Die WHO auf der Zielgeraden: Totale Gesundheitsdiktatur durch Weltpandemievertrag kaum noch aufzuhalten

Die WHO auf der Zielgeraden: Totale Gesundheitsdiktatur durch Weltpandemievertrag kaum noch aufzuhalten

Spinne im WHO-Netz: Auch „Menschenfreund“ Bill Gates kann zufrieden sein (Foto:Imago)

Vorletzte Woche einigten sich die Mitgliedstaaten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) auf den Text eines Pandemievertrages, mit dem das internationale Verhalten bei der ständig herbeigeredeten nächsten „Pandemie“ besser koordiniert werden soll. Sobald der Vertrag von 60 Staaten ratifiziert ist, tritt er in Kraft. Zusammen mit den bereits vor einem knappen Jahr verschärften Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) hat die WHO dann endlich die langersehnte universelle Machtbefugnis, um nach Belieben Gesundheitsnotstände auszurufen und die faktische Macht in dem betroffenen Land zu übernehmen. Die beängstigenden Konsequenzen diese supranationalen diktatorischen Handungsermächtigung sind den meisten Bürgern nicht im Ansatz bewusst, – zumal die etablierten Medien darüber entweder gar nicht oder nur nebenbei und dann sehr positiv über das Thema berichten. Für letzteres gibt es einen Grund: Sie werden von denselben globalistischen Milliardären und ihren Stiftungen direkt oder indirekt finanziert wie “die Wissenschaft” oder die WHO selbst.

Im Magazin „Cicero“ hat die in Irland lehrende Rechtswissenschaftlerin Amrei Müller gerade aufgezeigt, was sich wirklich hinter den hohlen Phrasen verbirgt, mit denen die Einigung auf den Pandemievertrag gefeiert wurde: Denn zusammen mit den Änderungen der IGV werde die Annahme dieses Vertrages das internationale Pandemierecht und damit die globale und nationale Pandemiepolitik „weiter militarisieren“. Dies verrechtliche und verfestige militarisierte Ansätze und Vorgehensweisen, die bereits aus der Coronazeit bekannt seien. Die von der globalen Gesundheitssicherheitsdoktrin geprägten Ansätze verstünden Krankheitserreger und kranke Menschen als „biologische Risiken“, deren Auftauchen einen (internationalen) „Gesundheitsnotstand“ darstellen und die über Gegenmaßnahmen wie Lockdowns und andere soziale Kontrollmaßnahmen, biomedizinische Überwachung, Informationskontrolle und Massenimpfkampagnen mit notfallzugelassenen „Pandemieprodukten“ rasch kontrolliert und bekämpft werden müssten, so Müller.

Umfassende Bio-Überwachungsmaßnahmen

Der Pandemievertrag wolle die Staaten zur Durchführung ständiger umfassender Bio-Überwachungsmaßnahmen zwingen, damit Erreger mit Pandemiepotential aufgespürt, eine Risikobewertung vorgenommen und genomische Sequenzierungen bestimmt werden könnten. Dabei solle auch die Schnittstelle Mensch-Tier-Umwelt mit einbezogen werden, um sogenannte zoonotische Übertragungsereignisse schnell zu entdecken. Konkret bedeute dies einen beträchtlichen Ausbau von Labor- und Diagnosekapazitäten für die Staaten und entsprechende Investitionen, so Müller. Unter den mit dem neuen Pandemievertrag zusammenwirkenden IGV müssten Ergebnisse der Überwachungstätigkeiten unter Umständen an die WHO weitergeleitet werden. Dies könne dann dazu führen, dass der WHO-Generaldirektor und ein von ihm eingesetzter Notfallausschuss einen “Gesundheitsnotstand von Internationaler Tragweite” ausrufe. Dies ermögliche es dem Generaldirektor, den Staaten weitreichende “Empfehlungen” zu medizinischen und nicht-medizinischen Gegenmaßnahmen zu geben, die praktisch Weisungscharakter haben und nationales Recht brechen.

