
Politik und Medienlandschaft werden gezwungen, über Transmenschen die Unwahrheit zu sagen – ohne sich dagegen zu wehren. Die Fälle Sven/“Marle-Svenja” Liebich und Simeon/“Maja” T. sind aktuelle Wegmarken einer grotesken Entwicklung, die das Ende der objektiven Wirklichkeit einläutet. „Sven Liebich ist eine Frau.“ – Wer diesen Satz ausspricht, glaubt entweder an Magie oder beugt sich einem staatlich durchgesetzten Wahn. Es handelt sich dabei nicht bloß um einen Irrtum, sondern um eine ideologische Falschaussage mit systemischer Funktion. Der Staat, der diesen Satz als verpflichtend durchsetzt – juristisch, medial, gesellschaftlich –, hat die Schwelle zur Tyrannei überschritten, befindet Julian Reichelt auf X: “Sven Liebich ist keine Frau. Wenn sie uns zwingen können, das zu behaupten, können sie uns zu allem zwingen.”
Die politisch aufgeheizte Berichterstattung um den rechtsextremen Aktivisten, dessen Berufungsprozess unlängst in Leipzig begann und zu dem er nicht nur mit Bart, sondern auch mit Sonnenhut, Nagellack und Innocent-Smoothie erschien, ist exemplarisch für einen Umbruch vom liberalen Rechtsstaat zum affirmativen Gesinnungsstaat. Liebich, der sich öffentlich als Mann präsentiert, soll von Medien und Behörden als Frau bezeichnet werden – auf Grundlage seiner Eintragung im Personenstandsregister nach Paragraph 45b Personenstandsgesetz (PstG), der seit der unsäglichen Ampelregierung ab 1. November 2024 eine Änderung des Geschlechtseintrags ohne medizinische Nachweise ermöglicht.
Es geht um Dressur
Doch worum geht es hier wirklich? Um den Schutz einer Minderheit? Um Respekt? Um Menschenwürde? Nein. Es geht um eine Dressurmaßnahme: Der Bürger soll seine Wahrnehmung verleugnen, seinen Sinnen nicht mehr trauen, seine Sprache verraten, seine Urteilskraft aufgeben. Der Wahrheit wird die Maske der „Solidarität“ übergestülpt – und jede Kritik als “Hass und Hetze” oder „Fake News“ kriminalisiert. Was früher Konsens war – dass das biologische Geschlecht eine objektive Kategorie ist –, wird heute als „transfeindlich“ diffamiert. Der aufklärerische Grundsatz, dass Wahrheit unabhängig von individueller Empfindung existiert, ist in weiten Teilen der Politik und Medienlandschaft außer Kraft gesetzt.
Der Fall Liebich führt diesen Widerspruch ins Absurde: Ein Neonazi, der jahrelang durch Provokationen auffiel, erfährt plötzlich eine Art Schutzpanzer durch das Transsexuellengesetz. Muss er ins Frauengefängnis, fragen die Medien, die ihn früher gnadenlos angriffen und nun die Bezeichnung „er“ vermeiden. Warum? Weil das Gesetz es so will. Und weil die mediale Klasse längst zu einem Ritualkollektiv geworden ist, das ideologischen Gehorsam mit moralischer Überlegenheit verwechselt. Die Gretchenfrage lautet: Muss eine Gesellschaft, die frei sein will, die ideologische Fiktion über die empirische Tatsache stellen?
Recht als Transmissionsriemen des ideologischen Zwangs
Wenn sie es tut, stirbt nicht nur die Wissenschaft, sondern die politische Urteilskraft. Daran ändern auch die vorsichtigen Widerworte der “Deutschen Gesellschaft für Trans– und In-tergeschlechtlichkeit e.V.” nichts, die in einer Pressemitteilung schrieb: “Wer aber die Zugehörigkeit zur Gruppe transgeschlechtlicher Menschen durch Personenstandsänderung erklärt, nachdem er sie zuvor mit volksverhetzenden Äußerungen bedacht hat und dafür rechtskräftig verurteilt wurde, dem darf man unlautere Motive unterstellen.” Auch das Portal “queer.de” erklärt seine Haltung “Warum wir den Rechtsextremisten Liebich weiterhin Sven nennen“ mit dem Satz: “Diesem cis Mann geht es einzig um Provokation und darum, die LGBTI-Community und die Demokratie in Deutschland verächtlich zu machen.”
