Die Wahrheit über die ukrainische „Front“

Die Wahrheit über die ukrainische „Front“

Party mitten im „Krieg“ (hier in einer Pro7-Doku) über die Ukraine vom letzten Jahr (Screenshot:Youtube)

Im Zuge der von europäischer Seite beschworenen Durchhaltementalität bis zur letzten Patrone – nach dem Motto “von einem Friedensvertrag lassen wir uns doch nicht vom Krieg abhalten!” – wird immerzu die desolate und verzweifelte Lage der Ukraine beschworen, die angeblich über kaum Soldaten mehr verfügte. Das allerdings ist eine kecke Verbiegung der Wirklichkeit: Die Ukraine hat sehr wohl Soldaten – bloß wollen die, begreiflicherweise, nicht mehr kämpfen (wenn sie es je wollten). Die Rede ist hierbei nicht von den hunderttausenden Männern, die überwiegend im EU-Ausland  als “Flüchtlinge” oder “Studenten” (so wie der Sohn des dauerpöbelnden ehemaligen Botschafterproleten Andrej Melnyk in Berlin) untergekommen sind und bei denen es sich faktisch oder technisch um Deserteure handelt, sondern wohlgemerkt von Inlandsukrainern, die zwar kämpfen könnten, dies aber aus unterschiedlichen Gründen nicht wollen, können oder gar müssen.

Experten schätzen, dass 90 Prozent der ukrainischen Soldaten und Offiziere aktuell nicht an der Front sind; ein Umstand, der in westlichen Medien ebenso geflissentlich verschwiegen wird wie die Tatsache, dass in dem angeblich von “Vernichtung” bedrohten Land in den größten Teilen seines Territoriums überhaupt keine Kampfhandlungen stattfinden; abgesehen von dem umkämpften Randstreifen der “Ostkokaine” (A. Baerbock) nimmt das Leben seinen gewohnten Gang, steigen Partys, werden Skiressorts erschlossen, finden Konzerte und ausgedehntes Nachtleben statt und verprassen Oligarchen Teile des für sie abfallenden Geldstroms, den vertrottelte westliche Politiker in dieses korrupteste Land Europas pumpen. In Odessa, Lliew oder Kiew kann man von Triago bis Booking.com alle erdenklichen Urlaubsdestinationen buchen.

Die Ukrainer kämpfen vor allem dafür, nicht an die Front zu müssen

In der hiesigen Propaganda wird unterdessen der Eindruck erweckt, als ob hier ein ganzes Land für seine Unabhängigkeit kämpft. Tatsächlich aber kämpfen nahezu alle Ukrainer darum, nicht an die Front geschickt zu werden, schrieb kürzlich ein Kommentator auf Facebook. Ebenfalls auf Facebook macht außerdem derzeit der Beitrag eines ukrainischen Bloggers die Runde, der – dort vieltausendfach geteilt und mit Zustimmungsemoticons versehen – eine überzeugende und plausible Sicht der Dinge beinhaltet und aus diesem Grund nachfolgend hier in voller Länge dokumentiert werden soll:

Laut der “New York Times” zählen die Streitkräfte der Ukraine 880.000 Soldaten, davon befinden sich 250.000 an der Front. Die Website des Weißen Hauses gibt an, dass die Gesamtzahl der mobilisierten Soldaten 1,06 Millionen beträgt. Dieser Unterschied ist möglicherweise darauf zurückzuführen, dass im Westen die Unterscheidung zwischen den Streitkräften der Ukraine und den Verteidigungskräften nicht besonders genau vorgenommen wird. Doch das Gesamtbild ist klar – die Anzahl der Soldaten im Hinterland übersteigt die Zahl derjenigen an der Front um das Dreifache.

Der Grund für diese Situation liegt auf der Hand – aus der Sicht der „fünf bis sechs Manager“, die die Ukraine regieren, sollen das Gesindel, das ländliche Lumpenproletariat und Narren wie der Autor dieser Zeilen kämpfen, die sich in den ersten Tagen der groß angelegten Invasion freiwillig zur Armee gemeldet haben. Für die Aristokraten (genau so bezeichnet diese Bevölkerungsgruppe der wehrpflichtige Portnikow) werden rückwärtige Brigaden mit zahlreichen komfortablen Posten geschaffen, die ihnen die Möglichkeit bieten, das Vaterland in Kiew, Lwiw oder Ternopil zu verteidigen.

Die Armee zerfällt einfach

Schauen wir uns nun die 250.000 Soldaten an, die sich in der Kampfzone befinden. 60.000–65.000 von ihnen sind Gefallene, deren Leichen nicht evakuiert werden konnten. Sie gelten als vermisst, sind weiterhin in den Personalverzeichnissen ihrer Militäreinheiten aufgeführt, und ihre Gehälter sowie zusätzliche Prämien werden auf die Konten ihrer Angehörigen überwiesen. Mindestens 50.000 sind Deserteure, deren Daten noch nicht in das Einheitliche Register für Voruntersuchungen (ЄРДР) aufgenommen wurden und die daher weiterhin in den Personalverzeichnissen ihrer Einheiten geführt werden.