Aufgrund des beträchtlichen Umfangs der vorgesehenen globalen Überwachungstätigkeiten sei zu erwarten, „dass in Zukunft sehr viel mehr Erreger mit (angeblichem) Pandemiepotential weltweit aufgespürt werden“, prophezeit Müller. Dies könne zu gehäufter Ausrufung neuer Gesundheitsnotstände und Pandemien führen. Zudem sei nicht ausgeschlossen, dass die aufgefundenen Erreger in die hochumstrittene bis verbrecherische Gain-of-function-Forschungsprojekte fließen würden (die mittlerweile übrigens so gut wie gesichert als Ursprung auch von Sars-CoV2 und damit der Corona-Plandemie gilt). Der neue Pandemievertrag fordere den Auf- und Ausbau von Kapazitäten und Institutionen für die Forschung an Erregern mit Pandemiepotential und zur Entwicklung von „Pandemieprodukten“ sowie die rasche Durchführung klinischer Studien. Diese müsse von den Staaten nachhaltig über öffentliche Mittel finanziert und öffentlich-private Partnerschaften mit dem Privatsektor zur Entwicklung solcher Produkte etabliert werden.

Militärischer Ansatz

Weiter verlange der Vertrag, dass die Staaten einen regulatorischen Rahmen im nationalen Recht schaffen, der die rasche Notfallzulassung von neuentwickelten, investigativen „Pandemieprodukten“ ermögliche, insbesondere natürlich während eines vom WHO-Generaldirektor ausgerufenen Gesundheitsnotstandes. Müller warnt, dass solche Verpflichtungen zu „einer weiteren Aufweichung von hart erkämpften medizinrechtlichen Standards“ führen könnten, die die Sicherheit und Effektivität von Arzneimitteln sicherstellen sollen. Dies könne bedeuten, „dass Menschen in Zukunft öfter mit nicht vollumfänglich getesteten, notfallzugelassenen Medizinprodukten behandelt werden könnten“, und sei auch vor dem Hintergrund zu verstehen, dass der WHO-Generaldirektor und die von ihm eingesetzten Notfallausschüsse direkt ihre „Pandemieprodukte“ zur weltweiten Verabreichung empfehlen können, die für die Bekämpfung eines Gesundheitsnotstandes als „relevant“ erachtet werden. Es sei zu erwarten, so Müller weiter, „dass dies häufig Medizinprodukte sein werden, die von der WHO selber über ihr Emergency-Use-Listing-Verfahren eine globale De-facto-Notfallzulassung erhalten haben“, was problematisch sei, da das Emergency-Use-Listing-Verfahren sehr niedrige Anforderungen an pharmazeutische Unternehmen stelle, vorab klinische Studien durchzuführen. Es räume außerdem der WHO und ihren Expertenkomitees einen sehr großen Ermessensspielraum ein und sei insgesamt sehr intransparent.

Weitere Investitionen, wiederum einschließlich über den Ausbau öffentlich-privater Partnerschaften, sollten Staaten in den Auf- und Ausbau von Herstellungs- und Verteilungskapazitäten für „Pandemieprodukte“ tätigen. Diese Kapazitäten sollten im Falle eines Gesundheitsnotstands auch rasch hochgefahren werden können. Der Pandemievertrag etabliere bei der WHO selbst das „Global Supply Chain and Logistics Network“ (GSCL-Network) für „Pandemieprodukte“, womit die WHO eine neue Rolle als globale Beschaffungs- und Vertriebsbehörde für diese Produkte erhalte, die sie, über Empfehlungen, die sie zur Bekämpfung eines Gesundheitsnotstandes aussprechen könne, auch gleich noch direkt zur globalen Verabreichung empfehlen könne. Der militärische Ansatz zur Bekämpfung von „biologischen Risiken“ wie Infektionskrankheiten beinhalte auch die Informationskontrolle, so Müller.

Effektive “Risikokommunikation”

Wenn auch in im Vergleich zu früheren Entwürfen des Pandemievertrags in abgeschwächter Form, enthalte der Vertrag Verpflichtungen für die Staaten, die wissenschaftliche Kompetenz der Bevölkerung in Pandemiefragen durch effektive „Risikokommunikation“ zu stärken, was wohl auch die Bekämpfung medizinscher Mis- und Desinformation durch Aktivitäten wie „Pre-Bunking“, „De-Bunking“ und lupenreine Zensur beinhalte. Überdies sollen die Staaten auch noch in Verhaltensforschung investieren, um Faktoren zu ermitteln, die die Einhaltung medizinischer und nicht-medizinischer Maßnahmen und das Vertrauen in „die Wissenschaft“ und Gesundheitsinstitutionen fördern oder unterminieren.

