„Diskriminierung“ queerer Menschen: Wir hassen nicht – wir sind genervt!

„Diskriminierung“ queerer Menschen: Wir hassen nicht – wir sind genervt!

Penetrante „Sichtbarmachung“ schriller Minderheiten im Daueropfermodus (Symbolbild:Grok)

Wenn tatsächlich oder vorgeblich diskriminierte Menschen aufeinandertreffen, muss das nicht unbedingt in brüderlichen Umarmungen enden: Vor einigen Monaten stellte sich eine Gruppe wild entschlossener Maori einer “Pride Parade” in einer neuseeländischen Kleinstadt entgegen und zeigte mit einem traditionellen “Haka”, wie wenig sie von der bunten Veranstaltung hielt. So ein Haka ist eine ziemlich beeindruckende Vorstellung purer Männlichkeit: Man stellt sich breitbeinig wie ein Sumo-Ringer vor den Gegner, zeigt die geschwellten Armmuskeln und stößt wilde Schreie aus. Manchmal werden auch die Wangen aufgebläht und die Zunge herausgestreckt. Was sonst gern von neuseeländischen Rugby-Mannschaften vor dem Spiel aufgeführt wird, wurde hier zu einem Protest von sich um ihre Kinder sorgenden Väter – und stieß nicht überall auf Verständnis. Wäre es zu so einem Haka in Deutschland gekommen, würden sich unsere Antidiskriminierungsbeauftragten in Ratlosigkeit winden: Auf welche Seite stellt man sich als politisch korrekter Mensch in diesem Moment?

In Deutschland scheint es eine Grundregel zu geben: Diejenige Minderheit, welche die größte öffentliche Aufmerksamkeit erfährt und gleichzeitig zahlreiche Beauftragte und “zivilgesellschaftliche Vereine” beschäftigt, schreit am lautesten “Diskriminierung!”. Das trifft nicht nur auf die queere Bewegung zu, sondern auch die muslimischen Lobbygruppen. Sogar die schon verschollen geglaubte Sawsan Chebli äußerte kürzlich, in Deutschland könne sie sich “als Palästinenserin nicht mehr sicher fühlen”. Im Klartext heißt das: Es sollen weitere Gelder locker gemacht werden, um noch mehr Beauftragte einzustellen, die daraufhin viele bunte Broschüren mit Handlungsanweisungen für die Bevölkerung entwerfen, wie sie sich im Ernstfall eines Zusammentreffens verbiegen muss, um bloß keine Gefühle zu verletzen. Denn längst wissen wir, was sich hinter den Vorwürfen von “Hass und Hetze” tatsächlich verbirgt: Der berechtigte Versuch, sich gegen die zahlreichen Grenzüberschreitungen durch die “Diskriminierten” zu schützen.

Natürliche Reaktion der Abgrenzung

Auch die Haka-tanzenden Maori haben das gravierendste Problem dabei sehr deutlich angesprochen: Noch nicht einmal der örtliche Kindergarten bleibt verschont. Ob das nun der Auftritt einer Drag-Queen oder das ausschließlich auf muslimische Speisevorschriften getrimmte Frühstück für die Kleinen ist – die angeblich “Diskriminierten” geben nicht eher Ruhe, bis ihnen nicht auch noch der letzte Wunsch von den Augen abgelesen wurde. Da zeigen sich Eltern einmal nachgiebig, weil ihnen nahegelegt wurde, sich “doch nicht so anzustellen” – und schon liegt der nächste Forderungskatalog auf dem Tisch. Verstimmung ist in diesem Falle nicht nur menschlich verständlich, sondern auch eine ganz natürliche Reaktion der Abgrenzung: Man hasst nicht, man ist einfach nur genervt.