Mit Paragraph 45b PStG wurde eine juristische Schimäre geschaffen: das subjektive Geschlecht. Der Staat akzeptiert seither die „geschlechtliche Identität“ als ausreichende Grundlage für einen Geschlechtseintrag – unabhängig von Biologie, Medizin oder sozialer Wirklichkeit. Diese rechtliche Fiktion wirkt nun durch alle Institutionen: in Ämtern, Pässen, Medien – und schließlich in der Sprache selbst. Das WDR-Wissenschaftsmagazin “Quarks” etwa drohte dem User “Tom.Lundgren1996” mit Verschattung oder gar Löschung für “Kommentare, die absichtlich Lügen verbreiten […] Bezieht sich auf deine Behauptung, es gäbe nur 2 biologische Geschlechter.”
Aus dem Diskurs ausgeschlossen
Doch schlimmer noch: Mit dem neuen Paragraph 192a Strafgesetzbuch (StGB) („Verleumdung durch unwahre Tatsachenbehauptung“) will die Bundesregierung künftig die vorsätzliche Verbreitung falscher Tatsachen kriminalisieren. Auf den ersten Blick wäre das ein Gebot der Aufklärung; in der Praxis jedoch ergibt sich eine perfide Konstellation: Der Staat verlangt von Bürgern und Journalisten, faktisch falsche Dinge zu behaupten („Sven Liebich ist eine Frau“), verbietet aber gleichzeitig die bewusste Verbreitung „unwahrer Tatsachen“ unter Strafandrohung. Damit wird der Bürger in eine doppelte Falle gezwungen: Wer der staatlich verordneten Lüge folgt, muss sich selbst verleugnen. Wer sich weigert, riskiert Strafverfolgung. Es ist die juristische Version von Orwells Doppeldenk: Zwei mal zwei war mal vier; jetzt kann es auch drei oder fünfeinhalb sein.
In einer gesunden Demokratie fungiert die Presse als Korrektiv, als Wächter der Wahrheit. Doch heute erleben wir das Gegenteil: Die überwältigende Mehrheit der Redaktionen hat sich mit der staatlich kodifizierten Lüge arrangiert. „Sven Liebich ist eine Frau“ wird dort nicht diskutiert, sondern übernommen – als Akt moralischer Hygiene. Wer die Wirklichkeit benennt, wird aus dem Diskurs ausgeschlossen. Wer das Offensichtliche ausspricht, gilt als gefährlich – und hat nicht zuletzt mit juristischen Schikanen zu rechnen: Wer gegen das Offenbarungsverbot (des “alten” Namens, das sog “Deadnaming”) verstößt und den Betroffenen dadurch “absichtlich” schädigt, begeht eine Ordnungswidrigkeit und kann mit einer Geldbuße in Höhe von bis zu 10.000 Euro belegt werden.
Sprache als Unterwerfungswerkzeug
1.000 Anzeigen nannte Liebichs Account auf X vor kurzem als bald erreichbares Ziel; mehr als 500 seien schon an die Polizei Halle geschickt worden. So kommt es, dass “taz”, “Süddeutsche Zeitung”, “Spiegel” und sogar die Öffentlich-Rechtlichen auf Linie berichten – mit grammatikalischer Verrenkung, ideologischer Waghalsigkeit und serviler Pose: “t-online” lässt allenfalls ein “pikant” auf den Monitor fließen. Die Lüge wird zur neuen Wahrheit erklärt – und die Wahrheit zur „Provokation“. Die Medien agieren dabei wie eine neue Priesterschaft: Sie verwalten nicht Information, sondern Dogmen. Sie prüfen nicht, sie verkünden. Sie hinterfragen nicht, sie belehren. Im Zeitalter des staatlich geförderten Trans-Dogmas wird die Presse zur Kanzel der Konformität.
