Donald Trump als Hoffnungsträger der deutschen Rechten

Donald Trump als Hoffnungsträger der deutschen Rechten

Imperiale Präsidentschaft: Trumps Caesarentum als Übergangsphänomen zu einem neuen autoritären, aber „goldenen“ Zeitalter? (Bild:Grok)

Das Buch „Die Allianz der neuen Rechten“ von Annett Meiritz und Juliane Schäuble liefert – obwohl es aus der Perspektive des politmedialen Mainstreams heraus verfasst worden ist – sehr interessante Erkenntnisse über ein Thema, das meiner Meinung nach in den Diskussionen der oppositionellen Gegenöffentlichkeit viel zu wenig präsent ist, nämlich über internationale Perspektiven rechter Politik. Dass eine solche sich zuerst auf den jeweils eigenen Nationalstaat konzentrieren muss, liegt zwar geradezu in ihrem Wesen. Dies spricht jedoch, zumal in einem immer noch anhaltenden Zeitalter der Globalisierung, nicht gegen die Möglichkeit und erst recht nicht gegen den Nutzen internationaler Kooperation zwischen rechtsnationalen Kräften. Das Buch von Meiritz und Schäuble verdient schon allein deshalb eine positive Würdigung, weil die Autorinnen zwar eine kritische Distanz gegenüber rechten Kräften in Nordamerika und Europa wahren, aber sich dem Gegenstand ihrer Betrachtungen trotzdem sachlich und frei von Hass annähern. Der in vergleichbaren Büchern oftmals penetrante Unterton, dass es den gesamten Rechtspopulismus und Rechtsnationalismus überhaupt nicht geben dürfe und er deshalb mit allen Mitteln zu bekämpfen sei, fehlt hier fast völlig. Meiritz und Schäuble zeigen auf der Grundlage eingehender Recherchen einen Tatbestand auf, der auch viele von „uns Oppositionellen” überraschen dürfte: Zwischen der deutschen AfD und Donald Trumps MAGA-Bewegung gibt es schon heute einen hohen Grad an Vernetzung. Diese nimmt stetig zu und könnte sehr bald zur Folge haben, dass die US-Republikaner nicht mehr die CDU/CSU, sondern die Alternative für Deutschland als ihre vorrangige Partnerpartei in der Bundesrepublik ansehen werden.

Als überraschend und deshalb als Einstieg für diesen Artikel geeignet erscheint mir dies vor allem aus dem Grund, dass in weiten Teilen der deutschen Gegenöffentlichkeit Kennzeichnungen wie „transatlantisch“ oder „konservativ“ schon lange nicht mehr als Qualitätsmerkmale, sondern eher als Negativbeschreibungen gelten. Der klassische Konservatismus, der „Volksmassen“ misstraut, nur langsame Veränderungen will und das Gefüge der staatlichen Institutionen stützt, wurde allerdings im Zuge des Aufstiegs von Donald Trump bei den US-Republikanern wie schon vorher bei der AfD vom Willen zu einem quasi-revolutionären („disruptiven“) Handeln und einer Betonung ursprünglicher, möglichst unmittelbarer Volkssouveränität ersetzt. Die US-Republikaner sind also inzwischen genauso wenig genuin konservativ wie die AfD, sodass keine konträren Grundüberzeugungen einer Zusammenarbeit beider Parteien im Wege stehen. Weitaus schwieriger ist das Bild deutscher Rechtsoppositioneller vom deutsch-amerikanischen Verhältnis. Die innerhalb der AfD höchst einflussreiche „Schnellroda-Fraktion“ um Björn Höcke und den Verleger Götz Kubitschek wirft den USA die Re-education der Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg als Zersetzungsstrategie vor und will deshalb statt der deutsch-amerikanischen Freundschaft eine Rückkehr zu einer deutschen Sonderstellung in der Welt, wie es sie zur Zeit des Hohenzollernreiches (1871-1914) gab.

Ein erneuerter Transatlantizismus von rechts?