Zunehmend distanzieren sich auch die “klassischen” Homosexuellen von der Vereinnahmung. Denn sie werden besonders gern vor den Karren gespannt: Wenn die “Zeit” etwa titelt, queere Menschen seien vielfach in der Gesellschaft noch der Verfolgung ausgesetzt, stellt sich erst im Verlauf des Beitrags heraus, dass damit homosexuelle Menschen in afrikanischen oder muslimischen Staaten gemeint sind. Sogar den Holocaust-Gedenktag hatte die queere Bewegung im letzten Jahr in diesem Sinne für sich in Beschlag genommen, und setzte ihre “Diskriminierung” in der heutigen Gesellschaft mit der tatsächlichen Verfolgung schwuler Männer im Nationalsozialismus gleich. Auch in diesem Falle gibt es eine Parallele zur Islam-Lobby, welche behauptet, in die einstige Rolle der Juden als Feindbild Nummer eins gedrängt worden zu sein.

Sinnleeres Schauspiel

Bekanntlich wird queeren und muslimischen Menschen in Deutschland weder das Sitzen auf Parkbänken verboten, noch wird ihnen eine höhere Schulbildung versagt. Und eine organisierte staatliche Verfolgung, die ihren Tod zum Ziel hat, findet erst recht nicht statt. Im Gegenteil: Die Regenbogenflagge weht über ganz Deutschland. Wie Alexander Wendt in seinem Buch “Verachtung von oben” treffend beschreibt, ist diese Ideologie für viele Konzerne sogar zu einem kostengünstigen Konzept geworden, um das eigene Image beim Kunden “aufzupolieren”: Einen “Queer-Beauftragten” einzustellen und ein paar Seminare für “Wokeness” abzuhalten kostet weitaus weniger Geld, als etwa faire Löhne zu zahlen und die allgemeinen Arbeitsbedingungen der Angestellten und Arbeiter zu verbessern. Jeder im Unternehmen weiß, dass es sich dabei um ein sinnleeres Schauspiel handelt,  macht aber dennoch mit, um seinen Job nicht zu gefährden. Mobbing im Namen der Antidiskriminierung!

Wenn dann noch, wie im beschaulichen hessischen Schlüchtern, eine “Transstripperin” am helllichten Tage auf einem Familienfest auftritt und sich auf der Bühne bewegt, wie man es sonst nur von den Damen der nächtlichen Werbung für Erotik-Hotlines im Privatfernsehen kennt, verharrt man nur noch ungläubig. Bezahlt wurde die Dame dafür übrigens aus Fördergeldern der Bundesregierung für “Toleranzprojekte”. Die wenigsten Menschen in Deutschland hätten wohl etwas gegen eine “Pride-Parade”, wenn die Teilnehmer dabei in normaler Straßenkleidung oder sogar in bunten Kostümen mit Federschmuck auftreten würden. Aber immer häufiger mischen sich Sado-Maso-Fetischisten darunter oder, noch schlimmer, Pädophile.

Das Recht, der Mehrheit den letzten Nerv zu rauben

Das wurde dann letztens sogar den “Omas gegen Rechts” zu viel, die vor bestimmten Farbkombinationen in den diversen Regenbogenflaggen warnten; ein winziger Hauch von Restvernunft in einer Szene, die sonst die seltsamsten Bündnisse sucht, wie etwa die “Queers for Palestine” – die in diesem Palästina ungefähr dieselben Überlebenschancen hätten wie eine Maus in der Schlangengrube.

Kurzum: Es geht hier nicht um die Abwehr von Diskriminierung, sondern um das Recht, als Minderheit der Mehrheit in jeglicher Umgebung den letzten Nerv rauben zu dürfen und sich nebenher noch ein paar Privilegien – auch finanzieller Natur – zu sichern. Warum machen Medien und Politik das mit, könnte man fragen? Wohl aus demselben Grund, aus dem Konzerne den Regenbogen in ihr Logo aufnehmen (zumindest im Westen): Es simuliert Toleranz, wo längst Sprechverbote herrschen, und “Zivilcourage”, die allerdings nicht das Papier der bunten Broschüren wert ist, auf denen sie eingefordert wird. Für die Mehrheit ist das ungefähr so erträglich, als würde ein B-Promi seine Darmspiegelung zur Hauptsendezeit im Fernsehen übertragen – wobei das wenigstens ein absehbares Ende hätte. Mit exzessivem Narzissmus macht man sich nun einmal keine Freunde. Sndern man ebnet den Weg dafür, dass einem schlussendlich alle aus dem Weg gehen.