In der Geschichte autoritärer Systeme ist die Sprache stets das erste Opfer. Wer die Begriffe kontrolliert, kontrolliert das Denken. Die verordnete Gendersprache, die Verweigerung des biologischen Geschlechts, die Etikettierung abweichender Meinungen als „Hassrede“ – all dies sind Instrumente eines tiefgreifenden Umerziehungsprozesses. Die Aussage „Sven Liebich ist eine Frau“ ist daher nicht bloß eine Unwahrheit. Sie ist eine performative Selbstverleugnung. Sie dient der symbolischen Disziplinierung: Der Bürger soll durch die ständige Wiederholung der Lüge verlernen, was wahr ist. Er soll sich daran gewöhnen, das Gegenteil dessen zu sagen, was er sieht – und das mit Überzeugung.
Absurde Konsequenzen
Das ist kein Zufall, sondern Strategie. Wer die Sprache erobert, besetzt das Bewusstsein. Wer das Bewusstsein besetzt, regiert nicht nur den Körper, sondern die Seele. In dieser Logik wird die freie Rede zum letzten Ort der Gegenwehr. Deshalb wird sie bekämpft – mit Cancel Culture, mit Zensurgesetzen, mit moralischem Terror. Was als Schutz für Minderheiten begann, ist zur Herrschaft der Sensibilität entartet. In der „transfreundlichen“ Gesetzgebung offenbart sich eine tiefgreifende Verschiebung: vom objektiven Recht zum subjektiven Empfinden. Nicht mehr das, was ist, sondern das, was gefühlt wird, bestimmt die Rechtslage.
Das führt zu absurden Konsequenzen: Ein Mann kann sich zur Frau erklären – und hat vielerorts Anspruch auf Damentoiletten, Frauensport und geschützte Räume. Gleichzeitig wird jede Skepsis gegenüber dieser Konstruktion als „Diskriminierung“ gewertet. Kritik wird pathologisiert, Fakten werden relativiert, besonders deutlich erkennbar am Kampfspruch “Transfrauen sind Frauen”. Frauen, zumal Feministinnen, die an der weiblichen Biologie von Transfrauen zweifeln und Bezeichnungen wie „menstruierende Person“ ablehnen, werden dann schon mal als “bigotte Faschisten” bezeichnet.
Penis bleibt Penis
Abschätzig nennt man sie „Terf“ („trans-exclusionary radical feminists“), etwa die Harry-Potter-Autorin J.K. Rowling oder “Emma”-Herausgeberin Alice Schwarzer, wie Sarah Pines in ihrem Essay “Missverständnisse der Geschlechterdebatte” einräumen muss. „Terfs“ insistieren, Transfrauen seien weiterhin Männer, denen der Zutritt zu weiblichen Domänen, wie öffentlichen Toiletten und Umkleiden, Frauensport oder Frauenstrafanstalten untersagt werden müsse, nicht zuletzt aus Sicherheitsgründen. Denn: Penis bleibt Penis.
Im Fall Liebich ergibt sich ein groteskes Bild: Die linksliberale Öffentlichkeit, die einen Hassaktivisten sonst verachtet, schützt seine neue Identität als sakrosankt – nicht trotz, sondern wegen seiner Selbstbezeichnung. Aus einem antisemitischen Provokateur wird ein Gender-Märtyrer – einfach durch einen Eintrag beim Standesamt. Die Groteske rund um Sven Liebich ist kein Einzelfall. Wer glaubt, der Zwang zur Lüge sei nur ein bizarrer Ausrutscher im Umgang mit Randfiguren, verkennt das Prinzip.