Andere, wie etwa Jürgen Elsässer vom “Compact”-Magazin, gehen sogar noch weiter und sehen in den USA eine wesensmäßig böse Macht, deren Streben seit rund150 Jahren feindlich gegenüber Deutschland ausgerichtet sei. Aus dieser Perspektive wäre es am besten, wenn Donald Trump Deutschland endlich freigeben und ihm den Weg zu einem engen Bündnis mit Russland ebnen würde, das immer schon quasi-natürlich gewesen sei und nur aufgrund von Verschwörungen des internationalen Finanzkapitals – abgesehen von den 45 Jahren sowjetischer Vorherrschaft in Mitteldeutschland (1945-1990) – nie zustande kam. Eine noch weitergehende Radikalisierung dieser Vorstellungen führt zu einem Antisemitismus, der leider in den letzten Jahren unter deutschen Rechten beängstigend zugenommen hat. In diesem Bild steuern die altbösen Juden, die man zwecks Vermeidung strafrechtlicher Konsequenzen jetzt als „Zionisten“ bezeichnet, entweder als finstere „globalistische“ Krake von der US-Ostküste aus die Weltwirtschaft zum Schaden der Menschheit – oder sie bestimmen wie ein Marionettenspieler praktisch vollständig die inneren Angelegenheiten und die Außenpolitik der USA. Es dürfte kaum verwundern, dass ich mit den genannten anti-amerikanischen Positionen nicht sympathisiere. Trotzdem sind sie innerhalb der deutschen Rechten einflussreich und müssen deshalb hier Erwähnung finden. Nachdem dies geschehen ist, können wir uns aber nun der Frage zuwenden, wie ein von rechts her erneuerter Transatlantizismus aussehen, und vor allem, wie er uns Deutschen nutzen könnte. Dazu will ich zunächst eine schon ziemlich lange Vorgeschichte rekapitulieren, die wohl bei fast jedem Rechtsoppositionellen einen wesentlichen Grund für seine politische Einstellung darstellt. Es handelt sich hier aus meiner Sicht nicht um eine „Verschwörungstheorie“ im negativen Wortsinne, denn dazu sind die Ereignisse und ihr Zusammenhang allzu deutlich öffentlich sichtbar. Geleugnet wird das Ganze nur vom medial-propagandistischen Mainstream, den man an dieser Stelle nicht ernst nehmen kann.

Diese Ereigniskette begann damit, dass die US-Democrats um Barack Obama und Hillary Clinton nicht hinnehmen wollten, dass der Newcomer Donald Trump mit seinem Sieg über Clinton bei der US-Präsidentschaftswahl 2016 ihre Pläne von einem sich über insgesamt 16 Jahre (Obamas Amtszeit plus eine darauf folgende hypothetische Clinton-Präsidentschaft) erstreckenden tiefgreifenden Umbau der USA durchkreuzt hatte. Obama, Clinton und eine Vielzahl von Helfershelfern sabotierten die erste Trump-Präsidentschaft (2017-2021) mit völlig haltlosen Vorwürfen, deren zufolge sich Russland mit illegalen Mitteln zugunsten Trumps in den US-Wahlkampf eingemischt hätte. Als trotz dieser Kampagne Trumps Beliebtheit Anfang 2020 immer noch ungebrochen war, griffen die „Demokraten“ zu bis dahin völlig unvorstellbaren destruktiven Mitteln. Die Corona-Inszenierung diente zwar nicht ausschließlich, aber eben auch als Kampfinstrument gegen Trump. Als das nicht reichte, wurden im Frühsommer 2020 mit der völlig grundlosen Kampagne „Black Lives Matter“ quasi-revolutionäre Gewaltausbrüche mit dem Ziel des Sturzes der Trump-Administration angezettelt. Auch hier blieb Trump standfest und schwor den US-Amerikanern, ihr Land zu verteidigen und zu retten. Deshalb wurde er im November 2020 durch nahezu offensichtliche Wahlmanipulationen regelrecht aus dem Amt geputscht und sollte mit der Inszenierung des „Capitol-Sturms“ vom 6. Januar 2021 für alle Zeiten selbst als Putschist gebrandmarkt werden. Sein Nachfolger wurde der schwer demente Joe Biden, der in der Folgezeit jahrelang der Weltöffentlichkeit als „Präsident“ vorgeführt wurde, während im Hintergrund immer noch die Obama-Clinton-Mafia die Fäden zog.

Der linkswoke Staatsumbau in den USA als Ursprung auch unsere Misere

Diese Mafia steigerte ihren von Anfang an pathologischen Russland-Hass derartig, dass sie im Februar 2022 auf den russischen Angriff gegen die Ukraine mit einer westlichen Kriegführung reagierte, die nichts weniger als eine völlige Zerschlagung der Russischen Föderation und die Kontrolle über die russischen Bodenschätze zum Ziel hatte. Da der deutsche Import von russischem Erdgas diesen Zielsetzungen diametral widersprach, sprengten die USA im September 2022 sehr wahrscheinlich die Ostsee-Pipelines und übten so einen kriegerischen Akt gegenüber ihrem formalen Verbündeten Deutschland aus. Ich gehe hier deshalb derart ausführlich auf diese Geschichte ein, weil daraus ein entscheidend wichtiger Gedanke folgt: Große Teile der gesamten Misere, die wir deutschen Oppositionellen seit Jahren kritisieren, haben wahrscheinlich ihren Ursprung in den USA und können deshalb auch nur dort wirksam bekämpft werden. Corona, die deutsche Beteiligung am Ukraine-Krieg und die Nord-Stream-Pipeline-Sprengungen habe ich hier erwähnt, aber das gesamte Arsenal der Obama-Clinton-Biden-Connection umfasst sehr wahrscheinlich auch die Energiewende, die Massenmigration und den ganzen Komplex des „Wokeismus“. Es könnte sich deshalb auch für Deutschland als segensreich erwiesen, dass im vergangenen Jahr die Strategie der US-Democrats einen ähnlichen Einbruch erlebte wie 2016, als die „Demokraten“ zu spät begriffen, dass der Außenseiter Donald Trump tatsächlich Siegchancen besaß. Im Jahr 2024 platzten nicht nur reihenweise die gegen Trump inszenierten Gerichtsprozesse. Es erwies sich auch als unmöglich, die Illusion eines handlungsfähigen US-Präsidenten Joe Biden weiterhin erfolgreich in der Öffentlichkeit zu vermitteln. Eine neue Galionsfigur konnte in der Kürze der bis zur Wahl verbleibenden Zeit nicht aufgebaut werden, sodass die lächerliche Kandidatur von Vizepräsidentin Kamala Harris mit einem Debakel endete.