46 Antworten

  1. Ich bin nicht nur genervt, sondern mich ekelt das dämliche Getue langsam richtig, besonders die öffentliche Zurschaustellung der Perversion! Das verletzt nicht nur das Schamgefühl der großen Mehrheit der Bevölkerung, sondern gefährdet unsere Kinder und Jugendliche! Schluss damit!

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    1. Ekel und Abscheu …, das trifft es. Man fragt sich, ob das noch Menschen mit Verstand, Bewusstsein und so etwas wie einen Hauch an Selbstachtung sind – oder nur komplett gestörte Penis/Darm- bzw. Fetisch-fixierte Zellklumpen.

  2. Wie abartig kann eine Splitter-Minderheit noch werden?
    Es gibt nur zwei Geschlechter !
    Das sind Mann mit Pimmel und Frau mit Scheide !!!
    So hat es Gott bestimmt und es ist im Einklang m.d.
    Naturgesetzen.
    Mann, Frau müssen nicht ihre Perversion öffentl. zur Schau stellen
    und somit sich selbst eine unnormale „Bühne“ bereiten !!!

    Ich kann gar nicht so viel essen, wie ich beim Anblick der auffallend bunten Männern in Weiberkostümen brechen müsste !
    Das man solchen Typen im ÖR-TV stets Bühnen aufmacht.
    Es ist nur noch widerlich und noch widerlich ist es wenn gewisse
    Abartige in Schulen sich als „Drecksqueen“ zeigen !!!

    Abnorme Ideologien weg von unseren Kindern !!!
    Das gilt auch für grünlinkswoke Schulleitungen, die derartiges
    wollen und auch noch genehmigen !!!
    Ihr solltet Euch für eine schmutzige „Schmalspurunsinnpädagogik“
    schämen !!!
    Kindergärten und Schulen sind vielfach schon von solchem Mist mit zum System gehörigen Typen unterwandert.

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    1. Ja aber die Mehrheit hat dies geduldet und duldet es immer noch weiter.

      Warum hat man am Anfang nicht schon einen Schlussstrich gezogen, z.B. so jemandes mal richtig vermoebelt, damit diese Lektion verstanden wird. Oft geht es nur durch diese Sprache…

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  3. Über die Diskriminierung vernunftbegabter
    Normalbürger in Deutschland spricht natürlich niemand. Vermutlich, weil es sie gar nicht gibt, oder? Genauso wenig wie Rassismus gegen Weiße.

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    1. Sei nicht traurig über die vielen Dislikes!

      Wir haben es hier mit Menschen aus dem 21. Jahrhundert zu tun. Das wird noch eine Menge Probleme geben, gell?

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        1. Das Problem, das viele Menschen des 21. Jahrhunderts haben, ist der Abstand ihrer technologischen zu ihrer spirituellen Entwicklung.
          Ihre rein materielle Weltsicht hat den Geist vernachlässigt, weil sie ihn nicht erfassen kann.
          Die gegenwärtig noch vorherrschende Geistigkeit leugnet in ihren Lehren den Geist als Ursache der Wirklichkeit, um ihre Vorherrschaft zu bewahren. Gekaufte Wissenschaftler sind ihre Priester. Die Gläubigen sind die in Abhängigkeit und Zinsknechtschaft gehaltenen Völker.
          Wie die Leute heißen, die im Hintergrund die Fäden ziehen, ist nicht von großer Bedeutung, denn sie dienen alle derselben, negativen Geistigkeit, die sich gerne in Sinnbildern offenbart.
          Einfach ausgedrückt: Wenn einer ein böses Omen im Schilde führt (im Wappen), dann Obacht!
          Abstand ist die beste Lebensversicherung.