Trans schlägt Terror
Es ist kein Zufall, dass sich der Fall des deutschen Antifa-Aktivisten Simeon T., nunmehr “Maja T.”, in frappierender Umkehrung derselben ideologischen Logik bedient – diesmal allerdings in der Gegenrichtung. Maja T. war kein Opfer, sondern Täter und fiel durch massive Gewaltaktionen gegen politische Gegner auf – mit Verbindungen in das linksextreme Milieu, einschlägige Szene-Sozialisation inklusive. Es ging nicht um Meinungen, sondern um Fäuste, Ketten, Eisenstangen. Nach Ungarn ausgeliefert, wurde Maja T. in der deutschen Berichterstattung binnen weniger Tage umetikettiert: vom Schläger zum Opfer, vom Täter zum Märtyrer.
Warum? Weil der Aktivist plötzlich eine Trans-Identität beanspruchte. Und damit – nach den neuen moralischen Kodizes – automatisch immunisiert ist gegen Kritik, Rückfragen, Verantwortung. Nicht die Tat zählt, sondern das Label. Die Betroffenheit. Die Einordnung ins woke Koordinatensystem. Wer sich “trans” nennt, steht über dem Gesetz – oder darunter, je nach Bedarf. Maja T. wurde somit zum westlichen Propagandainstrument gegen das „illiberale Ungarn“. Plötzlich war nicht mehr von Antifa-Gewalt die Rede, sondern vom „homophoben Repressionsstaat Orbáns“. Während ungarische Ermittler versuchten, brutale Gewalttaten aufzuklären, stellte sich etwa die grüne Ex-Bundestagsvize Katrin Göring-Eckardt schützend vor eine Person mit dokumentierter Gewaltvergangenheit. Trans schlägt Terror.
Die Täterlogik wird umgepolt
So wie Liebich durch seine formale Geschlechtsänderung zum medial geschützten Subjekt wurde, wurde Maja T. durch seine ideologische Kodierung zum diplomatischen Schutzfall. In beiden Fällen zählt nicht, was geschieht – sondern wer es tut und wie er sich „identifiziert“. Die politische Kategorie ersetzt die moralische, das Empfinden ersetzt das Urteil. Dieses Prinzip macht deutlich: Die neue Identitätspolitik hat keine universellen Maßstäbe mehr. Sie kennt nur noch Freund und Feind – und die Identitätsattribute, die sie einander zuordnet. Wahrheit, Schuld, Verantwortung: All das wird zweitrangig, sobald ein geschütztes Etikett im Spiel ist. Der Neonazi wird zur Frau. Der Schläger zum Opfer. Die Täterlogik wird umgepolt. Ganz legal, ganz moralisch, ganz postmodern.
Friedrich Merz, CDU-Vorsitzender, Kanzler und Möchtegern-Oppositioneller des linken Zeitgeistes, dem er aktiv weiter zuwillen ist, hat bis heute kein ernsthaftes Vorhaben erkennen lassen, den von der Union letztes Jahr heftig attackierten Paragraphen 45b PStG oder den Trans-Identitätskomplex generell auf den Prüfstand zu stellen. Das könnte er wegen seiner brandmauerbedingten Abhängigkeit von seinen linken Partnern nicht einmal dann, wenn er es wirklich wollte. So beteiligt sich die Union stattdessen an der Verschärfung des Strafrechts gegen „Desinformation“.
Der Staat ist nicht mehr Hüter der Wahrheit, sondern Produzent der Lüge
Damit kapitulieren CDU und CSU vor dem Kulturkampf der Linken – aus Angst, selbst zum Ziel zu werden. Die konservative Feigheit ist das größte Kapital des progressiven Autoritarismus. Sie ermöglicht, dass Lügen zu Gesetzen werden. Sie gestattet, dass Kindergärten gendern, Schulen umerziehen, Gerichte beugen. Wer glaubt, man könne sich durch Schweigen retten, wird bald nichts mehr sagen dürfen. Die AfD ist in diesem Feld die einzige Partei, die die Probleme beim Namen nennt, die ideologische Instrumentalisierung des Rechts benennt, die mediale Komplizenschaft, die pädagogische Indoktrination. Doch ihre Stimme wird – systematisch – diffamiert. Die Deutungshoheit liegt weiter bei denen, die der Lüge dienen und sich dafür noch moralisch belohnen. Wenn ein Staat seine Bürger zwingt, die Unwahrheit zu sagen – und gleichzeitig droht, die „Verbreitung falscher Tatsachen“ strafrechtlich zu verfolgen –, dann ist er nicht mehr Hüter der Wahrheit, sondern Produzent der Lüge.
