Die Uni Kiel als Keimzelle des Kalifats?

Die Uni Kiel als Keimzelle des Kalifats?

Freiwillige Islamisierung Deutschlands mit Hurra – Das Kalifat kann kommen (Symbolbild:Shutterstock)

Erst diese Woche ging viral, was sich letzten Monat an der altehrwürdigen Christian-Albrechts-Universität (CAU) in Kiel zugetragen hatte: Eine weitere Episode des unaufhaltsamen Islamisierungsprozesses auf allen Ebenen, in allen Milieus, die einerseits unfassbar scheint, andererseits aber einen auch fast schon wieder vertraute Normalität in Deutschland ist und beredten Einblick in das eröffnet, was in Deutschland bald überall bittere Realität sein wird – und zwar viel früher und schneller, als es den meisten bewusst ist.

Die islamische Hochschulgruppe (IHG) an der CAU hatte dort eine ganze Woche lang ein vorzivilisatorisches Happening inszeniert, das die gesellschaftlichen Verhältnisse vorwegnahm, die in Zukunft im gefallenen Europa und erstrecht im designierten Kalifat Deutschland Alltag sein werden. So wurden hier etwa männliche und weibliche Studenten wie selbstverständlich aufgefordert, die strikte Geschlechtertrennung zu wahren und getrennte Plätze im Hörsaal einzunehmen – nach “bewährtem” islamischem Brauch natürlich die Frauen hinten, die Männer vorne.

“Experimentelle Sitzordnung”

Nachdem dieser schauderhafte Rückfall in archaische geschlechtliche Segregationspraktiken bekannt geworden war und bei einigen Gutmenschenmedien für Missempfndungen gesorgt hatte, verfiel die IHG prompt in bewährte kreidefresserische Taqiya-Muster – und beeilte sich zu behaupten, einen “Zwang” zur Geschlechtertrennung habe es nicht gegeben. In Wirklichkeit habe es sich um ein „freiwilliges Angebot für Teilnehmende“ gehandelt, „die sich aus religiösen Gründen eine gewisse räumliche Distanz wünschten“; eine reichlich zynische Interpretation der überall in islamitischen Ländern praktizierten Unterdrückung, die deren Opfern  unterstellt, sich freiwillig für ihre Erniedrigung entschieden zu haben.

Die nach Geschlechtern getrennte Sitzordnung habe man „experimentell eingeführt“, wolle künftig aber darauf verzichten. Damit nicht genug, traten auch noch der Salafist Sertac Odabas, der Chef der österreichischen Organisation „IMAN“, und Sheikh Ashiqur Rahman Azhari aus England (ein Absolvent der Kairoer Al-Azhar-Universität, die als die wichtigste Kaderschmiede des konservativen sunnitischen Islams gilt) als Redner auf.

Verzagte Uni-“Untersuchungen”

Ashiqur Rahman ist bereits wiederholt als Teilnehmer von israelfeindlichen Hass-Demonstrationen in London aufgefallen. Beobachter berichten von antisemitischen Aufklebern auf Laptops und einem Vortrag über das im Koran beschriebene Schlagen von Frauen. Auch hier relativiert die IHG und behauptet, dabei sei es gerade darum gegangen, dass die entsprechende Koran-Stelle nicht wörtlich auszulegen sei. Das alles geschah unter den Augen der Universitäts-Leitung, die von allem nichts gewusst haben will und die bei solchen Anlässen üblichen Schwurbel-Statements absondert: „Wir distanzieren uns ganz deutlich von allen Inhalten, die mit den Grundwerten der Universität nicht vereinbar sind.“ Die CAU sei eine weltoffene Hochschule, die sich zu Demokratie und Vielfalt bekenne.

Wir verurteilen jegliche Formen von Diskriminierung oder Gewalt. Diese haben an unserer Universität keinen Platz.“ Die Uni-Leitung wolle nun mit der IHG und den Augenzeugen sprechen. Bis zum Abschluss der Untersuchungen werde man sich nicht zu konkreten Vorwürfen äußern, erklärte Kanzlerin Claudia Ricarda Meyer auf Anfrage von „Nius“. Zugleich prüfe man „kritisch das aktuelle Vergabeverfahren von Räumlichkeiten für Hochschulgruppen“. Der Vorfall habe „Schwachstellen in dem Prozess vor Augen geführt, die wir jetzt aufarbeiten werden“, so Meyer weiter.

Um die Bedrohung herumfaseln

Aller Erfahrung nach wird natürlich nichts passieren, zumindest nichts, was das Problem –nämlich die Intoleranz des Islam und seine völlige Unvereinbarkeit mit westlichen Werten – angeht oder auch nur beim Namen nennt. Bestenfalls wird man die Nutzung von Universitätsräumen durch Hochschulgruppen stärker regulieren. Davon werden aber auch diejenigen betroffen sein, die nicht das steinzeitlich-autoritäre Menschenbild der IHG vertreten und damit auch noch die Naivität der Universitätsleitung mit ausbaden müssen. Der ganze Vorfall ist typisch für die Blauäugigkeit, mit der man in Deutschland mit der immer offensichtlicher werdenden Islamisierung des ganzen Landes umgeht. An Universitäten, aber auch in allen anderen Gesellschaftsbereichen, testen Muslime aus, wie weit sie gehen können, ohne Gegenreaktionen zu erregen und klagen über angebliche „Islamophobie“ und ähnlichen Unsinn, wenn es doch einmal so weit kommt, was selten genug der Fall ist.