          Aloha!

      1. Wir aus dem 21. Jahrhundert, die wir uns aus dem 20. Jahrhundert ins 21. Jahrhundert hinübergerettet haben, wollen nur nicht von solchen abartigen Leuten belästigt werden, deren fragwürdiger „Beruf“ es ist, ständig ihre Sexualität öffentlich zur Schau zu stellen und hiermit Dritte zu nerven und extrem zu belästigen.

  4. „… man ebnet den Weg dafür, dass einem schlussendlich alle aus dem Weg gehen.“
    Gilt das auch für Brikettbärte in Kaftanen und die sogenannten Schleiereulen? – Ja?
    Dann lasse ich mich unverzüglich darmspiegeln und trage das Foto davon wie eine Monstranz vor mir her.
    😜

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  5. Diese SPD vertritt nur noch Migranten, Messerstecher, Ausreiseverweigerer und Sozialschmarotzer. – Das sind inzwischen ihre Wähler ! .. Immer mehr Bürger / Wähler erkennen das jetzt endlich in D-Land.

    Die SPD hat nichts mehr mit der Partei der Zeiten von Schmidt, Brandt zu tun. Sie ist im Einheitsparteiensumpf in dem die Grünen, Linken und neuerdings auch die CDU stecken ein ebenso bedauernswertes Mitglied. Der Wähler merkt das zunehmend, trotz Indoktrination der linkswoken Medienlandschaft und der staatlich geförderten NGO’s, sie müssten eigentlich GO‘s heißen. „Go, and never come back“ !

    Die SPD vertritt nicht mehr die Interessen der Arbeiter, sondern konzentriert sich auf das Klientel der nichtarbeitenden „Bürger“-Geldempfänger. Deshalb ist für die SPD die illegale Migration in die Sozialsysteme kombiniert mit schneller Einbürgerung überlebenswichtig…..Was jahrzehnte langer Bildungsnotstand und Verblödung durch die Medien in Deutschland so alles anrichtet – es gibt immer noch Leute, die diese Ansammlung von charakterlosen „POLITNULLEN“ wählen.

    Wie soll eine Partei, die ganz Deutschland für das Wohl von Muslimen opfert, als Arbeiterpartei wahrgenommen werden? Die SPD ist Nachfolgepartei der SED! Wer auf Besserung wartet, muss AFD wählen.

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    1. „Die SPD ist Nachfolgepartei der SED! “

      Leider falsch.
      Die Partei „Die Linke“ ist subjektidentisch mit der SED, die sich mehrmals umbenannt hat.

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  6. Frage – wie kann man einer Gesellschaft maximal schaden? Man mache eine große ideologische bunte Zirkusvorstellung und behaubte – alle die nicht jubeln und klatschen sind Rassisten. Natürlich das Ganze gegen Bezahlung. Auf Grund meiner gemachten Erfahrungen lehnen (subjektiv) die wirklich Betroffenen die Zirkusveranstaltung ab und wollen einfach ihre Ruhe haben. Mir und vermutlich Vielen ist es total egal, wer welche sexuellen Einstellungen hat und lebt. Macht dies mit Eurem Anhang doch in den Parteizentralen und Regierungsniederlassungen im ganzen Land, finanziert es für Euch aus eigener Tasche aber laßt doch die Menschen in Ruhe, welche es nicht interressiert und wahrlich genug Sorgen durch Eure mangelnden fachlichen Kompetenzen haben. Subjektiv sind dies alles gekaufte Berufskomedianten für mich. Ich boykottiere den für mich subjektiven Krempel mittlerweile im täglichem Leben. Nicht, weil ich gegen „Vielfalt“ bin, sondern, weil es mir richtig auf den Senkel geht. Bestes Beispiel ist die Diversität der Bahn aber ihre eigentliche Aufgabe bekommen sie nicht im Geringsten auf die Reihe. Platz reicht wahrscheinlich zur Aufzählung gar nicht aus.