Der Satz „Sven Liebich ist eine Frau“ steht symbolisch für ein System, das sich von der Realität verabschiedet hat. Ein System, das seine Macht nicht mehr aus Legitimation schöpft, sondern aus Kontrolle. Ein System, das den Bürger nicht als freien Mitgestalter begreift, sondern als formbares Objekt. Doch es gibt einen Ort, an dem diese Lüge nicht herrscht: das eigene Denken. Wer sich weigert, die Unwahrheit zu sagen – selbst unter Druck –, bleibt frei. Die Wahrheit ist unbequem, einsam, riskant. Aber sie ist das einzige, was uns bleibt. Und wer sie verteidigt, verteidigt nicht nur die Sprache, sondern den Menschen selbst.
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23 Antworten
Deutschland ist das Land der Lügen.
Keine Lüge kann groß genug sein, die meisten Deutschen, insbesondere die linksdrehenden, glauben daran. Und falls „Vater Staat“ morgen erklärt, daß der Himmel grün und das Gras blau sei, dann rufen sie begeistert: „Ja, genau!“
„Kurz blühen Apfelbaum und Birne, lang blüht der Wahnsinn im Gehirne.“
Nicht mehr lange, dann rauschen die Wahnsinnigen mit Hurra über die Klippe.
😜
Frau? Viel zu unspezifisch – da muss man als progressive Mensch:in ja notgedrungen Depressionen kriegen! Bis hin zum Suizid! Da geht doch aber bestimmt noch was: Frauin, Frann, Männin, Mau und etliches mehr …
Kurze, lustige Szene zur „genderfluiden“ Maja“ T.
“ sie“ musste in Budapest doch tatsächlich auf das Männerklo pupsen gehn .. ( im Gericht).
Youtube short
Hoppla Hammerbanden-Maja hat sich wohl verlaufenhttps://www.youtube.com/watch?v=kXzrmlYwvyM
In Ungarn freuen sich die Männer im Knast bestimmt über das Frauchen Maja T. 🙂 Ich hoffe, man weiß dort wenigstens noch, wie man mit solchen Ausgebu*ten umzugehen hat!
Das linksgrüne Mensch, ist ja nur ein Konstrukt der Konservativen Medien, SAGEN die ,die so wollen.?!
Wer den Schawindel noch ernst nimmt ,halte mal Rücksprache mit be_welcomten und „vertrauenswürdigen Mufti“
unten in der Stadt im Kulturellen Bereicherungshaus, da wird ihm geholfen bei der Lektüre was im be_welcomten Islam unter Todesstrafen gelehrt wird. Da triffst du garantiert kein Linksgrünroten Woken BRD Bürger !! MfG.
fragt mal den Mufti unten in der Stadt im kulturellen Bereicherungshaus,was im Islam unter Todes würdigen Verhalten bei gleichen Geschlechter Verhältnissen gelehrt wird. MfG.
Orwellzitat—- – in Zeiten der universellen Täuschung wird das Aussprechen der Wahrheit zur revolutionären Tat- —Zitatende
Herr Freigedacht,
ich bin in einer Welt aufgewachsen, wo der Name Orwell verboten war. Irgendwelche gute Seelen haben seine Klassiker in Ungarisch übersetzt, wieder andere mit 6 Durchschlagpapier abgetippt, und so sind sie auch in meine Hände gekommen.
DIESE ZEITEN SEHE ICH WIEDER AM HORIZONT. Übrigens: Wie viel % der Unter 30 Jährigen kann etwas mit dem Namen Orwell anfangen? Dabei sind seine Werke frei käuflich. Ein Jammer.