Seit Anfang 2022 bis zum 1. Februar 2025 wurden 145.000 Strafverfahren gemäß den Artikeln 407 und 408 des Strafgesetzbuchs der Ukraine eingeleitet, aber dies erfasst bestenfalls nur die Hälfte der „Skiurlauber“ (Deserteure), da die Staatliche Ermittlungsbehörde (ДБР) bis September 2024 überhaupt keine Meldungen von Kommandeuren militärischer Einheiten geprüft hat. Da am 2. Januar 2020 die Militärstaatsanwaltschaft aufgelöst wurde, fehlt seit fünf Jahren eine Institution, die für die Aufrechterhaltung der Ordnung in den Streitkräften und anderen militärischen Formationen zuständig ist. Dies hat zu massenhaften Desertionen geführt – die Armee zerfällt einfach.

Noch einige Zehntausende – nach meinen Schätzungen nicht weniger als 50.000 – sind sogenannte Schabuljanten, also Soldaten, die nur auf dem Papier existieren – ähnlich wie Sergeant Schabunin, Sergeant Schadan, Sergeant Kipiani, Leutnant Lemenow, Hauptmann Wakartschuk und zahlreiche Aktivisten, Sänger sowie „Boyfriends“ hochrangiger Beamter. Sie alle erhalten Soldzahlungen, viele von ihnen sogar eine zusätzliche Prämie von 30.000 UAH (die ukrainische Währung Hrywnja, der Betrag entspricht rund 675 Euro, 20 Prozent mehr als das Durchschnittseinkommen) pro Monat „für die Erfüllung von Aufgaben unter Kriegsrecht“ sowie „Kampfeinsätze“ und Bescheinigungen der sogenannten “Form 6” über die direkte Teilnahme an Kampfhandlungen.

Wie Vieh behandelt

Doch der größte Schaden durch diese “Schabuljanten” besteht nicht darin, dass sie ihre militärischen Pflichten nicht erfüllen (ihren Nutzen an der Front hätte es ohnehin nicht gegeben) und auch nicht in der Veruntreuung von Haushaltsmitteln, sondern in der Demoralisierung der Armee. In manchen Einheiten kommt es vor, dass von 30 Mann eines Zuges nach dem Stellenplan nur 12 bis 13 tatsächlich vor Ort sind, während die übrigen irgendwo bei einem zivilen Ministerium, bei der Nationalen Agentur für Korruptionsprävention (НАПК) oder bei einem Wanderzirkus abkommandiert sind. Es ist offensichtlich, dass niemand bereit sein wird, für Schabunin, Schadan, Wakartschuk oder andere „Aristokraten“ zu kämpfen – und Soldaten, die wie Vieh behandelt werden, legen einfach die Waffen nieder und fahren nach Hause.

Eine weitere Kategorie von Soldaten in der Kampfzone sind Angehörige der Militärischen Ordnungspolizei – junge, rotwangige Männer in sauberer Ausrüstung, die an Kontrollpunkten 30 bis 50 Kilometer von der Front entfernt stehen und von Fahrern von Militärfahrzeugen Reisedokumente überprüfen. Das Durchschnittsalter dieser „Verteidiger“ liegt zwischen 26 und 32 Jahren (ich weiß das genau, weil ich sie immer frage: „Junge, wie alt bist du?“). Und auch sie werden in die Zahl der 250.000 Frontsoldaten einbezogen.

Bleiben also noch etwa 90.000 bis 100.000 übrig. Ein Drittel davon sind Stabs- und Logistikpersonal. Von den restlichen muss man die Verwundeten abziehen, die sich in Krankenhäusern befinden, krankheitsbedingt im Urlaub sind oder auf eine Entscheidung der medizinischen Kommission über ihre Untauglichkeit für den Militärdienst warten. Ebenso diejenigen, die nach Krankenhausaufenthalten mit einer Bescheinigung über eingeschränkte Dienstfähigkeit in ihre Einheiten zurückgekehrt sind – sie werden nicht für den Fronteinsatz eingeplant (und selbst wenn sie befohlen werden, würden sie sich weigern, in Stellung zu gehen). Am Ende bleibt eine reale Zahl von 30.000 bis 50.000 Soldaten an der Front. Deshalb kommt es schließlich zu Situationen, in denen beispielsweise die Verteidigung von Selydowe von nur 60 oder 80 Mann gehalten wurde.