Müllers Fazit ihrer Analyse des Pandemievertrags lautet, dass dieser den Umgang mit Infektionskrankheiten weiter „militarisiert, technokratisiert und zentralisiert“. Der Weg, den man während Corona eingeschlagen habe, werde damit fester im internationalen Pandemierecht verankert. Das beinhalte auch, dass Staaten Verpflichtungen eingingen, die darauf abzielen, ihre Gesundheitssysteme weiter zu militarisieren, um sie „resilienter“ in Gesundheitsnotständen zu machen, und dass Ressourcen hin zum Aufbau von Bioüberwachung sowie der Forschung an Erregern mit möglichem Pandemiepotential und der Entwicklung von „Pandemieprodukten“ verschoben würden.

Globalistisches Gesundheitsregime als Goldgrube für die Pharmaindustrie

Ein weiterer Aspekt, den der neue Vertrag weiter forciere, sei der “einseitige Fokus auf Pandemieprodukte zur Bekämpfung von Infektionskrankheiten” und der “‚Notstände‘, die sie auslösen”. Hierbei müsse in erster Linie an Impfstoffe gedacht werden, da Massenimpfkampagnen nach den militarisierten Ansätzen als besonders wirksam in der Bekämpfung von „biologischen Risiken“ gelten würden. Es werden nicht gefragt, ob diese Ansätze effektiv zum Schutz der öffentlichen Gesundheit weltweit beitragen. Dafür sei jedoch unstreitig, „dass die massiven Investitionen, die der neue Pandemievertrag (und die geänderten IGV) vermutlich in die Forschung und Entwicklung, die Notfallzulassung, die globale Produktion, Verteilung, Lieferung und Verabreichung von „Pandemieprodukten“ spülen wird, die großen pharmazeutischen Unternehmen “sehr freuen“ werde, die unter anderem über große private-öffentliche Partnerschaften sowohl mit der WHO als auch nationalen und regionalen Gesundheits- und Forschungseinrichtungen verbunden sei. Der Vertrag enthalte keine Bestimmungen darüber, ob und wie die WHO, ihre Mitgliedstaaten, die privaten-öffentlichen Partnerschaften oder aber pharmazeutische Unternehmen für Schäden, die ihre Pandemiemaßnahmen und -produkte hervorrufen, zur Verantwortung gezogen werden können.

Im Klartext bedeutet das: die WHO und ihre Komplizen in den Mitgliedstaaten nehmen Corona – ein Virus, das mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit durch die gemeingefährliche Gain-of-Function-Forschung systematisch herangezüchtet würde – als Vorwand, um ein globalistisches Gesundheitsregime zu errichten, das eine einzige Goldgrube für die Pharmaindustrie sein wird. Dabei hätte es ohne diese Forschung dieses Virus gar nicht gegeben. Seine Ursprünge und die staatskriminelle Art und Weise, in der der ganzen Menschheit völlig nutzlose, eilig auf den Markt geworfene und hochgefährliche Impfstoffe aufgezwungen wurden, werden ebenso wenig thematisiert wie die völlige Sinnlosigkeit der sonstigen Corona-Maßnahmen. Lieber überlegt man, wie man bei der nächsten „Pandemie“ noch rigider und diktatorischer vorgehen kann. Die Menschen sollen sich ständigen präventiven Gesundheitsprüfungen unterziehen, um Anzeichen für irgendwelche vermeintlichen Anzeichen auf neue Viren aufzuspüren. Der gläserne, total überwachte Mensch, dem das Selbstbestimmungsrecht über den eigenen Körper entzogen wird, nimmt auch hier Gestalt an. Gemeinsam mit den überall voranschreitenden Bespitzelungs- und Zensurmaßnahmen offenbart sich hier eine dystopische Hölle, die alles übersteigt, was totalitäre Diktaturen sich je erträumt hätten.

21 Antworten

  1. Wie oft hat man Josef Mengele denn schon geklont, damit die ihr Unwesen weltweit treiben können?

    24
    1. Schaue ich mir so die etablierten Politiker an und deren Aussagen, da komme ich zu dem Schluss, da gibt es richtig viele! Die wurden alle auf Vorrat geklont!