Ich habe Trump hier in der jüngeren Vergangenheit scharf kritisiert, und ich bin auch heute noch der Meinung, dass seine erratische Zollpolitik, der finanzielle Kahlschlag an den US-Universitäten und das öffentliche Sich-vorführen-lassen durch Wladimir Putin alles andere als Glanzleistungen des amtierenden US-Präsidenten sind. Trotzdem muss man wahrscheinlich zugestehen, dass zum jetzigen Zeitpunkt die Machtfrage in den USA wichtiger ist als alles andere. Die Stärke der finsteren „Hintergrundmächte“ um die Familien Clinton, Obama und Biden hat sich in der Vergangenheit wiederholt als ungeheuer groß entpuppt, und deshalb kann die „demokratische“ Mafia auch nach dem MAGA-Wahlsieg vom November 2024 nicht einfach schnell verschwinden. Dazu ist jener „Krieg im Inneren“ nötig, von dem Trump und sein Verteidigungsminister Peter Hegseth bei der jüngsten Zusammenkunft der US-Armeeführung offen sprachen. Trump scheint allerdings, und das ist der wesentliche Unterschied zu 2017, zu diesem „Krieg“ entschlossen und gut gerüstet. In seiner zweiten Amtszeit besitzt er, anders als vor acht Jahren, eine bedingungslos loyale Unterstützerbasis, eine gefestigte weltanschauliche Grundlage und – vielleicht sogar mehr denn je – Friedrich Nietzsches (1844-1900) „Willen zur Macht“. Wenn Trump den erwähnten Krieg, den man auch in einer Analogie zum altrömischen Bürgerkrieg des ersten vorchristlichen Jahrhunderts sehen könnte, zu seinen Gunsten entscheidet, werden vielleicht auch auf dem Feld der praktischen Politik, und dies auch in Deutschland, positive Entwicklungen möglich, die in unserer Gegenwart noch als unvorstellbar erscheinen. Auf einem entscheidend wichtigen Feld erfährt die deutsche Opposition schon jetzt aus den USA eine ungeahnte Unterstützung. Trumps Vizepräsident J.D. Vance und Außenminister Marco Rubio haben sich wiederholt öffentlich für Meinungsfreiheit und gegen staatliche Repression gegen Oppositionelle in Deutschland und ganz Europa ausgesprochen. Diese Themen werden sehr wahrscheinlich auch auf der nichtöffentlichen, diplomatischen Ebene eine gewichtige Rolle spielen. Es ist denkbar, dass diese US-Einflussnahme die entscheidende Rolle bei der Abwehr des vom polit-medialen Machtkomplex der Bundesrepublik angestrebten AfD-Verbotes spielen könnte.

Droht ein neuer “römischer Bürgerkrieg”?

Wenn die Trump-Administration den „Krieg im Inneren“ erfolgreich bestehen kann, dann könnte der schon erwähnte J.D. Vance nach dem Ende von Trumps regulärer Präsidentschaft 2029 die Führung der MAGA-Bewegung übernehmen und danach in einer langen Regierungszeit zu ihrem eigentlichen Vollender werden. Trump und Vance stünden dann in einer ähnlichen Beziehung zueinander wie einst Julius Caesar (100-44 v. Chr.) und sein Adoptivsohn Octavian (63 v. Chr – 14 n. Chr.), der als Kaiser Augustus geradezu zur Symbolfigur eines erneuerten „Goldenen Zeitalters“ wurde. An dieser Stelle bleibt allerdings ein großes Fragzeichen: Wenn man die gegenwärtigen Entwicklungen in den USA als „römischen Bürgerkrieg“ mit einer daran anschließenden Cäsarenherrschaft beschreibt, dann gibt man notwendigerweise die Demokratie mitsamt ihren Institutionen auf. Ich bin alles andere als ein Antidemokrat und würde das Ende der Demokratie und der mit ihr untrennbar verbundenen offenen Gesellschaft als schwerwiegenden Verlust ansehen. Vielleicht handelt es sich hierbei aber um eine historische Notwendigkeit im Sinne von Oswald Spengler (1880-1936), die man – egal ob wohlwollend oder ablehnend – letztlich akzeptieren muss. Es verhält sich dabei übrigens in Deutschland ganz ähnlich wie in den USA. Auch bei uns war es der linksliberale Mainstream, der sich mit dem willkürlichen Anschlag auf Grundgesetz und bürgerliche Freiheitsrechte im Frühjahr 2020 zuerst von der Demokratie verabschiedete und damit den „römischen Bürgerkrieg“ vom Zaune brach. Dass sich in der Folgezeit die politische Stimmung in unserem Land immer stärker in Richtung eines gleichfalls undemokratischen Rechtsextremismus verschob, ist eine praktisch unvermeidliche Konsequenz des Corona-“Putsches” von 2020. In einer solchen Situation haben die letzten Befürworter wirklicher Demokratie nur noch die Wahl, sich entweder dem Unvermeidlichen zu fügen, oder wie einst Marcus Tullius Cicero (106-43 v. Chr.) zwischen die Fronten des römischen Bürgerkriegs zu geraten und dabei ein gewaltsames Ende zu finden.