Wann immer sich in der Geschichte die Geschlechter ins Gegenteil verkehrten -Frauen maskuliner, Männer femininer- markierte das den nahen Untergang. Dieser könnte nun schon bald kommen, es gibt jetzt sogar ein mögliches Datum: Ein gewisser Generalmajor Freuding, Chef des deutschen Heeres (solche Begriffe wecken ungute Erinnerungen an die nahe Vergangenheit) verkündete im ZDF, dass die ersten weitreichenden Waffensysteme, die Russland tief im eigenen Gebiet empfindlich treffen können, bereits ENDE JULI geliefert werden können. Da unser aller großer Fritz ebenso bereits verkündet hat, dass es keine Diplomatie mehr zwischen West und Ost gibt, ist der Kriegskurs der europäischen Nato-Volldeppen nun klar gesetzt. Jetzt wird es langsam spannend und es bleibt nur noch abzuwarten, wie man in Moskau darauf reagieren wird. Blöderweise wurde dieses Datum, Ende Juli/Anfang August, für den Untergang nicht nur Europas vor allem vom bekannten Alois Irlmaier vorausgesagt, ebenso von Erna Stieglitz. Hier bitte nachlesen:
https://de.scribd.com/document/874108657/Funf-Vor-Zwolf
Leider ist scribd.com etwas schwierig, man muss hochladen oder abonnieren, um ein Dokument zu bekommen. Auf einer anderen Download-Plattform habe ich das Dokument aber nicht mehr gefunden. Wie schon gesagt, wenn mir jemand eine bessere Download-Seite nennen könnte, würde ich das Dokument selber dort nochmal hochladen, ich habe es noch hier. Ich habe da wenig Zeit und Lust selber rumzusuchen.
Danke! Man kann das Dokument (immerhin rund 250 Seiten) bei Interesse auch im Internet LESEN, solange es noch verfügbar ist.
Im Übrigen glaube ich nicht, daß der Krieg Rußland/Westeuropa bereits dieses Jahr losgeht. Es fehlen noch zuvor
1. die politischen Auseinandersetzungen zwischen Griechenland und der Türkei sowie die Besetzung und Zerschlagung der Türkei durch Rußland
2. Die Besetzung sämtlicher Mittelmeeranrainer im Nahen Osten durch Rußland bis an die Grenzen Israels. Ob Rußland dort Schutz-oder Besatzungsmacht ist, bleibt offen
3. US- und russische Kriegsschiffe im Mittelmeer
4. Unruhen in Italien, Frankreich und Deutschland ( Deutschland mit Fragezeichen) aufgrund massiver Verschlechterung der finanziellen Situation. So weit sind wir noch nicht. In einem Jahr aber vermutlich schon, allein aufgrund der geplanten Einführung von CBDC durch die EZB ab Oktober 25, Zwang zur Aufstellung des gesamten eigenen Vermögens (soll bereits ab Anfang Juli 25 begonnen haben), im Winter evt. Gasmangel dank Ursula von der Leyen sowie – wegen des Iran/Israel-Konflikts – Mangel an Öl und Diesel. Folge: Mangel an Lebensmitteln. Rapide steigende Preise für praktisch alles. Und selbstverständlich steigen auch die Mieten weiter, da der Zustrom nach Deutschland unvermindert anhält und die Eigentümer von Mehrparteienhäusern gar keine andere Möglichkeit haben, ihre Häuser vor Enteignung zu retten, als Unsummen an Geldern in die CO2-Neutralität ihrer Häuser zu stecken und zu hoffen, daß ihre Häuser den kommenden Krieg gegen Rußland überstehen. Vorsichtshalber verkaufen bringt auch nichts mehr, da Girokonten von den Banken und vom Staat jederzeit abgeräumt werden können. Dasselbe gilt auch für sämtliche anderen Anlagemöglichkeiten laut des Autors von „The Great Taking“. Die einzige Möglichkeit der Vermögenssicherung liegt noch in Edelmetallen. Aber zumindest in Deutschland wird jeder Käufer von Edelmetallen schon bei Überschreitung kleiner Mengen namentlich registriert und die Aufbewahrung von Gold und Silber vermutlich eher früher als später verboten. Für Jeden, der sich auf diesem Gebiet nicht sehr gut auskennt, gilt schon bald: Isch over. Der deutsche Staat wird über AMLA das gesamte Vermögenseigentum der deutschen Bevölkerung an sich reißen, um die horrenden staatlichen Schulden zu begleichen. D.h. sämtliche Kredite etc. fließen über „The Great Taking“ wieder in die Taschen der Superreichen zurück.