  2. Verstehe die „Not“_Fallverordnung als eine ultimative Ermächtigung zum Handeln gegen alle Völker der Erde. Die Völker die Wiederstand leisten, könnten dann mit der WHO Not im Falle der Verweigerung, ja auch mit Wuhan ähnlichen Überzeugungs Viren zum Nachgeben „überzeugt“ werden ?! Natürlich mit voraus gehenden WHO ähnlichen Wahlen,die Demokratisch,Medien gerecht,wie unter GEZtem kritischen mRnA Beispiel ,dem jeder Dumpfling der diese Medien konsumiert,in die Falle geht,siehe Beispiel BRD !! Manno bin ich froh die Welt bereist zu haben,alle Kontinente gesehen zu haben,in Pension bin,Schulden frei,nicht vorbestraft! Als Hobbykoch mit Messern genau so gut um gehen kann wie jeder Orientel Schutzsucher,sage deshalb versucht es mal,würde vorher auch zum Islam konvertieren,dann wären die Gro_Ko_ten WHO Follower wohl irritiert was zutun ist in Germoney!

    14
  3. Ich äußere es nochmal sehr gerne: Wer mich gegen meinen Willen medikalisiert (impft!), der stirbt unmittelbar in meinen Händen!

    36
    2
  4. Als erstes sollte man die industrielle Massenhaltung von Tieren stoppen.
    Die „Vogelgrippe“ ist auch nur hier ein ernstes Problem!

    10
    6
  5. Dieser „Vertrag“ öffnet der Hölle Tür und Tor!
    Man bedenke wirklich, dass es ohne den entwichenen Virus aus dem Labor keine Plandemie gegeben hätte!
    Aber natürlich war das nur der Gerneralversuch um zu sehen, wie weit und wie sehr sich Menschen bereit sind gängeln zu lassen wenn sie in angeblicher Not sind.
    Dieser Versuch war leider sehr erfolgreich… Zumindest in der westlichen Welt und insbesondere in Deutschland.
    Wenn man sich nun vorstellt, dass skrupellose Individuen einen neuen Virus auf die Welt loslassen, um neue, unausgegorene und ungetestete Genplörren in die Menschen zu verspritzen und sich damit eine goldene Nase zu verdienen und man weiterhin davon ausgehen könnte, dass die Plörre vielleicht gar nicht so unausgegoren wäre weil man die schon in der Hinterhand hat, wird einem Angst und Bange!
    Denn wir wissen ja nicht was in dem nächsten „Impfstoff“ drin stecken wird und welchen möglichen Zweck er in Wirklichkeit erfüllen soll.
    Ich traue denen mittlerweile alles zu!
    Und wenn man bedenkt, welchen Schaden man damit der ganzen Weltbevölkerung zufügen könnte dann wären Vergleiche zu Dingen die „man nicht vergleichen darf“ durchaus angebracht!

    Das könnten Substanzen sein, die hintergründig zum Beispiel die Fruchtbarkeit beschränken oder ausmerzen würden, psychosomatische Substanzen, die möglicherweise fähig wären bestimmte Verhaltensmuster freizulegen oder aufzuzwingen, bis hin zu gewollten, anderen Krankheiten, die die Menschheit drastisch reduzieren würden!

    Ja, ich weiß, das klingt dramatisch, aber seit „Corona“ traue ich Denen leider alles zu!
    Ich habe ehrlich leider keine Ahnung wie wir das noch vermeiden können. Sicher wird aber sein,( und ich bin auch überzeugt davon, dass es bei „Corona“ so war) , dass die „wichtigen Menschen“ dieses Planeten die Plörre nicht injezieren werden!
    Uns aber werden sie wieder belügen und wenn das nichts hilft werden sie uns zwingen!

    36
    1. Sie bauen ihre Prämisse auf das Vorhandensein von VIREN auf. Diese existieren nur im Vokabular der Pharmaindustrie und deren ärztlichen Handlanger. Es lassen sich keine Viren herstellen, auch nicht nicht in chines. Labors.
      Es fehlt z.B. bis heute der Nachweis von Masernviren.
      Gedankengänge auf einer nicht existenter Grundlage sind somit null und nichtig.