Jenseits solcher geschichtsphilosophischer Erwägungen bleibt zum Schluss noch die Frage, ob der Transatlantizismus – sowohl in seiner rechtsnationalen als auch in seiner klassisch konservativen Variante – überhaupt als für Deutschland segensreich angesehen werden kann. Hier kann man natürlich sehr unterschiedlicher Meinung sein. Ich denke jedenfalls, dass die US-Amerikaner uns Deutschen nach 1945 nichts Schlechtes gebracht und gelehrt haben. Ohne den American way of life mit Massenkonsum und Popkultur wäre unser Leben – nicht nur im rein materiellen Sinne – ärmer. Selbst die erwähnte „Schnellroda-Fraktion“ würde sehr wahrscheinlich nicht wirklich gern im Hohenzollernreich leben wollen, als es trotz unbestreitbarer Fortschritte und vor allem eines großen, allgemeinen Optimismus eben auch viele Schattenseiten in Gestalt von Armut und Unfreiheit gab. Aus ähnlichen Erwägungen heraus kann ich auch eine enge Partnerschaft Deutschlands mit dem heutigen Russland nicht als eine akzeptable Alternative zum Transatlantizismus sehen. Im Gegenteil werden wir sehr wahrscheinlich die USA auch deshalb weiterhin brauchen, um unsere Freiheit und Selbstbestimmung vor russischem Neoimperialismus zu schützen. Dass dieses Schutzverhältnis nicht zu hündischem Vasallentum führt, ist zu allererst eine Forderung an unser eigenes nationales Selbstbewusstsein. Dieses könnte aber auf ungeahnte Weise wieder zunehmen, wenn sich der gesamte Westen vom destruktiven Handeln der durch die US-„Demokraten“ repräsentierten, finsteren Hintergrundmächte befreit. In diesem Sinne könnte Donald Trump als Anführer dieser Befreiung tatsächlich zum großen Hoffnungsträger nicht nur der deutschen Rechten, sondern sogar der Völker Europas werden.

21 Antworten

  1. „Im Gegenteil werden wir sehr wahrscheinlich die USA auch deshalb weiterhin brauchen, um unsere Freiheit und Selbstbestimmung vor russischem Neoimperialismus zu schützen.“

    Nun, diesen Irrsinn haben dann wohl „die Amerikaner“ in die (zumindest westlichen) Hirne gepflanzt.

    Übrigens hängt das Funktionieren einer Gesellschaft (mag man sie meinetwegen auch Demokratie nennen) schlicht vom verwendeten Gelde statt irgendwelchen hinten angehangenen ….ismus ab.
    Ehrliches Geld (also Gold und Silber) oder Betrugsgeld aus der Retorte (€,$ usw.) entscheiden über Frieden und Wohlstand oder Kriege und Armut, nichts aber auch gar nichts anderes und das seit tausenden von Jahren.

    Freilich haben das „die Amerikaner“ den deutschen Kartoffeln nicht beigebracht und die derzeit gen Himmel gehenden „Preise“ für Edelmetalle (in Wahrheit wird allersings das Fiat-Money nur wertloser) sprechen die klare Sprache die man verstehen sollte, wenn man über Weltgeschehnisse, deren Ursachen und/oder deren Lösungen etwas sinnvoll mitreden will.

  2. https://youtu.be/PbGI95bljYc

    „Zurück! ExCopSvenK aktiviert alle YouTube und Tik Tok Kanäle! Zeit für den Umschwung“

    Kann die Aufregung nachvollziehen, denn das Problem ist hinreichend weitläufig bekannt !
    Jede Behörde ist verpflichtet sich auch telefonisch durch Aktenvermerk den Problemen anzunehmen und nachzugehen, so die Verwaltungsvorschriften. Dazu ist die Voraussetzung die verpflichtende telefonische Verbindung entweder in die zuständige Geschäftsstelle bzw. an einen Sachbearbeiter der Behörde.
    Oft ändern das Telefonistenproblem, was mögl.weise so von oben angeordnet wurde, die Dienstaufsichtsbeschwerde bzw. die Fachaufsichtsbeschwerde an die nächst höhere zuständige Behörde
    gegen die Behördenleitung über derartigen Verwaltungsablauf.
    Name des Telefonisten, Tag und Uhrzeit und Grund des Anrufes festhalten damit die Beschwerden eine Grundlage bildet !