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    1. Ich bin da völlig bei Ihnen und ergänze: Wie in jeder Indoktrination zählt dann, „Wer nicht unserer Bewegung folgt ist ein Außenseiter“. So wird es kommen, dass diese Queeren diejenigen Menschen als Außenseiter beschimpfen, die normal leben wollen. Und, der überwiegende Teil dieser Queren sind menschliche Versager, die mit Normen und moralischen Traditionen und Ordnungen nichts anfangen können/wollen… die die bunte Bewegung als anheimelnde Gemeinschaft sehen. Wie einst die SA im III-Reich – Arbeitslose, Kriminelle, Versager, Dummlinge… die aber die Mehrheit der Menschen ins Verderben zogen, weil sie ihren „Führer“ hatten, der zur rechten Zeit diese „anheimelnde“ Gemeinschaft in den Bann zog und zur Ermächtigung über alle machte. Und heute fängt es wieder an, Rathäuser, Schulen, Kitas … Clubs und Sportpaläste sollen der Progress-Pride-Flagge huldigen – als Zeichen der queeren Zugehörigkeit einer „neuen“ Lebensart. Wie man diese auch bezeichnen könnte. Es ist keine neue oder progressive Lebensart, es ist der Versuch eine ganze einst stahlharte Leistungsgesellschaft in den perversen Abgrund zu ziehen.
      Satirisch betrachtet: „Man stelle sich vor, hochentwickelte Außerirdische landen hier, sobald die aus ihrem Raumschiff aussteigen und das Elend hier sehen, schmeißen die ihre Kaffeebecher weg und sagen: Lasst uns wieder abhauen, dass färbt bloß ab…“

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  7. Das sind alle Versager, die im Leben bisher
    nichts zustande gebracht haben.
    Nun macht man auf „queer“.
    Das sind Astlöcher. Mehr nicht.
    Mir persönlich ist das wurscht.
    Sie nerven aber.

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  8. „Wir hassen nicht – wir sind genervt!“ – Diese „queeren“ Kreaturen sind den Aufwand für Haß nicht wert, sie „nerven“ einfach nur, wie es in der Überschrift sehr richtig angedeutet wird.
    Womit hat es unsere Gesellschaft mit solchen Wesen denn zu tun? Mein Eindruck: sie sind schlicht bemitleidenswert, weil sie fast alles entbehren müssen, was eine „Persönlichkeit“ ausmacht. Zu etwas Sinnerfülltem sind sie obendrein nicht fähig, nur zu dummem Klamauk, und der gleichermaßen dumme Mob erheitert sich daran – nur der! Die politischen Apologeten reihen sich bereitwillig ein, gehören sie doch zur selben Gattung.

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  9. Ja. Es ist wirklich ganz schimm geworden. Das penetrante wichtigtuen und hervorheben dieser Schwuchteln ist unerträglich. Da ich keinen ÖRR und die Privaten Fernsehsender RTL, SAT1, N-TV anschaue, fällt mir das bei den übrig gebliebenen Sendern extrem in Werbespots auf. Auch die Werbespots, die für Mitteleuropa produziert werden, in denen es nur so von Negern und sogenannten Patchworkfamilien wimmelt, ist extrem abartig und übertrieben. Möchte nicht wissen, wenn in Afrika in jedem Werbespot ein Weißer auftaucht. Der Sender würde innerhalb einer Woche in Flammen aufgehen. Ganz schlimm ist es auch bei Streaming – Diensten. Dort in den Werbespots ist ja bald jeder schwul und verschwuchtelt.

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  10. In jeder geistig GESUNDEN Gesellschaft gilt die mehrheitlich vertretene und als richtig und gut betrachtete Perspektive auf die Dinge des Lebens als Grundkonsens, ganz unabhängig davon, ob es um sexuelle Präferenzen oder sonstiges geht.