Ein sehr guter Artikel und hervorragend auf den Punkt gebracht. Vielen Dank! Ich werde alles tun, mir dieses Problem vom Hals zu halten.
Dass es solche „Gesetze“ überhaupt gibt, im „besten Deutschland aller Zeiten“ zeigt mehr als überdeutlich, dass wir längst von komplett geisteskranken und hochperversen sowie abartigen Psycho- und Soziopathen aus dem linksgrün-VERSIFFTEN UNIVERSUM regiert bzw. beherrscht werden, die es aufgrund ihrer nicht vorhandenen Intelligenz in der freien Wirtschaft nicht einmal zur Putzfrau (und ich habe Respekt vor Putzfrauen !) geschafft hätten.
FUCK OFF !!!
@dass wir längst von komplett geisteskranken und hochperversen sowie abartigen Psycho- und Soziopathen aus dem linksgrün-VERSIFFTEN UNIVERSUM regiert bzw. beherrscht werden,
nun ja – ich bin ja Anhänger der These, das die Erde ein Experiment außerirdischer ist, die sehen wollen,. wie sich eine grundlegend schwachsinnige Gesellschaft entwickelt.
Und Deutschland hält nach 70 Jahren Besatzung und Umerziehung die pole Position !
Und so nebenbei – damit ist auch das Fermi Paradoxon erklärt – es existiert nicht – sie sind da und tun einfach nur andere Dinge, als die Weißkittel da angeblich erwarten !
Wieviele von diesen „Paradiesvögeln (So nannte man die früher, zu Zeiten von „Ein Käfig voller Narren“ , der keineswegs damals mit „Hass und Hetze“ überzogen wurde, sondern eher mit gutmütigem Humor!) gibt es in Schland nun wirklich?
Soweit ich weiß, sind das 0,05 oder auch 0,5% der Gesamtbevölkerung.
Erschlagen wird man allerdings neuerdings überall und bei alles und Jedem mit dieser „LGBTQrabarber-Truppe“!
Als gäbe es mindesten 25% davon!
Nun, eines weiß ich ganz genau:
Sollte ich mal in staatliche Bedrängnis geraten, mein Eintrag wäre ihnen sofort gewiss!
Schön, dann so im Frauengefängnis der Hah….die Henne zu sein 😉 !
Und Leute, denen ich begenen könnte und die sich ohne Not als „Frau“ oder „Mann“ definieren, obwohlö sie es nicht sind, behandle ich wie Luft!
Die sind für mich nicht da. Und kein bisheriges Gesetz zwingt mich, mich mit sowas abzugeben.
Selbst Schuld!
Es gibt nur 2 Geschlechter! Und wenn der Staat auch glaubt, das anders sehen zu müssen, Gott ist an meiner Seite.
Einen Erhabeneren als ihn kann man sich nicht wünschen als den Herrn an seiner Seite!
Die dressieren uns schon seit Jahrzehnten. Uhrenumstellung, Autogurt, Fahrradhelm, Maske. Alle sind brav.