  3. „Corona, die deutsche Beteiligung am Ukraine-Krieg und die Nord-Stream-Pipeline-Sprengungen habe ich hier erwähnt, aber das gesamte Arsenal der Obama-Clinton-Biden-Connection umfasst sehr wahrscheinlich auch die Energiewende, die Massenmigration und den ganzen Komplex des „Wokeismus“. Es könnte sich deshalb auch für Deutschland als segensreich erwiesen, dass im vergangenen Jahr die Strategie der US-Democrats einen ähnlichen Einbruch erlebte wie 2016, als die „Demokraten“ zu spät begriffen, dass der Außenseiter Donald Trump tatsächlich Siegchancen besaß. “

    Ich bin überhaupt kein Obama-Fan. aber vieles, was die Republikaner jahrelang über Obama behauptet haben, hat sich als eine Lüge herausgestellt. Unter Obama gab es eine Rekordzahl an Abschiebungen von Illegalen. Viel mehr als unter seinem Amtsvorgänger dem republikanischen US-Präsidenten G.W. Bush.
    Eine Massenmigration in die USA gab es auch unter dem antikommunistischen republikanischen US-Präsidenten G.W. Bush (US-Präsident 2001-2009).
    Außerdem, die Republikaner behaupten schon seit viel vielen Jahren das Lügenmärchen, dass Obama ein „muslimischer Kommunist“ sein soll.
    Fakt ist: Obama hat die Kommunisten überall bekämpft. Es war der US-Präsident Obama, der die linksextreme Occupy-Wall-Street Bewegung in den USA zerschlagen hat. Es war nicht Trump!
    Obama hat außerdem in diesem dazu aufgerufen, den muslimischen Kommunisten Zohran Mamdani von New York aus der Demokratischen Partei nicht zu wählen. Obama ist sogar entsetzt darüber, dass dieser muslimische Kommunist Zohran Mamdani Chancen auf den Wahlsieg in New York hat!
    Die Republikaner verbreiten auch sehr viele Lügen!

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  4. Trump ist Teil des Globalisten-Clans! Er bekämpft die Globalisten überhaupt nicht. Das, was wir sehen, sind interne Kämpfe zwischen dem rechten und linken Flügel der Globalisten. Trump wird zum rechten Flügel der Globalisten gezählt.
    In seinem Kabinett sitzt sogar ein Soros Agent (US-Finanzminister Scott Bessent, der früher als Chief Investment Officer bei Soros Fund Management erfolgreich gearbeitet hat)

    Bill Gates im Weißen Haus: Der Impf-Milliardär startet seine zweite Karriere – mit voller US-Unterstützung
    https://uncutnews.ch/bill-gates-im-weissen-haus-der-impf-milliardaer-startet-seine-zweite-karriere-mit-voller-us-unterstuetzung/

    B. Gates gehört ins Gefängnis und nicht ins Weisse Haus neben Trump. Trump ist ein Dummschwätzer, der vorgibt die Globalisten zu bekämpfen. In Wahrheit aber die Globalisten hofiert und unterstützt. Das konnte man sehr gut schon in der Coronazeit sehen, als er mit den Globalisten sehr gut zusammengearbeitet hat, anstatt die Gloablsiten zu bekämpfen (siehe Rand Paul oder Ron Desantis)!
    https://uncutnews.ch/trump-behauptet-dass-ohne-seine-warp-speed-impfstoffe-100-millionen-menschen-an-covid-gestorben-waeren/

    Dazu kommt noch, dass Trump jetzt mithilfe von Palantir den totalitären Überwachungsstaat in den USA ausbauen will. Dabei setzt D.Trump auf die Zusammenarbeit mit den Globalisten!
    https://ansage.org/trump-beauftragt-globalistenliebling-palantir-mit-totalueberwachung-und-stoesst-die-eigenen-anhaenger-vor-den-kopf/

    https://uncutnews.ch/trumps-palantirgestuetzte-ueberwachung-verwandelt-amerika-in-ein-digitales-gefaengnis/

    https://uncutnews.ch/ai-gov-der-digitale-leviathan-startet-am-unabhaengigkeitstag/

    Milliarden-Pharma-Deal: Trump lobt Pfizer-Chef Bourla für „fantastische Arbeit“ in Corona-Zeit
    https://rumble.com/v6zrmxi-milliarden-pharma-deal-trump-lobt-pfizer-chef-bourla-fr-fantastische-arbeit.html

    Trump will mit den britischen Ultra-Globalisten zusammenarbeiten
    https://uncutnews.ch/trump-erhaelt-royalen-roten-teppich-von-globalisten-koenig-charles-waehrend-unpopulaere-britische-regierung-digitale-ids-und-krieg-mit-russland-vorantreibt/

    Trump hat komplett den Verstand verloren. Für mich ist Trump mit Abstand die größte Enttäuschung des Jahres 2025.Was der in diesem Jahr für Schwachsinn am laufenden Band von sich gegeben hat, ist kaum noch zu toppen.
    Mir wäre es lieber, wenn Rand Paul oder ein Ron Desantis (beide Republikaner) US-Präsident geworden wäre, anstatt des korrupten Plutokraten namens Donald Trump…

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    1. Trump ist wie in der Zwischenzeit alle Oberen eine Marionette.
      Rechtes/Linkes Lager sind ein Schauspiel für den Pöbel. Und solange diese Ablenkungen einschl. der gewollten Zerstörungen durch Anschläge und Kriege im medialen Vordergrund stehen, kann die digitale Währung/weltweite Versklavung in rasanten Schritten vorangetrieben werden – ohne Rücksicht auf Verluste.