    Daneben werden in aller Regel abweichende Perspektiven und Lebensentwürfe geduldet und toleriert im Sinne des Minderheitenschutzes, was aber nicht bedeutet, dass sich die Mehrheit dem Willen und den Exzessen der Minderheit zu beugen hat. Toleranz ist keine Unterwerfung und auch keine Einbahnstraße.

    Auch muss sich die Mehrheit nicht ständig, überall und jederzeit belästigen lassen, von aggressiv und penetrant zur Schau gestellten sexuellen ABARTIGKEITEN oder religiösem Fanatismus mit öffentlichen Machtdemonstrationen.

    Es gibt in jeder Gesellschaft ROTE LINIEN, die von allen zu beachten und zu akzeptieren sind, ganz gleich, ob einem das in den Kram passt, oder nicht. Dazu gehören vor allem historisch gewachsene Lebensgewohnheiten und die guten Sitten, aber auch das praktisch allgemeingültige Schamgefühl. Und wenn eine Özoguz meint, man müsse das Zusammenleben täglich neu aushandeln, dann mag das vielleicht in Anatolien seine Gültigkeit haben, nicht aber in der BRD.

    Dahin müssen wir unbedingt wieder zurückkommen.

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    1. Geht mir ähnlich. Nur konzentriere ich mich auf die Irgendwas-mit-Medien-Typen, die ja für die Dauerpenetration verantwortlich sind und sie betreiben. Dort kann ein Einzelner z.B. mittels eines Fernsehsenders Millionen anderen auf die Nerven gehen. Diese Leute muss man in seinem Kopf zu Geächteten machen.

      1. Wozu arbeiten Sie sich an den „Irgendwas-mit-Medien“-Leuten ab?
        Es gibt an jedem Gerät einen Knopf zum Ausschalten.
        😜

  11. Ja, das ist unglaublich. 10 Jahre habe ich gejammert und gejault weil wir untergehen. Und dann lernte ich den deutschen Radler kennen….vorher noch den deutschen Impfling. Aber der Radler stellt alles in den Schatten, weil er ja nicht um sein Leben fürchtet. Sein Herr und Meister befiehlt ihm er solle jetzt radeln, dann radelt der los als obs kein morgen gäbe. Während die Nazis noch stolz waren auf die Leistungen ihrer Ahnen und ihre Geschichte, hat der Radler aber nichts vorzuweisen ausser sinnentleerten Gehorsam. Früher war das nicht so, früher haben die Radfahrer immer Rücksicht auf Fußgänger genommen. Mittlerweile legen sie eine unglaubliche Aggressivität auch gegen Fußgänger an den Tag. Und wir reden hier nicht von 14jährigen Rotzgören, sondern von Ü 50 Radlern. Sie verbieten jedem das Autofahren sogar auf für Autos gebauten Straßen, von Autofahrern bezahlt, weigern sich aber selber in Radelverboteszonen abzusteigen und zu schieben, für Rücksichtnahme auf Fußgänger. Der deutsche Radler ist ein überlegener Herrenmensch und unberadelte sind minderwertiger Pöbel. Ihc komme noch aus einer Zeit wo ein Radfahrer ein Versager und Vollarsch war, weil er sich offensichtlich kein richtiges Gefährt leisten konnte. Früher bestanden die Damen noch darauf das der werte Ritter auf einem stolzen Roß daher kam und nicht auf einem klapprigen Ziegenbock. Und wenn ich heute einen Radfahrer sehe in meinem Alter halt ich ihn automatisch für geistig unterbemittelt und fügsam nach oben. Beschützerrolle stell ich mir anders vor. Das beste sind die Klappradfahrer, die zahlen dafür nichts in den Zügen extra. Ein Mann mit Klapprad hat jeglich Würde verloren und sie gegen ein 7 Euro-Ticket eingetauscht. Was ist nur aus dem stolzen germanischen Krieger geworden…früher hätte er eine ganze römsiche Legion allein erschlagen nur um nicht mit sowas herumfahren zu müssen…zumindest habe ich die Hoffnung das der germanische Mann einst so war….bitte nicht kaputt machen :)) Fantasie ist alles was wir germanischen Frauen noch haben, was unsere Männer betrifft. :))
    Und was die Züge ins KZ betrifft, mittlerweile kann ich mir gut vorstellen, dass man die mit Lastenrädern dorthin gekarrt hat…..vielleicht warens aber einfach nur Deutsche, dann sind sie womöglich freiwillig dorthin und haben womöglich vorher sogar noch ein Ticket dafür bezahlt.