      10
      1
    2. Ich war 40 Jahre lang, selbstständiger Masseur und med. Bademeister.
      Die Politiker haben Hand in Hand mit der BIG Pharma, Krankenkassen und Ärzten die physikalischen natürlichen Heilweisen fast vollständig aus dem Leistungskatalog entfernt oder Ärzte haben sie gar nicht mehr verordnet.
      Ersatzweise wurden mindestens 50% der heutigen Kranken erst geschaffen um sie nur mit Pillen richtig krank zu machen. Bei den einfachsten Rückenbeschwerden fängt es an. Über x Jahre Pillen und dumme Diagnostik, dann Bandscheiben OP, dann wieder Pillen bis zum Bauchspeicheldrüsenkrebs oder Darmkrebs. Aber vorher werden noch x Darmspiegelungen gemacht!
      Und so gibt es viele angeblichen Erkrankungen, welche durch die natürlichen Heilweisen erst gar nicht aufgetreten wären!

    3. @Das könnten Substanzen sein, die hintergründig zum Beispiel die Fruchtbarkeit beschränken oder ausmerzen würden,
      ja – und die Verrückten sind dabei, das Zeug in die Lebensmitel oder über Insekten zu verbreiten.
      Man kann heute nicht mehr sicher sein darüber, was die einem ins Essen gemischt haben :
      https://journalistenwatch.com/2023/06/08/mrna-impfung-nun-ueber-kuhmilch-moeglich/
      https://report24.news/der-boese-frosch-will-bill-gates-heimlich-ueber-nahrungsmittel-mrna-verbreiten/
      https://uncutnews.ch/die-mrna-technologie-ist-gerade-in-eine-ganz-neue-viel-dunklere-phase-der-entwicklung-eingetreten/
      COVID-19 mRNA-Impfstoff: Angriff über die Lebensmittelversorgung möglich
      Chinesen beladen Kuhmilch mit mRNA-Exosomen – und immunisieren erfolgreich Mäuse

      Die Regimes haben bei Corona gezeigt, das ihnen nicht zu trauen ist – der Schulden-Akt und das AFD-Verbot geben den passenden Akkord dazu.

      1
      1
  6. Wann fällt der WHO ein, daß bestimmte Bevölkerungsgruppen/Personengruppen für die Welt geopfert werden, um den Rest der Welt zu retten? Denen traue ich alles zu.

    25
  7. Nächste P(l)andemie könnte jederzeit bevorstehen: WHO übt schon für den Ernstfall
    https://www.merkur.de/welt/naechste-pandemie-koennte-jederzeit-bevorstehen-who-uebt-schon-fuer-den-ernstfall-zr-93710959.html

    „Polaris“-Simulation: Vorbereitungen für die nächste Pandemie sind fast abgeschlossen
    https://ansage.org/polaris-simulation-vorbereitungen-fuer-die-naechste-pandemie-sind-fast-abgeschlossen/

    Krankenkassen stellen Pharma-Finanzierung sicher – Vesicherte zahlen mehr und bekommen weniger
    https://tkp.at/2025/05/01/krankenkassen-stellen-pharma-finanzierung-sicher-vesicherte-zahlen-mehr-und-bekommen-weniger/

    Wolfgang Wodarg über die elektronische Patientenakte: Das nutzt nur der „Pharma-Mafia
    https://journalistenwatch.com/2025/05/02/wolfgang-wodarg-ueber-die-elektronische-patientenakte-das-nutzt-nur-der-pharma-mafia/

  8. @ohne den entwichenen Virus aus dem Labor
    als Pack aus Dunkeldeutschland habe ich so langsam den Verdacht, das da gar nichts entwichen ist. Bei der „Qualität“ des Drosten-Tests ist da nichts auszuschließen – und meiner Meinung nach haben die die jährliche Grippe-Viren mit den Kampfnamen „Corona“ medial hochgejubelt und zur Unterstützung an einigen Stellen eine passende Biowaffe freigesetzt – beispielsweise auf dem Flugzeugträger oder Bergamo, wo sie die Gesundheit durch eine Meningokokken-Impfung kurz vorher geschwächt haben und dann eine ganz normale Aktion als Pandemie-Katastrophe hochgejazzt haben – man erinnere sich auch an die „Rettungs“-Flüge der bunten Wehr – noch so eine Panik-Schau aus dem BMI von Seehofer ! Und wenn ich mich recht erinnere, war da auch noch ein Urlaubsgebiet irgendwo, dessen Namen mir nicht mehr geläufig ist, das aber damals ganz tolle presse hatte !
    Würde ja eigentlich genügen – zum Vorzeigen ein paar Engpässe, die Staatsmedien, die auf allem trommelt, die ständigen Wasserstandsmeldungen „mit oder an“ -alleine das ein Hohn – da braucht es keine echte Seuche, um ihre politischen und wirtschaftlichen Interessen durchzusetzen !
    Bösartige Politiker, ihre Helfer und Medien und Justiz und die Gutgläubigkeit und Naivität der Opfer genügen !