Dsï Lu sprach: »Der Fürst von We wartet auf den Meister, um die Regierung auszuüben. Was würde der Meister zuerst in Angriff nehmen?«
Der Meister sprach: »Sicherlich die Richtigstellung der Begriffe.«
Dsï Lu sprach: »Darum sollte es sich handeln? Da hat der Meister weit gefehlt! Warum denn deren Richtigstellung?«
Der Meister sprach: »Wie roh du bist, Yu! Der Edle läßt das, was er nicht versteht, sozusagen beiseite. Wenn die Begriffe nicht richtig sind, so stimmen die Worte nicht; stimmen die Worte nicht, so kommen die Werke nicht zustande; kommen die Werke nicht zustande, so gedeiht Moral und Kunst nicht; gedeiht Moral und Kunst nicht, so treffen die Strafen nicht; treffen die Strafen nicht, so weiß das Volk nicht, wohin Hand und Fuß setzen. Darum sorge der Edle, daß er seine Begriffe unter allen Umständen zu Worte bringen kann und seine Worte unter allen Umständen zu Taten machen kann. Der Edle duldet nicht, daß in seinen Worten irgend etwas in Unordnung ist. Das ist es, worauf alles ankommt.«
Konfuzius – Richtigstellung der Begriffe
Da Liebisch schon immer Teil des Rechtenspektrums war und immer auch bei dem C19-Horrormärchen mobil machte da hilft ihm auch nicht das er aus Spaß sich als Frau umbenannte für den Pass. Er will das System mit den eigenen Waffen schlagen doch davon lässt es sich nicht beeindrucken und er macht sich aber auch unbeliebt in den eigenen Reihen und der Öffentlichkeit. So oder so wird er wegen dem aktuellen Verfahren abgehen denn die Anklage weis ganz genau da er nur schauspielert. Anders ist es bei Maja da dieser Herr glaubwürdig ist weil er aus dem linkskriminellen Milieu stammt und bewusst gemeinschaftlich schwere Straftaten gegen politische Gegner verübt hat. Es wird auch in diesen beiden Fällen mit zweierlei Maß gemessen in dieser BRD. Für Worte wie gewohnt wird Liebisch belangt und wäre Trux hier würde man für gemeinschaftliche gefährliche Körperverletzung milde geben da ja die Opfer Rechtextremisten waren. So sieht leider die Realität aus in diesem bunten Irrenhaus. mfg
Simeon T ist kein „Antifa-Aktivist“ sondern steht wegen Taten schwerster Körperverletzung (mit Inkaufnahme des Umbringens) politischer Gegner vor Gericht. Also wegen Terrorismus.
„Aktivist“ ist in dem Kontext blanker Euphemismus, bzw genau der von seinen linksextremen Genossen gewollte Diktus, genau wie der „Trans“-Schwachsinn. Das sollte man nicht einfach übernehmen, sondern als das benennen, was es ist: dieser Typ(!) ist ein Terrorist !
Vor einiger Zeit war zu lesen, daß für Personen, die beim Standesamt ein anderes Geschlecht eintragen lassen, automatisch das Strafregister erlischt, weil es sich nun um eine andere Person handelt.
Gilt das auch für diesen Simeon T. oder beging diese Person die Taten, für die sie angeklagt wird, bereits nach der Änderung des Geschlechts?
Wer wissen wollte, wie es sich wohl in einem totalitärem – hier: sozialistischen – System anfühlt, der kann gerade an dieser Stelle auf seine Kosten kommen. Gegen seinen gesunden Menschenverstand und gegen alles, was vollständig offen vor Augen liegt, ausweglos zur Unwahrheit gezwungen zu werden. Nur leider ist es für die Nichtpreviligierten dann wie bei „Hotel California“: You can check out any time you like but you can never leave.
Aber auch das gehört ja zum DDR-Feeling dazu. Wer hätte da wohl dran gedacht, als dieses glubschäugige Mädchen mit dem Pottschnitt hinter der Mauer auftauchte.
Grüne Politik ist auch eine Umweltlüge: https://www.srf.ch/news/international/seltene-erden-der-dreckige-anfang-der-energiewende
Zitat:
“ Die Gretchenfrage lautet: Muss eine Gesellschaft, die frei sein will, die ideologische Fiktion über die empirische Tatsache stellen?“
Warum diese Frage? Das ist doch offensichtlich und allgemein bekannt die Natur dessen, was man Religion oder Ideologie nennt.
Oder Politik.
In welchem Zusammenhang sonst, kommt die Aussage „Es war eine politische Entscheidung“? Oder halt eine ideologische/religiöse?
Immer dann, wenn faktisch-sachlich etwas völlig anderes gefragt gewesen wäre.
Ist es straffrei zu behaupten?
„Simeon Ravi Trux und Sven Liebich halten sich für Frauen.“