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    2. Trump erscheint selbstgefällig und sehr widersprüchlich, aber er hat mit einem Federstrich den Krieg im Gazastreifen beendet.
      Das haben weder die Bemühungen der UN, noch die der EU oder der Bumsregierung erreicht.
      Chapeau!

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      1. Warten wir es ab! Noch ist nicht aller Tage Abend.
        Netanyahu will keinesfalls eine 2-Staaten-Lösung.
        Die Frage ist deshalb, wie es nach der Freilassung der Geiseln, an der auch Netanyahu interessiert sein muß,
        weitergeht. Ich traue ihm keinen Millimeter. Und die Frage, wer eigentlich wen am Halsband führt (Trump Netanyahu oder umgekehrt), wird sehr unterschiedlich beantwortet.

  5. Manche vermuten, daß es zwei Versionen von Donald Trump gibt, einen echten (190cm groß) und einen falschen (deutlich kleiner).

    Andere vermuten, daß DT von gewissen Kreisen erpresst wird und deshalb stellenweise ungereimtes Zeug von sich gibt.

    Wie auch immer: Er macht erfolgreiche Politik für die USA und ihre Bürger. Davon ist die deutsche Bumsregierung weit entfernt.

  6. Schöner Artikel, der sich leider thematisch etwas verliert, was der anfänglichen Begeisterung etwas abtrünnig ist.
    MAGA hat unseren Rechtoppositionellen etwas Entscheidendes voraus, nämlich Geld und Einfluß. Beides wächst auch in den USA nicht auf Bäumen, oder wurde mit harte ehrlicher Arbeit angesammelt, sondern durch taktische Kooperationen, zu einem beachtlichen Vermögen gebracht. Und da passt der erwähnte Zionismus, wie die Faust aufs Auge, denn dieser spielt eine wesentliche Rolle, bei der Kapitalanhäufung der MAGA Bewegung.
    Erst mit dem unvermeidlichen Aufflammen, der Hobbydedektivarbeiten um den Fall der Ermordung Charlie Kirks, wurde mir mehr und mehr bewusst, wie tiefreligiös und glaubensabhängig, es innerhalb der MAGA zugeht.
    Zionisten sind dabei nicht nur tonangebend, sondern sie führen, lenken und leiten in jedweder Hinsicht, so daß Maga abhängig davon ist, wie wohlwollend man sie mit Fördermitteln ausstattet. Frei nach alter Mafiamanier; Ich scheiß Dich zu mit meinem Geld, solang Du in meinem Interesse handelst, aber wehe Du stellst Dich mir entgegen, …es passieren auch Unfälle!!! Und das Hauptinteresse der Zionisten ist, wie nicht anders zu erwarten Israel.
    Jeder der Augen und Ohren hat, hat mittlerweile erkannt, daß Israel so manche Schweinerei abzieht, die kritkwürdig ist, jedoch nie bis kaum, kritisiert wird, zumindest nicht öffentlich, wer es dennoch tut, wird mittels Antisemitismuskeule zum Schweigen gebracht. Dem braven Deutschen, ist bewusst, Israel ist sakrosankt und damit verbietet sich jegliche Kritk, denn die Schuld, diese schreckliche Schuld, die auf uns Deutschen lastet, sie dauert ewiglich und noch viel länger. Daher kommt wohl auch der Spruch; Reden ist Silber und Schweigen ist Gold, wobei „Reden“ wohl eher für den Paragraph 130 steht, der gern staatlich genutzt wird, um Kritikern die Silberlinge aus der Tasche zu ziehen, auf daß sie für immer schweigen mögen.
    Auch wenn MAGA wahrlich Vieles bewirkt, was auch für uns eine positive Auswirkung hat,bzw haben könnte, so ist diese Abhängigkeit von Israels Wohlwollen, nichts was für uns erstrebenswert wäre.
    Eine vorgekaugelte Souverenität, ist eben kein Souverenität, wenn man sich einer höheren Macht unterordnen muss, die lediglich eigne Interessen verfolgt.

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    1. Aus den von Ihnen genannten Gründen wird MAGA von manchen internen Kritikern mittlerweile auch als MIGA bezeichnet (Make Israel great again).

  7. Zitat: „undemokratischen Rechtsextremismus“. Wen oder was meinen Sie damit? Es sind doch gerade die „Rechten“, die undemokratisch von der politischen Teilhabe ausgeschlossen werden und auf demokratische Regeln bestehen! Und aus den Augen von (Links-) Extremisten ist jeder, der nicht seine Meinung vertritt, selbst (rechts-) extrem. Solche Koordinatenvergaben sollten daher nur mit Vorsicht und Zurückhaltung verwendet werden.