17 Antworten

  1. Wenn es kein “ Wir “ gibt , kann ich jeden verstehen , der nicht kämpfen will , schon gar nicht , wenn zeitgleich Schreibtischhengste und Funktionäre fett abkassieren und sicher sind…auch sicher im Ausland…
    Alles sollten desertieren..alle Russen und alle Ukrainer…Lassen wir die Stracks ,Hofreiter ,Baerbocks und Leyen dieser Welt sich mit Putin gegenseitig beschießen und schließen wir Wetten über den Ausgang ab…
    Dem deutschen Schafsvolk ist es scheinbar weiterhin zu 80 Prozent egal , wohin sein Steuergeld fließt ….Es lauscht der täglichen Propaganda und suhlt sich wie einst die Urgroßväter im Russenhass …
    Alles also wie gehabt….Nix neues im Westen…Der gleiche Beschiss wie eh und je…
    Die Waffen liefern die Reichen , die Armen liefern die Leichen…und auch das benötigte Geld den Reichen…

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    1. Tjaja….“…Eine weitere Kategorie von Soldaten in der Kampfzone sind Angehörige der Militärischen Ordnungspolizei…“

      „Kettenhunde“waren auch bei uns mal sehr beliebt. Toller Job, immer hinten und dann das Maul aufreissen….

  2. Wer sich auf die dämlichen Berichte in dem Fernsehen
    verlässt, ist verlassen.
    Oft sind diese Aufnahmen veraltet oder zeigen Berichte
    nicht die aktuellen Ereignisse.
    Die Ukraine ist ein korruptes Land. Das merkt man schon
    daran, dass die meisten „Flüchtlinge“ aus dem Westteil
    des Landes kommen.
    Dort wird doch garnicht gekämpft.

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  3. Wenn also nur ein paar Hanseln an der Front sind, fragt man sich doch, wieso der Russe nur langsam voran kommt. Angeblich sind sie ja so bedrohlich, dass sie direkt bis Paris durchmaschieren werden und alles platt machen. Deshalb müssen wir ja aufrüsten und die sibirischen Horden in Schach halten. Verstehe wer will.

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  4. Na, wenn das so ist, sind unsere Milliarden Euro, die in die Ukraine überwiesen werden, ja gut angelegt!!!!

  5. Käme es zu kontrollierten echt demokratischen Wahlen wäre der sog.Präsident im Kampfanzug über Nacht Geschichte.
    Man kann sich auf englisch oder auch deutsch mit fast allen Ukra Goldstücken einiger massen verständigen. Der Tenor Kriegsende sofort. Inzwischen wollen die meisten nicht mehr zurück. Sich tot-oder zum Krüppel schiessen zu lassen, hat offensichtlich keine Priorität.

  6. Gut, das er den Artikel bei Zeiten beendet hat. Ich hatte während dem Lesen schon befürchtet, das er am Ende bei Null rauskommt und noch niemand bei dem ganzen Verpissen der Teilnehmer gestorben ist. Da muss man sich doch Wundern, warum die Russen sich beim Geländegewinn so schwer tun, und warum auch Sie selbst eigene Gefallene haben. Vielleicht schießen sich die Russen, mangels gegenerischen Kräften, aus Langeweile auch einfach Gegenseitig tot.
    Man weiß es nicht. Was ich aber 100 % Glaube, ist das dort die Ärmsten verheizt werden , wer auch sonst ?

    1. @ Herbert

      Vielleicht schießen sich die Russen, mangels gegenerischen Kräften, aus Langeweile auch einfach Gegenseitig tot.“

      Richtig, beim Lesen des Artikels kam auch bei mir der der Vedacht hoch, dass sich die Russen an der mehr als 1000 km langen ,Kontaktlinie‘ (früher Frontlinie) durch ,friendly fire‘ gegenseitig erschiessen.

      Demnächst gibt’s wohl nur noch 1,2 Mio Etappen- bzw. Verwaltungshengste was kein Wunder ist, denn die beliebteste ,Kampfsportart‘ in der Ukraine scheint ja die Korruption zu sein und Einjeder möchte sich wohl ein Stück vom grossen Kuchen abschneiden. Ist eh allemal sinnvoller als im Schützengraben durch den ,russischen Fleischwolf‘ gedreht zu werden!

    2. Auch falls nur 25k Soldaten immer noch kämpfen und die Russen 50k stark sind, ist es definitiv kein Spaziergang. Die Truppen, die sich im Vorwärtsgang befinden, sind immer im Nachteil gegenüber Truppen, die sich eingraben können. Bei Parität könnte sogar völliger Stillstand drohen, da es kein Vorwärtskommen gibt. Siehe WKI mit monatelangem Stellungskrieg. Man müsste sich vor Ort ein konkretes Bild machen können.

  7. So lange wir, der gesamte Westen, die Ukrainer bereitwillig aufnehmen, ist doch jede individuelle Entscheidung konsequent und logisch. Die linken Gutmenschen, die gar nicht genug „Flüchtlinge“ aufnehmen können, sind Moskaus beste Verbündete.