Während jeder Dozent oder Student, der auch nur eine winzige Deutschlandfahne an der Kleidung tragen, sich sachlich-kritisch über die Massenmigration äußern oder die hirnrissigen Gender-Sprachregeln nicht einhalten würde, sofort mit Repressalien der Universität rechnen müsste, können muslimische Gruppen in aller Ruhe eine Woche lang ein reaktionäres Spektakel veranstalten, das seinesgleichen sucht, ohne dass ihnen irgendwelche Konsequenzen dafür drohen würden. Außer hilflosem Geplapper und Ausflüchten ist von Universitäts-Leitungen, Schulen und anderen Stellen nichts zu hören, wenn der islamische Herrschaftsanspruch in seiner ganzen Brutalität auftritt. Man faselt um die Bedrohung herum und gibt lächerliche Lippenbekenntnisse ab, dass Antisemitismus oder Intoleranz „hier keinen Platz“ hätten – obwohl offensichtlich das genaue Gegenteil der Fall ist. Der Vorfall von Kiel bringt wie unter einem Brennglas alle Gründe zusammen, warum die deutsche Gesellschaft am Umgang mit dem Islam scheitert. Sie hat ihm nichts Eigenes und damit auch keine Grenzen mehr entgegenzusetzen und besiegelt damit ihren Untergang.

9 Antworten

  1. Was nicht lebensfähig bzw. überlebensfähig ist, verschwindet auf mehr oder weniger natürliche Weise von der Bildfläche.
    „Is halt so, ne?“
    😜

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    1. Wer überleben will, muss das, was er ist verteidigen gegen das, was er nicht ist.⚡💨🕳️

  2. Schuld am kulturellen Untergang sind zum Beispiel in der SPD diejenigen SPD-ler, die den Moslems den Boden bereitet haben.
    Die SPD ist längst keine SPD mehr, da es nicht mehr um SPD-Politik-Belange geht. Schon lange nicht mehr.
    Die meisten SPD-Mitglieder kennen die Geschichte der SPD überhaupt nicht. Und diese SPD-Parteigeschichte interessiert diese SPD-Mitglieder überhaupt nicht. Moslems marodieren derweil in der SPD. Dieser Raed-Saleh aus Berlin-Spandau, der Berlin zu einer Moslem-Festung machen will; was bildet der sich ein?!?! Der ist mit seinen Eltern einst als Gast aus dem Libanon nach Berlin gekommen und bläst sich hier mit seinem eingebildeten Glauben als Moslem in der SPD und in Berlin auf. DEN interessiert doch die SPD gar nicht; DER will nur seinen Moslem-Gaukler-Quatsch in Berlin drakonisch durchsetzen.

    1. gefählicher Moslem Quatsch, am kulturellen Untergang ist nicht nur die SPD schuld, sondern alle übrige Parteien –
      außer (bis jetzt noch) die AfD, der Bundesregierung (sowie übrige politische Bühnen) die dermaßen von muslimischem Religionswahn- besessen unterwandert sind u. die ganzen demokratischen deutsche Strukturen zerstören u. gezielt
      im Kalifat-Aufbau sind. Sie haben ja auch keinen Widerstand zu befürchten, weil die Schafherde derart fest schläft,
      bis sie wie die Schafe Hala gemetzelt werden, wenn sie nicht zum Islam übertreten.

  3. Subjektiv – nun, die Mehrheit der Wähler hat sich ja offensichtlich dafür entschieden. Ich hoffe, man ist nicht zu traurig, wenn die „Angebeteten“ weiter ziehen, wenn Nichts mehr zu holen ist.

  4. Ganz offensichtlich ist die Islamisierung bereits vollzogen. Es geht nur noch um die Hauptstätte wie BERLIN-FRANKFURT-KÖLN ETC. oder islamisierte BUNDESLÄNDER; wo das erste Kalifat ausgerufen wird. Meiner Meinung
    nach wird es wohl die weltoffene kunterbunte verkommenste Bundesregierungs-Hausptstadt „BERLIN “ sein.
    Abgesehen davon, ist das ganze ehemalige deutsche Land eine offene „Irrenanstalt“!

    1. @die weltoffene kunterbunte verkommenste Bundesregierungs-Hausptstadt „BERLIN “ sein.
      ehrlich bin ich schon neugierig, wie die dann auf die autofreie Innenstadt und die Klimavorgaben des Regimes und aus de EU reagieren – und welche Rolle die Baukräne noch spielen, die ja zum Bauen nicht mehr gebraucht werden !

  5. Westjordanland
    „Tief sitzender Christenhass“ – Israelische Siedler greifen christliches Palästinenser-Dorf an
    https://www.welt.de/politik/ausland/article256313190/westjordanland-tief-sitzender-christenhass-israelische-siedler-greifen-christliches-palaestinenser-dorf-an.html

    Westjordanland: Brutaler Angriff israelischer Siedler auf das letzte Christendorf
    Im Westjordanland wurde das letzte christliche Dorf im Heiligen Land Ziel eines Überfalls durch israelische Siedler. Aufnahmen davon kursieren aktuell auch schon in den Sozialen Medien.
    https://www.freilich-magazin.com/welt/westjordanland-brutaler-angriff-israelischer-siedler-auf-das-letzte-christendorf

    Es ist übrigens nicht das erste Mal, dass Israel christliche Dörfer angreift. Im Herbst des letzten Jahres (2024) hat Israels Militär mehrere christliche Dörfer in Libanon, wo sich zum damaligen Zeitpunkt nicht ein einziger islamischer Terrorist aufgehalten hat, angegriffen. Dabei wurden unschuldige Christen getötet. Bis heute hat sich Israels Militär für diese Angriffe nicht einmal entschuldigt!

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