    Ohnehin ist es erforderlich, die Ideale einer Demokratie wieder als festen Bestandteil der Politik zu zementieren. Schluss mit dem ewigen Zurechtbiegen und Brechen demokratischen Regelwerks, nur um die eigene Macht zu erhalten, selbst gegen eine Mehrheit. Das Mehrheitsprinzip muss wieder zu Geltung kommen, aber auch für jeden die gleichen Regeln und Chancen beinhalten. Die Parteien müssen alle akzeptieren, dass wenn die Mehrheitsverältnisse sich ändern, ein gewaltfreier Machtübergang stattfindet.

    Mit anderen Worten: Links muss endgültig vorbei sein, denn von denen geht die Negation all dessen aus, was eine wirkliche Demokratie ausmacht. Sozialisten/Kommunisten/Marxisten eben!

    Insofern ist Trump wirklich ein Hoffnungsträger auch für Deutschland. Deutschland allerdings sollte sich überlegen, ob es nicht an der Zeit wäre, sich zu Neutralität zu bekennen, denn dann wären wirtschaftliche Beziehungen zu den USA genauso möglich wie zu Russland. Und wir hätten die Wahl zwischen billigen und teurerem Gas und Erdöl.

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    1. @ Herzland

      Der Donald Trump ist ja auch nicht gerade ein Musterdemokrat.
      Wir brauchen eher einen US-Präsidenten, der endlich alle Globalisten bekämpft, anstatt sie zu hofieren. Trump hofiert mittlerweile die radikalsten Globalisten. Selbst die bekannten prominenten britischen Ultra-Globalisten werden von Trump hofiert.
      Unter dem Vorwand der Bekämpfung von Linken und Antifa, geht er jetzt nicht nur gegen Linken vor, sondern auch gegen alle seine inneren politischen Gegner. Aus Sicht der Republikianer sind ja die US-Demokraten angeblich eine „kommunistische“ Partei. Trump will den Einparteienstaat etablieren und überall seine Trumpisten installieren.
      Ich erinnere noch daran, dass Trump sich spätestens schon in der Coronazeit als Marionette der Globalisten entlarvt hat.Als er beispielsweise den Helden der Coronazeit den republikanischen US-Gouverneur von Florida Ron Desantis, massiv unter Druck gesetzt hat, weil dieser Gouverneur es gewagt hat, sich dem Corona-Regime zu widersetzen.Das hatte der Ron Desantis teilweise sehr detailliert bei den TV-Debatten zu den Vorwahlen der US-Republikaner Anfang des Jahres 2024 im US-TV erzählt.
      Und was macht Trump? Anstatt den Ron Desantis dafür zu loben und ihm AUszeichnungen zu vergeben, hat Trump den Ron Desantis im letzten Jahr nach den TV-Debatten zu den Vorwahlen der US-Republikaner erneut mit vulgären widerlichen Sprüchen beschimpft und beleidigt.Trump hat sich für diese Schimpftiraden bei dem Gouverneur von Florida Ron Desantis (Republikaner) bis heute nicht entschuldigt! Ron Desantis ist ein Held aus der Coronazeit, der schon kurz nach Beginn der Corona-Plandemie einen sehr großen Widerstand gegen das diktatorische Corona-Regime geleistet hat und nie aufgegeben hat. Ich erinnere mich an mehrere US-Umfragen Ende 2023 dun Anfang 2024, die klar gezeigt haben, dass die US-Wähler, vor allem die der Demokraten viel mehr Respekt vor Ron Desantis haben als vor Trump. Laut US-Umfragen aus dem Jahre 2024 würde Ron Desantis im direkten Duell gegen Biden haushoch überlegen gegen Biden gewinnen. Im direkten Duell zwischen Trump vs Biden (Neuauflage von 2020) gäbe es ein sehr knappes Kopf an Kopf Rennen beim Wahlausgang laut US-Umfragen von Ende 2023 und Anfang 2024.
      Trump ist ein Idiot, der die politische Konkurrenz und alle politischen Gegner überall beseitigen will.Er unternimmt mittlerweile alles dafür, um alle poltiischen Gegner in den USA kaltzustellen.
      Er will in den USA eine trumpistische Einparteien-Diktatur errichten, die keinerlei politische Opposition und keinerlei politische Konkurrenz duldet.

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    2. Was Sie im letzten Abschnitt schreiben, ist reine Träumerei. Dafür müßte Deutschland vollständig souverän sein, was die USA (und auch England) nie zulassen werden, denn damit würde dem Alptraum der USA Tür und Tor geöffnet:
      daß Deutschland und Rußland zusammenarbeiten. Die
      Nordstream-Pipelines wurden nicht umsonst gesprengt.
      Zusammen mit dem nicht endenden Migrantenstrom wird die Pipelinesprengung für Deutschlands Untergang sorgen.
      Derzeit wird noch alles Wertvolle und Nützliche geplündert und in die USA transferiert. Der kommende Krieg – befeuert von unseren eigenen Politikern – wird den Rest erledigen.