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    1. Wenn Sie einen Beschützer haben wollen, legen Sie sich doch einen großen Hund zu!

      Die archaische Vorstellung vom Mann, der vor Muskelkraft strotzt und dabei geistig unterbelichtet ist, hat ausgedient.

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    1. Auch in diesem Forum ist vieles nur gutbürgerliche Fassade.
      Dahinter gibt es sehr viel Unrat, der bei manchen Themen offen zu Tage tritt.

      Mir geht das LGBTQ-Dingsbums auch auf den Keks, aber deswegen hasse ich diese Typen nicht. Ich habe nichts mit ihnen zu tun und lasse jedem „Tierchen sein Plaisierchen“, auch wenn es mir nicht gefällt.
      Und mir gefällt sehr vieles nicht auf dieser Welt!

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  12. Ich selbst habe nichts gegen Schwule, Lesben und Bis da sie ja von Natur her so wie heterosexuelle Menschen veranlagt sind und das ist in Ordnung, aber der ganze Regenbogenterror für das Großkapital das Hand in Hand mit der Medienmafia und der linkskriminellen Tuntifa diesen Wahnsinn in Sektenmanier durchsetzen will das ist völlig inakzeptabel und Zwang in dieser bunter Drückerkolonne der Außerwählten aus Finanzhyänen, Medienzaren, Wissenschaftlern und Großindustriellen die auf Teufel komm raus dem grenzenlosen Einweltstaat mit dem Namen Agenda 2030 wollen. 500mio. Erdeinwohner die überwiegend rassenvermischt sind die sind erlaubt. Grenzen und Nationen fallen weg genau wie die Mittelschicht in diesem neuen Feudalsystem. Es gibt die kleine Schicht des Arbeiters und Konsumenten der brav benebelt alles tut wie es die Herrscherklasse will. Polizisten, Rettungskräfte und Militärs sind etwas besser gestellt um der hohen Herrscherklasse den Rücken frei zu halten. Wer widerspricht ist Vogel so wie abschussreif wie die Ketzer und Hexen im Mittelalter. Heutzutage sind es die Kampfbegriffe Nazi und Rassist. Wer juristisch nicht anzukreiden ist da ist halt Gewalt in der Öffentlichkeit das Mittel zum Zweck Damals wie Heute. Antifaschistische Aktion heißt der Stoßtrupp hierzulande oder international Antifasict Action. Überall in der Westwertegesellschaft haben sie Schutz mit milder Überwachung sowie Ermittlungen mit Strafen. Sehen wir uns nur als aktuelles Beispiel die Hammerbande an wo die Rädelsführerin nur 5Jahre bekommt aber schon als Ersttäterin nach vielleicht zwei Jahren wieder rauskommen kann da sie ja über zwei Jahre U-Haft hatte. Horst Mahler für Worte bekam einst 12 Jahre oder Ursula Haverbeck sollte für einen über 5 Jahre zurückliegenden Vortrag nochmal über ein Jahr schwedische Gardinen bekommen. Es wird mit zweierlei Maß gemessen und es kommt an für wem es ist in diesem dahinsiechenden System. mfg

  13. Diese in der Fotografie abgebildete trommelnde Dame, die künstlich aufgequollene Lippen hat und Augen, vor denen’s einem gruselt, und die Chebli: die haben beide mehr als einen an der Waffel. Bitte je ein Zimmer in der Klapse für die beiden reservieren und alsbald belegen.

