Sie sollten sich mal abseits von NATO-Propaganda informieren.
Dann würden Sie zB auf den von der Ukraine beklagten und übrigens nicht mal von der NATO negierten Fakt stoßen, dass die Russen so um 6-8x mehr Artillerie einsetzen als die Ukrainer überhaupt in der Lage sind. Und das Artillerie für etwa 80% der Verluste auf beiden Seiten verantwortlich ist.
Und jetzt viel Spass beim Kopfrechnen.
Aber Vorsicht: das Ergebnis könnte bei NATO-Propagandagläubigen kognitive Dissonanzen verursachen.
Völkerrecht: Ukraine, Krim, Russland – Annexion oder Sezession?
https://www.wissensmanufaktur.net/krim-zeitfragen/
von Prof. Dr. iur. Karl Albrecht Schachtschneider (unserem bekanntesten Staatsrechtler)
Kurzfassung: Das Selbstbestimmungsrecht der Bürger der Krim kann durch völkerrechtliche Verträge oder die Verfassung der Ukraine nicht aufgehoben werden. Die Krim hatte und hat als autonome Republik jedes Recht, einen eigenen Weg zu gehen und sich von der Ukraine zu separieren. Die Hilfestellung Rußlands beim Sezessionsprozeß der Krim war verhältnismäßig und kein Verstoß gegen das Völkerrecht.
UKRAINE SOLLTE NIE IN DIE NATO AUFGENOMMEN WERDEN, PUTIN HAT RECHT
Interview mit Dr. Daniele Ganser