  8. Noch einmal der Hintergrund zur Ukraine: DIE USA SIND DIE KRIEGSTREIBER; MAL AUFMERKSAM LESEN !!

    „Fracking und Geopolitik“

    hier: jasminrevolution.wordpress.com/2014/03/18/der-tiefere-sinn-des-ukraine-putsches-fracking-und-geopolitik/

    „Soros bläst die Kriegsfanfare“

    hier: anderweltonline.com/politik/politik-2015/soros-blaest-die-kriegsfanfare/

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  9. Donald oh mein Herr…. bitte lass Hirn regnen . Dann klappt es vielleicht bei den nächsten vorgezogen Wahlen.

  10. Ich denke, es gibt eine andere, Dr. Occam-konforme Denkweise:

    Bei fünf vor zwölf sollte das Westliche dem Westlichen gegenüber dem Slawischen gegenüberstehen.

  11. Gender-Wahn, Wokeness, Cancel Culture, Masseneinwanderung, EU-Bürokratie und die Verdrängung christlicher Werte fordern Europa und die Schweiz heraus. ZDF-Legende Peter Hahne spricht über die Krisen und das schwindende Wertefundament Europas und skizziert Lösungen, wie wir uns als einzelne Menschen und als Gesellschaft gegen die Unfreiheit wehren.

  12. „Zolle großen Respekt“ Trump: Deutschland hat „sehr kranken Weg“ verlassen
    „US-Präsident Trump holt bei der UN-Vollversammlung zum Rundumschlag aus. Auch Deutschland erwähnt er. Man habe man auf Grün gesetzt – und sei „in den Bankrott“ gegangen, behauptet er. Nun kehre man diesem Weg den Rücken. Über den deutschen Atomkraftausstieg ist Trump schlecht informiert.

    US-Präsident Donald Trump hat vor der UN-Vollversammlung lobende Worte für die Bundesregierung von Kanzler Friedrich Merz gefunden. „Ich zolle Deutschland großen Respekt. Deutschland wurde auf einen sehr kranken Weg geführt, sowohl in der Einwanderungspolitik als auch in der Energiepolitik“, sagte Trump und spielte auf die Förderung von erneuerbaren Energien durch die Ampel-Regierung von Ex-Bundeskanzler Olaf Scholz ein. „Sie wurden grün und gingen bankrott.““
    Trump behauptete fälschlicherweise, die neue Bundesregierung sei deshalb wieder auf fossile Brennstoffe und Atomkraft umgeschwenkt. „Ich spreche Deutschland dafür großes Lob aus“, so Trump weiter. Über Kanzler Merz hatte sich der US-Präsident auch außerhalb der UN-Debatte mehrfach anerkennend geäußert und diesen einen „sehr großen Anführer“ genannt.

    https://www.n-tv.de/politik/Trump-Deutschland-hat-sehr-kranken-Weg-verlassen-article26051767.html

    Unfassbar, wie schlecht Trump informiert ist. Ich beobachte das schon seit Monaten, dass Trump immer häufiger nur Schwachsinn über EUropa und vor allem über Deutschland erzählt.
    Fakt ist: Deutschland unter Kanzler Merz hat den „sehr kranken Weg“ unter Bundeskanzler Merz nicht verlassen. Deutschland fährt auch unter Kanzler Merz mit Volldampf in den Abgrund.

    Vor 2 Monaten bezeichnet Trump den Kanzler Merz nach Telefonat als „starken Kerl“
    US-Präsident Donald Trump hat sich nach seinem Telefonat mit Friedrich Merz (CDU) lobend über den Bundeskanzler geäußert und ihn als „starken“ und „klugen“ Mann bezeichnet. „Ich hatte ein großartiges Telefonat mit dem deutschen Bundeskanzler. Er ist ein starker Kerl, ein sehr guter Mann, der einen großen Wahlsieg hatte“, sagte Trump am Freitag (Ortszeit) im Gespräch mit Journalisten an Bord der Präsidentenmaschine Air Force One.
    „Er ist ein starker Kerl und klug, ein sehr kluger Mann“, fuhr Trump fort.
    https://www.stern.de/news/trump-bezeichnet-merz-nach-telefonat-als–starken–und–klugen–mann-35869488.html

    Ja, Trump hat tatsächlich einen der schlechtesten und inkompetensteten deutschen Kanzler aller Zeiten , den F.Merz (CDU), als einen starken und klugen Mann bezeichnet . Trump meint es wirklich ernst.
    Er hat sich im Februar 2025 kurz nach den Bundestagswahlen auch über das Wahlergebnis der CDU gefreut. Denn Bundeskanzler Merz (CDU) ist ja bekanntlich ein Agent, eine Marionette von der US-amerikanischen Investmentgesellschaft BlackRock. Das ist auch Grund dafür, warum Trump so begeistert von Merz ist.

    Seltsamerweise sehen die deutschen Wähler das ganz anders als der Besserweisser
    US-Präsident Trump. Die Umfragewerte von Merz rauschen immer weiter ab und haben zuletzt neue Rekord-Tiefstwerte erreicht.

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