  14. Man solle genau hinschauen: „Queer“ ist weniger nur an Sexualität orientiert – hier zählen auch solche Zeitgenossen dazu, die sich an keine gesellschaftlichen Regeln des moralischen Miteinanders halten wollen – z.B. Hausordnungen ablehnen, die in ihrem Lebensalltag so leben wollen wie sie möchten, Rücksichten auf Nichts, also keine Verpflichtung sich um geregelten Erwerb zu kümmern oder bewusst gegen Ordnung in der Allgemeinheit verstoßen. Betrifft auch die Kita- u. Schulerziehung. Vor allem fällt dieses Verhalten bei Frauen zwischen 25…40 auf. Dabei ist die äußerliche Un-Gestaltung eher noch harmlos – eher nur Erkennungszeichen. Hat man so ein Pack aber im Haus, gibt es ständig Revolte gegenüber den Menschen/Mitbewohnern/Kollegen, die dies nicht mittragen. Und genau darum geht es, diese Minderheit von Kranken will die Mehrheit mit ins Irrenhaus ziehen, weil dann der Gesetzgeber es verlangt. Es geht nicht um den Begriff Akzeptanz allein, sondern per Gesetz sollen die Rechte und Bedürfnisse über den Normallebenden gestellt werden. Für mich ist „queer“ der Ersatzbegriff für „asozial“

    1. Sie sind anscheinend noch nie jemandem begegnet, der etwas anderes veranlagt ist als Sie selbst, wissen aber genauestens über dessen Psyche Bescheid.
      Sie sind offenbar der geborene Experte für solche Dinge und verfügen über außerordentliche geistige Fähigkeiten. Respekt!
      😜

      1. Sorry, in meinem Hauseingang hat 4 Jahre eine junge Tusse, alleinerziehend, arrogant, Erzieherin(!) gewohnt – jetzt ist sie raus und eine angenehme Ruhe trat ein. Diese Dame, 100% Veganerin, absolute Verfechterin der Selbstbestimmungsorgien, Männer nur als Diener, großes Netzwerk von auffälligen Personen aus der alternative Szene, alle zw. 28…40, was mich zwar nichts anging, aber als ich mal eine lockere harmlose Bemerkung im Vorbeigehen machte – als sie laut in ihrer Wohnung Taylor Swift nachmachte – drehte sie durch und hat sogar ältere Frauen gegen mich angestachelt. Es ging bis zur Anzeige meinerseits wegen Verunglimpfung. Hat aber nichts gebracht. Daraufhin hatte ich den Vorgang (16Seiten und Video) als authentisches Beispiel für Strömungsabriss ins Netz gestellt. Nun hat sie eingesehen, dass sie mich nicht indoktrinieren konnte.

  15. „Genervt“ trifft es auf den Punkt. Von dem perversen Gestank, dieser kranken Mischung aus Scheiße und Verwesung, der von deinen 500 Kilo Fett ausgeht. Leider habe ich das zweifelhafte „Vergnügen“, dich persönlich zu kennen. Nur mit Gasmaske und / oder Kotztüte zu ertragen.

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  16. Ich halte diese „Toleranz-Projekte und-Veranstaltungen für eine perfide Masche, den Widerstandswillen unserer Gesellschaft zu brechen. Indem man ständig provoziert, geistig gesunde Reaktionen darauf jedoch kriminalisiert und bestraft, erzieht man die Menschen zur „Folgebereitschaft“. Die wirkt sich dann auch in anderen Bereichen aus z.B. bzgl. der Akzeptanz/Toleranz ggü. der Massenmigration. Man darf ja nichts gegen Menschen haben, die anders sind. Der Begriff Folgebereitschaft wurde übrigens in der Coronazeit geboren, im Zusammenhang mit der Maskenpflicht, um die Impfpflicht durchzusetzen.

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