  9. Ich glaube an das Gute im Menschen und an das Schlechte in Politikern. Man kann ihnen nicht trauen, selbst mein eigener Schatten verrät mich jede Nacht.

    3
    1
    1. @das Schlechte in Politikern
      kennen sie Benjamin Disraeli :
      „Es gibt keinen Verrat oder Gemeinheit, zu der eine politische Partei nicht in der Lage ist. Denn in der Politik gibt es keine Ehre.“

      In meinen Augen haben die deutschen Regimes ab Schröder jeder seinen Beweis geliefert !

  10. Nicht zu fassen u. Gates traue ich zu, dass er die Mitgliedsstaaten gekauft hat u. diese waren froh, keine Verantwortung
    für ihr „Land“ übernehmen zu müssen u. nun tanzen sie den „Tango Korupita“!!!!!!!

  11. Papst-Wahl-Verschwörung durch Macron ? – Konservativer Kardinal Sarah soll verhindert werden
    Das französische katholische Portal „Tribune Chrétienne“ berichtete Ungeheuerliches: Der globalistische und liberal-nihilistische Präsident Macron soll fünf französische Kardinäle zu korrumpieren versucht haben, um eine mögliche Wahl des konservativen Kardinals Robert Sarah zu verhindern – worüber der ungarische Kardinal Péter Erdő die zum Konklave im Vatikan tagenden Kardinäle informierte:

    „Die jüngsten Äußerungen des Erzbischofs von Esztergom-Budapest werfen ernsthafte Fragen über die Machtspiele auf, die hinter den Kulissen des nächsten Konklaves stattfinden. Wenn Präsident Macron und die französischen Kardinäle ihre Kräfte bündeln, könnte das tiefgreifende Folgen für die Zukunft der katholischen Kirche haben.„
    so das französische Portal.

    Ja mehr noch: Macron versuchte demnach sogar, den französischen Kardinal Jean-Marc Aveline, derzeit Erzbischof von Marseille, zum Nachfolger von Franziskus wählen zu lassen. Womit also der Tiefe globalistische Staat sich der Kirche bemächtig haben soll.
    Plötzlich keine Trennung mehr zwischen Kirche und Staat

    Und „Le Monde“ spricht unter Berufung auf italienische Zeitungsberichte (unter Vorbehalt) sogar von einer „Verschwörung„: Demnach habe Macron – extra angereist zur Beerdigung von Papst Franziskus in Rom – die fünf französischen Kardinäle in die französische Botschaft, Villa Bonaparte, einbestellte und sie dann aufgefordert, sich der Wahl des konservativen afrikanischen Papstkandidaten, Kardinal Robert Sarah, zu widersetzen.

    Laut dem Portal römischen „infovaticana“ Rom habe dann der ungarische Kardinal Péter Erdő die Mitglieder des Kardinalskollegiums darauf hingewiesen: Dass eine solche Einmischung eines weltlichen politischen Führers in die Arbeit des Konklaves inakzeptabel sei.

    Konservativer afrikanischer Papstkandidat soll verhindert werden

    Kardinal Robert Sarah, 79, aus Guinea, gilt als eine führende Figur der konservativen Strömung innerhalb der Kirche.

    Laut „Tribune Chrétienne“ verteten dem gegenüber die betreffenden französischen Kardinäle eine progressive Linie, welche Papst Franziskus nahe stand und sich gegen eine Rückkehr zu einer strengeren, doktrinären und traditionellen Regierungsführung ausspricht.