  8. US-Außenminister Marco Rubio: »Stellvertreterkrieg in der Ukraine muss beendet werden!«

    https://www.freiewelt.net/nachricht/stellvertreterkrieg-in-der-ukraine-muss-beendet-werden-10099635/

    Washington betrachte den Konflikt in der Ukraine als einen langwierigen »Stellvertreterkrieg« gegen Russland und versuche, ihn zu beenden, sagte US-Außenminister Marco Rubio.

    Gegenüber Fox News betonte Rubio das Engagement von US-Präsident Donald Trump im Sinne einer Friedenslösung – ganz im Gegensatz zur vorherigen Biden-Administration, Kiew auf unbestimmte Zeit militärisch zu unterstützen.

    Sowohl Russland als auch die USA erklärten ihre Bereitschaft zur Zusammenarbeit für eine Friedenslösung.

    »Es war von Anfang an sehr klar, dass Präsident Trump dies als einen langwierigen, ergebnislosen Konflikt betrachtete.

    Und offen gesagt, ist dies ein Stellvertreterkrieg zwischen den Atommächten – Russland und den USA, welches die Ukraine unterstützt.

    Und das muss aufhören«, so Rubio. …ALLES LESEN !!!

  9. 1) Russland führt einen VERTEIDIGUNGSKRIEG der von den USA 2014 inszeniert wurde und hilft seinen Russen im Donbas die am laufenden Band von den UKRA-NAZIS ermorden wurden/werden !

    2) Unsere BLÖD-POLITIKER haben unsere günstige Energieversorgung durch Russland gekappt und nicht nur heizen, sondern viele Produkte sind deutlich teurer geworden.

    Die Energieabhängige Industrie geht am Krückstock !

    3) Die POLITIKHÖRIGEN AUTO-MANAGER waren so blöde die Herstellung und LLieferung von Autoas nach Russland einzustellen !

    Tausende von Arbeitsplätzen gingen verloren und das werden nicht die letzten sein !!

  10. Milliarden für den Krieg:Trotz der grössten Gefahr vor den Augen machen unsere korrupten Politiker immer noch ganz zielstrebig auf einen Krieg mit Russland !

    Diese Mafiaähnliche, europäische Politikergilde glaubt wirklich, man könnte Russland zerstören ohne selbst mit ihnen unterzugehen . Wie naiv und pervers !

    Wie ist es möglich dass in unseren „Demokratien“ diese kriegslüsternen Politiker überhaupt an die Schalthebel unserer Staaten kommen konnten ?

    Es ist wohl schon vor langer Zeit von SOROS & CO geplant worden nur die größten Idioten zu installieren !!

    Wer eine Atommacht mit über 5000 A-Raketen besiegen will muss bereit sein mit ihr unter zu gehen !!

  11. „Deshalb kommt es schließlich zu Situationen, in denen beispielsweise die Verteidigung von Selydowe von nur 60 oder 80 Mann gehalten wurde.“
    Da wundert sich der Leser warum die Russen nicht vorankommen.Spielen die da mit ?

  12. Nun, man kann nur hoffen, dass die Front möglichst schnell zusammenbricht.

    Was wir aber immer wieder sehen, die USA verfügen über Möglichkeiten der Satelittenaufklärung, wo die Russen offensichtlich nicht gleichziehen können.
    Da zeigen immer wieder schwere Zerstörungen durch Drohneangrffe, ob auf Treibstofflager oder eben auf Wohngebiete in Moskau.

    Die USA haben etliche ihrer Ziele erreicht, sie wissen jetzt, was Russland kann und was es nicht kann.

    Sie haben die europäischen Staaten unter der Knute und bekommen die Ressourcen der Ukraine und Deutschland soll zahlen.

    Warum wehren sich unsere Bürger nicht?
    Warum machen wir keine Volksentscheide? Nicht erlaubt?
    Der Souverän hat jedes Recht, sich alles zu erlauben, was notwendig ist!

    Warum betreiben wir keine Sezession?
    Bundesländer raus aus der Berliner Katastrophen-Republik.
    Dann ist die EU gleich mit erledigt.

    Alle Macht geht vom Volke aus, nicht von einem Provisorium und einem Besatzungsstatut.

    Das GG hat keine Ewigkeitsgarantie, sondern ein sachlich definiertes Ablaufdatum nach Art. 146.

    Über die Ursachen der scheinbaren Ohnmacht und der tatsächlichen Verblödung in Deutschland und Europa ein bemerkenswert guter Artikel als Gastbeitrag bei den Nachdenkseiten.

    Zu den Waffen, Bürger, der Frieden greift an!

    https://www.nachdenkseiten.de/?p=130048

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