    Derzeit sind fünf französische Kardinäle im Konklave stimmberechtigt: Kardinal Jean-Marc Aveline, Erzbischof von Marseille, Kardinal François-Xavier Bustillo, Bischof von Ajaccio, Kardinal Dominique Mamberti, Präfekt des Obersten Hofes der Apostolischen Signatur, Kardinal Christophe Pierre, Apostolischer Nuntius in Washington, und Kardinal Philippe Barbarin, emeritierter Erzbischof von Lyon.

    Die französische Zeitung warnt: Präsident Macron…

    …“kann als Staatsoberhaupt eines säkularen Staates nicht die Aufgabe haben, die Wahl des Nachfolgers von St. Peter zu beeinflussen. Jeder solche Versuch würde die Unabhängigkeit des Konklaves und die Freiheit der Kirche in Frage stellen, nach dem Heiligen Geist und nicht nach den Interessen des Augenblicks zu entscheiden.„

    Das Konklave, das über den neuen Papst entscheidet, tagt am 7. Mai in der Sixtinischen Kapelle des Vatikans. An der Abstimmung sollen 133 Kardinäle teilnehmen werden. Zwei der wahlberechtigten Prälaten, können aus gesundheitlichen Gründen nicht nach Rom reisen, und ein italienischer Kardinal, reichte seinen Rücktritt ein, nachdem er vom Vatikanischen Gericht in erster Instanz wegen finanziellen Fehlverhaltens verurteilt worden war.

    Mehrere italienische Zeitungen berufen sich auf den skandalösen Vorfall: Die konservative Tageszeitung „La Verità“:

    „Macron will sogar den Papst wählen.„

    Und „Libero“:

    „Er dringt sogar in das Konklave ein.„
    https://www.unser-mitteleuropa.com/166585

  12. Dies sind Fake News des Pandemievertrages ! Im Gegenteil, er ist Tod. Nach all den millionenfachen Nebenwirkungen sind die meisten längst aufgewacht ! Zu viele sagen Nein. Es ist nur noch ein kurzer Augenblick und dann geht die Jagd auf die Despoten los !! Niemand wird ungewählte Verbrecher über seinen Körper entscheiden lassen. Und nochmals: es sind Biowaffen, da Impfungen 10 bis 15 Jahre Entwicklung brauchen. Die WHO ist tot, wer etwas anderes sagt, will nur kontrollieren und Angst verbreiten !

    6
    3
  13. Unsere woken Minderleister unterschreiben den. Aber man kann auch wieder austreten. Trump hat sich jetzt schon abgeseilt. Gut so!

    12
  14. Wenn ich diese Fresse eines machtgeilen, im Kopf kranken Geldsackes sehe, könnte ich ihm eine richtig………., na ihr wisst schon was !

    Satanisten, die sich über Regierungen und die Menschen erheben sind außerhalb der Realität und müssen alle fix neutralisiert werden !
    Wer noch die Dienste, etc. solch einer dreckigen „Geldmaschine“ nutzt, konsumiert, der ist nicht mehr ganz richtig !

  15. Kaum noch aufzuhalten…

    Ja, weil nahezu alle reGIERungen durch und durch korrupt und bösartig sind.

    Die Bürger müssen sich im Ernstfall solidarisch zeigen und jedwede Mitwirkung strikt verweigern.

  16. Werden sich etwa auch die Chinesen, die Russen, die Iraner, Milei-Argentinien und viele mRNA-kritische afrikanische Völker von einer WHO-UNO-Diktatur über den Tisch ziehen lassen, wo doch auch die Trump-USA sogar personell mit RFKjr auf Distanz zum Globalismus gehen und daneben ein autonomes solide goldfundiertes BRICS-System im Kommen ist?

Beiträge via Mail erhalten

[jetpack_subscription_form show_subscribers_total="false" button_on_newline="false" custom_font_size="16px" custom_border_radius="0" custom_border_weight="1" custom_padding="5" custom_spacing="0" submit_button_classes="" email_field_classes="" show_only_email_and_button="true" success_message="Sehr schön! Es wurde gerade eine E-Mail versandt, um dein Abonnement zu bestätigen. Bitte öffne diese E-Mail jetzt und klicke auf „Folgen bestätigen“, um dein Abonnement zu starten."]